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ein und . «w »«pfte daran herum, stellte hier einen Korb mit herrlichen «kben Rosen in ein besseres Licht, bracht« da eine Leier au« Die Mutter seufzte schwer. »Du solltest doch wenigsten« sft«E Pause« machen. Kind: es ist sa unverantwortlich, wie dich plagst.' ^fch bitte dich, Mama, last mich", rief Alma nervö«, «ich habe heute ohnehin schon ungewöhnlich lange Pausen gemacht durch all die Gratulanten.' «Dafür ist auch dein Geburtstag heute; da« ist doch ein Feft- tag, an dem du ganz feiern solltest', warf die Mutter zaghaft ei» und wandte sich dann den Blumenspenden zu. Sie ruckte und zupfte daran herum, stellte hier einen Korb mit herrlichen «kbe» Rosen in ein besseres Licht, bracht« da eine Leier au« «stltch duftenden Rwieraveilchen in eine andere Lage und liest dt« Bandschleifen durch ihre »finger gleiten, um sie all« aus khw Güte zu prüfen. Dabei verwandelte sich der besorgte Blick w eine» stolzen, befriedigten und sie drückte mil einem feinen Lächeln und einem Kopfnicken ihre Bewunderung au«. DaS sich Alma; sie brach ihr Spiel fäh ab und eilte zur Mutter bin, um mit ihr zu schauen, zu ordnen, zu bewundern. Plötzlich schlang sie beide Arme um den Hal« der Mutier und küßte sie leidenschaftlich. -Mama, ach. Mama, bald, bald bin ich am Ziel. Glaub' es mir, eS kostet nur noch ein bißchen Anstrengung.' TW Mutter konnte nicht sprechen, sie strich nur liebkosend Über de» bronzebraunen Scheitel des Kindes und verließ dann ohne wettere- Wort da« Zimmer. Alma aber stürzte wieder an» Klavier und griff mit wahrem Feuereifer in die Tasten. Da öffnete sich die Tür und Hauptmann Eugen Schaup trat herein. Er schlug entsetz« die HSnde zusammen Herrgott, Fräulein Alma, nicht einmal an Ihrem Geburt«- MgSfesie geben Sie sich Ruhe und hacken wie gewöhnlich ohne Erbarmen darauf los. Ist so wa« erlaub«?' »Wie Sie sehen' entgegnete sie lächelnd, und erhob sich twm Klavier, um ihrem Besuch entgegenzugehen. .Sie brauchen ja «sicht zuzuhören, wenn es Ihnen lästig ist.' ^lh, danke, das heißt mit anderen Worte«, kommen Sie Überhaupt nicht, oder stopfen Sie sich Baumwolle in die Ohren.' «Wem» Sie e« so auffassen, ist das Ihre Sach«', entgegnete ste achselzuckend. ^Si« wissen aber, daß ich daS nicht tue: kommen werd« ich, tommeu must ich immer. Ich kann meine Gefühl« für Sie nicht ändern.' ich meine Pläne für die Zukunft nicht. «Pläne?! Welche Pläne?' Künstlerin zu werden, da« wisse« Sie ia ohnehin, fragen Este doch sicht.' ^vkd Sie bilde« sich wirklich ei«, es so wett zu bring««?' »lieber diese« Thema streite ich mit Ihnen nicht mehr' hmte sie abweisend und setzte sich wieder an« Klavier. Er aber erfaßte ihre beiden HSnde und zog sie fort von dem Instrument. »Fräulein Alma, seien Sie gut und sagen Sie mir ein«. pH Sie glaube«, daß ich es ehrlich mit Ihnen meine.' Et» langer, forschender Blick au« den schönen Augen traf he« Kroger; trotzdem warf sie gleichgültig -in: »Aber ja.' »Run, dann hören Sie mich.' »Sie stich unausstehlich: letzt war e« länger« Zett leidlich ottt Ihne» auszuhalten und ich dachte schon. Sie wäre« nun vernünftig geworden, aber ich sehe eben, daß ich mich getäuscht -ab«; warum quälen Sie mich so?' »Well ich nicht mit ansehen kann, wie Sie sich systematisch Mgrund« richten.' i^r*Ag sie vor den Spiegel. »Da sehen Sie da« Bild an — blaß, mager, abgerackert.' »Wa« Sie sich nicht einbilden!' »Ich bilde mir gar nicht« ein. Wo sind die Rosen hin- gekomrne», die früher auf Ihren Wangen blühten? Wa« ist au« Ihre« Weichen, gepolsterten Sammetpatschchen geworden? Wie matt ist Ihr früher so feuriges Auge? Und das hat alle« der RuhmeSteusel verschuldet. Sie bilden sich durchaus «in, Künstlerin werden zu wollen, weil Sie leidliche« Mustktalen« besitz«« mW einigen Schmeichlern Gehör schenkten. Da wird mm alle« auf die Seit« geschoben, Spaziergänge und gesellige» Lebe», di« Haushaltung, ein gute« Buch, eine nützlich« Hand- arbeit, alle«, alle«, und schon der graue Morgen gehört der Kolter. Und da« geht so fort, den ganzen, lieben, langen Tag. bis spätabends. Immer üben, immer wiederhole«, hundert mal Dasselbe von vorn anfangen — da« muß die Nerve« zer rütte«. die Gesundheit untergraben. Ahn Ettern, anstatt dem Unfug zu steuern, unterstütze« Sie dort», wett auch sie vom Hochmut«1eusel besessen sind. E« wird aber «sie etwa« darau« werden, und mir tut es nur um Sie herzlich lew, weil Sie die unausbleibliche Enttäuschung mit Ihrem stolzen Gemüt schwer tragen werden.' »Die Enttäuschung ist also nach Ihrer Auffassung unaus bleiblich?' sagte Fräulein Alma trotzig. »Sagen Sie nm, warum wollen Sie durchaus bei mir nicht anerkennen, wa« Sie an Emma Reich loben?' »Et, da« ist doch sonnenklar! Ersten« hat Fräulein Reich et» ausgesprochene« Talent, eine eiserne Sesundheit und, wa« dte Hauptsache ist, bei ihr kommt die Lebensfrage t» Bettacht: Sie ist arm und darauf angewiesen, ihr Brot zu verdiene«, und da ist eS ein wahres Glück für sie, ein solche« Talent »« be sitzen, daS ihr eine sorglose Zukunft sichert. Da« alle- ni bei Nne» nicht der Fall; Sie brauchen nicht aus Erwerb zu sehe«, sind unabhängig und Ihr Talent weist große Lücken auf. Und deshalb ist e« «in Unverstand, sich in etwa« hineinzulügen. wa« nicht vorhanden ist, und sich dabei zugrunde zu richten, eine» bißchen Beifall« wegen, nur um sich da« Prädikat Künstlerin' beilege« zu können und im Konzertsaal beklatscht zu werden. Musik ist diejenige Kunst, die am meisten zu Herz und Gemüt spricht; sie erhebt und veredett, sie verschont das Leben, und Wohl de« h<mse, in dem sie gepflegt wird. St« wird zm« Segen t« jeder Familie, in der man sie hoch und heilig hält. Aber ft« wird demjenigen zum Fluch«, d«r in ihr di« höchste Leiter erklimmen will, wem» ihm die Kraft dazu mangelt; er wird »«sehlbar unglücklich — Sie sind es schon, Fräulein Alma, saften Sie sich warneu, kehren Sie um, «och ist es Zettl Weihen St« Ihr Können dem Hause, der Familie, da gebe« Sie Ihr Beste«, denn für« Hau« ist da« Veste gerade — ^ubrn Sie mir, Zufriedenheit und wahre» SE SelmMiMltzkU. von Thest Bohr«. (Nachdruck verbot«».) Alma vra«dow saß am Klavier und übt« mit vielem Sletß; aber trotz der lebhaften Bewegungen und de« großen Eifw», de» sie nrtwickelte, waren ihre Wangen blaß und ihr« Finger zittrig. Und bet besonder« schwierigen Passagen mußte sie im« ganz« Kraft aufwenden, um die richtige Klangfarbe hervor- Mbrina««. Bon Zeit zu Zett hielt sie erschöpft inne u«d ließ lächeln» ihr« Blicke durch» Zimmer gleiten, wie um sich er- MMtte Kraft »nd erneuten Mui an dem, «a» e» hier zu schauen gab, »» sammeln. Der ganze Raum war buchstäblich in «wen Bwaueuaarten verwandelt; dte prächtige« Sträuße, Kränze Körb«, Füllhörner «sw., die hier in genialer Unordnung «m- herlage», tteßen an Duft und Farbe nicht» zu wünschen übrig, »nd zwei wirkliche Lorbeerbäume in großen, prächtig bemalten Holzgefäßen, mit breiten Bandschleifen verziert, setzten allem hör Arour arrf. Alma söäfzte. — Verdiente sie da«? Gebührte ihr da»? Nette, »och nicht, aber sie wird es, sie muß es verdienen. Mit doppeltem Eifer griff sie in dte Taften. -Alma, met« Kind, wirst du dir denn nicht ein bißchen «tuhe gönnen?' rief die eintretend« Mutter, eine stattliche, gut bmeservtert« Dame, und warf einen besorgten Blick auf das .»L »wet Dutz««d Blumenspeuve« mirtt betäub«»-.' Alma hatte d«» R«-«str»m ruhig über sich «rg«he« last«» und mit ttotzia gerunzelter Stirn »um Fenster hinan «geblickt. Jetzt wandt« sie den Kopf «nd warf spott«»- hm: .Zweiein- halo Dutzend, bitt«.' Er ließ seine« Blick über all di« Sachen gleiten. »Sind das laut«» Gabe« von verehr«»« Ihr«» Kunst?' »Größtenteils.' »Glauben Sie da« wirft ich? Nicht Ihrer Kunst gelten die Huldigungen nur Ihrer Schönheit.' Dte dunkle« Augen sprühte« Feuer »Si« wollen «ich bo- leidigen!' »Nein Fräulein Mma. nttn' sag« er ruhig, bi» ge kommen, Ihn«« m«tn« Glückwünsche dar,«bringe«, Wünsch«, wie ich si« verstehe. — Sind Si« bereit, sie entgegen,«nehmen?' .Nein!' stieß N« trotzt- h«rvor. - Sie setzte sich auf» Sofa und lehnte den Kops zurück. »Auch habe ich ein Geschenk für Sie mit«,bracht, Fräulein Alma, und da» gilt «ich, d«r Schönheit und nicht d«r Künst lerin. wohl aber d«m W«tbe, da» ich in Ihn«« oirehre und liebe. St« müssen e» ann«hmen. Sie dürfen da» Geschenk eine» so gut«« Freunde» nicht zurückweisen.' St« schloß dte Augen und sagte kein Wo«. Da trat er an ft« heran, beugte sich zu ihr herab und sagte leiser »Da -> nimm.' ^va» war da«?!' Mit «wem Ruck stand sie hoch aukgertchtet vor ihm; ihre Wangen glühten, ihr Atem ging rasch, sie hatte alle Selbst beherrschung verloren. »Was war da»?!' .Sa« da» war Mädchen? Im gewöhnlichen Leben nenn» man'« einen Kuß, und wenn ihn dir wahr«, reine 8i«be. wenn ihn ein treuergebene» Gemüt ein aufrichtige» Herz gibt, ist er da« schönste Geschenk für ein Weib, - meinst du nicht auch?' Sie wußte nicht, wir ihr geschah; str war ganz betäub» und von den widerstreitendften Gefühlen beherrscht r sie rang noch Worte», dte sie nicht finden könnt« »Ich verlange jetzt keine Antwort. Alma' sagte er «eich «nd faßte ihre eiskalte Hand; dann zog er sie mit sanfter Gewalt über die Schwelle de« Nebenzimmer» Da saß ihre Mutter und la« dir neuesten Musikkritiken. Vie schaute auf und erschrak über da« bleiche Gesicht ihre» Abgottes »Kind. Kind wie blaß du aussiehft! Ich werde gleich nach dem Arzt schicken.' .Ist nicht nötig, Mama', sagte er lächelnd. .Da» frische Ro» wird bald wieder auf ihren Wangen erscheinen; ich bin ihr Arzt ' Er trat aus Frau Brands« zu und küßte ihr dte Hand .Str will die Kunst, zu deren echten Jüngerinnen sie doch nie zählen würde an den Nagel hängen und will meine kleine, folgsame Frau «erden. Str will forta» nur sür mich und mit mir spielen, nicht im Konzertsaal, nicht auf der Bühne für» groß» Publikum, sondern in de» Hauses heiligen Hallen, für die häuslichen Penaten.' Alma senkte dir Augen. So «ar ihr Stolz, wo waren alle ihre Vorsätze, ihre hochftrebenden Pläne hinaekommen? Frau Ärandow sah erstaunt auf -Ist das wahr, Alma, mein Kind?' .Ja'. Nana es fest von den Lippen de» jungen Mädchen«: dann streckte sie entschlossen dem geliebten Manne beide Hände entgegen. »Ich war verblende» und nahe daran, meine Liebe meinem Wahn zu opfern. Nun ist es wieder Nar in mir. und da» hat dein Geschenk zustande gebracht, da« schönste und beste, da« ich zum heutigen Tage erhielt SS hat mich der Wirklichkeit wieder gegeben, dem Hause — dem Glück!' Mt M Siner. «Nachdruck verboten^ Die Frau mit dem Führerschein ist heute keine Seltenheit mehr. Vor wenigen Jahren noch als Selbstfahrerin von allen Paffanten wie ein seltene« Tier bestaunt, hat die Frau — die ja auch sonst auf allen Gebieten Gleichberechtigung mit de« Manne anstrebt — längst ihre Eignung al« Führerin bewiesen; hat gezeigt, daß ihre zarten HSnde auch einen Hundertpferdigen ebensogut meistern können wie die muskulösen Fäuste des Mannes. Wenn früher selbst von Fachleuten behauptet wurde, daß di« Frau infolge ihrer Konstitution und ihres bei Gefahr ander« reagierenden Nervensystem» zur Führung von Kraft wagen ungeeignet sei, so ist da» längst durch die Praxis wider legt. Genau so, wie nicht alle Männer zu Wagenführern ge eignet sind, wird auch nur d i e Frau einen Kraftwagen fahren wolle», dte Me körperlichen und geistigen Anlagen dazu i» sich verspürt. Wie Frauen im Fahrunterricht zu bewerte« sind, zeigt di« Aeußeruug eine« bekannte« Fahrlehrer», der sein« Schüler t» fünf Gruppen «tnteitte: 1. Kauern, L Fräsen, 8. Kaufleute, 4. Schlosser, S. Serztt «ud Recht-auwälte. Er äußert«: .In meiner zehnjährige« Praxis hab« ich al» beste Schüler Bauer« gehabt, weil sie durch ihre» Fuhrwerksvrrkehr landstraßen geschult find. Dann komme« die Frau««, di« au« Ehrgeiz tüch tig« Schüler u«d erfolgreiche Fahrerin««» sind.' Da« Regiere» vo» Motor und Steuer verlangt de« aauze« Mensche«: und so verliert sich auch bet der Fra« seh, bald alle Nervosität, um einer ruhigen, selbstsichere» Konzentratton Platz zu machen. Auch de» Soziusfitz de« Motorrades hat di« Fra» bei «us bereit» verlasse», um selbst de« Lenker i« die Hand z« nehme«. Die «eue« Maschinen habe« nicht mehr di« unangenehmen Beigabe« u«d Schwierigkeiten der alte» Modelle: heute funk tioniert der Kickstarter immer, die Gänge de» Wechselgetriebes gestatten et» bequemes rucklose« Anfahren, «nd der Rahmenbau einer modernen Maschine schont die Kleidung genügend. Und da« erforderliche Minvestmaß vo» Kraft und Geschicklichkeit be sitzt die fportgewaudte Fra» auch. Die höchste« Anforderungen überhaupt werd« «attttlich beim Flugsport gestellt; »Nd «ne Frau, die al» Pilotin hinten» Steuer sitzt, muß schon ganz hervorragende körperliche und geistige Qualität«» besitzen. Ra» darf jedoch nicht behaupten, daß di« Frau am Steuer etwa» von ihrer Weiblichkeit eingebüßt hab«. Der Führerschein bekundet^ daß man e« mit einem geistesgegenwärtigen, ziel- wwußien, tatttästiaen «nd gesunden Mensche« zu tun hat; und HM «Mts «G sM Ke Sira» vo« hatte sei». Lieber als et» der- Alfred Döbltn, der als praktischer Ar,, in Berlin lMt, ficht dem modernen .Literatur-Gewerbe' durchaus fern. Et« echte» Dichter, nngt er nach Erkenntnis und Wahrhaftigkeit, ahn« sich um den Kampf de» realen Dasein» zu bekümmern. Ei« Dicht« unter den Philosophen gewtssermaßea. BrltzemM Von Peter Prior. (Nachdruck vervote».) Karpfen besteigt den Speisewagen. Zum ersten Mal« in seine« beschetdeuen Lebe« gittutt « sich de» Luxus. .Wünsche« der Herr ä le carte oder «wem zu speis«»?' fragt der Kell»«,. .Bitt,!' I- earte oder manu?' Ulad wa» habe» Sie sonst?' stottert Karpf«. Im Lampenfieber. Eia jmtger Schauspieler hat zu sagen: .Hier sich« ich, et« im Dienst ergrauter Krieger!' In seiner Angst aber verheddert er sich, und brüllt: -Htm stehe ich, et» in Kraut gedünfter Krieger!^ /. l. Wissensdurst. Der Sehre, hat dte herrlich« Geschichte von Wilhelm Tell erzählt. .Wer hat «och etwa« zu fragen?' Und Otto meldet sich: »Durfte der kletne Junge hinterher den Apfel eften^ Aer» S«W dl da Me. Von Kurt Miechle. (Nachdruck verboten^ Gott sei e« geklagt: Jonny ist ein Säufer. Er ist wie Löschpapier, unersättlich im Aussaugen von Flüssigkeiten. Die Freunde beschlossen eine» Tage«, Jonny zu bessern. Al» er wieder mal betrunken unter die Bank gerutscht war, holten sie einen Sarg «nd legten Jonny hinein. Al» Jonny nach acht- «ndvierzig Stunden erwachte, tastete er um sich. Da er jedoch nicht^erauSbekommen konnte, wo er sich befand fragte er: 'Du bist tot. Du liegst im Sarg«.' »Ree, so wa»!' schrie Jonny. „Wann bin ich den« g» starken?' .Bor acht Wochen!' .Ru guck' mal eine, au! Bi« ich im Himmel oder t« de» "^)n der Hölle!" .Und wer bist du? Und weißt du hier Bescheid?' ^Ich bin Beelzebub und weiß hier Bescheid.' »Na schön, dann sag' mir mal, wo ma» hier wa« zu trinke» kriege« tauul'