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L veusye. Sonnsdenü. 11. Frdrusr SMkkdrwtz im Sake«. Roman von Ida Vock. (Vta^vru-' «rboren.) Gtürmisch wollte er sie wieder an sich ziehen, aber st« entwich ihm. ,Hein, Han», nein, zu denen, die sich hinter ge schlossenen Türen herumdrücken, gehöre ich nicht! Ja, ich liebe dich! Ich kann nichts dafür, und ich kann's nicht ändern — aber — offener, ehrlicher Kampf - dann stehe ich zu dir!" „Else — du willst doch nicht —" „Annette alles sagen — ja —" ,^lm Gottes willen — bedenke doch, die kranke Krau „Ich lüge nie!" „Du mutzt uns doch Zeit lassen, zu uns leibst zu kommen, den geeigneten Augenblick abzuwarten. Denke doch, welche Folgen jede llebereilung für sic haben könnte, der ich doch zu Dank verpflichtet bin!" .Liebst du sie?" „Ach liebe nur dich!" ,L)ann hat sie kein Recht mehr auf dich — dann bist du mein!" „Ich bin es, Else, mit Leib und Seele, aber auch um deinetwillen mutz ich Rücksicht üben —" „Ich kann nicht Komödie spielen!" „Sei klug, mein geliebte? Mädel. Habe Geduld, lasse mir Zeit — und vertraue mir!" ,Za, aber dann mutz ich fort!" * „Das darfst du nicht! Du kannst mich doch jetzt nicht allein lassen!" „Ich kann — kann nicht lügen, Hans!" „Ich schwöre dir, datz ich dein bin, datz nichts uns trennen soll, aber du mutzt mir Zeit gönnen, meine Entschlüsse HU fassen — sie durchznfiihrcn. Wirst du Vertrauen haben?" „Ja. Aber wenn ich bleiben soll, dann — das, was jetzt zwischen uns vorgefallen —, das war nicht. Häns! Solange ich in ihrem Hause sein mutz, bin ich für dich die Fremde! Unantastbar — hörst du ?" Hans senkte den Kopf. ,Hch füge mich!" „Auch ich werde tapfer sein! Kein Wort, kein Blick wird dich fragen: was tust du — denkst du auch an uns? Ich werde warten, bis du mir sagst, datz die Pein ein Ende hat — und ich dies Haus verlassen darf — und werde dann — weiter warten?" Sie atmete tief auf. „Und jetzt geh'!" Hans horchte an der Tür, öffnete sie vorsichtig und schlotz sie sofort wieder. „Die Trine geht in den Park!" flüsterte er. Else war auf einen Stuhl gesunken und starrte verstört vor sich hin. „Und das bin ich, die sich fürchten muh, datz einer jetzt die Tür öffnet!" Schaudernd pretztc sie die Hände vor's Gesicht. Hans stürzte zu ihr und uinjchlang sie stürmisch. „Sei gut, hab' mich lieb und vertrau' mir! Quäl' dich nicht so. es mutz alles gut werden!" „Es mutz!" Ein bitteres Lächeln legte sich um Elses Lippen. „Geh!" Hans zog sie noch einmal stürmisch an sich und ichlich dann vorsichtig hinaus. „Sie macht uns alle schlecht, diese törichte Liebe!" iagre Else ganz laut, und ein Beben ging durch ihren Körper. tStl. Leipziger Neunzehnte, Kapitel. Else hatte sich zu Bett gelegt. Annette schickte zu ihr hinunter. Else öffnete aber gar nicht, als Käte an ihre Tür klopfte, sondern rief nur hinaus, sie fühle sich unwohl und lasse sich für heute entschuldigen. Nach einer fast schlaflos verbrachten Nacht stand Else schon früh völlig angekleidet in ihrem Zimmer, unentschlossen und ratlos. Was sollte sic tun?! Es war ihr, als könne sie heute nicht tun, was sie bisher alle Tage getan, als müsse sie auf und davon, um der Frau, gegen die sie sich vergangen — denn nicht anders erschien ihr ihr Verhalten —, nie mehr unter die Augen zu treten. Es pochte an die Tür. Else - fuhr nervös zu sammen und rief erschrocken: „Herein!" Käte erschien in der Türöffnung. „Die Frau Baronin lätzt bitten — wenn Fräulein wieder wohl genug wären —" Else atmete schwer. „Ach komme gleich!" sagte sie stockend- Käic blieb stehen und lietz ihre Hellen Augen über Elses blasses Gesicht wandern. „Wünschen Sie noch etwas?" fragte Else unruhig. „Ach nein, Fräulein, ich wollte nur sagen —" Sie stockte. „Also doch etwas?" „Ich wollte nur sagen, Fräulein, Sie brauchen sich nich?zu fürchten, die Frau Baronin ist schon wieder sehr lieb! Oh. sie kann ja sehr lieb sein!" „Ich batte mich durchaus nicht gefürchtet. Käte!" sagt? Else ein wenig abweisend, weil sie die zutun liche Art des Mädchens unangenehm berührte. „Ach — ich meine ja nur, mein Gott, ich weist doch, wie die Frau Baronin manchmal ist! Was hat sie mir schon alles angetan! Aber dann schenkt sie einem eine seidene Bluse oder sonst was Nettes, und es ist wieder gut!" Else zog die Unterlippe zwischen die Zähne „Ich wüßte nicht, datz ich mich bei Ihnen beklag: hätte?" Und ich glaube auch nicht, datz dis Frau Baronin die Absicht hat, mir eine seidene Bluse zu schenken!" „Entschuldigen Sie nur, Fräulein, cs war ja gut gemeint!" „Aber überflüssig!" sagte Else unfreundlicher, als es sonst ihre Art war. und schritt an Käte vorbei, der Tür zu. Käte schnitt hinter ihrem Rücken ein böses Gesicht. Annette stand im Speisesaal vor einem der hohen Spiegel und zog ihr ein wenig zusammengedrücktes Haar hoch, als Else eintrat. Jetzt wandte sic sich und ging dem Mädchen entgegen. „Sind Sie sehr böle auf mich, Eischen''" Sie streckte ihr die Hand hin. „Ich bin gar nicht böse. Frau Baronin!" „O weh! Aber gekränkt und beleidigt! Das ist noch schlimmer!" Sic zog Elfe zu einer Eauseuse. „Setzen Sie sich zu mir, Eischen, und hören Sie mich einmal an. Wollen Sie? Und schauen Sie nicht so ernst drein, Kind! — Sehen Sie, ich bin nun einmal eine kranke, reizbare Person." „Ach, lasten Sie das doch, Frau Baronin!" „Im Gegenteil! Es ist viel bester, wenn wir uns einmal aussprechen! Sie sind jung und gesund, und wissen nicht, wie ungerecht und unglücklich ein kranker Tageblatt. Dkensch werden kann! Nur darum, weil er eben krank ist. Es tut mir hinterher immer furchtbar leid, ich meine, wenn ich wieder zur Vernunft komme! Aber im Augenblick kann ich mich nicht zurückhalten." Else sah zu Boden, ihr war, als müßte Annette ihr ansehen, wie grenzenlos schlecht sie sich in dem Augen blick vorkam! „Verzeihen Sie, Frau Baronin, aber auch ich kann nicht für meine Art! Derartige Vorkommnisse gehen nie spurlos an mir vorüber, ich komme nie ganz über sie hinweg, ein Rest bleibt immer zurück. Vielleicht — wäre es darum doch bester, ich ginge zn meinen Eltern zurück!" Else hatte leise, wie widerstrebend, gesprochen, sie fühlte sich von der angstvollen Frage bedrängt: „Und wenn sie jetzt einwilligt?" Aber Annette ichüttelte lebhaft den Kopf. „Ach bewahre, ich werde Sic doch nicht fortlassen! Das wäre ja noch schöner, wenn Sie mir gleich da vonliesen! Seien Sic klug. Else, und nehmen Sie's nicht tragisch! Ich leiste Ihnen doch 'n aller Form Abbitte — na also?" Annette war einigemal im Zimmer auf und ab gegangen. Jetzt blieb sie vor Else stehen und strich ihr mit der Hand leicht über die Wange. „Wissen Sie, datz Sie gar nicht mehr hübsch sind, Mädel? Wahrhaftig! Ihnen passen nur rote Backen und lachende Augen! Ja, sehen Sie, so geht es uns armen Weibern! Ehe wir uns recht besinnen, sind wir alt und verblüht! Aber sagen Cie bloß, warum lasten Sie immerzu nur mich reden, und tun selbst den Mund nicht auf?" Annette hielt plötzlich inne und lauschte auf die Terrasse hinaus. .Aährt nicht ein Wagen vor? Sehen Sie doch einmal nach, Else!" Else trat auf die Terrasse. „Na?" fragte Annette gespannt. „Eine Dame ist ausgestiegen!" „Ich habe so gar keine Lust, Besuche zu empfangen — wer ist's denn?" „Ich kann ihr Gesicht nicht sehen, sie ist tief ver schleirrt!" Als gleich darauf Käte mit der Meldung kam, die Dame wünsche die Frau Baronin allein zu sprechen, sagte Annette, schon ein wenig erregt: „Also in Gottes Namen! Es ist schrecklich!" Else verließ mit Käte das Zimmer. Im Vor übergehen sah sie die schwarzgekleidete Dame im Vestibül stehen, ohne ihre Gesichtszüge wahrnehmen zu können. Annette wandte hastig den Kopf, als die Tür geöffnet wurde. Sie kniff unsicher die Augen zu sammen und rief mit den Anzeichen heftigen Er schreckens, als die Dame: den Schleier zurnckschlng „Lydia!" „Ja, ja. Annette — ich bin es wirklich!" Lydia Park schlotz die Tür und trat Licht an Annette heran, die sie fassungslos anstarrte. „Wundert es Sie wirklich so sehr, datz ich zn Ihnen komme? Ich schrieb Ihnen doch, datz ich Sie persön lich von der Freilassung meines Bruders benach richtigen würde!" „Sie schrieben mir? Ich habe nichts erhalten!" „Ach, nicht jetzt! Das ist schon fast zwei Jahre Nr. 42. los. Istirgsny. her — es war bald nach Ihrer Hochzeit! Sie ant worteten mir freilich nicht, aber ich jagte mir: wenn's so weit ist. finde ich Sie schon! Und da bin ich'" Ganz plötzlich besann sich Annette. Kurz nackt ihrer Verheiratung — ja, da hatte sie einmal einen Brief erhalten, dessen Aufschrift sie erkannt und darum uneröffnet verbrannt halte! Sie wollte nichts mehr van der Vergangenheit wissen! Und nun lieg sich die Vergangenheit nicht abnxisen nun stand sic leibhaftig vor ihr? „Was wollen Sie denn?" brach Annette heftig los, wie aus all den Gedanken heraus, von denen sie plötzlich bestürmt wurde. „Viel Freude scheint Ihnen ja mecn Besuch nicht zu bereiten!" sagte Lydia Hort traurig. Ihr abge härmtes, nervöses Gesicht trug einen unruhigen, ge spannten Ausdruck. „Du lieber Gott — verzeihen: Sie —, aber alles, was mit Ihrer Person in Verbindung stehl — das liegt so weit hinter mir! Das da? jjt einfach nicht mehr!" „So scheint es!" sagte Fran: Aorl langsam und lietz ihre unruhigen Blick»: umberwandern. „Sic haben die Vergangenl)eit übecwunden, Annette!" „Ja — Gott sei Dank! Ganz und gar!" gab Annette fest zurück. „Aber cs gibt einen — der kann cs .licht!" Ganz plötzlich war Lydia aufgesprungen und, dicht neben die zurückweichende Annette tretend, zischte sic ihr die Worte förmlich ins Gesicht. Ihre Züge waren ver zerrt, ihre Augen funkelten. „Was — was soll das?" stammelte Annette ver wirrt. „Ich komme. Sie an altx Schulden zu mahnen. Annette non Lublinska, die Sie ja völlig vergessen zu Haden scheinen! Ihnen G es geglückt. Sie Habei' die Spuren der Vergangenheit getilgt und ein neues Leben begonnen, aber der Unglückliche, als dessen Vertreterin ich hier vor Ijhnen stehe —" „Was kümmert mich all das? Was geht mich Ihr Bruder an?" „Wie undankbar! Hat er Sie nicht freigcmacht und dadurch sein Leben vcrpichtet?" „Sind Sie hergekominrn» um alte Geschichten auf zuwärmen? Ich habe von Ihrem Bruder nichts ge fordert, und daß ich dem Mörder meines Mannes etwas danken sollte, scheint mir frivol! Das Leben, das ich jetzt lebe, habe ich allein mir aufgebaut, ich ganz allein!" „Sie konnten es aber niur darum aufbauen, weil Sie das andere zerstörten — das ist's ja! Doch wir wollen zur Sache kommen: mein Bruder ist seit acht Tagen frei!" „Wünschen Sie, datz ich sage: es freut mich ?" sagte Annette herb. „Nein, wozu lügen! Le freut Sie nicht, ich weiß es jetzt; aber das genügt nicht, ihm selbst müssen Sic es sagen!" „Was mutz ich?" fragte Annette ungläubig. „Meinem Bruder sagen, wie gleichgültig Ihnen sein Schicksal ist!" (Fortsetzung folgt.) Wdöl i » i einrelne Nübel in Nocfei-ne ll O 2 bleubeiten :: alle LILnüe :: In jeüei' f'i-eiLlage kurest grosse ^bsestlvrse und SapeinftLufe bin iest in 6er I-sge, 6ie kreise äusserst billig ru stellen. »Veltgebenckrte Qarantl«. k»v«l»-cour-nt« gratis. Wintergsrtenstr. 1L Ak« n I WiM > AM W Vk AF I > AM I gegenüber ckem ^stsss.f'slasr lei. 1ZZ44 Ich verkaufe ein ea. 2OVV Konlvnßeliß mit bester Kohle, vollkommen ab- qebohrt, meist Tagebau, in der Bitterfelder Gegend unter äußerst ^ünstiqen Bedingungen. Off. unt. 1T2V in der Expedition d. Bl. «« 7, L bei st>krai»t»Sln, lliuturmut, llu-rl. 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Wir bringen diesen Beschluß gemäß tz 58 des Grieses betr. die G. m. b. tz. zur öffent lichen Kenntalsundfordern etwaige Gläu- biger der Gesellschaft hierdurch auf, ihre Forderung baldgesl. bei uns anzurnelden. Letvrlg-N., den 10. Februar 1911. Verlag kiel' mlttlvi-nen ksufmannisolivn vibliolstek vorm. Dr. iur. l-uckrvix Suderti) G. m. b. H. a«72i Elegante -racks u. n»tseüfchastsa»zuge Vt »«i. ^.Xkator»»»». SaIzgStzcv.9,1. ckomoo jkrrlieke sonnen der Büste erlangen Tarnen jeden Alters durch mein «odl«» SlKtMI'lM. Aeutzerliche Anwen dung. garantiert un- schädlich. Erfolg überraschend. Ver sand diskret. Tot« 3.—, Porto extra, Nachnahme 3.50. I-nt«» ItlVLsvr Wie«., Karlsruhe, GoUesauerstraße 22. or» llülott-lliS grgen fettleibMeil von I>r ItsNokt-I'nri-, »orbor nockber csiv '1 aille cker vameu ckliuv unck ologcrnt, beseitirrt ckeo lLstizen PutUech cker ürrreu. 2u b»bea io alloa äpotbvsiov. kreis per koket Lllc. 4,50. voppsl- kaket )llc. 7.50. 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