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20 SAlkbruch im Asien. Roman von Ma Vock. (Nachdruck »erboten.) „Bitte, setzen Sie sich doch, sonst fliegen Cie wirt lich hinein!" stammelte sie verwirrt. „Darf ich nicht zu Ihnen hinüber und das leere Boot in» Schlepptau nehmen?" bat er. „Ist das einfacher?" „Eigentlich ja, und doch auch — netter — nicht?" Ob das Gewährung seiner Bitte war? Jedenfalls nahm er's so und stieg rasch hinüber in ihr Boot, balancierte an Annette vorbei an die Spitze, kettete sein Boot an, und während er rasch und gewandt dem Kahne die Richtung gab, haftete sein Blick wie gebannt an der feinen Nackenlinie der Frau, die mit rn die Hände gestütztem Kopf vor ihm sah. Als hätte sie seinen Blick gefühlt, wandte sie sich um und nannte dann ihren Namen, vielleicht ohne zu wollen ein wenig steif. „Sind Sie mir böse, gnädige Frau!" fragte er ganz leise. „Mache ich den Eindruck einer Zierliese?" „Aber, Gnädigste! Indes — nach der Abweisung auf der Landstrabe —" „Ich tonnte doch nicht meinen Wagen im Stich lassen und mit zwei wildfremden Menschen in die Nacht hineinlaufen!" „Später haben Sie sich ja doch einer fremden Per son angeschlosien!" „Woher wissen Sie das? Einer jungen Dame übrigens!" „Wir sahen auf dem Balkon einer Billa in der Bahnhofstraße und sahen Sie vorbeikommen, viel, viel später erst das rote Automobil!" „Und in der Dunkelheit erkannten Sie mich?" „An der Stimme!" „Komisch!" „Dah ich Ihre Stimme erkannte? Manchmal kann doch ein Mensch, den man einen Augenblick sicht oder hört, unvergeßlich werden!" Annette tat, als hätte sie die letzten Worte über hört, und sagte: „Sie rudern ja gar nicht!" „Haben Sie solche Eile? 's ist hier doch so Herr- lich!" Hans Brtesendorf sah sie bittend an. Sie schwieg. Hatte er nicht recht? War es nicht wirklich herrlich, dieses leise Hingleiten über die leichtgekräuselten. Wellen, die glucksend an das Boot anschlugen. Und die wohllautende Männerstimme hinter ihr, die so hübsche Dinge sagte, die alle wie eine leise Liebkosung wirkten! Warum sollte sie das kleine Erlebnis selbst abkürzen aus lächerlicher Prü derie, weil es sich für eine Dame ihrer Stellung nicht paßte, mit einem fremden Menschen so inkonventionell zu verkehren. Auf wen hatte sie denn Rücksicht zu nehmen? Warum sich selbst knebeln? Warum nicht sie selbst sein, wenn doch der geheime Wunsch in ihr war? Freute sie sich nicht über den Zufall, der sie mit dem netten Menschen wieder zusammengeführt? — Also! „Glauben Sie an Bestimmung, gnädigste Frau? klang es leise in ihr nachdenkliches Schweigen. Da sie nicht gleich antwortete, sagte Briesendorf bittend: „Nicht böse sein! Ich weiß, daß auch diese Frage völlig unpassend ist, und ich gar kein Recht dazu habe — aber — ich kann meine Gedanken so schwer ver schweigen — im Augenblick interessiert mich nichts so sehr, als ob Sie an Bestimmung glauben!" Annette lachte herzlich. „Warum aber ?" „Weil ich daran glaube. Sehen Sie, neulich, als ich mit meinem Vetter so ins unbekannte Dunkel ver- schwand und Sie einsam in dem Auto blieben, wer hätte da gedacht, daß wir heute hier in einem Boote sitzen würden!" „Ein Zufall, nicht?" „Zufall ist es nicht! Der Zufall ist der Diener der Bestimmung. Es war mir einfach bcstimnn, Ihnen zu begegnen und Sie wiederzufinden!" „Und wenn ich nun nicht au den Eibsee gekommen wäre?" lachte Annette amüsiert. „Sie mußten Herkommen, weil es mir bestimmt war, Sie zu retten!" „Der Glaube ist billig!" „Ich wußte bestimmt, daß ich Sie wiederfinden würde!" „Nein?" „Ich bin ein Glückspilz in gewisser Beziehung. Ich glaube an das, was ich wünsche!" „Und wenn Ihr Wünschen dann in Erfüllung geht, nennen Sie das Bestimmung? Wie lustig!" Ehe Hans antworten konnte, erscholl es vom Ufer langgezogen: „Frau Baronin!" Annette sah hinüber — richtig, da stand Else von Lutter, hielt beide Hände wie einen Schalltrichter an den Mund und rief nochmals: „Frau Baronin!" Else! Die hatte sie ganz vergessen! „Ich komme!" rief sie zurück, und sich zu Hans wendend, sagte sie rasch: „Bitte — jetzt schnell — ja?" „Wie schade! Werd' ich Sie heure abend sehen, gnädige Frau?" „Heute abend?" Annette überlegte. „Ja — darf ich Ihnen meinen Vetter vorstellen — und — wollen wir den Mondschein nicht für eine kleine Bootfahrt ausnutzen — nach dem Abendessen — bitte, bitte, erbarmen Sie sich —" „Na, na tun Sie nicht so!" „Wahrhaftig, mein Vetter und rch taugen beide schlecht dazu, zu zweit zu schwärmen, und es ist hier so schön im Vollmond — also nicht hart sein, Gnädigste!" „Bleiben Sie länger hier?" „Nur ein paar Tage! Ich liebe dieses idyllische Fleckchen Erde!" „Za, es ist wundervoll!" Sie sprachen nichts mehr, denn ganz dicht vor ihnen lag schon das Hotel, und unten am Bootsplatz standen Else von Lutter und Max Briesendorf und sahen dem näherkommenden Boote erstaunt entgegen. Hans legte an und half Annette beim Aussteigen. Der Vetter trat näher und Hans stellte ihn förm lich vor. Annette neigte kaum merklich den Kopf und streckte gleich darauf Else die Rechte entgegen. „Grüß Gott, Fräulein!" Und auf Hans deutend, sagte sie lachend: „Mein Lebensretter!" Die Herren stellten sich Else vor. Als des Mäd chens Augen voll auf Hans ruhten, durchfuhr es rhu: „Ist das ein süßes Gesicht!" Else schob ihren Arm unter den Annettes. „Lang bin ich ausgeblieben, nicht wahr?" Dann schritten sie, von den Vettern gefolgt, nach dem Hotel. „War's denn schön?" fragte Annette ein wenig zerstreut. „O, herrlich!" Elses Augen leuchteten. „Und das Gewitter, das war doch schrecklich?" „Im Gegenteil — großartig! Ich liebe Ge witter!" „Da harmonieren wir, gnädiges Fräulein!" rief Hans lebhaft. Annette durchrieselte eine Sekunde lang ein wehes Gefühl: zwei junge Kraftnaturen! Ruhig aber sagte sie: „Die Nacht im Höllental angerhaus war geradezu beängstigend!" „Das glaube ich gerne, gnädige Frau", war» Max ein. „Ich teile übrigens die Schwärmerei meines Vetters nicht." Max war an Annettes Seite getreten und schritt nun langsam neben ihr her, während Hans sich zu Else gesellte. Eine Zeitlang standen sie dann plaudernd vor dem Hotel. Plötzlich rief Else: „Himmel, wir müssen ja Plätze im Omnibus belegen!" „Wollen Sie denn schon fort, Fräulein?" riesen beide Herren fast gleichzeitig im Tone des Bedauerns. Auch Annette sah Else erstaunt an. „Sie wollen heute noch weiter?" „Zurück nach Pattenkirchen natürlich!" „Aber warum denn? Wir versäumen doch nichts! " Else lachte und machte ein schlaues Gesicht, wäh rend sie Annette ein wenig beiseite zog „Mein Zimmer dort für zwei Nächte umsonst be zahlen und hier Extrakosten — das tur die Else nicht!" Annette legte ihre Hand auf Elses Arm. „Fräu lein, ich würde mich freuen, wenn Sie mein Gast jein wollten!" Else schüttelte den Kopf. „Ich danke Ihnen, aber ich muß unter allen Umständen mein Programm ein halten. Ich will morgen früh nach Lermos — all zuviel Zeit hab' ich nicht mehr!" „Müssen Sie denn durchaus Ihr Pensum ab laufen? Es ist doch so schön hier!" „Herrlich — für'n paar Stunden! Auf die Dauer vertrage ich die Ruhe nicht!" Annette machte ein unglückliches Gesicht. Else sah sie an und lachte. „Soll ich Ihnen sagen, was Sie jetzt denken, Frau Baronin?" „Nun?" „Sie überlegten: wie sag' ich's dem Frauenzimmer am besten, daß ich doch lieber hier bleibe, anstatt mit ihr weiterzulaufen! Erraten?" Annette lachte verlegen. „Mit mir kann man immer ehrlich reden, Frau Baronin! Ich ahnte bereits gestern, Saß wir nicht lange Wegkameraden bleiben würden — ist doch auch erklärlich! Bleiben Sie ruhig hier; vielleicht reisen Sie über München und verständigen mich, dann führe ich Sie in München herum; als Städteführer dürfte ich bequemer sein denn als Reisegefährte! Und Mama würde sich sicher sehr freuen, Sie wiederzu sehen!" „Sie machen's mir leicht! Gut, ich bleibe ein paar Tage hier, und da es ganz gleichgültig ist, wo hin ich mich dann wende, komm« ich einfach zu Ihnen nach München. Abgemacht?" Elfe sah sie fragend an. „Ja, ja, in die Pension Ihrer Eltern! Ich bin doch ein ganz heimatloser Mensch, da krieche ich für eine Zeit bei Ihnen unter!" „Wahrhaftig?" „Ja, ja, Fräulein! Grüßen Sie mir einstweilen meine alte Martha herzlich, ich freue mich, sie nach so langer Zeit wiederzusehen!" Die beiden Vettern, die diskret zur Seite getreten waren, näherten sich, als sie sahen, daß Annette dem Mädclzen zum Abschied die Hand reichte. „Fräulein machen wirklich Ernst?" fragte Hans bedauernd. Dann traten sie alle zusammen zu dem schon bereitstehenden Omnibus. Noch ein kurze» Lachen und Plaudern, dann stieg Else ein, und gleich darauf suhr der Wagen ab. Annette begab sich mit den Vettern Briesendorf in den jetzt leergewordenen Speisesaal, in dem nur die im Hotel wohnenden Gäste zurückgeblieben waren. „Ho is n oompur>> anck tkrvo is nono!" heißt zwar das Sprichwort, aber ich hoffe, daß wir uns auch zu dritt vertragen werden!" sagte Max Briefen dorf, als sie an einem netten, kleinen Tisch Platz genommen hatten. „Ja, 's ist schade, daß meine kleine Freundin so unerbittlich blieb! zu viert war's gewiß amüsanter gewesen!" pflichtete Annette lustig bei. Sie war so heiter und aufgeräumt, fast übermütig, wie schon lange nicht. Wenn sie an die trostlose Stimmung von gestern abend dachte und ihre heutige damit ver glich — toll! Max schnitt ein Gesicht. „Ich bin nur auf eines neugierig!" „Neugierig?" „Wann ich der überflüssige Dritte sein werde!" „Oho!" „Ja, ja, ich bin darauf gefaßt! Ich meine für meinen Vetter Hans! Er macht sich schon breit, wie ich sehe, nicht einmal ein Glas Wein darf ich Ihnen eingießen, gnädige Frau, ich kenne das schon!" „Aber, Herr von Briesendorf!" „Aber, Max!" „Wenn eine Dame dabei ist, bin ich für ihn immer der Lästige, ich kenne das schon!" Annette sah einen Augenblick erstaunt in das blasse Gesicht des Schwarzen und senkte dann die Augen vor dem heißen Blick, der sie traf. Max plauderte dann wohl lachend weiter, aber der Instinkt der Frau sagte Annette, daß hinter den lustigen Worten heimlicher Ernst verborgen war. Hans hatte das kurze Zwischenspiel scheinbar nicht bemerkt. Er schien harmlos fröhlich. Sein leicht entzündliches Herz brannte lichterloh; das Ungewöhn liche, ein wenig Romantische seiner Begegnung mit der schönen, eleganten Frau, alle Begleitumstände: die herrliche Szenerie, wie sie da zu dritt so unge zwungen saßen, als wären sie alte Bekannte, all das verstärkte den angenehmen Rausch, der sich seiner be mächtigt hatte. ^Fortsetzung folgt.) I. 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