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Nr. 2. Sächsische Volkszeitung Sette 2 Lob der katholischen presse Kardinalstaatssettetär Pacelli zum 6ü«jährigen Jubiläum der Fuldaer Zeitung Wille muh auf beiden Seiten vorhanden sein. Daß er auch bei der Gegenseite lebendig ist, dafür isl die neue französische Denkschrift kaum ein vollgültiger Be weis. Man kann nur hassen, das; der Einfluh der anderen Großmächte, vor allem Englands und Italiens, dahin wirkt, das; Frankreich nicht nur durch die höslici-e Form, sondern auch durch die sachliche Stellungnahme der europc. 'chen Notwendigkeit einer deulsch-s.ranzösischeit Zusannn. »arbeit Ncchnung tragt. Kardinal Vertram: Neujahrsansprache sFortsctzung von Seile 1.) mil wenigen Begleitern eine kalte Nacht stehend auf einer Felsplatle zubringen muhtest, als da in eisiger Höhe unter Deinen Füßen Lawinen ins Tal hinunterstiirzten und zugleich Tein Äuge sich so staunend in die Majestät des feierlich stille», gestirnten Himmels versenkt«, der wie ein Bild ewiger Ruhe sich wölbte. gel>eimiiisvoll. Ahnungen weckend über der Alpcn- ivelt: da sei uns dieses ein Vergleich, der uns viel zu sagen hat Mögen Lawinen niedergehen: unser Auge versenkt sich in die feierliche Stille der Himmelsmelt über uns, die uns er zählt von Gottes ewiger Vorsehung und geheimnisvoll leisem Walten, stets gleich durch alle Jahrhunderte. Denn „Christus derselbe gestern und l-eutc in Ewigkeit". Gollvectrausnd keh ren wir zur Heimat zurück. „Der in uns die Liebe entzünde": echte Bruderliebe soll es sein, wo immer die Not nach uns ruft, namentlich in der kommenden l-arten Winterzeit Aber auch jene L!el»e, die Du, Heiliger Baler, als höchste Liebe bezeichnest, die Liebe des Laienapostolats. Es sucht der Bruder seinen Bruder: und kann er helfen, hilft er gern." Nach S Uhr abends kehrten wir aus dem Vatikan heim. Der Heilige Vater drückte mir beim Hinausgehen schweigend fest die Hand, als hätte ich ihm aus dem .Herzen gesproclren. Im Meiste mögen auch die, die nicht zur Ewigen Stadt pilgern können, an dieser feierlichen Stunde teilnehmen. Ihre Eindrücke mögen hineinleuchten in das heute begonnene neue Jahr. Der in uns den Glaulnm vermehre, die Hoffnung stärke, die Liebe entzünde: Dec sei unser Schuh und Schiri», unser Licht uich Stab in den großen Aufgalien des neu begonnenen Jahres. Sank des Reichspräsidenten für die Reujahrsgliiclwiinsche Berlin, 3. Ian. Neiä)sprösident und Gencralfeld- marschall von Hindenburg gibt folgendes bekannt: „Aus Anlaß des Jahreswechsels sind mir auch in diesem Jahre zohlreiclze Glückwünsciie aus dem In- und Ausland zugegangen. Da es mir bei der großen Zahl dieser Zeici)en freundlichen Meingedcnkens leider nicht möglich ist, jedem einzelnen Gratnlanten persönlich zu antworten, muß ich allen die mit guten Wünschen meiner so freundlich gedacht haben, auf diesem Wege danken und sie bitten, sich mit dieser allgemeinen aber herzlichen Danksagung zu begnügen, lsez ) von Hindenburg." Mandschurei wird Kaiserreich Tschangtun, 8. Ian. Die Vorbereitungen der mandschurischen Regierung zur Krönung Pufis zum mandschurischen Kaiser sind im Gange. Man hat einen besonderen Ausschuß eingesetzt, dem die beson dere Aufgabe obliegt, die feierliche Vollziehung der Zere monie vorzubereiten. Bon der mandschurischen Regie rung ist der japanische Kaiserhos gebeten morden, der feierlichen Handlung beizumohnen. Der japanistl)« Kai ser will seine,, Bruder entsenden, der ihn vertreten soll. Auch die Mitglieder des diplomatischen Korps werden zur Kaiserkrönung eingeladen werden. Sie deutsch-französischen Wirtschastsverhandlungen Berlin, 8. Jan. Entgegen anders lautenden Meldungen, daß eine Wiederaufnahme der deutsch-fran- zösiscl)en Handelsvertragsverhandlungen unmittelbar be vorstehe, muß mitgeteilt werden, daß sich durch die bei französischer Seite festgesetzte Kontingentierung eine neue Lage ergeben hat. Im Bcrlauf der hierfür statt-» findenden Verhandlungen wird sich ergeben, ob wieder die direkten Handelsvertragsverhandlungen beginnen können und ob die mit diesen Verhandlungen beauftragte Abordnung wieder abreisen kann. Kleine Lkronile Ium Oberst der österreichischen und ungari schen Heilsarmee ist Ober Vowr bestellt worden. Die österreichische Negierung beabsichtigt zum Aus gleich des Ausfalls eine Anzahl neuer Steuern einzufühlen. Darunter eine Steuer auf Radioröhren. An der Warschauer Universität werden ein Lehrstuhl für ukrainisch« Geschichte und ein Lehr stuhl für ukrainiscl>e Sprachlehre eingerichtet werden. Der preußische Innenminister Hal eine Polizeiver ordnung über die Einführung einer Vrandschau er lasse». Die Inhaber von Tlauten sind gehalten, den Beauftrag ten der Polizeibehörde zum Iivecke der Prüfung ob feuerge fährlich Anlagen oder Einrichtungen vorhanden sind, auf Ver lange» de» Zutritt zu allen Räumen zu gestalten. Wie bereits gemeldet, war der Fähnrich Winkler zum Weihnachtsurlaub zu seinen Ellern nach Neubeck bei Tar- now.tz gefahren, und dort von de» polnisch» Behörden unter dein Verdacht der Spionage verhaftet worden Auf Vor stellungen des thneralkonsulats in Kattowitz hat die polnisch Staatsanwaltschaft die Untersuchung gegen Winkler beschleunigt. Das Ergebnis ivar. daß keine ausreichnden Gründe vorlagen und W nkler dahr fr« izulassen war. Er ist bereits nach Deutschland zurückgekehrt. Fulda, 8. Ian. Kardinalstaatssekretär Pacelll hat dem Bischof von Fuldct anläßlich des Jubiläums der Fuldaer Aktiendruckerei folgendes Schreiben übermittelt: „Aus Ihrem gefälligen Schreiben hat der Heilige Vater mit herzlicher Freude ersehen, daß sich bald kg Jahre vollenden, seitdem die Fuldaer Aktiendruckerei gegründet worden ist, und daß auch zwei Blät ter, die von ihr herausgcgeben werden, ein Jubelfest feiern können, die „Fuldaer Zeitung", die gleichzeitig mit ihr ins Leben getreten ist, und der „B o n i s a t i usb o te", der zehn Jahre später begonnen hat, mit ihr zusammen als Herold der katholischen Wahrheit zu wirken. Den Lobsprüchcn, die von anderer Seite solchen dem ka tholischen Namen so nützlichen Unternehmungen ge zollt werden, schließt sich der Heilige Vater mit seiner Aner kennung von Herzen an. Denn wenn alles hochzuschätzen ist, was zur Förderung und Ausbreitung der christlichen Religion gereicht, dann muß als besonders wertvoll die emsige Sorge für gute volkstümliche Schrlsterzeugnlsse erscheinen, wodurch die Stimme der Wahrheit auf das höchste verstärkt und Glaubensbekenntnis und Glaubcnseiscr allerorts gepflanzt wird. Darum sicht der Heilige Vater, um das Heil der Seelen besorgt, inständig zu Gott, daß er den dortigen Unternehmen, die das Grab des hl Bonifatius zieren, immer reichere Früchte seiner Güte gewähre, und spendet Ew. Exzellenz und asten, die durch Arbeit, Förderung, Lesung, der Druckerei und den oben genannten Blättern Dienste leisten und Gunst erweisen, zum Zeichen seines besonderen Wohlwollens den Apostoliscl)cn Segen. gez. Eugen Kardinal Pacclli." KK. Münster, 3. Jan. Der Bischof von Münster erläßt folgenden Aufruf zugunsten der Winterhilfe: In allen Zeiten ist cs Aufgabe der katholiscl)en Kirche gewesen, caritative Arbeit zu leisten, besonders in Zeiten der Not. Deshalb schreibe ich gern ein Wort der Empfehlung für die Winterhilfe des deutschen Volkes und richte an meine Diözesanen die Bitte: „Helft um der Liebe Christi willen Euren notleiden den Mitmenschen!" In meiner langjährigen seelsorglichen Tätigkeit lzabe ich das segensreiche Wirken der katholisä-en carita- tiven Vereine und Anstalten kennengelernt. Nach dem Willen der Neichsregierung sollen auch sie in gleicher Front mit allen übrigen Verbänden Träger des Not werkes sein. Ich bitte deshalb die karitativen Vereine, bei der Beschaffung der Mittel und der Betreuung der Notleidenden alle Kräfte einzusetzen. Wenn jeder hilft, wird jedem geholfen! Die Bildung der deutschen Bauernfrau Neuer Lehrplan für die wirtschaftlichen Frauenschulen Berlin, 3. Ian. Der preußische Ländwirtschastsminister hat angcordnet, daß ab Ostern 1834 in allen staatlich anerkann ten wirtschaftlichen Fraucnschulcn in den einjährigen Lehrgängen dem Frauenlchrjahr nach dem Lehrplan der landwirtschaft lichen Haushaltungsfchulen zu verfahren ist, der sinngemäß durchgesührt werden muß- Der Minister setzt voraus, daß trotz etwaiger Trennung im Unterricht für Schülerinnen mit Reife zeugnis und mit Volksschulbidnng in der Schule der Gedanke der Volksgemeinschaft verwirklicht werde. Das Endziel der Erziehungsarbeit muß auch in den Fällen, in denen die Schü lerinnen einer Klasse vorwiegend aus der Stadt kommen, daraus gerichtet sein, Interesse für das Landleben z« wecken, Verständnis für echte Bauernart lebendig zu machen und die jungen Mädchen geaebenensasts für dauernde Arbeit aus dem Lande als Hausgehilfin oder Hausanocstellte zu gewinnen. In dem Unterrichtsabschnitt Volks- und Frauentum soll u. a. das VauernschrisUum und das Thema der Kindcrcrziehung be handelt werden. Im Zoologischen Garten von Vincennes fFrankreich) sind in der Nacht zum Mittwoch fünf Elefanten verbrannt. Bel einem Zusammenstoß zweier Autobusse zwischen St. Etienne und Firminix tFrankreich) wurden 15 In sassen verletzt. Ein weiteres Autobusunglück in der Näl>e von Autun forderte acht zum Teil Schwerverletzt«. In Lemberg fPolens ist ein« aus vi«r Personen bestehende Familie nach dem Genuß von verdorbe nem Speck gestorben. Eröffnung der Grünen Woche Berlin am 27. Januar Berlin, 3. Ian. Die Grüne Woche, die unter der Schirm herrschaft des Reichsbauernsührcrs und Rcichsministers für Ernährung und Landwirtschast Darrä stattsindct, wird am 27. Januar aus dem Mcsscgclände am Kaiscrdamm eröffnet. 7VV Jahre Bernstadt. Bernstadt (Sa.), 3. Ian. Die Gemeinde Bernstadt wird erstmals in einer bischöflich-meißnisäien Urkunde vom 22. September 1234 erwähnt. Ob aus diesem Anlaß in diesem Jahre eine 700-Iahrfeier abgel-alten werden wird, steht noch rricht fest. Bernstadt ist durch die ilM eigene behaglicl)e Schönlzeit und durch die überaus reiz volle Umgebung eine der gern besuchten Städte der Ober- lau sitz geworden. Der Bischof und das Domkapitel von Fulda haben der Fuldaer Aktiendruckerei nachstehendes Glückwunschschreiben zugeslellt: „Der Fuldaer Akticndruckcrci war es in diesem Monat vergönnt, aus sechzig Jahre ihres Bestehens zurück zublicken. Zugleich konnten die „Fuldaer Zeitung" ihr sechzig jähriges, der „BonifcMusbote" sein goldenes Jubiläum begehen. Aus diesem Ansatz sprechen wir, der Bischof von Fulda und das Domkapitel, der Jubilarin unsere herzlichsten Glück- wünsä)« aus. Damit verbinden wir den innigsten Dank für die überaus wertvollen Dienste, die von der Fuldaer Aktien druckerei besonders auch durch die von ihr hcrausgegcbcncn Blätter und Schriften der Diözese Fnlda und der katholischen Sacl>e überhaupt geleistet worden sind. Wir sind uns dessen bc wußt, datz dem opferfreudigen und uneigennützigen Wirken der Jubilarin zu einem großen Teile die Weckung und Erhaltung der religiösen Gesinnung und des religiösen Lebens in weilen Kreisen zu verdanken ist, wie sie es sich auch von Anfang an Hal angelegen sein lassen, gemeinnützige Zwecke, caritative und so ziale, tatkräftig zu unterstützen und zu fördern. Unsere dankbare Anerkennung gilt dem Vorstand und dem Aussichtsrat, der Direktion, den mit der Schriftleitung der „Fuldaer Zeitung" und des „Vonifatiusboten" Betrauten und ihren Mitarbeitern, den kaufmännischen Angestellten, sowie jenen, die in der Setzerei und Druckerei wirken. Möge auch in den kommenden Jahrzehnten di« Fuldaer Aktiendruckerei unter dem gnädigen Schutze Gottes wie bisher ihre segensreiche Tätigkeit entfalten zum Nutzen für Kirche und Vaterland. In diesem Sinne gedenken wir des Unternehmens in unserem Gebete. Der unterzeichnete Bischof spendet ihm seinen besonderen Segen. gez. Joseph Damian, Bischof von Fulda. Das Domkapitel sUnterschriften)." Zum Gesetz über die Elnkommenbesteuerung für 1933 Berlin, 3. Ian. Amtlich wird mitgcteilt: Auf dem Ge biete der Einkommensbesteuerung ist sür die Zukunst im Rah men der Steuerreform eine grundlegende Umgestaltung der gesetzlichen Vorschriften insbesondere der Tarifvorschristcn mit dem Ziel einer Steuersenkung geplant. Das kommende Ein kommensteuergesetz kann aber bei den veranlagten Steuer pflichtigen aus Steuerabschnitle, die im Kalenderjahr 1!>3! enden, noch keine Anwendung finden, weil die Lohnsteuer im Jahre 1933 bereits nach den geltenden Tarifsätzen erhob.» worden ist. Es mutz daher sür die bevorstehende Veranlagung für 1933 eine besondere Regelung getroffen werden. Dies«»! Ja-ccl, vlent das im Reichsgesetzblatt Teil l Nr. 1 v kündete Gesetz über die Einkommeiiobostenerung sür 1933 vom 21. Dezember 1933, das sich in den Tarifsätzen und in den Grund zügcn im ivescntlichen an die Regelung «»schließt, die sür die Einkommensteuerveranlagung für 1932 galt. Bei Inkrafttreten des kommenden Einkommensteuergesetzes wird die Negierung prüfen, ob und in welchem Umsang die erstrebte allgemeine Steucrentlaslung noch im Lause des Jahres 1934 durch Senkung der Einkommensteuervorauszahlungen und in sonstiger Weise ver wirklicht werden kann. — sEinzclhciten des Gesetzes geben wir im Innenblatt.) Regens des Knabenseminars Freising vor Gericht Müiphen, 2. Januar. Vor dem Münchener Sondergericht beginnt nm Dienstag die Verhandlung gegen den Regens des Katholischen Knaben seminars in Freising, Josef Roß berge r. Dem Angeklagten, der aus der Schutzhaft vorgesührt wurde, wird zur Last ge legt, am 30. Oktober und an einigen anderen Tagen im Kreise des Lehrerkollegiums sich die Vraunbuchlügc über die Ent stehung des Reichstagsbrandes zu eigen gemacht und auch zur Nichtbeteiligung an dem Winterhilsswerk der Regierung aus gefordert zu haben, damit die neue Negierung zusammcnbreche. Der Angeklagte bestritt mit aller Entschiedenheit, jemals der artige oder auch nur ähnliche Acußerungen gemacht zu haben. Am Dienstagabend wurde im Prozeß gegen den Direktor des Freisinger Knabenseminars Joseph Roßberger das Urteil vom Sondergcricht verkündet. Noßberger erhielt achl Montttr Gefängnis und muß die Kosten des Verfahrens tragen. Als straf mildernd wurde die bisherige Straflosigkeit Roßbcrgcrs berück sichtigt. Strafverschärfend war die Schwere der Verleumdungen. — Der Staatsanwalt hatte 10 Monate Gefängnis beantragt. -- Dresdner Börse vom Z. Januar Freundlich. Das Geschäft war heule an der Dresdner Börse vor allem am Aktienmarkt weiter lebhaft. Bei fester Grundstimmung ergaben sich bei Aktien Gewinne bis 3 Proz. Schubert u. Salzer, Eßlinger Brauerei und Jürgens Brauerei gewannen je 3 Proz., Heisenberg 1,75 Proz., Fritz Schulz und Metall Haller je 1,5 Proz. und Radeberg 2 Proz. Zwickauer Kammgarn notierten gegenüber Iahrcsultimo 3 Proz. höher. Rückgängig waren Siemens Glas, Kulmbacl)cr Rizzi und Adca um je 1,5 Proz. Am Rentenmarkt kam es zu Kurssteigerungen. Altbcsitz lagen 1,25 Proz. höher. Kursnotierungen. Reichsanleihe Altbesitz 92,75; Reichsan leihe Neubesitz 17,8; Reichsbank 165,5; Sächsische Bodencredit- anstalt 87,5; Chem. Fabr. o. Heyden 60,5; Chem. Fabr. Helfen berg 80,25; Dresdner Gardinen 23,75; Elektra —; Erste Kulm bacher 70,25; Felsenkeller 65,25; Kulmbacher Rizzi 103,5; Mi- mosa 184; Peniger Patentpapier 17; Polyphon 18; Radeberger Exportbicr 151; Reichelbräu 134,5; Schubert u. Salzer 191; Soc.-Vrauerei Waldschlößchen 78; Wanderer 85,5; Zeiß-Ikon 61. WltterungSauSsichten der Dresdner Wetterwarte Witterungsaussichten. Zum Teil noch neblig, molkig, stellenweise aufhettern-, vorwiegend in höheren Logen. Temperatur aus den Bergen etwas ansteigend, sonst wenig verändert. Keine nennenswerten Niederschläge ,,Ltm -er Liebe Christi Witten . . Der Bischof von Münster erläßt einen Ausruf für die Winterhilfe