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Reise-, Sä-er- und Verkehrsnachrichten — -es Leipziger Tageblatts hörselbergwanüerung. Von Margarete Winkler. Friedrichroda. Und wieder einmal lockte uns die Ebene. Dies mal jedoch zur vollerblühten Frühlingszeit! — Tau frisch liegt der Morgen auf den Fluren, köstlich rein nach reifkalter Nacht. Schon auf dem Weg zur Bahn trä^t uns ein freudiges Vorgefühl der kommenden Einheit. Nur wenige Minuten Fahrt, und die letzte Bergkette unseres Thüringer Waldes liegt hinter uns. Bon Woltershausen aus wandern wir vorwärts. Das geschäftige Fabritstädtchen scheint uns heute blank und schmuck im klaren Frühlingslicht. Hinter einem alten dicken Mauerturm treten wir in einen schmalen Heckenw.'g. Zartes Krün durch zieht das Holzgeflecht,' dahinter träumen Blauveilchen und Schlüsselblumen mit sanft wiegenden Köpfchen auf grüner Wiese. Zur Linken begleiten uns Reihen schlanker Birken auf eine n niederen Höhcnzug. Nach rechts aber schaut das Auge hinein in das offene Land. Weit streckt es sich im grauen Morgcnduft bis an den fernen Horizont. Wie im freierem Atmen dehnt sich die Brust, wenn wir wieder einmal fern von den hohen Bergen hinein in die Ebene schauen können. Und gerade im Frühling sehnt sich die Seele nach lichter Weite, daß sie von dem vielartigen und vielgestaltigen Werden ein frohes Bild in sich trage. Fast jeder Schritt bedeutet einen Wechsel der Landschaft: da ein Hügel, mit einem lichten Buchen hain bestanden: dort eine Wiese mit bläulich weißen Blümchen — Wiesenschaumkraut — geschmückt, die wie leichte Schneeflocken in der Sonne liegen; hier Streifen brauner Erde mit satten grünen Saaten; da an der Strafte eine Reihe hoher Pappeln, die sich steif und ehrwürdig und doch mit einem geheimen Leben in den zitternden Blättern zum Himmel strecken. Und aus all dem werdenden Wesen strömt ein starker Duft, betäubend fast im jungen Kraft gefühl des Blühens. Und über dem allen jauchzen die Lerchen ihre Jubel!ieder zur Sonne. Auch uns drängt es, die Seele ausklingen zu lassen, die erfüllt ist von dem Wiederschein der Frühlingsschönhcit. Das erste Dörfchen, Sättelstädt, ist erreicht zur Mittagszeit. Im vollen Sonnenlicht glänzen die niedrigen Häuser in heiftem Weift. Still ist es, und alles scheint schlafend. Kaum ein paar staunende Dorfkinder schauen uns nach. Auch wir schlendern ein wenig müde durch die Straften zu einem Ziel, das uns ein kurzes Ausruhen geben kann. Dann endlich betreten wir das Gebiet des Berges, der uns heute seine Zauberkräfte hat fühlen lassen, der sie gerade dann immer am stärksten spüren lägt, wenn der Frühling ihn grllftt: der Hörselberg. Lang und kahl zieht er sich hin, plötzlich und steil mit scharfumrissenen Linien steigt er aus der Ebene empor. Kein grüner Hauch deckt seinen Kamm. Und doch, wer seinen Zauber kennt, der klettert freudig auf schmalem, steinigem Weg empor. Denn er weift, daß dieser äufterlich so reizlose Berg die Tür ihm öffnet zu eigenartiger Schönheit: das grohe waldige Thüringer Gebirge entfaltet sich gleichsam von hier aus Zug für Zug und türmt sich allmählich zu einem hohen dunklen Wall auf, der sich in weicher, halb ver schwommener Linie am Horizont hinzieht. Zu unse ren Fügen aber lacht das blühende Land in frohesten Farben und hebt sich freudig vom immer gleichen Dunkel des Bcrgwaldes ab. Wir schauen still, dicht beieinanderstehcnd, und fühlen stark das grofte Bild: wir stehen auf der Höhe, und plötzlich wird so manches Lebensziel uns von neuem klar, und alles Kleinliche des niederen Tales verschwindet von selbst vor dem Blick in die reine Ferne. Ihr Menschen alle in den Tälern, o steigt von Zeit zu Zeit herauf und werdet Höhenmenschen, die weit hinweg über die Qual des Alltags zum letzten groften Ganzen schauen! Der Hörselberg ist der Mittelpunkt einer reichen Sagenwelt. Alles geheime und wundersame Denken und Dichten, alles übernatürliche Leben, sei es Freude und Genuft, sei es Leid und Qual, das verlegte das Volk in das Innere dieses merkwürdigen Berges. Am Nordwestrandc, da, wo die Wartburg von den Eisenacher Höhen in stolzer Freiheit herübergrüftt, liegt das Hörselloch, ein niedriger, schmaler Gang, der sich im Dunkel des Berges verliert. Das ist der Eingang zur Hölle; denn der Berg ist das Reich des Teufels, der beim Volke in der Gestalt des wilden Jägers bekannt ist. Allnächtlich vernimmt man — so erzählen einsame Wmiderer — cm jammerndes Heulen aus dem Innern des Berges. Das sind die unglücklichen Seelen, die im Fegefeuer die ewigen Höllenqualen leiden müssen. Daher stammt auch der Name „Hör-Seclen-Bcrg" — Hörselberg. Zuweilen, in stürmischen Winternächten, verläftt der wilde Jäger an der Spitze einer groben Anzahl non verdammten Geistern den dunklen Berg. Mit lautem Hallo und Heulen durchziehen sie das Thüringer Land und kehren erst beim Morgengrauen wieder zurück in ihr qualvolles Reich. Schon mancher hat voll Schauder von den verkrüppelten Gestalten erzählt: einige von ibnen kriechen oder huschen dicht an der Erde hin; manche wurden gesehen, die ihren Kopf unter dem Arm trugen, ein anderer mit den Beinen über der Achsel, ein dritter mit dem Gesicht auf dem Rücken, andere wieder fliegen auf dreibeinigen Pferden in halber Höhe zwischen den Bäumen hindurch. — Mit dieser unheimlichen Schar zieht zuweilen auch Frau Holle durch die Lande; auch sie hat ihren Wohnsitz im Berginncrn und verläftt ihn nur in der Zeit von Weihnachten bis zum Tag der heiligen drei Könige, um ihre weichen Flaumfedern über die schlafende Erde zu breiten. Aber wehe dem Unglücklichen, dem die wilde Schar begegnet. Schon manchem hat der Anblick des nächt lichen Spuks die Sprache geraubt. Darum achte ein jeder auf die Wärmung des treuen Eckart. Ein alter Mann mit weiftem Haar und einem weiften Stab in der Hand, so sitzt er tagsüber vor der feuchtdumpfen Höhle und zieht allnächtlich dem wilden Heer voraus. Aber der treue Eckart warnt nicht nur vor dem Zug der unseligen Seelen — seine Mahnung gilt auch denen, die die Reize der Frau Venus locken. Denn der Berg birgt neben dem qualvollen Höllen lande auch das Feenreich der höchsten irdischen Freuden. An milden Sommerabenden erscheint zu weilen vor dem Eingang der Venushöhle (dieselbe, die vorher als Hörselloch bezeichnet wurde) eine wunderholdc Frauengestalt in leichtem, flieftendem Gewände, die mit lilienweißen Armen ritterliche Menschenkinder zu sich heranwinkt. Gleichzeitig lockt aus dem Innern des Berges süfter Sirenengesang, und selten vermag der Verführte zu widerstehen. So erging es einst auch dem Minnesänger Tannhäuser. Ein Jahr lang blieb er der selig-unselige Freund der schönen Frau. Da trieb ihn das Bewußtsein der Schuld in die Welt zurück. Aber als er vergeblich bei dem Papst um Verzeihung seiner Sünde gefleht hatte, kehrte er verzweifelt zu Frau Venus zurück, von den Menschen trotz seiner aufrichtigen Reue ver stoßen. So lebt er noch heute im Innern des Zaubcrbergcs und muß dort bleiben bis an das Ende der Welt. Noch mancherlei and.'re Sagen umspinnen den seltsamen Berg. Vielleicht war es die eigenartige Armut an grünendem Leben, die in den Menschen den Gedanken erstehen ließ, daft der Berg verdammt sein müsse zum Wohnort der Sünde und des Elends. Auch die charakteristische Gestalt eines Sarges mag die Vorstellung vom Totenrcich mit erzeugt haben. Doch nicht allzulange vermag uns heute dieseSagcn. weit zu bannen. Vielleicht fehlt das abendliche Dämmerlicht mit seinem lautlosen Schweigen, das alle Sinne schärfer spannt; vor allem ober ist die lebendige Schönheit des heutigen Frühlingstages zu groß, weit größer als alle märchenhafte Traumwelt. Singend und plaudernd steigen wir hinab, den schmalen Weg durch den Zapfengrund. Da begegnet uns noch einmal Frau Sage an einem plätschernden Quell. Das Iesusbrünnlcin hat seine Geschichte und erzählt sie uns in schlichten alten Reimen, die in verwitterter Schrift über dem Wässerlein zu lesen sind: Ein Schäfer hütete einst an einem glühenden Sommertag seine Herde. Alle Bäche und Wasser stellen waren vertrocknet, und voll Verzweiflung und Angst um sein und seiner Tiere Leben flehte er in heißem Gebet zum Heiland um Hilfe. Seine ver trauende Seele wurde belohnt. Els er sich erhob, sprang ein frischer Quell neben ihm aus der Erde und ist bis zum heutigen Tage unversiegt geblieben. Auf dem letzten Stück unseres Weges begegnen uns erst einzelne, dann Scharen von Sonntagswanderern, die alle, jeder in seiner Art, die große Schönheit emp finden. Wir steigen plaudernd und singend den schmalen Weg durch den Zapfengrund hinab nach dem Dörfchen Schönau und treten frohgemut die Heim fahrt an. Beim Abenddämmern ziehen wir wieder im bergumschlossenen Städtchen ein. Rus Säöern und Kurorten. 8 Ein Erfolg der Wünschelrute. In B ad Liegau bei Radeberg mußte infolge der Bäder zunahme Wasser geschafft werden. Es wurden des halb Versuche mit der Wünschelrute unter nommen, die auch in der nächsten 'Nähe des Bades ^Lasser angab. Auf ca. 4 Meter Tiefe war das erste Wasser erreicht. Da nun einige Meter vom Bohrloch entfernt ein Baum steht, in den vor Jahren einmal' der Blitz geschlagen hat, konnte nach bekannten^, Beobachtungen auf eine Wasserkreuzunz geschlossen; werden und die Bohrung wurde fortgesetzt, 5 Meder' durch festen Felsen in einer Gcsamttiefe von 8 Meter, war die zweite Wasserader erreicht, aus der ein schwach radioaktives kohlensaures Stahlwasser ge wonnen wird, das vom Chemiker gut beurteilt und für Trinkkuren geeignet bezeichnet wurde. 8- Reinhardsbrunn, jener sagenumsponnene, entzückende Sommersitz des Herzogs von Coburg- Gotha, der nur wenige Minuten von Friedrich roda entfernt liegt, entfaltet auch in diesem Jahre wieder seine ganze Frühlinqspracht. In dem Parke des Schlosses grünt und blüht cs, und aus den alters grauen Bäumen raunen und rauschen in klangvollen Melodien Lieder aus der Vorzeit Tagen. Auf den kleinen Seen aber, die mit ihrem silberklaren Wasser sich weit durch den Hochwald ziehen, treiben bunte Gondeln ein lustiges Spiel. Dieses Reinhardsbrunn ist ein köstliches Stück Erde, so recht geschaffen zur Er holung und Ruhe. 8 Die Bergstraße an dem mit Rebhügeln be kränzten Westabhang des sagenumrauschten Oden waldes, an der Bahnlinie zwischen Darmstadt und Heidelberg gelegen, ist ein landschaftlich hervorragend schönes Gebiet von Gartenstädten, Luftkurorten sowie ausgedehnteir Villenkolonien, ein Glanzpunkt echter Gcbirqsromantik mit einem unerschöpflichen Reichtum an Naturschönheiten, bestgeeignet zum Wandern, längerem Aufenthalt und zur dauernden Nieder lassung. Die günstige geographische Lage der Berg straße und ihre eigenartige Gliederung der Boden erhebungen bringen es mit sich, daft der Fremde d-ieses wundervolle Fleckchen Erde mit seinem milden, fast südländischen und gesunt-en Klima zu jeder Jahres zeit als Erholungsgebiet aufsuchen kann. Die be waldeten Höhen von über 500 Meter krönen pitto reske Ruinen, alte Burgen und Schlösser; auf wohl gepflegten Wegen zu erreichende Bergesgipfel ge währen großartige Ans- und Fernsichten auf die fruchtbare Rhcincbene, den nahen Taunus und das Haardtgebirge. Die in diesem Jahre von Mai bis Oktober in Darmstadt stattfindende Jahrhundert ausstellung deutscher Kunst, die u. a. auch von deut schen und österreichischen Fürstlichkeiten beschickt ist. wird noch eine ganz besondere Anziehungskraft auf die Reijcwelt ausübrn. Illustriertes Prospekt material von der Bergstraße erhält man kostenlos durch das Internationale öffentliche Bcrkchrsburcau in Berlin, Unter den Linden 1t. Sonntag, den 14. Juni, verkehrt ein Sonder,zug zu er mäßigten Preisen von Leipzig Hbf. vorm. 7l6 und von Pauns dorf-Stünz'725 nach Colditz, Rochlitz (Sa.) und Penig und zurück ab Penig 8w nachm. Fahrkarten werden bei den Fahr- karten-Ausgaben rn Leipzig Hbf. und Paunsdorf-Stünz bis 15 Minuten vor Zugabgang ausgegeben. Bei den Stadtver- kaussstellen sind sie nur bis zum Vortage 7 Uhr abends erhältlich. Näheres ergibt der Anschlag auf den Stationen und an den Anschlagsäulen in Leipzig. Er, König!. Geueraldirektion der Sachs. Staatseiscubalnre«. Sonntag, den 14. Juni und IS. Juli verkehrt je ein Sonderzug zu ermäßigten Preisen «nn Leipzig, Bayer. Bf. vorm. 6.12 " Gaschwitz - 6.25 nach Jägersgrün, Scheibenberg, Johanngeorgenstadt und zurück von Jägersgrün nachm. 9.06 und von Johanngeorgenstadt nachm 8 46. Ter Fahrkartenverkauf wird bei den Stadtverkaufestellen in Leipzig am Tao« vorher abends 7 Uhr geschlossen. Auf den Babnhöfen werden Fahrkarten bis 1k Miu. vor Zugabgang ausgegeben. Näheres ergibt der Anschlag auf den Stationen. »erri KgllGeneraldlrettion der Sachs. StaatSeisenb. IliuiM vir pelle «kr MIM Meir, ! ». o. kld«, nabe 6. Lclirsmmsteinen, Nen -8Äcti5. Dolomiten". ckinquell« r. 7elnkl«is. Seueeit.-, 8-1-, k-klen --uee-, v-mpt- u. «Iikti-. VE- «U.Set.-I-kti'. l.Iot>tdi>6»i-, etc. Segen vi-t-i-mu», 8ek*,»-t>,ru,t<in<t«. tE »«ntli-enki,.. Sied», edi-on. N,»,^d, eic. kstcklr. l-ictit, Vs,- u.zVs58erI. 7»,I. S-nrril,. gu- td-et-i-. v-eo- u. fi,-k.t^«n-7,nmr «. Ue-oll-t-PI. etc. V-^rtigl. «»knuns-vei-dültn.' Prospekt u. äuskunlt «turcN <ten Staätrat. j ul 1, Sotvl-Lurttaiig VSrrsvdorß, 1,. kllrn»t. ILiirorl gegenübrr dem Gradierwerk — Telephon Ar. «. Pension zu mäßigen Prellen. Anerkannt vorzügliche Küche. Um «breite Vcrbiväq. llerlio —Ualle—I-eipriq—trankkurt » U. In dnlatorium. KroäierbSuser. Uilckium-Lwnnittvriuw. lllliak- dolle. Ureilult-lnegelrureo, Terri-io- unck Diätkuren, ^kmuoxs- kureo. krospelrt. »«er, Lackeälrektlvo. SckdN (111,bringen). 8oldack unä Inlialslorlam 8«lquoUen von 5 u. 27°/ö8aDxebalt. lioklen- säuro-8olbü»1ei-, Ilooi düster. Vrustierdüuner en llnrrveokeu ein /'xaitiA eioqeriebtet. 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