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Leipziger Tageblatt M. 33. l0S. Jahrgang 4. veusge. Donnerslss, 2. Februar 19N. es ist ich weift die Ehre zu sinken, wüh ein anderer allein ist es r ll, auf orrrs Losnnecften langt LsK-r-LllZstellMg 1.^1^216, Ihomarclng 18 unck Lite» Nastiou« n »ZU« man» ckoseio Marv Melodik. M0,,5 MtzOLuke. sein, wenn Ich brauche Kopf in den ganz ehrlich a und Aus- en für -nord« , des ipzig- welt- tions- tMUNg 10, 11 Stadt »- und tunen retten loheit n Be- Halli- Sie sind ja so lieb! verdiene es wirklich auch nur einen Ge ganz recht!" l des t. k. feine t8,II.r. ck«Z0» kravealxe cd. cnz. äs. kam. ckistrr. pl guelgue« apres-mickis, Zlittelstr. 5, Hl r «07417 im Sero, llung in 1. April s. erbet« 1771» daft Sie sehr erstaunt erstaunter Oie einaetrokksnea dleudeiten ia karbiuem Senkte Nlr Vamevdluseu u. bunte Herreuvderln mcken sivä in xrossem Omkanxv in unserem sokLufonster cker Betten-Abteilung Lus^estelit. — ^Vir bitten :: nm Besichtigung:. :: LUtzsch .störte »nahl Heim ereits esfrist i. auf hlich! 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Jetzt pfeifen wahrscheinlich schon die Spatzen auf dem Dache, daft ich total fertig bin." Er zuckte die Achseln. „Schließlich kann's mir ja egal sein!" „Aber das ist doch schrecklich!" Annette sah ihn ganz unglücklich an. „Viel schrecklicher ist, däft die Sache mir jetzt auch noch einen Nachmittag verderben soll, auf den ich mich so gefreut habe!" „Zürnen Sie mir?" „Hätte ich ein Recht dazu? Aber, liebe gnädige Frau, ich nicht, daft Sie sich meinetwegen danken machen! Mir geschieht „Warum sprechen Sie so?" „Weil es wahr ist! Eigentlich hatte ich meine ganze Zukunft auf die falsche Voraussetzung aufge baut, daft ein alter Junggeselle, der „Erbonkel", nicht mehr heiraten würde. Und nun hat er geheiratet. Nun ist es kaum mehr möglich, eine neue Basis zu gewinnen, also — aber wollen wir nicht lieber doch eine interessantere Unterhaltung aufnehmen, gnädige Frau?"' Annette schob langsam ihren Arm unter den seinen. „Reut Sie Ihr Vertrauen?" sagte sie leise. Er drückte ihren Arm an sich: „Es ist zu komisch, aber ich glaube, es gibt jetzt keinen Menschen, zu dem ich größeres hätte!" Annette sah bittend zu ihm auf, als wollte sie sagen: „Warum zögerst du dann noch, mir alles zu sagen?" Und als wollte er der stummen Aufforde rung Folge leisten, fuhr er fort: „Ich habe ja auch zwei Wege —" „Nun also?" Das klang so freudig, daß Hans unwillkürlich das Gesicht nach seiner Begleiterin wendete: „Ja — zwei Wege hätte ich —" „Und die sind?" „Der eine führt nach Tokio, wo ich ein neues Leben beginnen soll! Um den Preis will mein Herr Onkel ein letztes tun!" „Und der andere?" „Der andere? — Na — der ist noch 'n bißchen weiter —" „Nein!" rief Annette entsetzt. Sie hatte nur zu gut verstanden. Hans verzog schmerzlich die Lippen. Nach einer Weile sagte er: „Das sieht nur so schrecklich aus! Wenn ich die Wahl habe, mich unter trostlosen, neuen Verhältnissen mühselig durchquälen zu müssen — oder alles hinter mir zu haben —!" „So sollen Sic nicht sprechen — das ist feig!" „Das ist so die landläufige Meinung, gnädigste Frau! Aber wenn einer jung ist und das Leben liebt, gerne fliegen möchte und nur mühsam auf dein Boden dahinkriechen soll —" „Nein, nein, das sollen Sie nicht denken, und nicht aussprechen, nein, nein! Sie sind so jung, dos Leben liegt doch noch vor Ihnen, es wird, es muß einen anderen Ausweg geben!" Hans preßte ihren Arm leicht an sich: „Wie gut Sie sind! Aber heut ist heut — ich will jetzt nichts anderes denken, ich will nicht! Vier Wochen sind lang — die Galgenfrist gehört mir — wenn Sie wollen — uns!" Er sah ihr bittend in die Augen. Annette blickte unmittelbar an Ser Strafte und Bahnhof, LvLRLz wollen wir auseinandersetzunoahalbrr größeres baureifes Areal im ganzen oder geteilt verkaufen oder vertauschen. Das Areal ist eines der billigsten im ganzen Ort und kann nur infolge einaetretener Verhältnisse zu den verlangten Preisen abgegeben werden. Grundstücke werden angenommen. Offerten unter A. 1183 an di« Expedition dieses Blattes. nnno» „Lrr etue", /Decker- ro-r i. sch. Vorort, m. großem Garten 2l Zimmer m. reicht. Zubedvr, fortzugShalbcr vreiswert zu verkaufen. Offerten unter ä. 65 an die Expedition d. Bl. »74s« Schilldruch im Sale«. Roman von Ida Bock. l>r>ri'ck »erbsren.) Sie durchschritten wieder die Säle, in denen jetzt eine kunsthungrige Menge auf und nieder wogte, und gingen langsam die Treppen hinab. Vor dem Haus tore sah Hans Annette fragend an: „Wohin?" „Führen Sie mich doch!" „Kennen Sie den Botanischen Garten am Isar- ufer und die neue Brücke?" „Nein!" „Dann gehen wir dorthin, da ist's schön und einsam!" Auf der Straße zog er, als verstünde sich das schon ganz von selbst, ihren Arm durch den seinen, und ihr voll in die Augen sehend, sagte er leise: „Und jetzt sagen Sie mir, warum sprachen Sic vorhin so merkwürdig?" „Merkwürdig?" „Ja, wenn man jemandem sagt: „Hab' doch Ver trauen zu mir, sag' mir alles, was dich bedrückt!", dann heißt das doch, daß man voraussetzt, es gäbe etwas, was den anderen bedrücken könnte — wie kommen Sie zu der Vermutung?" „Hat nicht jeder von uns sein Päckchen zu tragen?" sagte Annette ein wenig verlegen. „So allgemein? Jetzt wollen Sie auswcichen, gnädige Frau!" „Also gut, ich weiche nicht aus: Sie sind jetzt so anders als vor vierzehn Tagen am Eibsee, so ganz anders! Cie haben Ihr lustiges Lachen verlernt!" „Während des Urlaubs ist man Mensch!" Annette schüttelte den Kopf: „Das nicht!" „Warum zweifeln Sie?" „Weil —" Sie stockte und warf den Nacken, ihn voll ansehend: „Darf ich sein?" „Sie sollen's sein!" „Alles sagen?" „Alles!" „Und Sie werden mir nicht zürnen? „Könnte ich das?" Er zog verstohlen ihre Hand an die Lippen. „Also gut. Sie wissen, ich wohne in der Pension Lutter. Der Inhaber ist der Hauptmann a. D. Otto von Lutter, der Vater meiner kleinen blonden Freun din Else. Der hat den lieben langen Tag nichts zu tun —" Annette stockte wieder. „Nun?" „Er hat eine besondere Passion, sich über Menschen, deren Name der Tag ihm zuträgt, zu informieren. Seine Tochter, eben das Fräulein vom Eibsee, nannre Ihren Namen —" „Und flugs wußte der Herr Hauptmann a. D. —" Annette nickte, ohne ihren Begleiter dabei anzu sehen. „Oder machte wenigstens, als wüßte er. Vielleicht ist er auch schlecht informiert —" Hans blieb stehen und entzog Annette seinen Arm. „Er wird schon richtig informiert sein, derlei läßt sich ja dauernd schwer verbergen, das weift ich F/-o§5e<5 F?/ §e7-/7n^e ^öe/'s/e^ 6. L. Ao/ope/'/rsa/r^e/'/'/r, M/e/r, F, 4, A, 2, 4.50, 4 ,/L der <7. ^l. Ukeerrrrr, /ur §kuckie»e>»cke bei nnck R>?ske/imr 4>o-na»nnrbttc/i LS »okei cke pnusse 4. ubvllcks 8 Obi : Da wurde sie auf einmal ganz ruhig. Mochte dieser Vetter glauben, was er wollte, mochte er sie für eine Wahnsinnige halten — oder die Wahrheit erkennen. Die Hauptsache war, daft geholfen wurde, und daft Hans weder nach Tokio ging, noch — die andere Reise machte. Sie preßte schmerzlich die Lider zusammen. — Und dann schlief sie sogar ein. Als sie am Morgen erwachte, wußte sie, welchen Weg sie einzuschlagen habe. Leise stahl sie sich davon. Sie mochte keinem aus der Pension begegnen. Vom nächsten Postamt telephonierte sie ins Hotel Imperial, dessen Namen ihr Hans zufällig genannt hatte, und erhielt den Bescheid, daß Baron Max Briesendorf eben beim Frühstück sei. Sie ließ ihn bitten, sie in einer Viertelstunde zu erwarten. Dann warf sie sich in den nächsten Wagen und fuhr in das Hotel. Als Annette die ihr bezeichnete Tür zögernd öffnete, stand Max Briesendorf mit nach der Tür gewendetem Kopf da, einen gespannten Ausdruck im Gesicht. „Frau Baronin schätzen —" „Was aber nicht hindert, sind! Sie werden noch viel Sie erfahren, was mich zu Ihnen führt. Ihren Rats- Annette ließ sich müde auf das Sofa rend Max in einiger Entfernung auf einem Stuhl Platz nahm. „Lieber Baron, das, was ich Ihnen sagen will, wird Ihnen so ungeheuerlich erscheinen —" Sie stockte hilflos, bald aber überwand sie sich und sagte mit fester Stimme: „Ihr Vetter Hans muß gerettet werden!" Mar Briesendorf sah ein wenig fassungslos auf die erregte Frau. Annette warf den Kopf zurück und begegnete ruhig seinem Blick. „Ja", sagte sie energisch, „darum kam ich her! Stoßen Sie sich nicht daran, daß das, was ich jetzt sage, etwas ganz Ungewöhnliches ist: er darf nicht vor die Wahl gestellt werden — darf nicht fort — ich — bin reich — ich will —" „Baronin!" Max Briesendorf war aufgesprungen und starrte sie an. Annette faßte seine Hand: „Nein — er weiß nichts davon, und es besteht zwischen uns — nichts — aber — ich — hab' — ihn — lieb!" Ganz leise sagte sie's. Dann bedeckte sie ihr Gesicht mit beiden Händen, und ihre Schultern hoben sich unter schweren, mühsamen Atemzügen. Max Briesendorf ließ nicht ahnen, daß cr nahe daran war, seine Fassung zu verlieren. Er setzte sich wieder und sah vor sich hin. Eine Weile herrschte tiefes Schweigen. Annette lehnte sich zurück. Plötz lich sagte sie: „Warum sind Sie so erstaunt? Ich schwöre Ihnen, daß Ihr Vetter Hans von nichts weiß. Er sott auch nichts wissen! Am allerwenigsten den Grund, der mich bewegt —" „Sie lieben ihn!" — Da sprach ein Unterton von Bitterkeit mit, der Annette erregte. (Fortsetzung folgt.s II n t 6 PPL ek t/ scheu zu ihm auf. In ihr tobte es, eine hilflose, wahnsinnige Angst schüttelte sie. Sie liebte ihn! Herrgott, ja, sie liebte ihn rasend, leidenschaftlich? Er durfte nicht fort — nein, nein, nein! Es mußte etwas geschehen, sie wollte ihn nicht lassen! „Wollen wir in ein Theater gehen, Annette?" fragte Hans, bedrückt durch ihr Schweigen. Sie schüttelte den Kopf. „Das könnte ich jetzt nicht!" „Sie sollen sich nicht so bedrücken lassen!" Und sich gewaltsam zu einem leichten Ton zwingend, sagte er gezwungen heiter: „Ich bin ein sauberer thesellschaf- ter! Was mache ich denn jetzt nur, damit Sie wieder lustig werden!" „O nicht — Sic sollen mich nicht für so leichtfertig halten — ich möchte nach Hause!" „Nach Hause? Sie wollen mich jetzt allein lassen?" „Seien Sie mir deswegen nicht böse — ja, ich möchte heim!" Hans drängte und bettelte. Aber Annette blieb fest, so daß Hans endlich verstimmt eine Droschke heranwinkte. Annette stieg rasch ein. Als Hans sich zu ihr setzen wollte, wehrte sie bittend ab: ..Ich schreibe Ihnen — ja? Adieu!" Hans konnte seine tiefe Verstimmung nicht unter drücken. Er zog den Hut, und ohne abzuwarten, bis der Wagen sich in Bewegung setzte, schritt er rasch daran. Weiber! Unberechenbar und launenhaft! Sie wollte doch sein Vertrauen! — Er war auch ein Nau, sich so preiszugeben! 11. Kapitel. Annette verbrachte eine schauderhafte Nacht. Von dem Augenblick an, da sie sich von Hans Briesen dorf losgenssen, war sie eine Beute verzweifelter Seelenkämpse. Wenn sie sich nicht mit Aufbietung ihrer letzten Kraft geflüchtet hätte — sie würde eine Tollheit begangen haben! Ihr war es, als hätte sie sich Hans an den Hals werfen und ihm sagen müssen: „Ouäl dich doch nicht! Ich bin reich, nimm mein Geld, nimm mich — nur sei wieder fröhlich, sprich nicht so mutlos, ich kann's nicht ertragen!" Aber sie durfte nicht die Herrschaft über sich ver lieren! Wußte sie denn, welches Empfinden er für sie hatte? Sic gefiel ihm — ja! Aber was war das im Vergleich zu dem Fieber, das sie schüttelte! Zum ersten Male in ihrem Leben, daß ein Mann ein so starkes Empfinden in ihr auslöste! Und nun sollte sie's unterdrücken, kaum daft es geboren! Konnte das sein? Eine atembeklemmende Angst erfaßte Annette. Das durfte nicht sein! Irgend etwas mußte ge- schehen! Aber was? Sie konnte ihm doch nichr sagen: „Nehmen Sie mein Geld und bezahlen Sie Ihre Schulden!" Nein, das konnte sie nicht. — Aber — sie konnte sie einfach bezahlen! Mit einem Ruck saß Annette aufrecht im Bette, wo sie stundenlang schlaflos gelegen war, und starrte mit weitaufgerissenen Augen ins Dunkel. Ja — das konnte sie! — Aber, wie es anstellen? — Da fiel ihr der Vetter ein! Mar Briesendorf, er, den Hans seine Vernunft nannte! Jawohl — der! Aber was sollte sie ihm sagen, wie ihm das im Grunde so Unglaub liche erklären! Daß sie — sie, die Wildfremde — Ich verkaufe meinen gutgelegenen Bauplatz an der Bayerschen Straße mit fertiger Zeichnung unter äußerst günstigen Be- vingungen. II. Hypothek wird gewährt. Offerten unter D. 1201 an die Expe. vition dieses Blattes. morr. SotßesokolUvoo in gesuchtester Wohnlage des LstenS preisw-rt zu günstigen Bedingungen zu veilaufen. Selbstkäufer wollen Off. u. L. 21 in d. Exp. v. Bl. nieverlg. ossso Tlsritisvkvs Xsußksus <k«n 6 W eUrunn, pUnUtltoU 7 /, TlUr: An bester r.'age Sommerfelds hab« ich »in größeres Areal, im Be bauungsplan belegen, zu verkaufen, nehme auch eine Anzabl Zinsnrunvstücke 'm Gegenwert mit an und erbitte von Interessenten ausiüvrliche Mitteilungen. DaS Areal liegt zwischen Chaussee und Badn Leipzig—Dresden. Offerten unter U. 1231 an die Expedition dieses Blattes. 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