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dem Schalten einer dunklen Ecke gegenüber der Wohnung zwei Gestalten und verschwanden unauffällig in dem Hauseingang. Der Lichtkegel einer Taschenlampe suchte die Türen des eisten Stockwerkes ab, blieb au dem Schilde A. Moller hängen und erlosch dann. Ein Schlüiiel kreischte etwas schwer im Schlag dann sprang die Tür aus Gleich danach stammt« das Licht aus. Im Zim mer stand ein breitschultriger Mann, der sosorl alle Schränke und Kaiser äusserst geschickt durchsuchte. Die technischen Slicen legte er als unwesentlich beiseite. llebcr- slog Briefe und Karten, durchwühlte einen Stapel Zeitungen und konnte nichts Verdächtiges finden. Dem Papierkorb entnahm er einen Bandsrrcisen über Ein- hunoerliuailschclne. Signiert von einer Hamburger Bank. Aus dem kalten Oseu langte er halbvertohlte Neste des In seratenteils einer Zeitung. Daraus war eine Anzeige rot durchkreuzt. Sie lautete: 82 V. Bitte schreib mir bis April. Alsons Er steckte beides zu sich, schaltete die elektrische Beleuchtung aus. verschloss die Tür sorgfältig und verlieh dann mit dem unten wartenden Gehilfen das Haus. In derselben Nacht sichten in einem unscheinbaren Büro Männer der deutschen Gegenspionage eingeliesertes Material der Agenten „Der Maschinist von „UB 31", das hier in der Werst liegt, bestätigt gleichfalls die Vermutung der Sabotage." „In einem U-Boot soll eine Höllenmaschine gesunden worden sein." „Man ist einer anarchistischen Organisation aus den Spuren. Die Fäden gehen nach Holland in die englisch-ameri kanische Tpionagczentrale." „Die radikalen Arbeiterbewegungen werden nur durch die feindliche Spionage ausgeniitsl." — „Und finanziert." — „Das lasche Verhalten der Regierung gegenüber diesen Dingen ist geradezu gefährlich." — „Die glauben's nicht vorher, als bis das Unglück geschehen" „Uebrigens das hier sind die einzigen Ermittlungen, bei dem unter Beobachtung stehenden Werftgrandi." Der hinzutretende Mitarbeiter des Bllrochess stösst einen Pfiff aus, nimmt das halbvcrkohlte Stück Zeitungspapier, ging zu dem Jalousicschrank und holte daraus Zeitungen hervor. Nach kurzem Suchen legte er drei Blätter verschiedener Ork« der näheren Umgebung mit ähnlichen Anzeigen vor, einmal stand Alsons, ein andermal Wilhelm und Karl. Ein angeklcbter Zettel besagte, dass diese Anzeigen unter Beifügung des Geldes cingesandt worden seien. Der Name des Absenders unleserlich. „Wie sind Sie darauf gekommen?" „Ein Zufall. „U NI" ist in der Irischen See durch Wasser bomben versenkt worden Am gleichen Tage, als ich die Mit teilung notierte, siel mein Blick aus die Zahl vt in einer An zeige dieses Blattes. Hier ist sic: NI Erwarte Nachricht zwischen SN. bis 30. Mürz. Alsons." „Und nun die Stichprobe. »2 V steht hier." Zwischen dem Rascheln der Karlciblätter tickte im gleichen Tempo die Wanduhr. Dann ein Ausruf des Erstaunens. ./Tatsächlich. „UV 82" in der Nähe Irlands gesunken." „Das ist kein Zahlcnzusall, das ist System." Und dann kombinierten beide. Die Zeitungen gehen nach Holland an eine Deckadresse. Don da zur englischen Spionage stelle." „Die 'Notiz besage Das U-Boot v 82 ist ausgelaufen um die Zeit de« Datums der Zeitung. Alsons heisst in diesem Falle Irische See Die Satzstellung besagt sicher den 2veg, den das Boot nimmt. Der Tag, wann cs dort ungesähr cintrisft." „Eine einfache und billige Signalisierung." Und lo ist es tatsächlich. Von Holland gelangt di« Nach richt nach England Von dort an die U-Noolabwehrstreitkräst« der betrcssenden Sccgcbicte. Und dort? Suchen rechtzeitig Luftschiffe und Flieger die grauen Quadrate ab Stellen sich Zerstörer und Fischdampser mit Bomben und Stelzen ein. Doch auch das ist noch nicht das Schlimmste. Sondern di« Oelspur, die untriigbar den ttntcrwasserwcg des U-Boote« anzeigt. Da Hilst kein ZickAtcksahren, da Helsen leine Haken und kein SkiNIrgen unter Ausschaltung aller Apparat«. Das Oek quillt nach oben und verrät das Boot. In seinem Innern wundern sich die abgekämpften Männer der Tiefe, wie hartnäckig der Gegner jeder Wendung folgt. Sie ahnen nichts von der Tücke des Feindes. Alle Tricks, den Feind abzuschiittcln, nutzen nichts. Die langen Stunden machen müde, die künstliche Lust erzeugt eine Art molliger Gleichgültigkeit, und dann tasten sich Wasser bomben näher. Dreissig Meter, sünsunddreissig Meter. Spreng stücke pochen an die Aussenwände. Das Boot torkelt von einer Explosion in die andere. Es geht aus 50 Meter Tiefe. Auch das ist nutzlos. Die Kette der Detonationen reisst nicht ab, wächst zur Hölle an, trifft. Wasser einbruch an zwei Stellen. Verzweifelte Abdichtungsvcrsuche. Milten in diesem Kampf ein alles überragender Bomben- tresser. Dampf. Wasser, Nacht. Zwischen den Bergen zertrümmerter Handelsschiffe schlägt das vernichtete U-Boot auf .dem Meeresboden auf. Luft blasen und Wrackstücke zeigen oben das Ende an. Die Zagt) im Zanuar Nachdem der Dezember schon starben Frost und vielerorts auch Schnee gebracht hat, muss jeder Jäger, der es gut meint mit seinen Wildbeständen, für vielleicht noch bevorstelzende Winternotzeit im Revier gerüstet sein, (äerade der Januar bann, wie die illustrierte Jagdzeit ung „Wild und Hund", 'Berlin SW 1l, schreibt, unserem Wilde auszerordent- lich gefährlich iverden. Darum in erster Linie: di« Fütte rung regelmässig und ausreick>end lrcschicken! Wenn Holzer Schnee füllt, zielze man mittels des Schneepfluges 'Bahnen und lege .Heidekraut, Ginsterhorste und andere Naturäsung frei. Sodann sind täglich zu verschiedenen Zeilen Pirsch- und He ge-zünge durckzs Revier zu unternehmen, damit man etwaigen Ströppern, Schlingenstellern und Wilderern sosorl auf die Spur bomml, denn bebanntlich mach! sich dies (äesindel beson ders in Nolzeilen breil, wo das Wild gewöhnlich vertraut ist. Der Januar leitet das Iagdiahr allmählich wieder in die jagdstille Zeit über. Noch aber bietet sich dem Jäger viel Ge legenheit zur Iagdausnbung. Zunächst stelzen noch einige H a se n treibsazzden bevor. Bei offener Witterung sollte es al>er lzeiszen „Hahn in Ruh", denn schon beginnt dann die Rammelzeil für Ntümmclmanns Sippe. Die Wildenten jagd ist in den meisten Ländern lwreits mit dem 31. Dezemlier geschlossen, lind das ist. vor allem bei harter Winterszeit, gut so, denn noch lange nicht haben sich unsere En le nix-stände van dem schiveren N al w in ter 1028/29 erholt. Wo die Entenjagd dem läeselz nach noch frei ist, schiesze man nur nach Erziel, die gewöhnlich in der Ueberzahl vertreten sind, schon« aber aus lzegerisckzen Gründen die Mulle re nie. In Revieren, in denen Wildgänse Vorkommen, wird der Ansilz auf dem Abend- oder Margenzug dem Jäger Ab wechslung bieten. iBei anlzaltendem Frost, unter dem die Wild gänse nalurgemäsz stark leiden und bald abbommen. gewähre man ihnen freiwillig Schonzeit, zumal sie als Braten gar nicht mehr lohnen. Ebenso verhält es sich mit den Fasanen, von denen Hähne im allgemeinen noch bis zum 45. Januar Schuhzeit haben. Das Rehwild hat gänzlich Schonzeit. Elnmso ist der Rothirsch und Da in schau fier wieder geschützt. Frei ist alrer noch das weiblich« Not- und D a m wild und deren Källx'r. Der Absclzuh ist am besten auf der Pirsch oder beim Ansitz vorzunelzmen, weniger bei Treibjagden, l>ei denen ein richtiges Ansprechen der abschuhreisen Stücke äuszerst schmierig ist. In Schwarzwild re vieren ist, sobald eine Neue fällt, noch Holze Zeit für den Jäger. Es gibt auch kaum ein reiz volleres Jagen als die winlerlickzen Saujagden in gut besetzten, gepflegten Revieren. In Feldrevieren wird der Ansitz in mond- lzesten Nächten allein Erfolg aus Sauen bringen Diesen Ansitz bann man manchmal gleich verbinden mit dem Passen auf den Fuchs, der in der Ranzzeit besonders rege ist Ob man Rei neke am Luderplatz erwartet, ihn mit Hilfe sclzarser Erdhunde aus dem Bau sprengt, oder ob man ihn mit der Hasenguäke zu lx'tören versucht, richtet sich nach dem Gescizmack und Können des Jägers. K. ' kürsen uncl ^ärkcts LV.OO-22.0H L7.oo-is.cH 16.60- 18« 11.60- 18« VVvirvr» iiilkk. Ovrita « k'vttsrpsLrrt» , milk. . llsker. oeuvk ^V6ironkn<til fr. ttoe^cnmolll lr. ^Vvironklelv tr. kr. krbsva. VikL. Lrdivo. klvla» ^wllled» prelroolleronixeo. vrrllo 20. 12. 1V33 ?6r Ovtrsllj» v OlsLLteo p. 100 »onftt p. 100 »d LlLtlr-v. »lls» lr» l(t>1cl»miuU 12.70-12« 10.00-10.0H 11.0t -11.«» 10.30-10.40 S.VO Dresdner Eetreidegrohmarkt vom 2. Januar. Welzen sckckzs. 70 kg 186-187, Festpreis 3 18t, Festpreis 1 186; Roggen 72 kg 158 -156; Festpreis -1 153; Festpreis 5 155; Wintergerste vierz. 61 kg 167—169; zweizeilig 168—176; Sommergerste sächs. zu Brauzwecken 176—186. sonstige 166—175; Hafer inl. 110—114. Erdnusstuchcnmchl t-Oproz. hell 18 30—18,50; Sojabohnenschrot 45proz. extrnhie t 16,30—16,40' Malzkeime hell 12,60—12,80; Trockcnschnihel 10,40-10,50; Zuckerschnihcl 13,70-14,20; Kar- tosselslocken 15,30—15,50; Weizenklcie 12—12,20: Noggenkleie 11,20—11,90; Futtermehl 12,70—14,50 Erbsen geloe kleine 41—42 Baltcrvbacher 32-34; Peluschken 23-24; Wicken 15,50-19,50; Rotklee siebenbürg. 98-94 160—165; Kurländcr 98-93 150—160; deutscher 98-94 164—172; Kaiserauszug 36,25-37,75; Bäcker- munbmchl 32,25—33,75; Inlandsweizenmehl Ausz. 31,25—33,75; Gricszlermundmehl 20,75—22,25; Weizennachntehl 18,50—20; Noggenmehl Type OOvroz. 24,50—25,50; Typ« 70proz. 23,50— 24,50; Noggennachmehl 1 18—19. Leipziger Börse vom 2. Januar. Tros, lebhafter Nachfrag« blieben die Umsätze gering, weil nur wenig Material heraus kam. Neichsbank, Berliner Handel, Stöhr und Dermatoid f« 2 Pro,reist. Rosiger Zucker 1,25 Prozent fester. Von festverzins lichen Werten zogen Altbesik um 1,75, Sachscnbodcn um 2, Leip« ziger Hypothcken-Goldpsandvrlefe um 1.5 und Kommunalbant für Sachsen um 1,25 Prozent an. Leipziger Schlachtviehmarkt vom 2. Januar. Austrieb! Ochsen 110, Bullen 263, Kühe 268, Kalben 84, Kälber 836, Schafe 667, Schweine 26l7, zusammen 4351 Tiere. Direkt von Fleischern zugeführt: Rinder 12, Kälber 32, Schafe 118, Schwein« 103. Preise für 50 kg Lebendgewicht: Ochsen 1 30—34, 2 28—29, 3 20-27, 4 23-25; Bullen 1 30-31, 2 28-29, 8 25- 27, 4 22 bis 24; Kühe 1 29-30, 2 25-28, 3 20-21, 4 13-19; Kalben 1 30-33, 2 25-29; Kälber 1 —, 2 40-43, 3 35 -39, 4 30-34, 5 22-29; Schafe 1 32-36, 2 37-40, 3 29-31, 4 25-28; Schweine 1 52, 2 50-51, 3 48-50 4 45-47, 5 43-44, 7 40-48. Geschäftsgang: Rinder schlecht, Kälber, Schafe und Schwein« langsam. Ueberstand: Ochsen 53, Butten 79. Kühe 109, Kal ben 17, Schafe 149, Schweine 225. Leipziger Getreidegrohmarkt vom 2. Januar. Weizen Preis gebiet W 3 184' Roggen hics. Durchschn. 72—73 kg 159—160: Roggen Preisgeviet N 4 153; Sommergerste inl. Vrauware 180 bis 190; Futter- und Industriegerste und Wintergerste 2zeiltg 175—180; Wintergerste 4zeilig 166—172; Hafer inl. gelber 140—146; Hafer inl. wciszer 140—145; Mais La Plata 212—215) Mais cingunnttn 215—220; Weizcnkleie 11,75-12,25; Noggen kleie 10,75—11,25; Weizenmehl 30—31; Noggenmehl 22,50—28. Sämtliche Notierungen bezahlt und Brief. , Zwickauer Schlachtviehmarkt vom 2. Januar. Auftrieb! Ochsen 26. Bullen 36, Kühe 93, Färsen 6, Fresser —, Kälber 55, Schale 281, Schweine 1155, zusammen 1652 Tiere. Preise: Och sen a) 1 28-30, 2 25-2Ü, b) 1 24- 26, c) 23-25; Butten 1 27-29, 2 26-27, 3 23-25; Kühe 1 27-28, 2 24-26, 3 22^ 24, 4 13-19; Färsen 1 28-30, 2 25-27; Kälber 1 -, 2 40-41, 3 35-37, 4 30-34, Schafe 1 a 1 b 30-33, 2 26-29, 3 20-24: Schweine 1 50-53, 2 48-50 8 46-47, 4 43-45 7 40-47. 11M gute Schweine wurden zum Preis von 53—56 NM verkauft. G«- ichäslsgang: Rinder, Schafe und Schweine schlecht, Kälber lang- sa m ueberstand: Ochsen 5, Bullen 3, Kühe 5, Schafe 75 uilv 232 Schwein«. - » M 102.0-102.0 1 utlvresksvo L0O.0 l'vluichkeo ...... 167.0—101.1 ..... « a . l.uplneo tilsuv .... « » « » — l.'tsilkikn irolbs . . » . « M » M 140.0—ISV.l ^of»«1ell» ...... .... — ll»l><lruOliev ...... Nsrlln 31.70—22.70 s eiliilr uc'litin , , . . « 21.60—22.00 l'rrl rin sfit ne llorllk. 12.20- 12.60 riu lr 11 e rirri^lil , llorlli. 10.60— 10.80 l roflrvnllk'lrnltrol . . . » M » 40.00-46.00 32.00—36.00 lL»rtottoitIockvo . . . Soup t sch r I s t le I te r: <r„ Winkel. Nerantworllich siir de» politischen und Anchiichlcnleit: <b. Winiet, sSr vokales und Feuilleton Dr. v>. DesczyI; siir den gcschästlichen Teil: Th. AN n k « l, Dresden, Polierst! 17. — Druck u. Verlag: Eermania, Dresden Mik an UN8SP« vspönns llunliseiisit! . . . unci A"/o in bisric«» SS) IS) avö as» 324 sielen Lormcmia, pusierw. > c Komödienhaus: 'Mittwoch Lao tapfere Schneidertet« <330) Bob macht sich gesund <8.15) Donnerstag ltzeschlossene Vorstellung Las tapfere Schnelderlein <4.15) Bob macht sich gesund <8.15) Albert-Theater: 'Mittwoch klhristnacht bei de« Schnee-Elschen <4) <ckusverbaust) LIc Friihllngssec <8) Donnerstag Die Frühlingosee <8) 1 ?ld. 1 NÖ. 1 NÖ. 1 ?f<t. 1 k>lct.1304 Residenz-Theater: Mittwoch 2« Waldmännleins Reich <4) Liebe In Tirol <8) Central-Theater: Mittwoch D«r Edelw«ifzkönig <4) D«ur »«rloren« Walzer <8) Dresdner Theater Opernhaus: Mittwoch Eugen Onegin <7 30) Donnerstag Der fliegende Holländer <7.30) Schauspielhaus: 'Mittwoch Kater Lampe <8) Donnerstag Eorlolanu» <7.30) k^acli8tehend einige uii8erer kün8tisren ^n^ebotel Nöstliaffee-^i8o!ig. kin8, stgoti Wiostoi-Akt,psö. 7V § ktskao 8vIi«Ak28lesj8l, struk entölt .... 1 sM vebkrmnte» tiocn Viei'fkuckt-^lli'MkIscse, gelacht 1pi'iko8en-^si'mklslse, 308 gok. ^öeliton 8ckm3lr 6ekäuekec1«r Nückenopeek vs^c. LmmenNislei' '/§ s>td.-284 Ltsngenksrv 20'7« (liglblett) ...'/§ 9lcl. 124 ^olkereibutlsr 8tüek 78 4 Im Iieuc.n Satire werden wir UN8 mit 1111807011 Oarkietlllix-en benondere /Tillie x-eben, um Ihr Vertrauen /u erwerben unci weiter /.u erholten. Zie werclcn aueti 8elir bald an clen Prei8en merken, dali wir Ihnen Vorteile brins-en, clie irgendwie in Ihrem Intcre88e liek-en. für Ihre lZedar^eindeckunL soll Sills UN» l'i'sissllli'lliglivil der V^aren makiseeblicli 8ein. Oer Uns un8ere8 8eit mehr a>8 70 fahren be8tetienden Unternehmern bür<;t dakür, da» 8ie bei uii8 IMMSl' WlSvllS, gUlS SlSI'SN 1U rSllgSMSo VllllgSN I'I'olrSN «rlialten werden. AMS Md- »en,es«»l »isitenlarleu Dresden - ''Irnua, Haeuei - CInuj; - Slrnßcü Illrechls vekoektkk 8ekink8n . . . . . . . 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