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Nr. 57. los. Ishrgan-. Leipziger Tageblatt. Sonntag, 2S. Februar iSii. Tas »Stil ilu dril in Ire-Sen, Prager Ltrafze. <Sckr Mo-ez«naktzitrahe, in rudlger, vor- rrrdmer Lane, nahe dem Hairptbabnboi »nb Zentrum gelegen, bietet all, An- nebrnliLkelten «inrS modernen Hotel- zu mäßigen Preisen, sowie vortetlhmte P,n- sioii-dehsngungrn. Auto-Garage in vor- r ''kN. 4. Llv^olck. Bel. ISitckvr'L'I V»r»1b«v«ckv. 1. LI-nvtnaM 6«,,, Situation sei es sicher am besten, sie leh« die kommen den Jahr« in Einsamkeit un!L wert« weder von den Menschen versucht noch versuche sie die Menschen selber! Ach Tüncher, ich — und die Menschen versuchen? Ich, die ich nur dich denE« — nur dich empfinde — nur dich will! Ich weis, wohl, wie du es meintest, das? dies unwillkürlich, gleichsam im Unter- bewußtsein, geschehen könnt« . . . und dann aus bt« eine Art und Weis«, der du mich zu entziehen wünsch test und von der ich immer noch nicht weih, ob dies richtig war, ob ich mir ihr werde entziehen können, ob sie nicht doch und doch stärker sein wirt als ich. Und siel), cs ist wie ein Flüchten vor mir selbst, vor meiner brennenden, unstillbaren Sehnsucht nach dir, wenn ich mich in die Kunst rette, — da steht es aus dem Papier! — in die Kunst, die das einzige — hörst du? das einzige Mittel wäre, mir diese grausamen Jahre erträglich zu machen! Die Einsamkeit — der Verkehr mit Leo Kindern wird tas, fürcht« ich. nie mals können! (Fortsetzung folgt.) Das Keibillet. Skizze von Barend Canter. Autorisierte Uebersetzung aus dem Holländischen von Dina Canter (Berlin). «Nachdruck verboten.) T. Seine Frau hatte sich schon beklagt, daß der Win ter oorübergeh«, ohne daß sie etwas gesehen habe. Sic sei nicht im Theater, nicht im Konzert, nicht im Zirkus, nicht in der Oper aewesen . . . nichts hätte sie gesehen. Sie schäme sich, wenn in einer Gesell- ichast iiver Ausgrhcn gesprochen werde. Die Freun dinnen fragten natürlich abgchtlich. ob sie hier oder dort gewesen sei und ob sic dies nicht gesehen hätte und wie sie jenes hätte versäumen können. Woher sollte man immer di« Entsä)uldigungen nehmen, oder sollte sie etwa sagen, daß es zu teuer wäre, daß ihr Mann zu wenig verdiene — das würde er doch auch nicht wollen. „Um Gottes willen, nein, sage das nicht. Dann werden wir sehr schnell über die Achsel angesehen und zählen nicht mehr mit", antwortete er. „Und das nächste Mal sage ich es doch ... ich habe genug von dieser falschen Vornehmheit . . ." Durch diese Drohung beunruhigt, hatte er seine liebe Frau zu trösten versucht, indem er sie in das ..Weltpanorama" mitnahm, eine Einrichtung, in der man. für zwanzig Pfennige die Perlon, an einer Reise durch Italien vermittels von Stereoskopen, teil nehmen konnte. Doch al« sie in einer Gesellschaft mit dieser italienischen Reise prahlen wollte, war die liebe Gastgeberin so grausam, zu sagen, daß sie ihre beiden Jungen auch auf diese eingebildete Reise ge schickt hätte. Es wäre sicher die zwanzig Pfennige wert, und die Hauptsache sei, dass sie die Bengels den ganzen Nachmittag los sei. ?lls Christine nach Hause kam, weinte sie. „Du mit deiner italienischen Reise! Halt du nicht gemerkt, wie alle Menschen uns ausgelacht haben? Aber das eine sag ich dir ... ich gehe nirgends mehr hin, bevor ick nicht in der Oper gewesen bin." Und Christine hielt Wort. Sie war nicht mehr dazu zu bewegen, am Sonntagnachmiltag auch nur einen Besuch zu macken, obwohl ge das sehr nötig hatten wegen der Bekanntschaften, die ihm für seine Lebensversicherungsagentur von Nutzen sein konnten. Denn wenn man nicht unter Menschen geht, hört man nichts, und wenn man nichts hört, so ist die Ge legenheit, Versicherungen abzuschlieken, sehr gering. Da brachte der Zufall ihm di« Bekanntschaft mtt Valentin, dem lyrischen Tenor der Oper! Er wollte sich versichern lassen: Everhard d« Vries brachte ihm die Tarife, und der Tenor versprach, ihm in einigen Wochen Bescheid zu geben. Als er das enttäuschte Gesicht des Agenten sah, fragte er: „Apropos, kann ich Ihnen mit ein paar Freibillett» zu Montagabend dienen? .... Wir geben Tannhäuser. . . ." „Wenn es nicht zuviel verlangt ist " „Durchaus nicht, durchaus nicht .... hier haben sie zwei Plätze für den ersten Rang . . . nach Schluss der Vorstellung hoffe ich sie noch zu sehen. Ich trinke mein Glas Pilsner immer im Grand-LafL." Everhard de Vries war ganz benommen von dem Glück, das ihn da aus einmal überströmte. Zwei Plätze im ersten Rang .... die abends an der Kasse mindestens fünf Gulden kosten würden, das Aufgeld noch nicht mitgerechnet. Christine konnte ihr Glück auch gar nicht fassen; um e» würdig zu feiern, gab es mittags Kalbs koteletts, das Lieblingsgericht Everhards. Des Abends beim Tee überlegten sie, wie sie ihr Glück am meisten geniessen würden — die Vorstellung war keineswegs die Hauptsache. Ader danach mit Valentin und den anderen Mitgliedern der Oper ein Glas Pilsner zu trinken — seiner sich brr den lieben Be kannten etwas darauf zugute zu tun, daß man „Tann häuser" gehört habe, und zwar vom ersten Rang aus, — und schließlich so rm Lause des Gesprächs Einzelheiten zum besten zu geben aus dem intimen Verkehr mit niemand Geringerem als Valentin, dem Tenor! Das war ein Triumph. „Siehst du, Everhard, du hast deinen schönen Salonrock und die Helle Hose . . . Deine weiße Weste werde ich dir auch noch plätten, dünn siehst du patent aus. Aber ich habe nichts anzuziehen", sagte Christine. Er machte eur sparsames Gesicht. „Aber weiht ou, ich muh sowieso eine weihe Bluse zum Ausgehen haben ... Ich werde sie nur selbst machen . . . von weihen Spitzen auf Satin und einen Einsatz von gekreuzten Atlasbändchen — das ist modern, und die Einsätze kann man fertig kaufen .." „Kannst du deine rote Bluse nicht anziehen, die kleidete dich immer so gut . . ." „Das ist lächerlich . . . eine Wollbluse, wenn man im ersten Rang sitzt! Alles muh doch nach der Art sein. Du weiht überhaupt nicht, wie billig ich bin — andere Frauen tragen Toiletten, die hundert Gulden und mehr kosten." „Willst du dir vielleicht aus Paris eine Toilette kommen lasten?" fragte er bitter. „llebertreibe doch nicht so, — ich verlange doch nur Geld für eine einfache Bluse und für einen Hut . . ." „Du vergißt die Schuhe", warf er ironisch ein. „Ja, du hast recht", antworte sie, die Ironie ab sichtlich nicht verstehend, „. . . ein paar Schuhe. Aber von guter Qualität müssen sie sein, schlechte Schuhe, Las ist weggeworfenes Geld, ... wo wir doch um sonst in die Opern gehen, können wir das Geld dafür ausgeben, es muh eben dafür reichen . . . sonst kannst du allein gehen. Er protestierte noch ein wenia, probierte, Löse fort zulaufen, überlegte sich aber aus der Strahe, daß ihn solche Fälle immer doppeltes Geld kosten, weil dann seine Frau am anderen Tage krank war, den Doktor holen lieh, den Apotheker in Nahrung setzte, nicht kochte . . . und sich erholte. Darum ging er schnell zurück und opferte einen Reichstaler auf dem Altar des häuslichen Friedens. Da, reicht gerade für die Spitze ... di« Schuhe gehen wir ^Nammen kaufen, nickt wahr? Und den Hut... der kostet ja fast gar nichts, . . . eine Fasson und «in paar Federn, das Band nehme »ch von dem alten Hut ab. Gegen Abend gingen sie zusammen Einkäufe machen. Jedes Stück war «cne Eroberung von Christin«. Dir Federn erforderten da» groß«- diplo matische Talent. Er hatte gefragt, ob e« keine Hahn- sedern sein könnten. „Zvenn'sie schön sind, warum nicht", antwortete st«. „So kaufe doch ecnen jungen Suvpenhahn auf dem Markt, dann hast du die Federn, und obendrein haben wir noch ein seines Mittagessen." Sie war einverstanden, und er brachte Sonnabend einen jungen Hahn vom Markt mit, der einen schönen Bersaaliere-Busch als Schwanz aufweisen konnte. Und obwohl Everhard eigentlich seit zwei Tagen kein ordentlrckes Heim mehr hatte — Christine sah an Ler Nähmaschne, überall lagen Schnitzel, Stecknadeln und Zwirnsfaden herum, und sie selbst war abends tot müde — fühlte er sich doch Sonntagmittag, bei der herrlichen Suppe, dem aufaebratenen Hühnchen mit geschmorten Birnen sehr glücklich; jedenfalls war er sehr zufrieden, dah auch er seinen Teil an dem neuen Hut seiner lieben Frau hatte. Sie dagegen pries seine praktische lleberlegungsgabe, sprach mit ihm über die Aussicht, Valentin zum Abschluß einer Lebensversicherung zu bewegen, und versprach auch, ihrerseits abends beim Pilsner ein Wörtchen mit- zulprechen, und so war er auch Sonntag abends in zufriedenster Laune. H. Am Montag war er den ganzen Tag unruhig und konnte nicht arbeiten. Aber als er des Abends seine Christine sah, war er ganz begeistert. Sie sah aus wie eine vornehme Dame. „Die Bluse ist zwanzig Gulden im Geschäft wert... und der Hut . . . schick, sage ich dir, seyr schick mit den Hahnenfedern ... der wird Aufsehen machen im Theater." „Im Theater nicht . . . man muh doch -en Hut abnehmen im ersten Rang,. . . aber später im Restau rant . . ." ^,Beim Pilsner!" sagte er mit Nachdruck, um gleich von vornherein allen Restaurationsplänen ihrerseits einen Riegel oorzuschieben. „Es würde doch sehr schick sein, wenn wir eine Droschke nähmen . . . auch für deinen Kredit wäre das von Vorteil." „Dann sehen doch die Menschen deine neuen Schuhe nicht", wehrte er geschickt ab. „Das ist wahr . . ." Sie sah sich ihre hübschen TAevreauknopfstiefel an und nahm von einer Droschke Ale ihnen vom Kontrolleur die Billetts abge nommen waren und er noch die zwei grünen Ueber- bleibsel davon in der Hand hielt, lag es ihm auf den Lippen, übermütig auszurufen: fünf Gulden gespart! Aber Christine ging schon zur Karderobe und gab Hut und Mantel ab ... und Everhard muhte zwanzig Lent dafür niederlegen. Das wären also nur noch vier Gulden achtzig, stellte er fest. Ein Programm muhte natürlich auch noch sein. Vier Gulden siebzig, rechnete er so laut, dah der Programmvertäuser sich um fünf Cent irrte . . . natürlich zu Everhards Nach teil. Aber dabei würde es nun doch wohl bleiben, und es hatte eine angenehme Wirkung auf seine Phantasie, als Christine sagte: „Jetzt werden wir gleich unseren zukünftigen Kun- den'fingen hören." Everhard machte sich nichts aus der Oper. Am liebsten sah er ein ei»«» freie» Lustspiel oder eine Operette mit einer Travesti-Rolle. Wagnerlche Musik genoß er noch am meisten, wenn er sie vom Orchestrion oder Phonograph gespielt hörte, — wenn man Ge legenheit hat, neben der Musik auch die Mechanik und die menschliche Intelligenz zu bewundern. So hörte er nur halb zu und berrchnete in Gedanken von dem Augenblick an wo Valentin auf der Bühne erschien, Tarife. Er schätzte sein Alter, schlotz aus der brksiten Brust und der kräftigen Stimme darauf, dah der Bersicherungsarzt ihn gewiß für gesund befinden würde, und überlegte, was er ihm sagen wird, um ihn^u „leimen". * «o ging der Inhalt Les Musikdramas für ihn ver loren. Doch dazu hatte er ja seine Christine ... die war ganz dabei. Nein, seine Frau war wirklich ein Juwel; sie hatte zwar ihren eigenen Kopf, der aber diesmal doch das Richtige getroffen hatte. Würde jemand, der sie so sah, sagen, daß das alles bei einander drei Gulden fünfzig gekostet hat, ohne Schuhe allerdings, und nachher mit dem Hut fünf Gulden . . . Ganz mechanisch rechnend, zog er die fünf Gulden von den vier Gulden fünfundsechzig ab . . . und mit Schrecken stellte er fest, daß er auf die Freibilletts schon fünsunüdreißig Cent zugelegt hatte, ohne die Schuhe! Nun ja . . . dafür saß man ja auch im ersten Rang in der Oper . . . teuer war es trotzdem nicht . . . und dann hatte er ja auch Suppe und ge bratenes Hähnchen gegessen. Und in der Pause wandelte er auf und nieder mit seiner hübschen Frau^ die schick und jugendlich, wie eine Pariserin, in der weißen Spitzenbluse aussah. Da nahm Christine die Gelegenheit wahr, als er sie, natürlich nur der Form halber, fragte: „Kcnd, willst du etwas genießen . . .?" „Ein Gläschen Orangeade", sagte sic und nahm es gleichzeitig von dem glänzenden Tablett, das der Kellner ihnen oorhielt. „UnL mir geben Sie ein Glas Bier", sagte er mit dem Gefühl eines Menschen, der sowieso finanziell zugrunde gerichtet ist. „Was kostet das?^' „Die Dame ein Orange, fllnfunosiebttg, ein Pilsner, dreißig . . . Eins-fünf, mein Herr!" „Was sagen Sie, das bißchen kostet fünsundfiebzig Lent?" „Im Foyer, ja, mein Herr." Er legte einen Gulden aus das Tablett und da nach noch sehr träge zehn Lent. Der Kellner sagte nicht einmal das übliche „Danke bestens". Christine bot ihm ihr Glas an: „Koste mal, das schmeckt herrlich frisch." „Soll s vielleicht für fünfundsiebzia Cent auch noch schlecht sein?" antwortete er mürrisch. Er schob ihr Glas zurück, doch bereute er es gleich darauf, denn er hatte so etwas noch nie getrunken. „Wenn's dir zuviel ist, so gib's her . . ? und er trank den Rest schlürfend aus, damit nichts von dem teuren Getränk verloren ginge. „Wenn du das gut nennst. . . Jnawerbier schmeck: noch feiner . . . und das kostet fünfundsiebzig Lent! 's ist der reme Diebstahl!" Nach der Pause hatte er überhaupt den rechten Genuß von der Vorstellung nicht mehr. Er rechnete wieder: Ein Gulden zehn, das sind fechzig Cent die Person. Mit noch vierzig Cent Lazu hätten sie auch ohne Freibillett auf einen billigeren Platz in die Oper gehen können, und dann hätte Christine nicht ein ganzes Pariser Modemagazin leer zu kaufen brauchen. Und was fetzt noch kommen würde. Nach her noch für jeden ein Glas Bier. Wer weiß, viel leicht gehörte Valentin auch zu den Leuten, die sich freihalten lasten ... Um das zu verhindern, steckte MWWNSSSMMVSWVWMMWSMSW8WSW8W8MNWANV8WMWWS <?e/777anezr/e L631' Ist0I8e8kk ILK ^verknallt Lestor ck«r Wolt dt jewl orbLltUok doi . OLLR. Z08LL LRvRL. .... VRV (MR. . . VR06LMäH8 L. 8LMR? . ^IMRURV oonäs bei Oooper 6ooxer L 6o.'s Leuten in xLv2 veutsetttkmZ. immeWK IKL RL82LK DLR NI. 2.8V NI. 2 8V ctnste QualttSte«, ne« Frstfijahr-farten, tropfe-t, Geipenglaad jM" prima Oualttäten — 1—« m — »eit unter Preis. .,. 8lckolllonstr. 40 Vpelatedsr Int de« —— tztntteir- n. mit »ui. ittüvaraten, dir wir ielbst in mrdr al - Z Annette« mti betsptelloiem Erfolg § anwandten. »rin« Gefahr f. Menschen u. HanS- tiere Pr. 1 li« ^12.—,3 kg^l S.—, bbe-Kolli .4 8.—. ab Karlsruhe einlchl. Verpackung. Streng reelles Angebot. Bartellbaftefte VeznnSgnelle. Gegen alles andere Unaeciefer Ite'rrn wir eben »all« vor,ügl-PrSparatr. 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