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ollen Welt Intcrnationaler katholischer Filmkongreß in Brüssel. Vom 29. September bis 1. Oktober fand in Brüssel ein internationaler katholischer Kongreß statt, der über die Stellung d e r K a t h o l i k e n zu den Proble men des Films beriet. Von deutscher Seite nahm Richard Ri ucker m a n n daran teil. Es wurde zu nächst ein Ausschuß gebildet, dem auch N. Muckermann angehört, der innerhalb eines Jahres die Frage klären soll, wie eine engere Zusammenarbeit der Katholiken der verschiedenen Länder auf dem Gebiete des Filins herbeigeführt werden könne. Vorläufig soll der Aus schuß seine Geschäftsstelle in Brüssel haben. Mehrere Beschlüsse wurden gefaßt, so bezüglich der Mitteilung über von der betrefienden Landesstelle geprüfte Filme und deren Klassifikation und Katalogisierung. Die katholische Presse solle dem Film und der Ar beit der katholischen Filmbewegung eine größere Auf merksamkeit schenken. Bei dec ungemein großen Wich tigkeit des Films auf erzielzerischein Gebiete sollen die Katholiken der Herstellung erzieherisch wertvoller Filme größte Aufmerksamkeit schenken, so aber, daß sie auch technisch und künstlerisch auf der Höhe stehen. P. Gemelli und die Sterilisation. Der Franziskaner P. Augustin Gemelli, Rektor der Katholischen Universität Mailand, wendet sich im „Osservatore Romano" gegen einzelne deutsche Blätter, die behauptet hatten, er (P. Gemelli) bereite eine Ver öffentlichung vor, um die vorbeugende Sterilisation auch kirchenrechtlich zu rechtfertigen. 10 Jahre katholische Universität Mailand. Mailand. Die katholische Universität vom Heilig sten Herzen Jesu in Mailand kann auf ein zehnjähriges Bestehen zurückblicken. Im Oktober des vorigen Jahres hat sie ihre neue Stätte im ehemaligen Zisterzienser kloster bezogen. Die Zahl der ordentlichen Professoren betragt 27: immatrikuliert waren 1443 Hörer, davon 763 an der. Universität und 680 an der Pädagogischen Akade mie. Doktor- und andere Diplome wurden 10!) aus gestellt. Im Lesesaal liegen 1091 Zeitschriften aus. Die im Lause des Jahres erschienenen größeren oder kleine ren Veröffentlichungen der Professoren und anderen Do zenten belaufen sich auf etwa 4!">0. Fünf wissenschaftliche Zeitschriften werden von der Universität herausgegeben. Kurse für ein breiteres Publikum finden statt, so beson ders auch solche über religiöse Fragen. Die Zahl der Studienbursen beträgt 60. Aus dem Leben der Univer sität iin abgelausenen Schuljahr ist hervorzuheben der Pilgerzug zum Heiligen Jahr nach Rom, an dem sich 150 Personen beteiligten, und der Besuch des Duce, der sich sehr anerkennend über die wissenschaftliche Tätigkeit der Universität aussprach und u. a. bemerkte, sie sei ein Be weis dafür, daß sich Glaube und Wissenschaft, weit davon, sich zu behindern, sich vielmehr för dern. Reichspräsident v. Hindenburg übernimmt die Schirmherr schaft zur Werbeveranslaltung des deutschen Handwerks. Berlin, 10. Oktober. Reichspräsident v. Hinden burg, Ehrenmeister des deutschen Hantnverks, hat die Schirmherrschaft über die Werbeveranstaltung des Reichsstandes des deutschen Handwerks, die vom 15. bis 21. Oktober 1933 im gesamten deutschen Reichsgebiet stattfindet, übernommen. „Gras Zeppelin" Im Heimathafen Friedrichshafen, Ist. Okt. Das Lustschiss „Graf Zeppelin" ist um 0.20 Uhr platt gelandet. An Bord befanden sich 11 Passa giere und Ist» Kilogramm Post. Mönche und Kaninchenzucht Wir veröffentlichen in Folgendem einen Brief des Polizeihauptwachtmeisters Neumann. Zittau, an Herrn Lehrer Alois Müller, Ostritz. Der Brief, der die Antwort darstellt auf die Frage nach dem Sinn eines Festwrlgens anläßlich der Jahrtausend feier Zittaus, verdient cs, seines interessanten und kulturellen Inhaltes wegen einer lzreitcren Oes- fentlichkeit unterbreitet zu werden Die Redaktion. Zittau, am 6. Oktober 1933. Sehr geehrter Herr Müller! Ihr geschätztes Schreiben vom 28. 8. 1933, welches Sie an den Festausschuß der Tausendjahrfeier gerichtet hallen, ist nun in meinen Besitz gelangt, mit der Bitte, die gestellten Fragen zu beantworten. Wie Sie nun in ihrem Schreiben mitteilen, ist Ihnen der Festivagen des hiesigen Kaninchenzüchter vereins nicht verständlich gewesen. Ganz besonders möchten Sie Aufklärung haben, was der Mönch mit der Kaninchenzucht eigentlich zu tun hat. Die Mönche im allgemeinen werden von den Kaninchenzüchtern als die Pioniere der Kleintierzucht an gesprochen. Nach den geschichtlichen Feststellunaen haben im Jahre 6stü n. Ehr. Mönche die Kaninchen von Asien mit nach Europa gebracht. Demzufolge haben sich die Mönche auch mit der Kaninchenzucht befaßt. Die Mönche waren somit die lleber- bringer der Kaninchen nach Europa sSpanien und Frankreich). Der Bauer hat nun das Kaninchen als Haustier übernommen. Sein Nachfolger ist nun der heutige Kaninchenzüchter. Der Festwagen stellte eine Kaninchenstallanlage mit einem soge nannten Gerbraum-Händlerstand dar. Der Festivagen zeigte Ihnen deshalb den Mönch afs Ueberbringer der Tiere und den Bauern als den Verbreiter der Tiere. Die Aufschrift „Mönchs zelle oder Klosterzelle" ist von dem Maler des Festwagens ohne Kenntnis der Sachlage angebracht worden, weil er gehört hat, daß aus den Wagen ein Mönch und ein Bauer kommt. Wenn mehr Personen auf dem Wagen gewesen sein sollten, so hatten diese nichts mit dem Bilde zu tun. Die Aufschrift „Der Mönch Mendel schuf uns wichtige Zuchtlehren" hat seine Bedeutnng darin, dnß Gregor Mendel- Möhren durch seine Versuche an der Wicke und anderen Blumen und später an Hühnern und Kaninchen uns ein Gesetz geschaffen Hot. das kein Züchter heute entbehren kann. Wir deutschen Züchter sind darauf stolz, daß es ein Deutscher war und be haupten dadurch auch an der Spitze der züchterischen Leistungen zu marschieren. Noch zur Informierung, daß auch die Kath. Geistlichkeit sich für Kaninchenzucht interessiert hat. Ganz besonders ein französischer Abt ans dem Gebiete der Castorrex-Zucht, wenn vielleicht nicht auf züchterischer Weise, sodann aber als Berater des fraglichen Bauern . . . Mit deutschem Gruß . . . Rob. Neumann, Pol.-Hauptwachtmeister . . . Bezirk Leipzig Abteilungs-Wettkampf- DJK. Leipzig-Nord — DJK. Leipzlg-Misnla 589 : 518,5 Pkt. Am Sonntag, den 8. Oktober trugen beide Abteilungen einen Leichtalhletik-Abteilungsmettkampf auf dem Sportplatz vor der Schönefelder Kirclie ans Mit 31.5 Punkten gewann die Abteilung Leipzig-Nord den Kampf. Die Leistungen sind in Anbetracht des während der ganzen Veranstaltung niederge henden Dauerregens als gut zu bezeichnen. Bei der Abendveranstaltung im Schönefelder Nalhaussaal konnte Pfarrer Spetlak eine große Zahl Freunde der DJK. begrüßen. Nach der Siegerverkündung zeigte die Akrobatik Truvve der DJK. Leipzig-Nord die „3 Rolands", ihr« Künste. Ein flottes Tänzä>en beschloß den Abend. Ergebnisse der Wettkämpfe: 5-Kampf: 1. Heinze Leipzig-Nord 163 Punkte, 2. Molecki Kurt Leipzig- Misnia 122. 3. Gaida-N. 118.5. — 1 N 0 - M e t e r - L a u f: 1. Gaida-N. 12,3 Sek., 2. Jockcl-M. 12,4, 3. Degenhardt-N. 12,6 — Hochsprung: 1. Heinze-N. 1.52 m, 2. Malecki Kurt-M. 1,42, 3. Degenhardt-N. 1,37. — Weitsprung: 1. Heinze-N. 5.36 m, 2. Marr-M 5.28, 3. Sagolla-M. 518. — Kugelstoßen: 1. Heinze-N. 9,96 m, 2. Malecki Knrt-M. 8,57, 3. Kaiüa-N. 8,53. — Speerwerfen: 1. Heinre-N. 38,31 m 2 Malecki Kurt-M. 31,28, 3. Malecki Karl-M. 28,61 DJK. Mitte 1. schlägt Tv. Weinböhla 1. 6:0 (1:0). Einen recht verheißungsvollen Anfang für die kommenden Punktkämpfe in der neuen Kreisklasse brachte für die DJK. Mille das erste Spiel, denn es will etwas heißen, die spielstar ken Weinböhlaer so hoch und noch dazu auf dem eigenen Platz zu schlagen. Und nicht allein die Anzahl der erzielten Tore, sondern vielmehr die Art, wie der Sieg errungen wurde, spre- cl»en dafür, daß die Mitte-Elf von ihrer bisherigen Form nichts eingebüßt. sondern eher noch hinzugcwonnen hat Es war eine Freude zu sehen wie schön der Ball von Mann zu Mann wan derte. wie sick>er die Hintermannschaft alle Angriffe des Geg ners zunichte machte, wie schön dis Läuferreihe ein Aufbauspiel betrieb, wie man es lange nicht von ihr gesehen hat und es war eine Freude zu sehen wie die Fünserreihe das feindliclp: Tor lrestürmte und scharfe und wohfgezielle Würfe abfeuerle, wodurch selbst der hervorragende Torbütcr von der Weinböhlaer Elf, der durch sein Halten seine Mannschaft vor einer weit böl>e- rcn Niederlage bewahrte, sechsmal überwunden wurde Dörr mit drei. Nitzschmer mit vvei und Rubel mit einem Tor waren die Torschütze», doch soll dies nicht ein Einzellob bedeuten, denn jeder einzelne Spieler verdient ein solch«'- da jeder sein Bestes gab. Weiter so. und G wird auch die DJK. im neue» Spiel system ein geachteter Gegner sein. Wgt. körson un<j ZViärlcts Dresdner Großmarkt für den Nährstand vom 9. Oktober. Weizen fächf. 76 kg 186—188: do. Festpreis 3 18«: do. Festpreis4 182: Roggen 72 kg 154—156: do. Festpreis 4 147: do. Festpreis 5 149; Wintergerste vierzeilig 64 ka 156—158: do. zweizeilig 168 bis 176; Sommergerste sächs. zu Vrauzwecken 183—192: do. son stige 166—174: Hafer inl. neuer 141—145. — Nichtamtlicher Preisbericht: Erdnußkuchenmehl 5stproz. bell 17,50—17,79: Soja bohnenschrot 45proz. 14,89—15: Malzkenne hell 19,39—10,60; Trockenschnitzcl 9,89-10,10; Kartosfelslocken 14,50-14,70; Wet- zenklcie 10—10,60: Roggenkleie 9,50—19,40; Futtermehl 11—13; Rotklee siebend. 98-94 130—140,- do. Kurländer 98-93 128—136; Kaiserauszug 36—38; Bäckerinundmehl 32—34; Jnlandweizen- mehl Auszug 30,75—34; Grießlermundmehl 21—22,50: Weizen nachmehl 18—20: Noggenmehl Type 60proz. 24—25; do. Type 70proz. 23—24; Noggennachmchl 1 16,50—18,50. Dresdner Schlachtvichmarkt vom 9. Oktober. Auftrieb: Ochsen 261, Bullen 284, Kühe 381, Färsen 77, Fresser 51, Käl ber 932, Schafe 1088, Schweine 3512, zusammen 6586 Tiere. — Preise für 50 kg Levendgewicht: Ochsen 1 32—34, do 2 29—4)1, do 3 25-28, do 4 22—24; Bullen 1 30-33, do 2 26-29, do 3 23— 25: Kühe 1 27—30, do 2 23—26, do 3 17—21, do 4 12—16; Färsen 1 30—33, do 2 26—29; Fresser 20—23; Kälber 1 —, do 2 37—41, do 3 32—36, do 4 26-30, do 5 22-25; Schake 1 32—36, do 2 37—40, do 3 28-31, do 4 25—27, do 4 20-24' Schweine 1 52—53, do 2 50—51, do 3 48—49, do 4 45-4G do s 42—44, do 7 45—48. Geschäftsgang: Rinder mittel, Kälber schlecht, Schafe und Schweine langsam. Ausnahmeprcise: Ueber Notiz Schweine: 11 zu 58 RM, 21 zu 57 NM 27 zu 56 RM, 113 zu 55 RM, 100 zu 54 RM. llcberstand Ochsen 22, Bullen 9, Kühe 12, Schafe 76, Schweine 67. Leipziger Börse vom 9. Oktober. Infolge Auftragsmangels konnte sich größeres Geschäft nickt entwickeln. Thüringer Wolle erzielten einen 2prozentigen Gewinn. Niquet 1,75 Prozent höher: Stöhr büßten 1,75 Prozent ein. Am Anlagemarkt ergaben sich nur unbedeutende Kursschwankungen. Leipziger Schlachtvichmarkt vom 9. Oktober. Austrieb: Ochsen 216, Bullen 204, Kühe 212, Kalben 113, Kälber 327, Schafe 1074, Schweine 2609, zusammen 4755 Tiere. Direkt von Fleischern zugeführt: Rinder 37, Kälber 17, Schafe l06, Schweine 162. Preise für 50 kg Lebendgewicht: Ochsen 1 32—34. do 2 29—31, do 3 26—28, do 4 23-25; Bullen 1 30—32, do 2 28-29, do 3 25—27, do 4 22-24; Kühe 1 30-31, do 2 27-29, do 3 24— 26, do 4 15-23; Kalben 1 31-33, do 2 26-30; Kälber 1 —, do 2 40—42, do 3 36-39, do 4 30—35, do 5 25-29; Schafe 1 34—36, do 2 36—38. do 3 30—33, do 4 26—29; Schweine 1 55, do 2 54—55, do 3 51—53, do 4 48—50, do 5 45-47, do 7 45—53. Geschäftsgang: Rinder und Kälber langsam, Schafe schlecht, Schweine mittel, llcberstand: Ochsen 70. Bullen 10, Kühe 20, Kalben 30, Kälber geräumt, Schafe 74, Schweine 75. Chemnitzer Schlachtvichmarkt vom 9. Oktober. Auftrieb: Ochsen 179, Bullen 170, Kühe 343, Färsen 49, Kälber 583, Schafe 620, Schweine 2363, znsammen 4396 Tiere. Geschlachtet wurde« dem Markt gestellt: Rinder 277, Kälber 26. Schafe 226. — Preise für 50 kg Lebendgewicht: Ochsen 1 32—34, do 2 29—30; do 3 und 4 je 24—27, do 5 21—23; Bullen 1 27-30, do 2 24-26, do 3 21—23; Kühe 1 27—31, do 2 23-26, do 3 16-20, do 4 12—15; Färsen 1 30-32, do 2 23-27; Kälber 1 —, do 2 41- 43, do 3 36-40, do 4 30-34, do 5 27-29; Schafe 1 30 -32, do 3 30 -32, do 3 26-29, do 4 20-24; Schweine 1 52- 54, do 2 49- 53, do 3 47—51, do 4 45-48, do 7 38-47, Geschäftsgang: Rinder und Schweine schlecht, Kälber und Schase langsam. -- llcberstand: Ochsen 26, Bullen 18, Kühe 22, Färsen 3, Schase 6S» Schweine 216. Veraniworilich für den politischen und NachrichtenteN: D. Winkel, für Lokales und Fcuilleion Dr. G. Desczyk; siir den geschäftlichen Teil: Th. Winkel, Dresden, Polierftr. 17. — Druck ». Verlag: Germania, Dresden IkksSmr Hem Opernhaus Dienstag Arabella (7.30) Mittwoch Don Carlos (7 30) Schauspielhaus Dienstag Das Kind s8) Mittwoch Das Leben ein Traum <8) Koniödieuhaus Dienstag Liebhabcrtheater (8.15) Mittwoch Liebhabertheater (8.15) Residenz-Theater Dienstag Hoheit tanzt Walzer (8) Mittwoch Hoheit tanzt Walzer (8) Central-Theater Dienstag Zlrkusprinzessin (8) Mittwoch Zlrkusprinzessin <8) M'l MMiiS MU IM Müll!! 8cblglrimmer — Herren- uncl 8peiserimmvr, 8oigs Lkaisetongues — blieben tlr.^nsnmkll lilll.l'rolsvl tNInntlirv Znlilinnrsrrol-w! Urvsclvn.liuulbncksir.stl kok« l'IIInitxor tttralls VKilMM liefert l-srmanis, Poliert». 17 Slerbesiille in Dresden Am 6. Okt.: Peter Leh mann, Stadtgärtner i. R-, 76 I., Martin-Luther- Slräße 19 — Am 8. Okt.: Augustin Wende, Rcnten- empsänger, 70 I.. Kiefern straße 19b. — Am 7. Okt: Albert Hut, Kutscher, 47 I., Alaunslraße 91. P. Otto Eol)au?l Für die Feier des Thrlstköntgr-Feste». — Heft Sir. 1 au« der Sammlung „gu un« komme dein Reich" Volkrlilurgische Texte, heranr.gegeben vom Sekretariat de« Gebelsapostolates für Teuttchland. — In mehr al» 250 000 Exemplaren über ganz Deutschland und Oesterreich verbreitet. Bisher 85 Nummern. Preis pro Nummer 8 Pfg., ab 50 Nummern 7 Pfg. VOKOtt slLDK 8OOttll/cbIVI.Ob1O oder Vreden. ?0lierstr.17 Macht euch den Rosenkranz lieb und fruchtbar Ein Weclrnf znr rechten »eU! Seit Jahrhunderten Liebltngsgebet der Kirche, von Päpsten und Vtlchosen nnzähltgemale empfohlen, durch elu eigenes Fest und einen eigenen Monat gefeiert, will das Nosenlranzgebet Henle erlahmen, wird es von Unverständigen sogar bekämpft. Ta weist - Verfasser wieder ans seine hohe Bedeutung hin, führt In die Tiefen der Nosen- kranzgehelmntsse ein und lehrt, das Gebet fruchtbar und anregend gestalten. pl?lA8 17dl. 0.25 P. A. Seibert 8. f. Katholische Reichsarbettsgemeinschast für Müttererholung in Leipzig, Agneshaus, Elsterstraße L5 Donnerstag, 12. Oktober, ab 15 Uhr. Freitag, 13. Oktober, ab 9 Uhr. Auswärtige Rednerinnen. Alle interessierlen Kreise sind eingeladen. Freitag, 13. Oktober, 20 Uhr. Feierstunde mit dein Bolkotanzkrels im katholischen Gesellenhous, Wicsenstraße. 1^! M kMllMiM Is.-Wsl 15. Okloden 1S33 Im Kolpingksu« lWnrl SsMetzg ktrpslli - ksMtzsl Hiinm kiie-MoilliuM-Illsiillil Ukslkei» vlome, vi-es<ken-tt., Nnnenski». 48 Kul 22902 rugelassen rum llelchsverbancl gev. kkevecmitUer, stent Ibnen in allen Kkelragen xur 8eite. kvrüerung cler legitimen Lke an allen grillieren Ülälren 6ss Deutschen Kelches. Sperkstsdleikung klli» Uakkoliken. Llnhelratungen in alle Branchen. 8prechreit täg lich 2-ti Uhr.