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Sächsische Volkszeitung Seite 2 Saar-Regierung einstimmig wiedergewähtt Geheimsitzung des Mkerbundsrates Rauschning bei Avenol N.. 14. . Für ganz Europa hat die Wiederaufrichtung des Reiches damals einen Abschnitt ungestörter Krastentfal- tung eingeleitet. Vor der Neicherneuerung durch Bis marck ist das 19. Jahrhundert erfüllt von Machtkämpfen zwischen Frankreich und Oesterreich, zwischen den West mächten und Rußland. Mit der Herstellung einer achtunggebietenden politischen Macht im Herzen Europas war das europäische Gleichgewicht Wirk lichkeit geworden. Der Berliner Kongreß, auf dem Bismarck als Schiedsrichter zwischen Rußland und den Westmächten auftreten konnte, war der beste Beweis dafür. Durch dieses Erstarken Deutschlands wurde das halbasiatische Rußland eingegliedert in die Harmonie der europäischen Mächte, wurde die Ostgrenze Europas tat sächlich von der Weichsel an den Ural verlegt. Die Jahre nach 1871 bedeuten die Zeit der höchsten Macht entfaltung der europäischen Völker auf dem ganzen Erdball. Und cs Ist nicht die Schuld Deutschlands, daß durch die Katastropl)e des Weltkrieges mit der Zerstörung der deutschen Großmacht auch der friedliä-e Aufstieg der europäischen Völker jäh unter brochen und von einer furchtbaren Wirtschaftskrise und dem politischen Aufstieg außereuropäischer Mächte ab gelöst worden ist. Wir möchten wünschen, daß diese geschichtlichen Tatsaä)en am Erinnerungstage der Reichserneuerung durch Bismarck auch außerhalb der deutschen Grenzen gewürdigt werden. Die Sprache der Geschichte ist nicht mißzuverstehen: Mit dem Gedeihen und der friedlichen Blüte des Deutschen Reiches ist das Gedeihen und die Machtsülle des übrigen Europa unlöslich verbunden. Man sollte erkennen, daß auch das neue Deutschland keinen anderen Ehrgeiz hat, als er im Neicl)e Bismarcks leben dig ivar: In Frieden sich der Früchte seiner Arbeit zu erfreuen und in gemeinsamem Zusammenstel)en gegen die von außen drohenden Gefahren die christliche Kultur Europas zu erhalten. Heute liegt ja die Grenze Asiens nicht mehr am Ural, sondern an der polnisch-russischen Grenze. In der Abwehr der von dem erwachten Asien her drohenden Gefahren steht das Reich in vorderster Front. Durch die N i e d e r w e r f u ng d e s Bolsche wismus in Deutschland ist der tödliche Schlag, den Moskau gegen Europa führte, für lange Zeit wirksam abgewehrt. Ein friedliches Miteinander der großen Mächte Europas kann auch heute noch den außer europäischen Mächten die Waage halten. Ein solches Mit einander ist aber nur möglich, wenn man Deutschland die Gleichberechtigung zugesteht, die es auf Grund seiner großen Geschichte, auf Grund der lebendigen Kraft seines Volkes und auf Grund der vertraglich verbrieften Versprechungen der anderen Großmächte fordern kann. In uns Deutschen soll der Gedenktag der Reichs erneuerung das Bewußtsein scl)ärfen, daß unser Volk immer dann stark war, wenn es wirklich ein Reich hatte, und daß dieses Reich lebendig wurde nur durch die Einmütigkeit des gesamten Volkes. Nicht nur in der GIeichscl)altung der äußeren Formen, sondern in dem aufrichtigen Z u sa m m e n k l i n g e n der Herzen muß diese Einmütigkeit begründet sein. Die von Bismarck geschaffene Reicl-sform ist zerbrochen, weil die Einigung zu sehr in den äußeren Formen verankert geblieben war. Unser Gebet am heutigen Gedenktage ist, daß es im neuen Reiche gelingen möge, die innere Einheit so lebendig und die Bejahung des Reiches in allen Herzen so aufrichtig zu gestalten, daß für viele Geschlech ter das neue Reich dem deutschen Volke und dem christ lichen Europa das sein kann, was das alte gewesen ist: Bollwerk des Friedens. fd. «Isins Lk^onilc Typhusepidemle In einer südbulgarischen Stadt. Sosia, 17. Ian. In der südbulgarisck)en Stadt Haskoivo ist eine Typbusepidemie ausgcbrochen, die in den lebten Tagen einen besorgniserregenden Umfang angenommen lmt- Bi ober sind 182 Personen erkrankt. Es handelt sich um Unterleibs-» typhus in zunächst wenig bösartiger Form, so dah bisl-er nur wenige Todesfälle zu lieklagen sind. Auf Anordnung der Ne gierung ist die Stadt vollkommen isoliert worden. Doppelhinrichtung in Dessau. Dessau sAnhalt), 17. Ian. Am Mittwochmorgen 7,30 Uhr wurden im Hof des Dessauer Gerichtsgefängnisses der Böttcher Karl Hans und der Korbmacher Wilhelm Vieser, die durch Ur teil des Dessauer Schwurgerichts vom 13. Juli 1933 wegen Ermordung des SA.-Mannes Eieslick in Hecklingen lAnhalff zum Tode verurteilt worden ivaren. hingerichtet. Diese Hin- richtung ist die erste in Anhalt seit 1883. Bier Tote bei einem Autounglück. Paris, 17. Ian. Ein schwerer Aulomobilunfall. der den Tod von l sungen Leuten zur Folge hatte, ereignete sich am Diensta ladend auf der Landstraße von Air nach Marteille. Ein mit 5 Bersoneu besetztes Automobil suhr gegen Mitternacht in voller Fahrt aus einen in Fahrt befindliel^n Lastkrastivagen auf. Vier Insassen kamen ums Leben. Eine Richtigstellung der Reichssugendsührung. Berlin. 17. Ian. Die Reichsjugendführung teilt amtlich mit: Am Dienstag wurde das Gerücht verbreitet: „Der Führer der Deutsä-en Siude»tensck)ast und des Nationalsozialist»^»«» Deutsche» Sludcntenbunües, Reichstagsabgeordneter Oskar Staebel sei vom Ncichsjugendführer seines Amtes enthoixui worden." Reirlzssugendsührer Baldur von Schirach stellt im Ge gensatz hierzu fest, daß dieses Gerücht völlig aus der Lust ge griffen ist und daß Dr. Staebel nach ml« vor sein Vertrauen besitzt. Genf, 17. Jan. Der Völkerbundsrat trat heule vormittag um 10.3V Uhr wieder zu einer geheimen Sitzung zusammen. Als wichtigster Punkt stand die Wahl der Saarregie rung auf der Tagesordnung, die terminmäßig fällig ist. Wie allgemein erwartet, wurde die bisherige Re gierung einstimmig wiedergewählt. Die Saarregierung besteht also weiter aus folgenden Mitglie dern: Knox-England, Ehrenroth-FInnland, Koßmann- Saarland, Morles-Frankreich, Zoritschitsch-Iugoslawien. Genfer Gewallpläne Genf, 17. Ian. In Gens häufen sich die Versuck»e. den Völkerbundsrat zu veranlassen, „besondere Schutzmaßnahmen" im Saargebiet zu treffen, um die durch „nationalsozialistiscl>en Terror" angeblich bedrohte Freiheit der Abstimmung zu sickiern. Dabei hat man ganz offensichtlich den Plan im Auge, dle Fremdherrschaft lm Saargcbiet in der Abstimmungszelt durch Entsendung fremder Truppen oder Polizei kräfte zu verschärfen. Aus zuverlässiger Quelle verlautet, daß auch der Montag hier eingetrosfen« Präsident der Regie« rungskommisslon des Saargebietes, der Engländer Knox, in Genf darauf drängt, daß ihm derartige Machtmittel zur Ber- sügung gestellt werden. Vlschofsworte über den KW Ein Schreiben des Erzbisck-ofs von Paderborn. Paderborn, 17. Ian. Der hochwürdigste Erzbischof von Pa derborn richtete an den K KV. Magdeburg bei Gelegenheit des goldenen Jubelfestes das nachstellende Schreiben: „Der Katholisclze Kaufmännische Verein Magdeburg, Ihr brüderlich verbindender Mittelpunkt, erscheint iieule vor unfern Blicken gekrönt mit dem goldenen Kranze. Niemand von uns kann ermessen, was in dieser langen Zett von dem Iubelverein unter treuer Beobachtung des Wahlspruekies: „Ehrlich im Handel, christlich im Wandel!" für die Mitglieder und ihre Familien, für Kirche und Vaterland Gutes und Gro ßes geleistet ist. Wir können wohl genau angeben die Zahl der Mitglieder in den einzelnen Jahren, der Versammlungen, Vorträge, Kurse und Feste usw.. die Hölze der Einnahmen und Ausgaben, aber unmeßbar und unwiegbar ist die Mühe und Arbeit, die Liebe und der Eifer zur Sache, die das ganze Wir ken des Vereins in sich schließt Und gerade das, ivas sich nicht wiegen und berechnen läßt, der Geist, der das hingebende, opferfreudige Sclmffen für einen erhabenen Zweck beseelt, ist das Wertvollste und Kostbarst«, in der Diaspora doppelt wertvoll und kostbar. Weil in dem KKV. Magdeburg ein l>all>es Jahr hundert hindurch soviel Nützliches und Schönes für einen er habenes». ja den erhabeirsten Zweck, nämlich für die Ehre Gottes und das leibliche und geistige Wohl der Mitmensch», geschehen, wie sollten Sie sich in dessen ernsten und hochlzerzigen Gedenken nicht freuen und ihrer Freude in genieinsamer Feier beredten Ausdruck» verle'ilzen! Sichtlich hat der Segen des Al lerhöchsten auf dem Iubelverein geruht. Mit dem Dank« gegen den Vater lm Himmel mögen Sie verbinden den Dank gegen alle jene, di« di« Vercinsfohn« in heiliger Begeisterung vorangetraqen. Ihre Zahl ist groß. Viele dieser edlen Herren sind bereits von uns geschieden. Ihnen, den Ruhenden im Grabe, sei bei der Jubelfeier ein pietätvolles Memento geweiht! Ehre ihrem Andenken für und für! Goldenes Jubiläum des Katholisckicn Kaufmännischen Vereins Magdeburg, ein Tag jubelnder Freude, ein Tag su delnden Dankes! Es soll mich — und darin liegt seine Krö nung — ein Tag des Gelöbnisses zu fester Treu« sein, der Treue in dem unerschütterlichen Festhalten an den altbewährten Grund sätzen des hl. Glaubens, der Treue in der gewissenhaften Erfüllung aü der Pflichten, die die gegen wärtige Zelt gegenüber Kirche und Vaterland uns auf erlegt, Amerika baut den größten Stratosphären-Vallon Washington, 17. Jan. Die Heeresluftfahrt und die Geographische Gesellsclzast der Vereinigten Staaten ver öffentlichen heute den Plan zum Bau eines neuen Strato sphärenballons, der größer als alle bisherigen sein soll, und der alle Rekorde brechen soll. Ter Riesenbaklon soll in eine Höhe von 24 000 Metern steigen und von dort zu Versuchszwecken Luftproben mit nach unten bringen. Führer des Ballons soll Major William Kepner, ein bekannter Ballonsachverständiger der amerikanischen Luftfahrt sein, während Kapitän Stevens die Aufgabe des Beobachters übernehmen wird. Der neue Kurs tu Moskau Reval, 17. Ian. Der stellvertretende oberste Staatsanwalt der Sowjetunion, Wischinski, sprach am Dienstag in Moskau über das Verbrechertum in der Sowjetunion und befaßte sich Ixffonders mit den Schädlingen in der Wirtschaft, die in letzter Zeit den Staat um mehrer« Mill'onen Rubel gesck)ädigt keilten. Di« Produktion und die Aufgaben des Staates würden durch Disziplinlosigkeit und Unverständnis stark beeinträchtigt. Der Staatsanwalt zählte eine Reil,« von Fällen auf. in denen Leute ohne jede technifck>c Vorbildung Aemter erhalten hätten. verbrechen, die den Staat schädigten, seien in erster Linie als politische Straftaten zu werten und sollten daher auch weit strenger l»estraft werden. Den Staatsanwaltschaften seien cntspreckiende Weisungen zugegan- gen, daß instvsondere gegen Untreue gegenüber dem Staat rücksichtslos eingeschritten wird. Marienberg, 17. Ian. In der Nähe der Effenbahnbrücke in Scharsenstein scheule das Pserd eines Gutsbesitzers aus Venusberg vor einem vorüberfahrenden Personenzug und ging durch. Ein Mitfahrer wurde mährend der vollen Fahrt aus dent Wagen geschleudert und erlitt so sckpvere Kopfverletzungen, daß er in bedenklichem Zustand dem Krankenhaus zugesührt werden mußt». Genf, 17. Ian. Der Danziger Senatspräsident Dr. Rauschning stattete am Dienstag in Genf dem Gene ralsekretär des Völkerbundes Avenol, dem englischen Untergeneralsekretär Walters, sowie dem Bericht erstatter für Danziger Fragen, Eden, Besuckze ab. Hier bei wurde über die auf der gegenwärtigen Ratstagung zu behandelnden Fragen der Danziger Ver fassung gesprochen, und vom Präsidenten Rauschning der Danziger Standpunkt dazu dargelegt. Der Zeitpunkt für die Behandlung der Danziger Fragen vor dem Rat steht "noch nicht fest. — Der neue Völkerbundskommis sar für Danzig, Lester, der am 1b. d. M. sein Amt an getreten hatte, stattete am gleichen Tage dem Präsiden ten des Senats einen Besuch ab. Doch noch Verkauf der Oflchlna-Vahn? London, 17. Ian. Einer „TImes"-Mcldung aus Tokio zufolge hat der sapanische Außenminister dem Sowsetbotsckiaster die bevorstehende Freilassung der in Chardin verhafteten sechs sowsetrussischen Eisenbahnbeamten angekündigt. Der Botschaster hab« hierauf zugesagt, d«n Preis für die chinesische Ostbahn in Papieren statt in Goldrubel zu nennen. Hiermit sei. fügt das Blatt hinzu, d«r Weg für Wiederaufnahme der Verhandlungen über die Ostchlnabahn frei geworden. der Treue in der sorgsamen Innehaltung der Kulturgüter. Vergessen wir aber nicht: Gesegnetes Wirken setzt wahre, gläu bige, tugendlzafte Gesinnung voraus! Wohlan, frisch und froh ans Werk! Lassen Sie Ihre ruhmbedeckte Fahne ivehen als Symbol der E'nheit und Treue! Reichen Sie sich die Hand mit dem aufrichtigen Gelöbnis im Herzen: Treu dem Katholisck>en Kaufmännisckzen Verein Magdeburg bis zum Tode! Treu seiner Devise: „Ehr lich im Handel, christlich im Wandel!" Arlerbestimmungen und Uneheliche Berlin, 17. Ian. Der Neichsinneuminister hat gegenüber der Reichsgemeinscl-aff der freien Wohlfahrtspflege seine Stel lungnahme hinsichtlich der A r i e r b c st i in m u n ge n bei Unehelichen bzw. in der Adoptionsrrermitllung klargestellt. Der Minister betont u. a., daß die in der Heiratsurkunde der Elten» vermerkte Feststellung ihrer christlickien Konfession die nichtarisck-e Abstammuirg des einen oder beider Elternteile nicht ausfchließe. Eine Nachprüfung und ein Zurückgehen auf die Urgroßeltern werde insbesondere dann erforderlich sein, wenn der Name jüdisch klingt, oder sonstig« Umstände vorliegen, die darauf schließen lassen, daß die Großeltern ursprünglich Juden ivaren. Ein Grobelternteil sei aber nur dann als nichtarlsch anzusehen, wenn seine beiden Eltern nichtarisch waren. In bezug aus das Berufsl>eainteng«letz wird festgestellt, daß der unehelick)« Sohn einer Arierin unter das Gesetz falle, wenn sein Vater oder dessen Vater oder Mutter nichtarisch war. Wenn standesamtiickie Register. Gerichtsakten usw keinen Aus schluß geben könnten und auch sonst nicht nachzmveisen ist. wer der Vater war. werd« es dal»ei sein Bewenden halben müssen. Die Frage nach dem Ariertum eines unehelickien Kindes, das wegen Fehlens der Vatersckmft-Anerke»mung nicht in der Lag« ist, Nachiveise Uber seine Abstammung väterlickrerleiks lxttzubrin- gen, beantwortet der Minister dahin, daß ein solckies Kind bei arischer Herkunft mütterlicherseits bis zum Be weise des Gegenteils, oder ivenn nicht besondere Umstände des Falles dageczen sprechen, als arIsch anzusehen sei. Sie Erdbebenkatastrophe in Indien Kalkutta, 17. Jan. Das schwere Erdbeben hat mehr Todesopfer gefor dert und größeren Schaden angerichtet, als man ursprüng lich annahm. Am schwersten ist der nördliche Teil von Bihar heimgesucht worden. In der Stadt Muzasfarpur stürzten etwa 12 000 Häuser ein; Hunderte von Menschen kamen ums Leben. In der Stadt Patna sind 58 Tote und über 400 Verletzte zu beklagen. Neiße, 17. Ian. In Ziegenhals erschoß der 20jährige Klaus Wilde »'m Streit seinen Vater, den 51jährigen Iustiz- obersekrrtär i. R. Max Wilde. Der Getötete lebte mit seiner Familie schon seit langen, in Unfrieden. Gegen den Täter, der 1 in Notwehr gehandelt haben will und in Hast ist. wurde die .. Voruntersuchung wegen Totschlags eröffnet. Dresdner Vörse vom 17. Januar Nachgebend. Da im heutige»» Börsenverkehr das Geschäst nur klein war und eher Abgabenneigung vorherrschte, gaben die Kurse überwiegend geringfügig nach. Die Verluste gingen nur vereinzelt Uber 1 Proz. hinaus. Von Brauereien lagen Schöfferhof und Dortmunder Ritter je 2 Proz., Erste Kulm 1,25 Proz. und Reichclbräu 1 Proz. schwächer. Dagegen konn ten Mannshos 1,5 Proz. und Radeberger 1 Proz. gewinnen. Vereinigte Zünder lagen um 1.5 Proz. fester. Stärkere Rück gänge waren Rosenthal und Steatit um je 2,5 Proz., Sachs. Bodcncredianstait um 2.75 Proz. und Wanderer um 1,75 Proz. Sachsenwerk verlor 1,25 Proz. Anleihen kamen Riechsanleihe Altbcsitz um 1,10 Proz., Neubesitz um 0,5 Proz. nach, auch Stadtanlcihen büßten bis 0,75 Proz. ein. Eine Ausnahme mach ten siebenprozentige Dresdner Stadtanleihen von 1928, di« 2 Proz. profitierten. Kursnotierungen. Reichsanleihe Altbcsitz 97,4; Neichsan- leihe Neubesitz 18,4; Reichsbank 160,5; Sächsische Bodencredit- anstalt 88,25; Chem. Fabr. v. Heyden 61,5; Lhem. Fabr. Heisen berg 48,5; Dresdner Gardinen 22,5; Elektra 99; Erste Kulm bacher 78,5; Fclsenkeller 71; Kulmbacher Rizzi 111; Mimosct 184,5; Peniger Patentpapicr 19,25; Polyphon 17,5; Radeberger Exportbier 159,5; Reichelbräu 182; Schubert u. Salzer 190> Soc.-Vrauerei Waldschlößchen 8b; Wanderer 88; Zeiß-Ikon 62,5. Wltterungsausslchten. Bet meist starker Bewöl kung mild mit Niederschlägen. Zeitweise stark aus» frischende Winde aus westlichen Richtungen. Nummer 14. Mexiko, i nische Regierun gen Neligic neuesten Befehl stattet, seine p auszuüben, ivei nehmigung dazi Mexiko-Stadt < zelebriert täglü die Krankende Seine Bitte ur von der Regie durch die jahre ten hat. Diesl Nichtachtung u Morelia, Leop> ligen Stuhles der Priester ist durchschifft kommt. Im Si bige zu betreu den für 15 R Auße 2m sran voncour Frankreich ni geführten ve Saarproblem auf die Volk, Angebote, di gemacht habe freie Abstkw Mit den llnabhängigk abhängigkeit päischen Gle mit Italien rächte von e der Kleinen gende. Die! 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