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01-Frühausgabe Leipziger Tageblatt und Handelszeitung : 11.02.1911
- Titel
- 01-Frühausgabe
- Erscheinungsdatum
- 1911-02-11
- Sprache
- Deutsch
- Vorlage
- SLUB Dresden
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id84535308X-19110211011
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id84535308X-1911021101
- OAI
- oai:de:slub-dresden:db:id-84535308X-1911021101
- Sammlungen
- Zeitungen
- Saxonica
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
-
Zeitung
Leipziger Tageblatt und Handelszeitung
-
Jahr
1911
-
Monat
1911-02
- Tag 1911-02-11
-
Monat
1911-02
-
Jahr
1911
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Nr. 42. los. Istrrysny. MW Franck. Von Aases Buchhorn. «Raaidruck verdaten.) Sie war rn einem Warenhaujc beschäftigt, war umsichtig und gcschäftsklug; so rückte sic bald auf und verlies; ihren Platz hinter Sem Verkaufstisch, um einen anderen, hinter der Kasse, dafür einzunehmen Sie war ein Beomtentind und hielt sich allseits von den übrigen Damen, die Sonntag um Sonntag hin ausmachten, nach den Müggelberaen einmal und nach dem Wannfce ein airöermal. — Tsie Herren, die mit ihr schöntun wollten, lies; sie absallen. Zum Schar- mutzieren war sie nicht zu haben, und ihr Ehrgeiz stand nicht danach, n, dem Lebensbuche dieses oder jenes als flamme für eine kurze Zeit vermerkt zu werden. . . Eines schonen Tages aber konnte sie einer Ein ladung nicht auswcichen. — Eine der Vorsteherinnen feierte ihr zehnjähriges Geschüftsjukrläum, und da mußte sie, ob sie wollte oder nicht, mit nach Hrlenjec hinaus. — Sie war nicht ohne Witz und Laune, und so tat sie fröhlich mir den Fröhlichen und sieg kernen Walzer und keine Polla aus — Bis sie dann zufällig auf die Terrasse trat, um sich ein wenig ubzuluhlea, und ihn sah. — In deni slact.rnden Scheine des elektrischen Lichtes sag er da, ein Glas Helles vor sich, und starrte in den Abend. An dem Bier nippte er kaum, und die Musikweiscn schienen an seinen Ohren voriiberzu klingen. — Er musste wohl die neugierig fragenden Augen, die auf ihm gelegen hatten, gespürt had?n. Denn plötzlich bl.rkte er auf. — Und sie wurden beide rot — und ihre Herzen pochten schneller. — — — In ihrer Verwirrung wollte sie hastig in den Saal zurück und stiesi daber an einen Herrn, dem das aber nicht weiter unangenehm war. Denn er raßte sie um die Taille und drückte sie an sich. „Unverschämtheit", brachte sie noch heraus, da stand er schon neben ihr, und der andere liest sie los. „Acltcrc Rechte?" lachte er frech. „Dann Pardon' So was respektiert man gern?' Und ohne eine Antwort abzuwarlen, ver lchwarrü er. Einen Augenblick standen sic sprachlos neben einander. Dann zog er seinen Hut und fragte: „Dari ich Sie zu Ihrem Platze begleiten^ mein Frauke,n?' „Ich Lanke Ihnen lehr — Ich möchte nicht mehr zu ihm zurück'kehrcn." „Wenn ich Ihnen vielleicht Ihre Garderobe —?" „Bitte, wenn sic so freundlich sein wollen?" Er bezahlte sein Bier, holte' ihren Hut und ihr ' Jackett, und dann verließen sie, als ob sich Las ganz ! von selber verstanden hätte, zusammen die Sratte lachenden, lockenden Ledens und traten in den Abend. In ihren Kissen erst fand sie ihre Besinnung wie der — vermochte sie erst ost' Gedanken zu ordnen, die chaosartig in ihrem kopfc durcheinanderwnKelten — Sie hatten miteinander gesprochen, als ob sie nicht heute, als ob sie vor Jahren schon Freundschaft gc ! schlossen hätten, und wie immer, wenn ein Mensch , auf einen anderen Menschen trifft, kannte ihre Unter Haltung keine Oberfläche, nur Tiefe — Und da erfuhr sic denn, Last es lediglich ein Zufall gewesen war. üer ihn hinausgesührt hatte. Monde schwerer, wissenschaftlicher Arbeit lagen hinter ihm, und er wollte darum endlich einmal ein paar «sie sichter sehen, die nicht Lenen seiner kollcgaeirossen glichen. — Er bereitete sich auf sein philologisches Staatsexamen vor. — Den Doktor hätte er längst ichon erschlagen können, wenn er die Mittel besessen hätte. — Ader von Hause war nichts zu holen. Seine Mutter lebte recht und schlecht von der Pension, die ihr der Staat für die kräfteverzchrende Arbeit ihres Mannes zahlte: Vermögen war nicht da, und die Stunden, die er gab, reichten gerade für den Bedarf der Woche. - Leipziger Tageblatt. Einmal, ja, da hatte er auch ein anderes vom Leben erwartet. — Als sein Vater noch nicht unter dem Rosen lag —: da war er zwei Semester »n Bonn a.wejen, halte eine bunte Mütze getragen und ein dreifarbiges Bond und war selig in dem Rausche einer Aktivität gewesen, stolz als freier Bürger eines reicn Burschenstaates — und über den Rhein flog eine Sehnsucht zu den Berg n, auf denen die Sonne ag, die er sich in sein Dasein hineinholen wollte. — Vis dann der jähe Sturz von der Hohe in dre Tiefe kam, und er froh war, in dem großen Berlin unter tauchen und sich vergraben zu können. . . . Im Tiergarten trafen sie sich dann und wann — do, wo die Königin Luise aus der Fülle von Rosen- büjchen herausblickte, und gedämpft nur, wie halb verweht, die Walzerwcisen aus den Zelten durch die Stämme tönten — Sie fühlte, daß sein Mund oft beredter werden wollte, als er war: daß cs ihn zu ihr zog, wie es sie zu ihm zog — aber im letzten Augenblick, wenn das Herz schon auf seiner Zunge lag brach er ab, schlug einen Lusthieb und nahm ein schnelleres Tempo. — Sic wär ihm am liebsten um den Hols gefallen und hätte ihm gesagt: „Du Dummer, Lu Gu.er: weil du noch nichts bist, willst du mich nicht an dich binden — ich hab dich ja auch ohne das so gern, jo über öic Masten gern —!" Ja, sie ertappte sich oft über dem Gedanken, sie könnte dem stillen, ernsten Menschen alles sein, auch ohne nach ihrer Zukunft zu fragen. Da war er eines Tages voller Aufregung zu ihr gekommen — in seinen Augen stand ein Glanz, und lein ganzes Wesen war eine Freude. Jetzt würde er zwei, drei Wochen unsichtbar bleiben — si: möge nicht traurig darüber sein: aber dann. — Sie schüttelte das blonde Lockenacwirr und lachte: Nein, nein, sie würde sich schon zu nescheiden wissen. Er möge cs sic nur wissen laisnt, wann er wieder aus seiner Versenkung auftouchen würde. — Er Haire erstaunt aus sie gesehen. — So wenig ging ,hr die, wenn auch nur kurze Trennung von ihm nahe? Sie fragte nicht nach dem Weshalb und Warum? Und war zufrieden und guter Dinge? Frostiger als sonst schieden sie — aber während er düsterer G-'danken voll seiner Pude in Moabit zu schritt, wanderte sie seelenvergnüat dem Potsdamer Platz zu - ein Siegerlächeln auf den Lippen. — Wieder stand sic vor der Statue der Königin Luise und hatte einen Straust von dunkelrotcn Samt rosen in den Händen — das waren seine und das j waren ihre Lieblingsblumen. — Zlber heute war kein - Siegerlächeln auf ihren Lippen: heute sah sie bleich f aus und um ihren Mund zuckte es in ncrvösor Span irung. — Sie hatte in der Selbstveraessenheit, mit ! der sie ihren Gedanken ncchhing, sein kommen über hört, und darum schreckte sic jählings zusammen, als er aus einmal vor sie trat. Erstaunt sah er auf ihre !ikojcn. — Denn auch er hielt einen großen Busch Edelblumen in seiner Rechten. — Da jauchzte sie hell in den sonnigen Tag hinein und über ihre Wangen liefen dicke Tränen: „Also glücklich b standen? Glück lich bestanden? Herr Doktor!? Wie ich mich freue, wie ich — da", und unbekümmert darum, ob etwa irgendein Menschenkind in der Nähe war. faßte sie den verblüfften Studenten um den Hals und gab ihm einen herzhaften Kuß. „Ja, — aber woher weißt Lu? Woher —?" Da senkte sie das tiefrote Köpfchen und sah auf den Boden — und ihr Atem ging ruckweise. — „Milln!" schrie er plötzlich auf. — „Milly — die fünf hundert Mark, die mir ein Freund anonym aus Bonn gesandt hat, auf daß ich meinen Doktor bauen könnte — Lie fünfhuirüerl Mark —?" Das Mädchen hielt noch immer das tiefrote Köpfchen auf den Boüen gesenkt, aber unter zwei Tränen nickte es langsam: „Ja!" Und „Milly!" schrie er noch einmal — dann liest er jelne Rosen dorthin f-llen, wohin schon die ihren gefallen waren, und trotzdem gerade ein paar Men schenkinder vorübergingen, faßte er sie bei dem blon den Wuschelhaar und hob ihren Mund gegen den seinen. — „Da hätte ich nun eine Gläubigerin, die erste, die sich trotz meiner Armut rühmen kann, daß ich bei ihr rn der Kreide sitze. - Bist du damit einverstanden, daß ich die Rückzahlung dieser fünshunLert Mark in Raten abstatte, die sich aus ein Leben verteilen?" lind „Ja, du", lächelte sie glückselig. „Verstehen Sie jetzt, weshalb die Franck cm solch hochmütiges Balg ist?" fragte ein paar Tage später eine Verkäuferin des Warenhauses, in dem Milly an gestellt war, eine andere, und wies auf eine Verlo bungsanzeige in der Zeitung. „Na und ob — Frau Doktor —!! Die ist ichlauer als wir: die oerplem pert sich nicht und heiratet — dem Gelbe nach!" Oie Gebäre kür eine glückliche Gbe „Es soll gar nicht so schwer sein, eine glückliche Ehe zu führen", sagt die englische Schriftstellerick Ethel Mabel. „Es sei auch sonderbar", so fährt sie fort, „daß die Frauen und auch die Männer Gelegenheit lsiiven, über unglückliche Ehen zu klagen. Freilich mag das seinen Grund darin haben, daß nur wenige Frauen und Männer die Gebote für eine glückliche Ehe kennen. Jedem neuen Ehepaar und auch jedem Ehe paar, das schon längere Zeit vermählt ist, sollte man dir Gebote für eine glückliche Ehe zugänglich machen. Sie hören sich ganz einfach an und sind Loch das Er- gebnis jahrelanger Beobachtungen. Sic lauten in kurze Worte gefaßt etwa folgendermaßen: Keine Frau ist vollkommen, kein Mann ist ein Engel. Erwarte also nicht, vast Mann oder Frau nur Vollendetes dir zeigen werden, und dich niemals enttäuschen können. Tadele niemals deine Frau oder deinen Mann, wenn andere dabei sind. Nichts verbittert jo sehr, nichts bringt so sehr gegen dich auf und ist imstande, alles Gute vergessen zu lassen, was du jemals deiner Ehehälfte erwiesen, wie ein Tadel, den andere hören und bei dem sich frohlockende Blicke in den Augen der andern zeigen. Zeige dich besorgt, wenn der andere Sorgen hat. Ser glücklich ober, wenn das Glück aus der schwelle deines Hauses erscheint. Das Glück kommt selten, und wenn es einen Schein hineinwirft, muß es fest gehalten werden, damit in späteren Jahren die Er innerung daran noch immer wie ein leuchtender Schein euch umgibt. Nimm das Leben nicht allzu tragisch. Selbst wenn du von ärmster Auffassung des Daseins bist, zeige Sich dem andern gegenüber heiter und fröhlich. Dieses Wort", so jagt Ethel Mabel, „gilt haupt sächlich für die Frau. Die Frauen sind nur zu sehr geneigt, die kleinlichen Sargen des Haushaltes, den Dicnstbotenärger, die Sorge mit der Erziehung der Kinder schwer und tragisch zu nehmen, ltzewist, es sind auch ernste Dinge. Aber die Frau must bedenken, daß alles, was innerhalb der eigenen vier Pfähle vor sich geht, leichter zu ertragen rit, als das, was der Mann in seinem Beruf mit seinen Vorgesetzten abzu machen hat. Ein Mann, der tagsüber gearbeitet hat, der in der Sorge um das Brot der Familie seine besten Kräfte opfert, hat geradezu das Recht, von der Frau zu verlangen, daß sic ihm bei seinem Eintritt in das Haus das Leben von der angenehmen Seite zeigt. Eine nörgelnde, unzufriedene und griesgrämige Frau kann dem Manne das Leden zur Hölle machen, und wenn sie dem Gatten nichts airderes zu erzählen weiß, wie Dienstbotenärger und Ungezogenheiten der Kin der, dann treibt sie ihn dazu, sein Haus als eine un angenehme Stätte zu emvfinden, in die ihn nur die Pflicht zurllcktreibt." Sonnsvenü, kl. Mrusr lSN. Die letzte und wichtigste Bedingung für eine glück liche Ehe sieht Ethel Mabel darin, daß man sich in die Gemütsart des andern Teiles versenkt. Man muß erforschen, was der Ehehälfte am wertvollsten, was ihr am wichtigsten erscheint, und dem Resultat dieser Forschung soll man stets Rechnung tragen. Freilich wird man dazu kommen, ein gutes Stück von sich selbst aufzugeben. Man wird aber die Freude er leben. sich und seine Umgebung glücklich zu wissen. Oer „Psklhs-Rvck". „Haben Sie schon einen „Pascha" gesehen?" Das ist die neueste Frage der Londoner Gesellschaft, die sich elegante Frauen in höchster Spannung zu werfen. Was hat ein Pascha so Interessantes an sich, daß die Londoner Schönen so sehnlich nach seinem Anblick verlangt? Nun, dieser Pascha ist kern leben diger türkischer Würdenträger, sondern es ist eine neue Form des Frauenrocks, die ihren Namen nur non den weiten, faltigen Beinkleidern der türkischen Tracht übernimmt. Der Pascha-Rock ist eine neue Etappe auf dem Wege der Revolution, die in der neuesten Damentoilette auszubrcchen droht. Man hat ihn mit Interesse und Beifall begrüßt, ja man fängt an, ihn zu tragen, wenn auch vorläufig nur in Ge sellschaften und noch nicht auf der Strage. Das war ein wirklicher Tag im Leben der britischen Mode damen, als ein bekanntes Modenhaus der Ablemarle Street zu seiner ersten großen „Pascha-Parade" ein- lud! Die Automobile und die eleganten Equipagen stauten sich vor dem Hause: da war keine Dame von Welt, die jurückbleibcn wollte. Und in den Spiegel nilen des ^Modesalons richteten sich die Lorgnetten prüfend auf die graziösen Mannequins, die mit lässiger Anmut in kurzen, geteilten Röcken daher wandelten, unter denen — Wunder des Wunders! — richtige Pluderhosen hervorlugten. Manches „Shocking!" entfloh da entrüstet geschürzten holden Lippen, aber es gab auch kühnere Geister, die zu «M «t das Stück ein Pascha-Kostüm bestellten, und einige führende Suffragetten erklärten in hohem Ton der Anerkennung, dieser Pascha-Rock sei der erste Schritt zur Gleichstellung der Geschlechter. Die Saat, die in der Ablemarle Street in so viele kapriziöse Fraucnköpfe gelegt wurde, ist in der letzten Zeit bereits zum kermen gekommen: bei ver schiedenen Empfängen und Gesellschaften erschienen Damen im Pajcha-Rock, und das halb widerstrebende, halb bewundernde Murmeln ihrer Mitschwestern war ihnen Lohns genug unü läßr ahnen, daß die neue Mode reißend um sich greifen wird. Der erste Anblick dieses „Pascha" hat wirklich etwas Verblüffendes Wahrend sich der geraffte kurze Rock in reicher Gar nierung anmutig mit seinen runden Linien um die Figur schmiegt, treten da, wo der Rock geteilt ist. plötzlich ein paar weite Pluderhosen von gleichem Stoff hervor. Die Trägerinnen behaupten aber, man werde sich schon mit diesem ungewöhnlichen Anblick nbfinden, und jedenfalls sei der „Pascha" ein außer ordentlich bequemes Kleidungsstück, das einen neuen Reiz unü eine neue Stimmung in das Leben der Frau »ringe. Vorläufig haben sich aber die Damen nur dazu verstanden. Gesellschaftstoiletten ä la Pascha an zulegen, die mit vielem Geschmack und reicher Ver wendung von Schmuck kreiert worden sind und noch durch orientalische Schule zu einer Sinfonie ä la Turca vervollständigt werden. Das Promenaden-Paschakostüm, das einfacher und knapper ist und dadurch die Hose noch mehr betont, ist bisher auch von den kühnsten Suffragetten nicht angelegt worden. Die erste, die mit einem solchen Pascha-Rock auf der Straße erscheint, wird cheen Märtyrerinnenschicksal nicht entgehen, das schon jo manchen Revolutionärinnen der Mode von der wenig rücksichtsvollen Schar des Straßenpubliknms bereitet worden ist. BanWtzc in SGcnsch für geschlossene und offene Bouweiie verkauft Leipziger ^k8teock-liuu^e8e>lr>eliutt. Lkipvg-Schleußia, Könneritzstr. L. 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