Volltext Seite (XML)
Haftung. »mpo- nisten l vor rlen bei yslcr eines ums- aller edbal heim amen «ctten- »zigeru. > Wissen- Srgnitz: :ld; für — Für indigte ig des an ein :n der äumen auernd en und l durch in des Ehre. :r, der boten, rne in lsamen >en die er und irr gc- s, mit se der Zeichen . N ich Bc- kime, andelt . matz- ei um ; aus- lnnen« wird, ewcrb nen- Archi- jnnen. über- s soll isrich- heim- Wrba n zur stattete er vem Pro- Lc dauern die öster- fezwungen unde stets vir ihnen Beifall.) : Tagung Die indu- den Wert ihre Ber it warm ie Fördc- is ein. — >ie Grütze sdehördsn die Be ier Mon- :n wissm. t) über- ng. Mit herzlichen »en Nach- lvenn die schlagen, igcnsehen. idgebung, ldestreue. n) sprach des Jn- i auf die :aphie in er reichen n g hatte entsandt, imt hatte übrigen rschienen. ir Regie- en. der n, ging rrlandes- enbringe. hre 1918, Gabels- :ch feind sondern ang dem lsberger, ahres- öeit dem m ist die Sie be- Mitglie- gleichen iwachsen. sleistung i. Diese if 63900 Rechts- iklichung ehr rer- Reichs- lksschule höheren feilschen illt wer chon in n Wett- m, aber ationale - Prof, senduna in den Könige ^Herzog sich mit i Wett ersonen en be Vie kmiglmgMlZUche der grsszmäckte und der Wieg Nation verfolge di« aber vollkommener Aeutzern di San abwesenden Minister sich ans Schisse die das größeres Nachricht, da« den Bot, mit Oester bereit sei, die liehen geeignet ist. Darüber hinaus aber einen Truck aus Oesterreich auszuübeu, wird mau wohl ablehuen." Vorsichtsmaßregeln -er Schweiz. (Eigener Drahtbericht.) Bern, 27. Juli. Für die schweizerischen Bundesbahnen ist am gestrigen Sonntag der Beseh! zur Ausfüllung der Kohlenvor räte innerhalb der nächsten acht Tage ergangen. Eine Begründung für die Verfügung, die mit den internationalen Wirren Zusammenhängen soll, wird nicht gegeben. Frankreich und Sie Kriegsgefahr. lVon unserem Pariser ^.-Mitarbeiter.) I,. Paris, 25. Juli. Die Rusunudfahrt des Präsidenten P o i u -- ear« stand unter einem uugünst.geu Steril. War die Abreise erschwert uno gar ecwas verzögert worden, weil im Leuat die Enthüllungen Hum berts über die Heereszustände wie ein Donner eingeschlagen harten, und weil die Kammer die ins Budget von 191t eiuverleible Einioinmen- stcucr noch etwas verschärfen wollte, so fanden die frohen Botschaften über den herzlichen Emp fang in St. Petersburg doch in Paris nicht den wünschenswerten Widerhall, weil dort alles Auge uud Ohr nur für den Prozess der Madame Eaillaux hatte. Eine kurze Tvalte russischer Telegramme, seitenweise Stenogramme aus dem Justrzpalast! Die silberne Hochzeit der Allianz war ein verfehltes Fest, trotz der Herzlichkeit der Trinksprüchc. Kaum sagten sich die Berbüuoeteu in Kron stadt Lebewohl, wendete das französische Ge schwader den Kurs Skandinaviens Gewässern zu, als Oesterreich-Ungarns Ultimatum der Prä- sidcntcnreise den schwersten Schlag zusügtc — jedermann wünsch: h er, das; sie möglichst bald zu Ende sei, damit die verannvortlichen Männer in diesem Augenblick schwerster europäischer Krise wieder die Aegieruugszügcl in die Hand nehmen. Man hör: jetzt viele Stimmen, die dem Soziallstenführer Jean Faurös recht Heben und die zu häufigen Auslandsreisen des Staatsoberhaupts beklagen. Mau kann von einer Panik reden, die nicht auf die Börse beschränkt blieb. „Wir erleben heute einen wahren .Kriegskurssturz", telepho nierte uns ein befreundeter Bankier, „niemand vermag diese wahnsinnige Baisse auszuhaltcn: massenhaft lastet das verlaufsbereite Papier auf dem Markt. Was auch kommen mag — der französische Kredit har die schwerste Einbuste seit dein Kriege erlitten." (Kennst, auch der Berliner und der Wiener Marlt wurden von dem Ulti matum in ernste Mitleidenschaft gezogen. Aber was gegenwärtig ans der Pariser Börse vor geht, ist bedeutsamer. Ein ungeheurer Bluff ist zu Ende. Aach dem Triumph der französischen Finanzen, die am 20. August 1K97 einen Stand der drerprozentigcn Renke auf 105,25 kannten und Milliarden nach Rnstland, überallhin >vc,r- fen tonnten, ist jetzt der Krach da. Noch vor achtzehn Monaten hielt man in Regierungs kreisen den Rentenstand von 9t Front für ge- sickert. Da kam die Einkommen- nnd Eoupon- stener, die ermöglicht, in die Gcldschränke und Biü1>er der Kreditinstitute und Banken hineinzu blicken, kam auch die dreieinhalbprozcntige be- Während alle Welt noch auf eine zu- verlästige Aeusteruug der russischen Regierung wartet, sind von Wien aus die Gründe für die Ablehnung der serbischen Ant wort halbamtlich mitgeteilt worden. Wie aus der von uns gestern abend veröffentlichten Wiener rDahtmeldnug hcrvorgeht, ist die österreichische Regierung der Meinung, das; die serbische Ant wort den falschen Schein Hervorrufen wolle, als sei mau zur Erfüllung aller wesentlichen For derungen bereit. Sie sei aber, heißt es weiter, von einem unaufrichtigen Geiste erfüllt, der die Absicht, nichts Ernstliches gegen die grvs> jcrbische Bewegung zu tun, erkennen lasse. Die Zugeständnisse würden so gut wie aufgehoben durch Borbehalte und Einschränkungen. Boll- wmmen abgelehnt sei ein Hauptpunkt, die For derung auf'Einräumung des Rechtes, die weitere Untersuchung der Verschwörung durch öster reichische Behörden innerhalb Serbiens vor nehmen zu lassen. Noch eine Reihe weiterer Punkte wird angeführt, und eS scheint hiernach wirklich, als habe man in Belgrad am Sonn abend den Kopf noch sehr hoch getragen. Der Wortlaut der Note ist indes bis zur Stunde noch nicht veröffentlicht, was einigermaßen auffällt. Zweifellos hat die serbische Regierung zu allen Fehlern noch zu guter LcPt einen dummen Streich gemacht: sie hat drei stunden vor Ablauf der Frist, also vor Erteilung der Antwort, die Mobilmachung anbefohlen. Diese Tatsache steht fest. Wir haben sic bereits am Sonnabend mitgcteilt. Man ist in Wien durchaus im Recht, wenn man auf Grund dieser Tatsache behauptet, daß cs Serbien mit seinem Vorschläge, em Schiedsgericht anzurufen, nicht sonderlich ernst meinte. Ob es auch hierbei einem Rate aus Petersburg folgte, steht dahiu. Ein guter Rat war es jedenfalls nicht. Serbien hat seine ohnehin schlechte Sache noch verschlechtert. In Berlin wurde behauptet, der Zar uud Kaiser Wilhelm hätten Depeschen gewechselt. Möglich ist es — wahrscheinlich ist es nicht.» Gestern nachmittag hat der Kaiser sofort nach seiner Ankunft mit dem Reichskanzler und den militärischen Beratern die Lage besprochen. Es ist nicht anznnehmen, daß jetzt irgendeine belang reiche militärische Maßnahme bekanntgegeben wird, und auch über etwaige diplomatische Tchritte wird man schwerlich sofort Knude er halten. Es ist aber wahrscheinlich, daß von London aus bereits gewisse Mitteilungen erfolgt sind, die auf den Wunsch einer Einigung über die Lokalisierung des österrcimisch-serbischen Krieges hinauslaufen, und diese Anregung wird von Paris aus unterstützt werden. Das ist in der Tat die Hoffnung, auf die man bis auf weiteres angewiesen ist. Unsere Berliner Redaktion schreibt: „Ucber die allgemeine politische Lage ist kaum etwas "Neues zu sagen. Die Entspannung dauert an. Jedoch ist nicht zu verkennen, daß diese Ent- lpannung sich erst auf allerlei Stimmungs momenten gründet. Unverkennbar ist, daß weder in England noch in Frankreich große Lust besteht, sich in den serbisch-öftcrreichischen Konflikt einzumischen oder, mit anderen Worten aus gedrückt, Rußland bei der Ausfechtung seiner großslawischen Ansprüche hilfreich zur Seite zu stehen. Auch in Petersburg scheint, wie wir schon im gestrigen Abendblatt ansführten, die Be sonnenheit zurückgckehrt zu sein. Fndes soll man sich hüten anzunehmen, daß damit schon etwas Endgültiges für die Haltung Rußlands ent- lchieden sei. Vorläufig sind, obwohl der Kriegs- zustand zwischen Oesterreich nnd Serbien schon begonnen hat, wir ja erst noch bei den Vor bereitungen. Ein Eingreifen Rußlands kann aber auch bei einem späteren Stadium erfolgen, selbst dann noch, wenn nach entscheidenden öster reichischen Siegen zwischen den beiden Kriegführenden über die Friedensbedin gungen unterhandelt würde. Auch dann könnte Rußland noch erklären: „Die und die Bedingungen sind für mich und meine Inter essen unerträglich!" und zum Schwerte greifen. Fm allgemeinen jedoch pflegen derlei Dinge sich nicht so zu entwickeln. Bon Paris aus wird Kaiser Wilhelm angerufen, im Sinuc der Vermittlung auf Oestcr- rei-ch zu wirken. Wir glauben nicht, daß der Kaiser Neigung haben wird, eine solche Mission anzunebmcn. Von Deutschland wird natürlich leder Schritt unterstützt, der eine Lokalisierung des österreichisch-serbischen Handels zu crmög- Mächte stelle sich als näherliegende Möglichkeit dar, und wenn alle einig seien, werde es zu einem Er folge führen. Vermittlungsaktion -er unbeteiligten Großmächte! London, 27. Juli. (Reuter.) Wie gestern abend in diplomatischen Kreisen bekannt wurde, hat die englische Regierung ihre Botschafter in Paris, Berlin und Rom angewiesen, Schritte anzuregen, die in Wi e n und Petersburg unternommen werden sollten, damit den an dem österreichisch-ferbi» scheu Konflikt nicht direkt interessierten vier Mäch ten, nämlich Deutschland, Frankreich, Italien und England, die Aufgabe der Vermittlung über, tragen werde. Teilmobilisierung Montenegros. (Eigener Drahtbericht.) Mailand, 27. Juli. .,Union«" meldete aus Cetinje die Teilmobilisierung der Stellungs pflichtigen der Jahrgänge 1896 und 1891. beschossen. Es entspann sich ein heftiges Feuergefecht, das einige Minuten dauerte. Zwei serbische Schiffe wurden beschlag nahmt. Der Thronfolger Alexander ist in Baljevo eingetrosfen, da in militärischen Kreisen diese Erenzzwischenfälle als der Beginn des Krieges angesehen werden. Zur angeblichen Sprengung -er Semliner Srücke. Berlin, 27. Juli. Zu der Nachricht, daß die Scmlincr Brücke in die Lust geiprengt sei, schreibt der „Lokal-Anzeiger": Die Nachricht ist bisher von keiner Seite bestätigt worden und kann wenigstens in dieser Form nicht richtig sei, da die Brücke gar nicht Uber die Donau, sondern über die Save führt. Die Brücke ist 460 Meter lang und trägt auch die Orientbahn, die nach Konstantinopel führt. Jenseits der Save liegt die nngarische Grenz stadt Semlin. Geplänkel zwischen serbischen un- österreichischen Truppen. Wien, 27. Juli. Bei Temes-Kubin be schossen serbische Truppen, die einem Donaudampfer befanden, vom aus österreichische Truppen, Feuer erwiderten. Es entspann sich ein Geplänkel. Nückberufungsor-er an russische Offiziere, (Eigener D r a h t b e r i ch t.) München, 27. Juli. Wie aus Bad Neichen- Hall gemeldet wird, haben bereits gestern, Sonntag abend, die dort zur Kur weilenden russischen Offiziere telegraphisch die Riickberufungs- order ihrer Korps erhalten. Auch aus Bad Tölz und aus Tegernsee sind mehrere russische Offi ziere, darunter auch solche des Beurlaubtenstandes, mit dem gestrigen Nachtzng über Berlin—Eqdtkuhnen nach Rußland zurückgekehrt. Generalstabschef putnik nach Nisch abgereist. Budapest. 27. Juli. Der serbische General stabschef Putnik verließ gestern nacht 11^ Uhr mittels Sonderzuges Budapest, um sich über Bukarest nach Nisch zu begeben. Die Polizei traf Vorkeh rungen, damit Demonstranten, die gegen Putnik aus treten wollten, diesen nicht behelligen konnten; er gelangte unbemerkt auf den Bahnhof. Ein General stabsoffizier geleitete ihn bis an die Grenze. Serbien will verhan-lungen anknüpfen. Aus Wien wird gemeldet: Aus hiesigen diplo matischen Kreisen kommt die Serbien bereits durch schafter einer fremden Macht reich verhandelt habe und Kosten der österreichischen Mobilisie rung zu bezahlen. Die Entscheidung soll am Dienstag mittag fallen. Wir möchten dazu bemerken, daß diese Meldung bisher nicht bestätigt worden ist. die Stellungnahme Nattens. Nom, 27. Juli. „Nopolo Romano" meldet; Die italienische Regierung hat sich vom ersten Augenblick an aus den Boden politischer Loyalität gestellt, der dem Interesse der Nation entspricht. Alle Mächte suchten im Zusammenhang mit der Stellung, die sie am politischen Firmament einnehmen, vor allem den österreichisch-serbischen Konflikt zu beseitigen, um «inen viel schwereren Konflikt zu vermeiden. Jede Lage mit großem Interesse, Ruhe. — Der Minister des Giuliano nnd die anderen »erden morgen, am Todestage des Königs Humbert, nach Nom zurücklehren. — Der Ministerrat wird am 29. Juli stattfinden, wie dies feit mehreren Tage« bestimmt ist. — Der serbische Gesandte hat dem „Eorriere dJtalia" gegenüber erklärt, daß er nicht alle Hoffnung verloren hab«, einen Konflikt zu vermeiden. Das Vorgehen der * Der Kaiser in Gerlin eingetroffen. Potsdam, 27. Juli. Der Kaiser ist heute nachmittag 3 Uhr 15 Min. in der Fürstenstation Wildpark eingetrosfen. Wildpark, 27. Juli. Zum Empfang des Kaisers hatten sich auf dem Bahnsteig der Fürsten station eingesunden: der Reichskanzler, Gene raloberst von Kessel, Generaloberst von Plessen, die Herren des Hauptquartiers, der Oberstkämmerer Fürst zu Solms-Baruth, der Oberhosmarschall Frei herr von Reischach, der Ches des General stabes General von Moltke, der Chef des Admiralstabes Admiral von Pohl, der Stadtkommandant von Potsdam, General von Kleist. Kurz vor der Ankunft des Zuges erschien die Kaise rin. Der Kaiser, der Marineuniform trug, be grüßte die Kaiserin aufs herzlichste und überreichte ihr einen Strauß roter Rosen. Der Kaiser unterhielt sich sodann mit den Anwesenden etwa eine Viertel stunde lang und fuhr darauf mit der Kaiserin im Automobil nach dem Neuen Palais, aus dem Wege von einem zahlreichen Publikum mit Hurrarufen empfangen. Nach dem Neuen Palais begaben sich auch der Reichskanzler, der Chef des Generalstabes General der Infanterie von Moltke und der Chef des Admiralstabes Admiral von Pohl. fln-rang zu -en öerttner Sxarkasien. Berlin, 27. Juli. Bei einigen Groß-Ber liner Sparkassen machte sich heute ein stär kerer Andrang des Publikums bemerkbar, das seine Gelder abhob. Es wurden alle anstandslos be friedigt. Der Andrang lieh sehr bald nach. Sehr be ruhigend wirkte, daß gleichzeitig viele Einzahlungen gemacht wurden. Auch in Straßburg (Elsaß) haben am Sonn abend nachmittag und Montag morgen bei der Städti schen Sparkasse umfangreiche Abhebungen von Spar geldern stattgefunden. Die Kasse zahlte Betrüge unter 106 aus, obwohl sie dazu nach den Satzungen nicht ohne weiteres verpflichtet ist. Kriegsmaßnahmen. Wien, 27. Juli. Das Minister! al- koniitee für wirtschaftliche Mobilisierung», Vorkehrungen, in dem alle beteiligten Mini sterien vertreten sind, ist in Permanenz er klärt worden. Ferner ist veranlaßt worden, daß in den von der Mobilisierung betroffenen Gebieten auch die Lande skomitees für wirtschaftliche Mobilisierungsvorkehrungen zusammentreten und in Permanenz bleiben. Die österreichische Mobilmachung. Wien, 27. Juli. Folgende Armeekorps sind mobilisiert worden: Prag, Graz, Leitmeritz, Bosnien, Herzegowina, Dalmatien, Temesvar, Buda, pest und Agram. Der erste Mobilmachung«, tagistausden28. Juli festgesetzt. Infolge der teilweisen Mobilisierung wird auf den einzelnen Bahnstrecken der Personen- und Frachtverkehr vom 28. Juli an eingeschränkt werden. Vom zweiten Mobilmachungstage an dürfen Zivilpersonen auf den Zügen nur dann fahren, wenn sie im militärischen oder im allgemeinen ösfentlichen Interest« reisen müssen. Hierzu erhalten sie von der Behörde eine Legitimation ausgestellt, die zur einmaligen Fahrt berechtigt. vor -em Einfall in Ungarn. Berlin, 27. Juli. Dem „B. T." wird aus Semlin gemeldet: Die serbische Negierung hat in der Gegend von ischupria, Dementria und Pozareva, große Trupp, nmassen zusam- mengezogen, di« unter dem Befehl des Generals Stepalowitsch bei Temeskubin über die Donau setzen sollen, um in Ungarn einzu fallen. Gestern wurden 120 ungarische Sol daten, die sich aus Booten der Donau-Schiffahrts gesellschaft befanden, vonserbischenSoldaten Die serbische Antwort. — Die Rechtfertigung der Ablehnung durch die österreichische Regierung. — Reue Anklagen gegen Serbien. — Kaiser Wilhelm in Berlin. — Beratung mit dem Reichskanzler im Schlosse. Nr. 378. ISS. Jahrgang Viens»»-, Sen 2S. 2uli lSl4 fll» Inserat» au» Leipzig un» Umgebung Sie /inzekgynprrlfr. ispalt>g»petitz»tt«r,pf.,»i»N»klam»,eN»,M., »»n auswart» ZS Pf., Neklamen l.rs M., Klein» fln,eigen SiepetitzeN» nur 2« pf.b.wieSirhol.Nad., Inserat« vonSrhörSen im omNichenreil Sir Petit» z«il» 5S Pf. OrschSft»anzr>grn mit plohvsrschrist in, Preise e-dkbt. Nobott nach Tarif. Vrilagenr O«samtausl.SM.üa»-ousenS auoschl.postgedüh». ftnzrlgen.flnnadmr: Fohonnisgaffe», bei sämtlichen Ziliolen Se» leipziger Nageblattr» unS allen stnnoncen»rxp«Sition«n Seo Zn» u»S stuolonüe». ch»schiist»st«ll« für Vertin u.Si« pr.Sranürndurg: virektlonwalterZliegel. Vrrlin S I», VreeSener Strotz« »7. Zernsprech-stnschluft: MoriNplay >S7r>. Amtsblatt desRate» und despokreurmtes der Stadt LerpznZ «»Saktlon unS Oeschiift-stellr: ?»hannl«gaff, Ur.«, o Z»rnspr«ch»Nnschlutz Nr. I4S42, 14S4Z unü 14»»«. k"' kelpZi- uns Vorort» Surch unser» rrtlaer VUAUAVprri)». Sp«Sit»ure rmaltägii» in» Kau» g»bracht: monatlich 1.» M-, vierteUSHrli» ,.7S M. Sei Ser Oeschiistsstell», unser» Zillolen unS stu»gabestellen abgeholt: monatlich IM., vierteljährlich, M. vurch Si» Post: innerbald veutschlanü» un» Ser Seutschen Kolonien monatlich ,.s« M., vierteljährlich 4.LS M., ausschließlich Postbestellgel». VaoLeipzigrrTageblatt erscheint Werktag» »mal,Sonn-«.Zeiertagslmal. Zn Leipzig, Sen Nachbarorten unü Sen Orten mit eigenen Zilialrn wirü »le stdenSauogade noch am fldrnS Se» erscheinen» in« yau» geliefert. Verliner Neöaktion: Zn Sen Zelten 17, Zernsprrch-stnschlutz: Moabit Nr.447. Morgen-Ausgabe