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Nr. 4. Sächsische Volkszeitung Seite 2 zent herabzusetzen und neue Zahlungsmittel in Höhe von drei Milliarden Dollar in den Verkehr zu pumpen. Zur Hebung des Preisniveaus waren alle Mittel recht, und, wie er selbst sagte, mit sieben verschiedenen Methoden begann Roosevelt sein Werk, das sich zwar manchmal im Zickzackkurs bewegte aber tatsächlich die gesamte ameri kanische Wirtschaft In den Rahmen einer nationalen Planwirtschaft einfügte. Es ist nicht alles so gelungen, wie Roosevelt plante. Die Schattenseiten einer Inflation, die Europa genau kennt, übersah man. Die Preissteigerun gen erstrecken sich, am Goldgehalt gemessen, nur auf Weizen und Baumwolle, aber immerhin stieg der ameri- kaniscize Großhandelsindex, die Beschäftigung nahm zu, und wenn auch ein Teil der in die Wirtschaft gepumpten Kredite zunächst zu einer Bärscnhausse führte, die bald zusammenbrach, so steht im großen und ganzen doch die amerikanische Wirtsäzaft anders da als zu Beginn der Diktatur des Präsidenten. Jedenfalls gibtesfiirdie amerikanische Wirtschaft kein Zurück; sie mutz den Ritt Roosevelts gegen die Spekulanten in Wall street und Chicago mitmachen. Sie mutz aus den Schwan kungen eines Uebergangsstadiums heraus. Demgemäß stimmte der Kongreß der Botschaft Roosevelts zu. Das heißt: wie in Deutschland, teilweise auch in England ver sinkt in den USA. das „Spiel der freien Kräfte" und der Staat übernimmt die Wirtschaftsführung im Sinne des Gemeinnutzes gegen den Eigennutz. B. Sine Neujahrsansprache von Erzbischof Gröber Freiburg t. Br., 5. Ja». fE. M.) Anläßlich des Jahres wechsels hatten sich am Neujahrotage die Mitglieder des Erz bischöflichen Domkapitels, die Geistlichkeit der Stadt Freiburg, Vertreter der theologischen Fakultät, die Vorsteher der kirch lichen Anstalten, Orden und religiösen Genossenschaften, sowie die Beamten der kirchlichen Verwaltung versammelt, um dem Oberhirten der Erzdiözese ihre Glückwünsche zum neuen Jahre darzubringen. Die Glückwunschansprache hielt Generolvikar Dr. Rösch, der dabei auf die hervorragend« Mitwirkung des Erzbischoss beim Abschluß des Reichskonkordats hinwies. Erzbischof Dr. Gröber dankte in bewegten Worten für die Treue und Anhänglichkeit, die man ihm entgegenbringe. Den Aufgaben der Gegenwart sich zuwcndcnd mahnte er den Klerus, sich dafür cinzusetzen, daß die katholischen Jugend organisationen der Kirche erhalten bleiben, sei es in der bis herigen, sei es in einer den neuen Verhältnissen angcpaßtcn Form. Hinsichtlich der studierenden Jugend seien verschiedene gesetzgeberische Maßnahmen getroffen worden oder in Vor bereitung, die von großer Bedeutung seien. Um der Ueber- süllung der gebildeten Berufe zu steuern, werde der „Numerus clausus" eingesührt, eine Maßnahme, gegen die man ernste Einwendungen nicht erheben könne. Ferner werde dcks huma nistische Gymnasium eine Neuordnung erfahren. Als Bischof habe er den Wunsch, daß alle Fächer in einer hinreichenden Stundenzahl beibehalten werden, die die Voraussetzung für ein erfolgreiches theologisches Studium darstcllen. Der Erzbischof fuhr dann fort, zwischen Staat und Kirche bestehe ein gutes Einver nehmen. Der badische Staat habe im vergangenen Jahre die aus dem Konkordat sich ergebenden Verpflichtungen in loyaler Weise erfüllt. Mögen die beiden Hände, Staat und Ki'rche, die biÄ;er einander einträchtig umschlungen hielten, auch in Zukunft tn- einandcrgelegt bleiben. Er, als Bischof der Diözese, werde alles tun, um den Frieden zwischen den beiden Höch st en Gewalten zu sichern, damit nicht bloß di-> Ki'rche, sondern auch der Staat durch den Segen der Kirche erstarke und einer neuen Größe entgegengehe. Starke Erregung der Bevölkerung ln Böhmen über das Sffegger Unglück Dux. 8. Ian. Die Erregung der Bevölkerung über das Bergwerksunglück ist außerordentlich gewachsen, vor allem nach) dem die Wahrscheinlichkeit besteht, daß man nicht einmal die Leichen der Opfer wird bergen können. Die Bevölkerung ist der Ansicht, daß die Katastrophe vor allem auf die Sparmaßnahmen der Bergwerksleitung zurückzusühren ist. In Dux sind starke Gendarmerieabteilungen zufam- mengczogen. Alle Hotels sind mit Gendarmerie belegt. Die Absperrungsmaßnahmen auf dem Schacht Nelson III sind iw Laufe des Tages außerordentlich verschärft worden. Die Hoffnung, in absehbarer Zeit die noch ein- gescklossenen 125 Toten bergen zu können, hat man auf gegeben. Es kann Wachen oder Monate dauern, bis hinter den heute Nacht errichteten Mauern die Brände erloschen sein werden. Simon von Rom abgereist Kein greifbare- Ergebnis der Verhandlung mit Mussolini - England hält VölkerbundSreform nicht für dringlich Rom, 5. Ian. Der englische Außenminister Simon hat Rom im Flugzeug zu Mittag verlassen. Er wird sich in Paris nicht aushalten, sondern dort nur den Zug besteigen. Ain Vormittag empfing Simon die Presse, um einen Bericht über die Lage zu geben. Daraus geht her vor, daß England die Frage der Völkerbundsreform als eine Frage zweiter Ordnung betrachtet. Das N b r ll st u n g s p r o b le m sei so wichtig und schwierig, daß man es nicht noch durch Hinzuziehung eines anderen Problems belasten dürfe. Nur wenn in der Abrüstung ein befriedigendes Ergebnis zustande ge kommen sei, könne man an die anderen Fragen der Re form des Völkerbundes Herangehen, die sich dann leichter lösen ließen. . Im übrigen gebe es zwei Möglichkeiten von Reformen. Die eine gehe darauf aus, den bestehen den Zustand zu starken, die andere ihn zu schwächen. Selbstverständlich komme für England nur die erste Art in Frage. Was Simon nach diesen Ausführungen weiter über die Abrüstung zu sagen hatte, ging nicht über oen bekann ten Rahmen des englischen Standpunktes hinaus: Vermittlung zwischen der französischen und der deut schen Auffassung. Vorschläge seien nur dann zweckvoll, wenn sie sowohl dem französischen als dem deutschen Standpunkt gerecht würden. Simon erklärte, er habe den Eindruck, daß alle verantwortlichen Staatsmänner in Europa sich des Ern stes der Lage bewußt seien und ehrlich nach einer Lösung strebten. Paris ist zufrieden Paris, 5. Ian. Die Pariser Morgcnpressc nimmt sehr ans- «sührlich zu den römischen Besprechungen Stellung. Die Blät ter betonen dabei mit sichtlicher Befriedigung, daß zwischen Mussolini und Simon weder in der Frage der Reform des Völkerbundes, noch in der Frage der Riislungsrcvision eine Einigung erzielt worden sei. Im übrigen wird bas Ergebnis der Besprechungen in einem für Frankreich möglichst.günstigen Sinne dargcstellt. Der „Exeelsior" glaubt, die Forderungen Musso linis in folgenden b Punkten zusammensasscn zu können: 1. Der deutschen Forderung nach Gleichberechtigung müsse Rechnung getragen werden. 2. Da diese Gleichberechtigung gegenwärtig nicht durch Abrüstung zu erreichen fei. müsse man eine beschränkte Aufrüstung des Reiches hinnehmcn, weil diese besser sei, als einer unbegrenzten Ausrüstung ohne Kontrolle und ohne Sanktionen zuzusehen. 1. Deutschlands Standpunkt regele sich daraus, daß es ecke Einkreisung durch die stark gerüsteten Mächte befürchtete. 4 Aus reinen ver ständlichen Prestigegründen könne Deutschland, das im Innern geeint sei. keine Unterlegenheit auf internationalem Gebiet er tragen. 5. Der neue deutsche Staat brauche eine Militärmacht oder andere Macht, um die politische Reform und den Kamps gegen den Kommunismus durchführen zu können. Sir John Simon soll dem Blatt zufolge auf diese For derungen wie folgt geantwortet haben: 1. Sei es nicht zu be fürchten, daß eine erste Etappe der Ausrüstung Deutschlands zu einer zweiten oder dritten führen müsse. 2. Es sei nicht möglich, alle aus der Abrüstungskonferenz vertretenen Mächte dazu zu bewegen, ein Abkommen zu unterzeichnen, das auf der Ausrüstung Deutschlands begründet sei. 3. Die Einkreisung Deutschlands sei vorläufig nur eine Hypothese und würde nur Wirklichkeit werden, wenn das Reick, ausrüste. 4. Sei es frag lich, ob man die Abrüstung nach besonderen Prestigefragen be urteilen und begründen könne. 5. Die Wortführer des Reiches hätten immer wieder erklärt, daß der Kommunismus endgültig besiegt sei. Der „Exeelsior" weist abschließend daraus hin, daß Mussolini und Sir Jahn Simon aber der unbedingten Ent schlossenheit der französischen Negierung Rechnung tragen müß ten, die an den Vorschlägen sesthalten, die sic am 1. Januar der Reichsrtgierung habe unterbreiten lassen. Der römische Vertreter der Agentur Havas erklärt, daß Mussolini viel weniger Wert aus Einzelheiten der Völker- bundsresorm gelegt habe, als auf die großen Richtlinien, in denen sich diese Reform vollziehen solle. In der Abriistungs- srage habe auf beiden Seiten der Wunsch vorgeherrscht, eine für alle Teile annehmbare Lösung zu finden. Der „Figar o" glaubt zu wissen, daß in der Rüstungsfrage zwischen Rom und London eine wesentliche Annäherung erfolgt sei. Der soziali stische „Papula i re" fordert, daß Frankreich sich nicht über tölpeln lassen dürfe. Es müsse an seiner Auffassung sesthalten, daß jedes Zugeständnis an Deutschland ein unverzeihlicher Fehler wäre und daß man unbedingt nach Gens zurückkehren müsse. Statt bloßer Sozialpolitik: GeselWaslspoM Berlin, 5. Ian. lieber die Sozialpolitik im neuen Reich äußert sich Dr. Werner Bohnstedt vom Büro für Sozial politik. Er iveist darauf hin, daß die Revolution der Versuch des deutsck^n Volkes ist, sich neue Lebensformen und eine neue Ordnung zu schaffen. Der neue Maßstab für diese Ordnung sei gefunden. Die Geltung des einzelnen in der Gesellsck-aft und für sie soll in Zukunft nicht am Besitz, sondern an der Arbeit gemessen «verden. Die Leistung soll Voraussetzung und Inhalt der btirqer, llchen Ehre in der kommenden deutschen Gesellschaft soin. Das künftige Arbeitsbürgertum und die von ihm gebildete Ge sellschaft kennt die alten Slandesnnterschiede nicht mehr. Man kann l>eule schon von einer lieber Windung des Klas se n k a m p fe s sprechen. Mit der Sckxstfung einer neuen Ge sellschaftsordnung steht die Sozialpolitik vor einer neuen und erweiterten Aufgabe, neben der unveränderten engeren nun- »rehr unumstrittenen des Arbeitsschutzes und der wirtschaft lichen Sicherung des arbeitenden vermögenslosen Mensckren. Das Kulturamt der Arbeitsfront wird organisiert. Berlin, 5. Jan. Wie das VDZ.-Büro meldet, wird in etwa 8 Tagen die organisatorische Arbeit im Lande zum Ausbau des Kulturamtes der Arbeits front im wesentlichen beendet sein. Der Leiter des Kulturamtes Weidemann arbeitet seit 14 Tagen persön lich in allen Provinzen des Neici)es an einer mustergül tigen Organisation der Landesstellen des Kulturamtes. Gleichzeitige Gehaltszahlung im Reich und in Preußen Berlin, 5. Ian. Nachdem die Zahlung des letzten Viertels der Veamtcngehälter in Preußen in diesem Monat bereits am l!>. erfolgt, hat der preußische Finanzminister Professor Dr. Popitz nunmehr angeordnet, daß im Monat Februar eine wei tere Vorverlegung slattsindet und zunächst in diesem Monat den Beamten die zweite Hälfte der Gehälter bereits am 10. Fe- 'bruar in einer Summe ausgczohlt wird. Damit werden wieder für die Gehaltszahlungen in Preußen die gleichen Termine festgesetzt, wie sie für die Auszahlung der Gehälter an die Rcichsbeamten gelten. Sofern cs die Kassenverhältnisse des preußischen Staates irgendwie zulassen, wird diese einheitliche Zahlungsmeisc künftig beibehalten werden. „Die Lage ln Europa zu verwickelt.. Amerika und der Haager Gerichtshof. Washington, 5. Ian. Die Beratung des Se nats über das abgeänderto Protokoll wegen des Beitritts der Vereinigten Staaten zum Haager Gerichtshof ist auf einen späteren Zeitpunkt verschoben worden, weil man. wie Senator Robinson, der Vorsitzende der demokra tischen Senatssraktion sich ausdrückt, die Lage in Europa für so verwickelt halte, daß der Zeitpunkt für die Bera tung noch nicht gekommen sei. Erklärung der Arbeitsgemeinschaft Kath. Deutscher im Saargebiet Saarbrücken, 5. Ian. Die Arbeitsgemeinsck>aft katholisck^r Deutscher im Saavgebiet erklärt, daß sie mit der im Saar« lauster „Journal" und Im „Generalanzeiger" veröffentlichten Gründung einer sogenannten ..Arbeitsgemeinschaft katholisckrer Deutscher an der Saar" nichts zu tun hat. Sie macht das ka tholische Volk darauf aufmerksam, sich von den politischen Ma nnschaften dieser Gruppen und ihrer Hintermänner nicht be einflussen zu lassen. Die Katholiken würden sich wie bisher mit aller Kraft für die Stärkung des nationalen Bewußtseins uitd für den Einbau katholischer Werte in das werdende Reich cinsetzen. Vor den Präsidentenwahlen in Mexiko. Mexiko, 5. Ian. Für die bevorstehenden Präsidenten wahlen hat die revolutionäre Partei Mexikos den General Lazaro de Corde nas aufgestellt Diese Kandidatur lredeutet für die Kirche in Mexiko keine Aussicht auf Besserung ihrer Lag«. Als Gouverneur des Staates Machoacan hat Cardenas die Gesamtzahl der zuge lassenen Priester für den ganzen Staat mit seinen 1050 000 Seelen us ganz« 33 festgelegt. Manche Gouverneur« sind ja noch viel meiter gegangen. Aber schließlich sind einig« Prie ster mehr oder iveniger nicht das Wesentlick,«, tvenn der Kirche die freie Veivegung genommen ist. Dresdner Börse vom 5. Januar Chauiemps untersucht Bayonne-Skandal Immer neue Enthüllungen Paris, 4. Jan. Im Innenministerium fand am Donnerstag unter dem Vorsitz des Ministerpräsidenten Ehaulcmps eine Besprechung mit holzen Beamten des Justizministeriums statt. Sie galt der gerichtlichen Unter suchung des Bayonner Leihhausskandals. Nach Havas soll die französische Negierung bereits ausländisäze Staa ten gebeten haben, ihre Grenzen zu überwachen, um die Ergreifung der fluchtigen Betrüger zu ermöglichen. Ministerpräsident Clzautemps hatte ferner eine Un terredung mit Arbeitsminister Lamoureux und mit dem KabineUsdirektor des Handelsministers. Es soll unter sucht werden, wie die den beiden Ministerien unterstell, ten Kontrollorgane die ihnen obliegende Aufgabe der Ueberwachung des städtischen Leihhauses in Boyonne erfüllt haben. Bei der Buchprüfung der städtischen Kreditanstalt von s Bayonne hat sich herausgestcllt, daß 7 oder 8 Schmuck st ii ck e, deren Wert aus je 14 Million Franken geschätzt wird, und die die Kreditanstalt mit großen Summen beließen hat, spurlos verschwunden sind. Ter verhaftete Direktor des Unternehmens, Tissier, erklärte, daß er sie am Vorabend seiner Verhaftung an Stravisky nach Paris geschickt habe. Ein Mitglied des Verwaltungsratcs der Kreditanstalt erklärte dem Vertreter der „Petit Gironde", der Vcrwaltungsrat habe nie mals die geringsten Unregelmäßigkeiten in der Geschästsge- bahrung Tissiers sestgestellt. Die verschiedenen Nachprüfungen, die von einem Vertreter des Handelsministeriums durchgcsührt worden seien, hätten im Gegenteil jedes Mal „vorzügliche Er gebnisse" gezeitigt. In unterrichteten Kreisen erklärt man, daß der Unter suchungsrichter wahrscheinlich noch im Laufe dieser Woche eine Reihe writererPcrsünlichkeiten unter Anklage stellen werde. Sehr sestl Die lebhafte Geschäftstätigkeit hielt auch heute an, so daß es wiederum zu einer allgemeinen Befestigung kam. Am Aktienmarkt machte sich Materialmangel bemerkbar. Je 3 Proz. gewannen Lingncr, Wanderer, Dr. Kurz und Mimosa. Von Brauereien lagen Berliner Kindl, Kulmbacher Rizzi und Gohrisch-Braueret je 2 Proz. fester. Auch Banken konnten fast durchweg profitieren. Unter Führung von Baubank -1- 4,5 Proz. gcwancn Somag 2,25 Proz. Die Umsätze am Nentenmarkt waren weiter beträchtlich. Kursnotierungen. Neichsanleihc Altbesih 95; Reichsan leihe Neubcsitz 18,45; Reichsbank 168,5; Sächsische Vodencredit- anslalt 01,75; Chem. Fabr v. Heyden 64; Chem. Fabr. Helsen berg 83,5; Dresdner Gardinen 23,25; Elektra —,' Erst« Kulm bacher 72; Felsenkcller 66,5; Kulmbacher Rizzi 105; Mimosa 18; Peniger Patcntpapier 18,5; Polyphon 18; Radeberger Ex« parlbier 152,5; Roichelbräu 134; Schubert u. Salzer —; Soc> Brauerei' Waldschlößck-en 70,5; Wanderer 91; Zeiß-Ikon 61,75. Witterungsansflchten der Dresdner Wetterwarte Witterungsaussichten. Nach verbreiteten Schnee« fällen im Gebirge und Regenschauern im Flachlande wie der aufheitenrd bet lebhaften westlichen Winden. Nur noch in mittleren und höheren Lagen leichter Frost, sonst anhaltend mild.