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Nr. 33. ISS. Jatzr-sns- Milieilungcn aus üer Lrlamiratsvtzuny am 28. Januar 1811. Vorsitzender: Oberbürgermeister Dr. Dittrich. 1) Die Stadtverordneten haben zugestimmt u. der Bewährung eines Jakresbcitraas von 1200 Mark an die Stiftung für Erbauung tulnger Löh nungen zur Unterhaltung ihrer Kindergarten. b. der Gewährung einer Beihilfe von 1500 jährlich an die naturwissenschaftliche Beremlgung rm Leipziger Lehreroerein, e. der Erweiterung der II. Polrzerwache rm Grundstück Hosmcisterstraße 5/7, dem Nachtrag zu den Statuten der Klernkrnder- bewahranstalt zu Leipzig-Möckern, der Schließung des alten Friedhofes zu Leipzig- Sellerhausen für Beerdigungen mit dem Ende des Jahres 1920, f. der vorgeschlagenen Auslegung der Bestimmung in 8 I Abs. 3 des Ortsgefetzes über die Unfallsürjorge für städtische Beamte und der Erhöhung der Mindest pensionssätze für die Hinterbliebenen von Gemeinde unterbeamten, „ , . der Nachbewilligung von 700 Unterhaltungs kosten für das Obdachlosenhaus zu Lasten des Haus haltplans 1910, lr. der Abtragung des Bahnkörpers der alten Leipziger Magdeburger Eisenbahn zwischen Kirchweg und Kaiser-Jriedrich-Stratze zu Leipzig-Gohlis, i. der Herstellung der Strotzen 7 und sowie eines Teiles der Riebeckstrahe und der Einteilung des Baublocks an den genannten Stratzen und an der Lorckstratze in Baustellen. Das Erforderliche ist auszusühren. 2) Die Stadtverordneten haben der Vorlage über die Aenderungen an der Mauer des alten Seller- häuser Friedhofs entlang der Emmausstraße mit der Maßgabe zugestimmt, daß die Kosten zu Lasten des Haushaltplanes 1911 bewilligt werden. Dieser Bedingung wird beigetreten, es ist Verord nung zu erlassen, die Arbeiten sind auszusühren. 3) Die Stadtverordneten haben zu den Vorlagen betr. n. die Neuregelung der Gehalte für die Nadel arbeits- und Haushaltungslehrerinnen, h. die Errichtung einer Studienanstalt an der I. höheren Schule für Mädchen usw., <_>. den Wettbewerb zur Erlangung von Vor schlägen für die städtebauliche Ausgestaltung der Frankfurter Wiesen Abänderungen beantragt. Die Anträge werden den zuständigen Stellen überwiesen. 4) Die Stadtverordneten haben dem Rate eine Ein Tsgevlatt. gäbe der Sektion Leipzig der Zelluloidarbeiter usw. tm Deutschen Holzarbeiterverband wegen der Aus führung von Industriearbeiter, tn der städtischen Arbeitsanstalt zur Kenntnisnahme überwiesen und durch diesen Beschluß di« Eingabe der in Frage kommenden Firma als erledigt erklärt. Die Sache wird der Deputation für die Arbeits anstalt überwiesen. 5) Von der Rückäutzerung des Rates über den Blumenhandel auf Stratzen haben die Stadtverord neten Kenntnis genommen. Es bewendet. » 6) Von einer Einladung des Deutschen Buch- aewerbeoereins zum Besuche seiner Ausstellungen im Januar und Februar dieses Jahres nimmt man Kenntnis. 7) Als Festplatz für das 12. Deutsche Turnfest 1913 in Leipzig wird dös städtische Gelände östlich der De- litzsck^r Straße in Aussicht genommen. 8) Genehm rat werden n. öer Verkauf der Baustelle 5 an der ElOenjtraße zwischen Hardenberg- und Steinstrahe sowie des Rest flurstückes 438 an der Ecke der Heinrich- und Char lottenstraße zu Leipzig-Reudnitz, i>. die Verlegung der Sparkassenstelle im Alten Rathause nach dem Handelshofe und die Begründung von zwei Beamtenstellen, Donnerst«-, 2. Februar l9N. o. der Nachtrag zur Schulordnung für di« Stadt Leipzig vom 2. Januar 1891, die städtische Fach- und Fortbildungsschule betr. 9) Der Entwurf einer kirchlichen Gebührenord nung für Leipzig-Lößnig sowie das Gesuch des Kirchenvorftandes der Erlöserparochie zu Leipzig- Thonberg wegen Erhöhung der Zahl seiner welt lichen Mitglieder von 9 auf 11 wird koinspektions- wegen genehmigt. 10) Den Anträgen der Stadtverordneten zum Be bauungsplan« Leipzra-Möckern — nördlich der Halli- schen straße wird beigetreten. 11) Bei der von den Stadtverordneten beschlosse nen Herabsetzung der Pos. 10 a. o. in Konto 5 Neben konto O I sowie der Position 111 in Konto 1 des Haushaltplanes 1911 wird Beruhigung gefaßt. 12) Die Stadtverordneten hatten zur Erwägung gegeben, statt der für die Erziehungs- und Pflege anstalt zu Leipzig-Lindenau geforderten Kupferkejsel Nickelkessel zu verwenden. Dem Erwägungsantrag wird stattgegeben, es ist Verordnung zu erlassen. 13) Vergeben werden die Schlosserarbeitvn und die Lieferung der Türgarnituren sowie die Aus führung der Wasserleitungs- und Klosettanlagen für das Verwaltungsgebäude. Zu den Beschlüssen unter 7 und 8 ist Zustimmung der Stadtverordneten einzuholen, von Punkt 2, 10, 11 und 12 ist ihnen Mitteilung zu machen. Irinlsende Bitte an Alle, welche ein Herz für die Ander haben! Die Tätigkeit der Kinderschutzvereine hat so erschütternde Einzelheiten von Kinderelend ans Tageslicht gebracht, daß sie ihre Kräfte auf das alleräußerste entfalten und anstrenaen müssen wenn sie ihrer sozialen Aufgabe gerecht werden wollen. Warum so wenig, höchstens in spärlichen Zeitungsnotizen, über die Not der ausgenutzten, sittlich gefährdeten, verwahrlosten und mißhandelten Kinder an die Oeffentlichkeit gelangt, das ist vor allem in der «charakteristischen -hilf- und Wehrlosigkeit des KindeS gegenüber seinem Schicksal und gegenüber der Gleichgültigkeit oder Roheit von Eltern oder Erziehern begründet, welche, oft mit ausgesuchter Raffiniertheit, es verstehen, die Oeffentlichkeit über das zu täuschen, was sich innerhalb ihrer vier Wände ereignet. Unser Verein hat seit seinem Bestehen über das Wohl und Wehe von über 3500 schutzbedürftigen Kindern gewacht, 84 Kinder, z. T. jahrelang, in seinem provisorischen Kinderheim in Gautzsch verpflegt und erzogen. Er hat es sich zur vornehmsten Aufgabe gemacht, das durch Armut, sehr häufig aber durch Unvernunft, Trunksucht oder Schlechtigkeit der Eltern oder Stiefeltern zerstörte Familienleben wieder herzustellen und den Kindern das Ideal aller Erziehung: ein zufriedenes Heim bei den eigenen Angehörigen zu schaffen. Leider bleiben aber eine weit größere Anzahl von .Kinderschutzsatten übrig, in denen eine Rettung der Kinder nur möglich ist, wenn sie dauernd aus ihrer bisherigen Umgebung verpflanzt werden können. Unser Eautzscher Heim hat sich längst als unzulänglich für diesen Dienst erwiesen. Wir stehen darum im Begriff, mit dem Bau eines neuzeitlichen Kinderschutzhauses sür LOO Kinder zu beginnen, für welches wir bereits den Bauplatz in L.-Eutritzsch, Theresienstraße, neben der 19. Bezirksschule käuflich erworben haben. Aber Viel, sehr Viel (Held braulhen Wir dazu, wenn der Bau innerhalb Jahresfrist beendet werden soll. Lautet doch der Kostenanschlag, trotz geplanter einfachster Ausführung, allein für den Bau und die innere Einrichtung, ausschließlich der Kosten des Bauplatzes, auf über V« Million Mark! Aber wollen wir auch in Zukunft vorbeugen und verhüten, > daß Kinder durch jammervollste Verwahrlosung, durch übermäßige Erwerbsarbeit geistig und körperlich verkümmern, ! I daß sie durch Not oder häufiger Gewissenlosigkeit ihrer „Ernährer" zum Betteln, Hausier- und Straßenhandel angehalten werden, dadurch das Lügen und Stehlen lernen, auf unsittliche Abwege geraten und schließlich dem Strafrichter anheimfallen, daß sie, schwer mißhandelt, zu Krüppeln werden, dem Siechtum und Blödsinn verfallen, dann bedürfen wir tatkräftigster Unterstützung durch unsere Mitbürger und Mitbürgerinnen! Darum wenden wir uns an alle diejenigen, denen das Vlend der Kinder, die doch die Zukunft unseres Volkes bilden, nicht das Herz kalt läßt. Helfen Sie unS reichlich! Werden Sie Mitglieder unseres Vereins (Mindestbeitrag 1 Mark für das Jahr), spenden Sie unS einmalige Geldbeiträge oder aber zeichnen Sie Anleihescheine (100, 200 und 500 Mark) für unser KinderschutzhauS, welche wir mit 3«/o p. a. verzinsen. Unser Bureau (Hainstr. 2, II., 10—1,3—6 Uhr, Fernspr. 9934) stellt Anmeldekarten und Zeichnungsscheine auf Verlangen sofort zur Verfügung. k-vipLigvo Voooin öoo Aii,öve«§i«vunöv (Kiniloi'SvkuL-) O. V. L. Franke-Augustin. Direktor vr. Alfred Spttzner. Wilhelm Achilles. vr. mock. Friedemann. vr. weck. Hans Obermann. Melanie Langheinri«. Margarete Frryer. Jnftizrat vr. Gensel. Gertrud Haunstein. Vr. Siegfried Levtnstetn. Geheimer Rat Prof. vr. Sohm. Geheimer Sanitätsrat vr. Laube. °r»s 03,71 »»»»3 je ,»7384 Lgenturen. . ofk6N6 816 116 n. 8l6lloM8ucße. Zum I5./2. saub., anst. Mädchen f. 1 ücke u. HauS ges. Wiesenstr. 13,1. «7««, W «rm«tEotter, nur erstklafliaer Arbeiter, gelocht, ge- wöhnt on Messingstempel für einfache- Pavier bolsieren. 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