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01-Frühausgabe Leipziger Tageblatt und Handelszeitung
- Titel
- 01-Frühausgabe
- Erscheinungsdatum
- 1911-02-11
- Sprache
- Deutsch
- Vorlage
- SLUB Dresden
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id84535308X-19110211011
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id84535308X-1911021101
- OAI
- oai:de:slub-dresden:db:id-84535308X-1911021101
- Sammlungen
- Zeitungen
- Saxonica
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
-
Zeitung
Leipziger Tageblatt und Handelszeitung
-
Jahr
1911
-
Monat
1911-02
- Tag 1911-02-11
-
Monat
1911-02
-
Jahr
1911
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SonusvruL, N. /rdruar lSll. Lelprlser Lasrblrm M. k05. Ishryang. ver Margsretentay u. Februar 1911. Nachdem gestern der Etudentenumzug stattgefunden, Ist heut« »der große Tag" angebrochen. Bon 7 Uhr früh an werden sich nicht weniger al« 7000 Damen und Herren au» allen Kreisen der Leipziger Bürgerschaft in den Dienst der Wohltätigkeit stellen und Margaretenblumen sowie Postkarten ver» kaufen. Die große Zahl von Personen, die es über nommen Haden, mittätig zu sein an dem großen Werk, zeigt allein schon, eine wie große Begeisterung für die Sache in den Kreisen der Leipziger Bürger schaft vorhanden ist. Dabei hat man zum ersten Male hier eine Veranstaltung vor sich, die kein Ehren- und kein Arbeitskomitee hat, kein Name ist genannt worden, vielmehr wurde alles von einer Hand lang sam und in aller Stille vorbereitet, bis die Sache nun fix und fertig dasteht. Allerdings gab es in den letzten Tagen eine ganz enorme Arbeit, die in der Zentrale am Thomasring 13 bewältigt werden mußte. Und wer gestern am Tage dort, wenn auch nur minutenlang, verweilte, konnte so ungefähr einen Begriff davon bekommen, wie geschafft werden mußte. Am meisten wird sich das Publikum für die von Geheimrat Professor Dr. Max Lilinger entworfene Postkarte interessieren. Die Karte ist wahrhaft künstlerisch ausgeführt und zeigt ein junges Mädchen mit einem Korb Margareten in der Hand. Sie ist in zwei Grundabtönungen. braun und blau, gehalten. Von der Karte hat die Firma Meißner <K Buch 100 000 Stück dem Komitee gratis zur Verfügung gestellt. Am der Vorderseite enthält die Karte die Inschrift: „Margueritentag Leipzig, 11. Februar 1911". Von dem Plakat, das Fräulein Clarus ent worfen hat, stellt die Leitung eine Anzahl auf viel fachen Wunsch zum Verlauf. Es hat sich hier, wie erwähnt sein mag, ein neuer Sport herausgebildet, da sich Sammler gefunden haben, die Plakate von allen Margareientagen sammeln. Das Plakat kommt mit 1 pro Stück zum Verkauf. Nochmals sei darauf hingewiesen, daß nur die mit der großen dunkelblauen Margarete und der ebenfalls blauen Ausweiskarte, die eigen händig unterschrieben sein muß, versehenen Personen berechtigt sind, Margareten und Postkarten zu ver kaufen. Die hellblaue Margarete, die schon vor gekommen ist, ist nicht echt. Die Sammelbüchsen sind ebenfalls blau grundiert und mit gelben Mar gareten geschmückt. Aus Anlaß des Tages wird die Serig'sche Buchhandlung zwei Werke des Verlags Fritz Eckardt G. m. b. H. zum Verkauf stellen. Der Er trag wird dem Komitee zur Verfügung gestellt. Es sind dies „Das Lied vom Kind", eine Anthologie von Herold, und „Kinderballaden" von Frieda Schanz. Ter Verkauf dieser Bücher wird auch noch einige Tage nachher stattfindea. Die Firma F. E. Doß, Seiten und Parfümerien, Kalbannenstr. 26. hat sich bereit erklärt, den in ihrer Nähe Margareten ver kaufenden Damen gratis Tee zu verschenken. Die Firma Fritz Fleischhauer, Handels hof, hat den Verkauf von Margaretenblumen als Nadelkissen von Damen der Gesellschaft ge- arbösreh uvernomnten, der Ertrag wird deckt Kockllkkk' überwiesen. — Im Lehrervereinshaus konzer tiert mittags von 12—2 Uhr das aeiamte Haus orchester von Park Meusdorf. Der Erlös aus den dargebotenen Getränken, unter welchen sich speziell ein ausgezeichnetes Tafelbier, gestiftet von der be liebten Brauerei T. W. Naumann. Plagwitz befindet, fließt ohne jeden Abzug der Kasse des Margareten- tag-Komitees zu. Eintrittsgeld wird nicht erhoben. * Wir geben nachstehend noch einmal eine Auf stellung -er Veranstaltungen -er Lager: Mittag». Neftaurant Kitzing L Helbig, Promenadenkonzert der Kapelle Günther Coblenz von 12—1 Uhr. Lekrervereinshau», Konzert des Hausorchesters von Part Meusdorf von 12—2 Uhr. Nachmittag». Alte« Theater: „Die Goldene Gans". Anfang 3 UHr. Halbe Preise. Schauspielhaus: „Die goldene Märchenwelt." Anfang 0,4 Uhr. Halbe Preise. Zur Traube: bivv o'cioeu les. Anfang 4V, Uhr bis 6', Uhr. Eafe Handrlshof: kivs o'cloeir tos Anfang 4 Uhr bis 6'/, Uhr. Zentraltheater-Weinrestaurant: kiro o'elocb ton. Anfang 4 Uhr dis 6'/, Uhr. August Pölich: b'no v'cwek tcu. Anfang 4V, Uhr. Hotel Kaiserhof: Live o'cloost teu. Anfang 4'/, Uhr. Abends. Neues Theater: Festvorstellung „Der Opernball". Anfang 7 Uhr. Neues Operetten-Theater: Festvorstellung „Das Musi tantenmädel". Anfang 8 Uhr. Krnstall - Palast - variets: Festvorstellung. Anfang 8 Uhr. Weinrestaurant Paege am Markt: Musikalische Abend unterhaltung durch Damen und Herren der Gesellschaft. Friedrich Wilhelm Krause, Katharinenstraße: Musi kalische Abendunterhaltung durch Damen und Herren der Gesellschaft. HStel de Pologn«: Musikalische Abendunterhaltung durch Herren und Damen der Geselllchait. Hotel Hausse: Streichtonzert von 7 Uhr an. Hütet de Nussie: Streichtonzert von 7 Uhr an. Zum Nömer: Streichlonzert von 7 Uhr an. Umerrlüttswelen. : Da» Technikum «Nienborg, Sa.,A„ eine unter Staat», aufsichi und der Direktion des Ingenieur» Prosesior Nomak stehende HSHcre und mittlere technische Lehranstalt, tritt tu das W. Semester seines Bestehen» «tu. Da» genannte In stitut, an dem rin au» den tüchtigsten KrSsten sich zusammen- sehendes Lehrerkollegium wirkt, verfolgt den Zweck, seine Be sucher in Maschinenbau und Elektrotechnik zu Ingenieuren, Technikern und Werkmeistern theoretisch und praktisch so auS- zubildcn, daß sic den an sie hcrantrctcnden Anforderungen durchaus gewachsen sind. Der Abteilung für Maschinen ingenieure ist eine besondere Abteilung für Automobil ingenieure angegliedert, mit der eine Automvbtlwerkstütte und eine Shaufscurschule in Verbindung stehen. Vorträge über Luftschtssahrt und glugtechnil sind bereit» fett mehreren Se mestern in den Lehrplan der Anstalt ausgenommen. Neu zeitlich ausgcstattcte Laboratorien, reichhaltige Sammlungen, «ine Bibliothek usw., sowie eine Lehrwerkstätte ausschließ lich zur praktischen Ausbildung der Volontäre dienen den Zwecken des Unterricht». Die Anstalt erfreut sich des besten NufcS sowohl im Jnlandc al» auch im Auslande und zeigt eine Jahressrequenz von ca. <M Besuchern. AuSsllhrltchc Programme und Jahresberichte erhält man durch das Sekre tariat des Technikums Altenburg, Sa.-A., kostenlos. GelHiMsverkelir. : I« Satserpanorama, PcterSstraße 41, I., ist in dieser Woche eine Reise vom Vierwaldstätter See über das Berner Oberland zum Genfer See ausgestellt. Unter anderem werben berührt: Vis-nau, Rigibahn, Bilrgenstock, PilatuSdahn, Zwei sinnen, Montreux, Saanen, Vevey, Lausanne und Saleve. Vergnügungen. : R«tch»tz«lle», L.-Volkmar»dors. Heute große» Bockbier- und Doppel-Nachllchlachtseft mit angenehmer Unterhaltungs musik tm Restaurant. : Euk«, Ortsgruppe der >. v. D. V.-G., Sonnabend, den 14. Februar, abends 8 llhr, großer Fasching», und Sappen- adend mit Damen tm Eulenheim ^johannIStal", Hospttal- straße ». Eintritt für Mitglieder und Gäste srei. Glngelsnüt. lFür den Inhalt der Euvenouugen unter dieser Rudrik üSerntmmt die Redaktion außer der prrvgeleßlichen keine Lerautworrung) Ja Sache» Heimatschuß erwidere ich auf die Auslastung der Ortsgruppe Leipzig des Sächfifchen Heimatschutzes, um in dieser Sache den volkswirtschaftlichen Stand punkt ganz zu seinem Rechte kommen zu lassen, das Folgende: 1) Von dem Vortrag des Herrn Stadtbauinspektors Strobel hatte ich keine Kenntnis; eine Einladung war mir zu ihm nicht zuoegangen. 2) Ich will die Richtigkeit der Mitteilung, daß die Ortsgruppe Leipzig des Sächsischen Heimatschußes vor Genehmigungserteilung niemals Baugesuche oder Bauzeichnungen zur Begutachtung vorgelegt erhält, nicht in Zweifel ziehen. Es ist aber Taljache, daß Herr Strobel, ein maßgebendes Mitglied des Heimal- ichutzbundes, doch vor der Genehmigungserteilung jein Urteil abgibt, so daß in Wirklichkeit die Ortsgruppe Leipzig des Sächsischen Heimatschutzes auf Baugejuche und Bauzeichnungen einen erheblichen Einfluß ausübt. 3s Der Heimatschutzbund ist selbstverständlich «licht in der Lage, Ortsstatute zu erlaßen. Das ist Auf gabe der betreffenden Behörden. Auf diese aber sucht der Heimatschutzbund seinen Einfluß auszuüben, so daß er tatsächlich als Veranlasser von soundso vielen Ortsstatulen zu bezeichnen ist. LLenn demgegenüber die Ortsgruppe Leipzig de» Sächsischen Heimatschutzes erklärt, daß ihr keine Ortsstatute bekannt seien, in denen die Anwendung von flachen Dächern verboten würde, so ist sie entweder über die Bestrebungen in ihren eigenen Reihen nicht unterrichtet, oder sie sucht über ihre Bestrebungen mit Absicht di« Oefsentlich- keit im unklaren zu lassen. In der vom „Bund Heimatschutz" herausgegebenen Broschüre Wichtige Ortsstatute, ausgewählt von Fritz Koch, Geschäfts führer des Bundes Heimatschutz" ist eine Reihe von Ortsstatuten im Wortlaut zitiert, die besagtes Verbot enthalten. Was jeden wirtschaftlich denkenden Menschen ver anlassen muß, die jetzige Politik der Heimatschutz bewegung zu bekämpfen, ist folgende Erwägung: Die Animosität dieser Bewegung gegen flache Dächer, Verblendsteine, Fassaden, Zemenizlegel u. a. m. ist, wie schon neulich hervorgehoben, geeignet, diese In dustrien ans das schwerste zu schädigen und zu ruinieren. Von einer Schädigung dieser Industrien wird eine Schädigung weiterer Industrien erfolgen. Kein Industriezweig steht heute so isoliert und in sich geschloffen da, daß nicht sein Daniederliegen die ganze Volkswirtschaft beeinträchtigt. Weiter ist Gefahr im Verzüge, daß die Heimatschutzdewegung bei Be kämpfung der genannten Stoffe nicht Hallmacht, und in ihrem Bestreben, nur „bodenständige" Stoffe als geeignetes Baumaterial hinzustellen, eines Tages beispielsweise den Eisenbeton als nicht boden ständigen Stoff bezeichnet und bekämpft. Die Bekämpfung der obengenannten Stoffe und die Schädigung der sie herstellenden Industrien ist aber nicht nötig. Auf diesem Standpunkt steht auch eine Broschüre, die im Auftrage des Bundes Deutscher Architekten und des Werdandibundes der erste Vor sitzende der Ortsgruppe Berlin des Bundes Deutscher Architekten, Herr Professor Dr. Friedrich Seeffelbe'rg, unter dem Titel „Ueber di« tm verunstaltungsgesctze liegenden Gefahren für Industrie und Handwerk" ver öffentlicht hat. Dort heißt es: „Man hilft sich da kalt, herzig mit der Rede: ,Zür die dem natürlichen Unter- gang geweihten Industrien blühen ia andere um so lebhafter auf." Es will uns aber nicht in den Sinn, an die Notwendigkeit des Unterganges irgendeiner Industrie zu glauben, wenn nur ernstlich gefragt wird: „Wie kann geholfen werden?" ,Hofes Olbrich z. B. yat gezeigt, daß ein wirklicher Architekt mit ledweder Dachneiaung und jedwedem Material in jeder Gegend treffliche Wirkungen erzielen kann." „Die Künstler des Bundes Deutscher Architekten oieten den Industriellen ieder Art die Hand zu ge meinsamem Wirken für die Rettung der bedrohten Stoffe." Zur Verwirklichung einer „aufwärtsstrebenden Kultur" ist also die Schädigung der genannten In- dustriezweige nicht erforderlich. Bedenklich ist es weiterhin, diese Kultur mit Hilfe von Geseyespara- graphen und Polizeimaßregeln herbeiführen zu wollen. Der einzige Weg, den die Heimatschutz- bewegung betreten kann, ist eine Aufklärung aller Kreise und namentlich di« Sorge für eine künstlerisch« Vorbildung der Architekten im weitesten Sinne des Wortes. Falls nach Meinung der Heimatschutz- oertreter eine Anpassung einzelner Industrien an ihre Ziele erwünscht ist, so kann das nur in einem Zu sammengehen mit diesen Industriezweigen erfolgen. Ich kann die Mahnung, daß sich die Heimatschutz- bewegung bescheiden lernt, nur wiederholen,, da sonst die ganze Heimatschutzbewegung in Mißkredit kommt. Leipzig. I)r. ^Ikreck Xubatn Zu de» „Glossen über den Heimarbeitertag" ans Leipziger industriellen Kreisen. Inwiefern die der Leitung des Heimarbeitertages von feiten hiesiger Industrieller veröffentlichten Vor würfe berechtigt sind, ob sie bei näherer Beleuchtung sichhaltig bleiben werden, wird sich demnächst Heraus stellen. Es sei an dieser Stelle nur heute schon bemerkt, daß die hiesigen Heimarbeiter- und Heimarbeite rinnenkreise die irrige Auffassung, daß eine Ver treterin der Schürzenbranche von „einem Hungerlohn von 2,40 der achtstündiger Arbeitszeit" gesprochen habe, damit widerlegen, daß dies ja eine glänzende Bezahlung im Verhältnis zu den übrigen Hunger löhnen sei, daß dieser Fall ganz ausgeschlossen scheint und die Aeußerung der Schürzennäherin auf einem Mißverständnis der Arbeitgeber beruht. Im übrigen wird Herr Pros. Franke hierzu dem nächst selbst Stellung nehmen, sowie die sich zurzeit noch im Druck befindlichen Stenogramme des Heim arbeitertages erschienen sind. Das bisherige Still schweigen Herrn Professor Frankes ist also kein Zu geständnis, wie die Industriellen wohl glauben machen möchten, sondern es ist darauf zurückzuführen, daß die Stenogramme noch nicht geprüft werden konnten. O. L Der KSchiii tzilse beim Emkii-Kcheii. Erfahrene Köchinnen verwenden zum Verdicken der Saucen stets A-on-aurttr. Versuchen Sie es das nächste Mal auch statt Kraftmehl, und Sie werden sich über die große Verfeinerung im Geschmack freuen! Mondamin wird den Suppen und Saucen in derselben Weise angerührt wie Mehl. führlich« Rezepte gr. o. fr. v. Brown L P»ll»n, Berlin 6. L Ver langen Cie d. .^"-Büchlein. üosirr Iln vmvvrsNLt »allo a. 8. Wrr verleibt au Studenten ganz ii>1,erstehende 5U0 ans 2 Jahre? Hohe Zinsen! Off u. L. 19 Exo. d. Bl. «eie« LsulgeLuclie. TaS Verzeichnis der Vorlesungen tür das Sommerhalbjahr 1911 iil im Beringe con 11 nx Kleinerer zu Halle a. S. erschienen uns von dort sowie durch jede Buchhandlung iür 4» Pi. zu beziehen. — Eine Uebersicht wird cnn Wun'ch durch Vas Sekre ariat ver Universität Halle a.S. kostens»« zugrinndt. ci^,r »E-7 klem 1311 ? Itexlon 24. 4pril. -Inn verlange I U tztidE L 8elnM !.8cdrejden,ULNl!8l^Leder,8prLcdei' 18 I. Del. 134 »8. Inn es- u. Abenäk urso k. II err.u. amen. rieI>oeIIeu.srünöI.-VusbiIli.v.!-uebbn>t. Korrcss>.,8ien0Lr.,Kus<'lünv-ekrd.u8'v. 54 ei>1KI 8e>iroibmu»ebillell. I9I0»nrü.u»s4MVn^all<.gemel>I.Lill- iriltti'<>I. ^nsl-unki u.l'ro-p.lcostenlos. I'iermui'kt, Wirr liettiliiiniiiikrliiiiiä wem und gelb, schwart verbrämt. kintei- lieb unv grflügelirvmm, ist Verhältnisse halber billig zu veilausen. Preis 60 ./t cl«7»<» Hermann IViakier. Vo dttz 6o!cj- u. ^sroNwbon- b - -Vefkliln. Größere Bank gibt Bnngelder mit anschließenden zweiten Hypo theken unter äußerst günstigen Be dingungen in jeder Hohe. Offerten n. 1». 1399 Expedition d. Bl. mors» IliiilOii Ml. M!. hWlikl .ins berrschaül. neuerbautes Zinshaus, Höhe Rennbahn, aus Privathand per wiort oder später gesucht. Angeb. unter L. v. 17 au Vie Expedition d. Bl. ,io> Strebsamer Geschäftsmann, Jnb. einer Idyll, gelegenen Sommerfrische Thüringens nebst Landwirtschaft, such auS Prioatdand »1,2 eicht tachnd Mir! ei gutem Zinsfuß unv Sicherheit zu leihen. 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