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van -er Lubbe zur Sache Schlug der Montagsitzung des Reichstagsbrand-Prozesses. Leipzig, 26. Sept. Mit der Vernehmung Torglers, über die wir bereits eingehend berichtet haben, war am Montag die Vernehmung zur Person abgeschlossen. Es folgte die Vernehmung zur Sache; zunächst wurde der Angeklagte van der Lubbe aufgerufen. Nachdem der Vorsitzende den van der Lubbe ermahnt hat, auf Fragen deutliche Antworten zu geben, beginnen die Ver nehmungen zur Sache. Es wird festgestellt, wo van der Lubbe vom 18. bis 23. Februar in Vertin übernachtete. Am Mittwoch, den 22. Februar, hat der Angeklagte in Neukölln am Wohlfahrtsamt Mittelweg mit mehreren Erwerbs losen gesprochen. Dort hat ein Erwerbsloser gesehen, wie van der Lubbe ein Geldstück in eine Sammelbüchs« warf. Ein anderer Erwerbsloser namens Vinge soll gesagt haben: Das ist wohl dein letztes Geld, worauf van der Lubbe bejaht habe. Ein gewisser Zachow soll erzählt haben, das, in der Sonnenallee SA.-Männer anderen Arbeitern die SPD.« und Rot-Front-Abzeichen abgerissen hätten. Er hätte seinen Freund Vinge von gewaltsamer Gegenwehr zurückhalten müssen, van der Lubbe habe gesagt, man müsse mit Gegen aktionen einsetzen. So sei auch die russische Revo lution entstanden. Zachow soll dann weiter gesagt haben, man müsse öffentliche Gebäude an st ecken, damit das Volk den Anfang der Revolution erkennen könnte. Van der Lubbe bestätigt das. will sich aber nicht genauer erinnern. Vinge soll dann im Verlauf des Gesprächs geantwortet haben: Dann brauchen wir auch den Reichstag und das Schloß nicht mehr. Entweder wir kommen an die Macht, oder die anderen kommen an die Macht. Man müsste das Volk entflammen, Gruppen bilden, SA.-Leute mit Benzin übergießen und an st ecken. Van der Lubbe bestätigt das, um gleich daraus zu verneinen, was das Achtecken der EA.-Leute angeht. Zachow hat dann gesagt, man müsse nicht bloß ein« zelne Gebäude achtelten. Van der Lubbe soll daraus ganz begeistert gewesen sein. Vinge habe den Zachow mit dem Ellenbogen angestoßen und gesagt, den können wir gebrauchen. Lubbe habe dazu gesagt, daß er als Kommunist von der Notwendigkeit der Revolution überzeugt sei. Er habe auch schon einige Er- sahrungen aus diesem Gebiet gesammelt. Er gibt zu, das ge sagt zu haben, und auch, daß er seinen Paß und die rote Mit gliedskarte der Kommunistischen Partei aus der Tasche gezogen und sich erkundigt habe, wo die KPD. ihren Sitz hab«. Aus die Frage des Vorsitzenden, ob er auch selbst einmal bei den Vernehmungen zugegeben hätte, erklärt zu haben, daß öffentliche Gebäude in Brand gesteckt werden müßten, hört man von Lubbe zunächst ein „Ja", dann aber nach langem Zögern wieder „Nein". Im übrigen hält er cs für möglich, daß er die Ansicht vertreten hat, die Taktik der KPD. sei verkehrt, und man müsse energischer vorgehen. Es erhebt sich nun die Frage, ob van der Lubbe, der wieder völlig in sich gesunken vor dem Vorsitzenden sitzt, diese Fragen und Feststellungen überhaupt gehört und begriffen hat. Er er klärt aber: Jawohl, er habe verstanden. Ein Zeuge namens Ja necke, mit dem van der Lubbe in seiner Berliner Zeit zusammcngetroffen ist, erinnert sich seiner ganz genau. Van der Lubbe hat erklärt, er sei nach Deutschland gekommen, um die deutschen kommunistischen Ver« hältniss« kennenzulernen. Es ist weiter festgestellt worden, daß van der Lubbe sich dahin geäußert hat, die deutschen Arbeiter wüßten nicht, was sie wollten. Die KPD. arbeite nicht durchgreifend genug, van der Lubbe gibt zu, es könne sein, daß er sich so geäußert habe. Auch in der Wohnung eines gewissen Starker hat er sich dahin geäußert, die derzeitige Führung der kommunistischen Partei sei zu sla«. Er hat gesagt, di« Revolution müsse gemacht werden. Sie mUsi« durch Demonstrationvzüge vorwärts getrieben werden. Jeder Arbeiter müsse sich selbst Führer sein. Man brauche keine anderen Führer. Bis zum 5. März wolle er in Berlin bleiben. Wenn bis dahin noch nichts geschehen sei, wolle er wieder nach Holland zurückkrhren. Alles blicke aus Deutschland. Man müsse äußerst radikale Maßnahmen er greifen. Er hat dann am gleichen Tage noch einen Auf marsch der SA. mit angesehen und hat erregt erklärt: Hier müsse etwas gemacht werden. So geduldig wie die deutschen seien die holländischen Arbeiter nicht und auch nicht so feige. Ueber van der Lübbes Tätigkeit am Freitag, dem Tage vor der ersten Brandstiftung, läßt sich noch weniger ermitteln. Mit vieler Mühe gelingt es an Hand früherer Bekundungen und jetziger Bestätigungen festzustellen, daß van der Lubbe am Freitag mindestens einen Spaziergang durch Berlin in Richtung Alexanderplatz gemacht hat. Mehr ist nicht herauszubckommen. Was er gemacht hat, sagt er aber nicht. Er bestätigt lediglich, daß er in der Prinz-Handjery-Straße in Neukölln zu jungen Kommunisten gesagt hat, es müsse etwas geschehen. Daraus vertagt der Vorsitzende die Weitervernehmung van der Lübbes auf Dienstag 9.30 Uhr. S. Klaffe. 203. Sächsische Landeslotterie IS. Tag In der Ziehung vom 25. September wurden folgende größeren Gewinne gezogen: 50V0 M. aus Nr. 5745 16814 27731 28784 65125 67778 118143 121832 145825 149889 366» M. auf Nr. 1831 19765 23722 34067 38059 42647 47106 47239 47584 74662 77896 7-019 79700 99265 105052 110254 134483 134678 153107 2000 M. auf Nr. 3520 3598 4438 8095 23426 25391 32441 32512 36258 38194 38506 42613 49855 51587 54738 55244 55920 59300 64966 70103 71137 71985 73110 82132 83751 85643 87134 87929 89095 90202 90876 91706 96413 99939 103135 104324 109432 116513 121850 122504 134911 135618 139552 149404 150850 152628 155022 1000 M. aus Nr. 978 4514 4888 6032 10630 14162 14388 14716 17675 27888 31507 33715 34874 34997 35138 39890 41385 12002 42105 42705 44398 45911 46102 52969 55154 56469 56531 60707 63782 65318 67560 68123 69785 70657 70983 71055 72257 72803 72939 78184 78614 82330 81475 85416 86696 88348 89002 91229 91911 96836 96965 98051 100488 101396 103594 104857 110510 112790 113461 114903 115883 118284 118788 118967 119259 119533 122398 121280 129948 130811 132074 134153 136582 136647 137389 139576 146027 148025 152902 155914 156007 500 M. auf Nr. 1073 1504 2588 3896 4175 4445 4973 6408 8164 8257 9826 9833 9952 10013 11288 13273 13455 13718 14262 11601 15456 17954 18632 18906 19083 19265 19288 19921 20413 21969 21378 25301 26319 27645 28927 29674 29896 30562 31445 32775 33684 35973 36404 37623 37835 38302 40047 40159 41042 41584 42232 42394 43024 43127 43203 45586 46429 46483 46804 49038 50702 55097 55909 55915 56475 56791 58143 58479 60355 60755 61695 62268 62279 62965 64449 65593 66799 67317 67419 68789 72038 73094 73228 73250 73976 75199 75847 75858 76294 76773 77673 78153 78590 79825 80490 80783 82659 84481 85670 86270 86818 88206 88934 89137 89474 91518 92541 93319 95349 95293 96020 96190 96511 96844 97553 97837 99541 99777 (Ohne Gewähr^ Sport Gute Leistungen der DIK.-Mitte. Am Sonntag ivar die DIK. Milte einer Einladung zum 50jährigen Jubiläum des TV. Dresden-Strehlen gefolgt. Im Drciliampf wurden Sieger: 2. Rubel, 53 Punkte llOO m 11,8, -Hochsprung 1,60, Kugelstoßen 10,01. 4. Grunenberg. 51 Punkte f100 m 11,6, Hochsprung 1,45, Kugelstoßen 10,24. Im Drei ¬ kampf der Jugend: 3. Langer, 49 Punkte und 4 Lissek. 48 P. Eine 4 mal 100 m-Staffel wurde gegen 4 Gegner von den „Braunringen" mit der Mannschaft Dörr, Langer. Rubel. Gru- nenberg gewonnen. Der nächste Sonntag, 1. Oktober, wird die Mitte-Leute nochmals am Start sehen Ein Wehrsportmanu- schaftsdreikampf wird mit zivei Mannschaften beschickt. Dieser Wettlwwerb setzt sich zusammen aus: Keuleniveitwurs. Keulen- zielwurf, 200 m Hindernislauf. DIK.-Mitte startet mit! 1. Mannschaft: Grunenberg. Nübel. Hübner, Schlbach Dörr. 2. Mannschaft: Langer, Menzel, Lissek, Sende, Hillmann —rr. MlfsbaN DIK. Nord 1. — TB. Niedcrgorbitz 1. 4:1 (1:1). Nord konnte trotz des Sieges in diesem Freundschaftsspiel nicht überzeugen. Nach ausgeglichenem Spiel in der ersten Hälfte wurden die Seiten beim Stande von 1:1 gewechselt In der ziveiten Hälfte machte sich eine starke lieberlegenhcil der Norüleute bemerkbar, welche aber durch das schlechte Spiel des Iunensturms nur zu drei Treffern führte könssn unrt Dresdner Schlachtviehmarkt vom 25. September. Auftrte-1 Ochsen 146, Bullen 318, Kühe 248, Färsen 70, Freisee 53, Kitt- Ler 811, Schafe 898, Schweine 3196, zusammen 5740 Tiere. Preise für 50 kg Lebendgewicht: Ochsen 1 33—36, do 2 29-32, do 3 26—28, do 4 23—25; Bullen 1 30-33, do 2 26-29, do 3 23-25; Kühe 1 28—30, do 2 23—26, do 3 17—21, do 4 12-16; Färsen 1 31—34, do 2 27-30; Fresser 18—23; Kälber 1 —, do 2 40—45, do 3 34—39, do 4 30-33; Schafe 1 32-35. do 2 36-40, do 3 29—31, do 4 26—28; Schweine 1 52—53. do 2 49-50, do 3 47—48, do 4 45—46, do 5 43—44, do 7 45—47. Geschäftsgang: Rinder und Schafe mittel, Kälber und Schweine langsam. — Ueberstand: Bullen 27, Kühe 9, Kälber 10, Schafe 64, Schwein« 133. Ueber Höchstpreise bei Schweinen: 7 Schweine zu 57 NM, 27 zu 56 RM, 120 zu 55 NM, 98 zu 54 RM. Leipziger Börse vom 25. September. Die neue Woche brachte einige Anregungen, die die Kurse durchweg besser gestalteten. Sachsenboden 5,5, Reichsbank 3,5 Schubert L Salzer 3, Niauet 1,75, Thür. Wolle 1,25 Prozent höher. Riebeck verloren 2 Pro zent. Für festverzinsliche Werte blieb das starte Interesse be« stehen; Dresdner Stadtanlcihe weitere 2,5, Leipziger Stadt anleihe 2,25 und Leipzig Hi)pothekenbank-Eoldpsandbriese bis 1,75 Prozent anziehend. Leipziger Schlachtvichmarkt vom 25. September. Auftrieb: Ochsen 195, Bullen 329, Kühe 277, Kalben 140, Kälber 306, Schase 1301, Schweine 2366, zusammen 4914 Tiere. Direkt von Fleischern zugesiihrt: Rinder 42, Kälber 14, Schase 120 und Schweine 126. Preise für 50 kg Lebendgewicht: Ochsen 1 31—32, do 2 28—30, do 3 26-27; Bullen 1 30-32, do 2 2)^29, do 3 25—26, do 22—24; Kühe 1 29-30, do 2 25-28, do 3 21-24, do 4 15—20; Kalben 1 32—34. do 2 27—31; Kälber 1 —, do 2 40—42, do 3 36—39, do 4 30—35, do 5 24—29; Schafe 1 33—36, do 2 36—38, do 3 30-32, do 4 27—29, do 5 21-26: Schweine 1 52—54, do 2 51—52, do 3 49—50, do 4 47—48, do 5 45—46, do 7 45—50. Geschäftsgang: Rinder und Kalber schlecht, Schafe und Schweine langsam. Ueverstand: Ochsen 70, Bullen 80, Kühe 70, Kalben 40, Schafe 175, Schweine 175, Kälber geräumt. Chemnitzer Schlachtvirhmarkt vom 25. September. Auftrieb: Ochsen 122, Bullen 204, Kühe 314, Färsen 52, Fresser 10, Käl ber 677, Schafe 625, Schweine 1827, zusammen 3831 Tiere. Ge schlachtet wurvcn dem Markt gestellt: Kälber 82, Schase 196, Schweine 249. Preise sür 50 kg Lebendgewicht: Ochsen 1 31—34, do 2 29—30, do 3 24—26, do 4 24—26, do 5 20—22, do 6 15-18; Bullen 1 28—30, do 2 24—26, do 3 20-23, do 4 17—18; Kühs 1 28—31, do 2 23—26, do 3 17-20, do 4 12—16; Färsen 1 30-33, do 2 20—28; Fresser ohne Notiz; Kälber 1 —, do 2 40—44, do 3 36—38, do 4 30—34, do 5 20—26; Schafe 1 35—36, do 7 35—36, do 3 30—33, do 4 25—28, do 5 20—24. Schweine 1 56—58, do 2 54—56, do 3 51—55, do 4 47—52. do 5 44—49, do 7 44-50. Geschäftsgang: Rinder und Kälber schlecht, Schafe mittel und Schweine gut. Ueberstand: Ochsen 11, Bullen 58, Kühe 15, Fär« sen 5, Kälber 20, Schase 84, Schweine 5. VeranIworNich Mr den TextieH: Dr. G. Desczhk, Mr den aclchn'IUchen Teil: Th. Winkel, Dresden, Polierslratze 17 — rnntt nnd 2<crla,> o-crmima cneSden. Horiüiitorol rincl kollobLelrerel OTTO TirLNTLr. Vrescteo-L. / vorsber^str. 2S ?vrnsprsc:k«r 20522. Crapkstzlai Vollkornbrot, Vollkornkrerttbrot ^«rrtUctz srnpkOtrlen k. 7-4sgsn> u. 2uc:KsrKrvr>K<- Sttlovlle uni! IslelgeM SruncßSg krllkerlkLlinilrgasss.joUt ttsur»rrtr.2S Sertsttungsn jeeler Art such mittels NraNwaoens (bleulieit Ola, Futo) Okernc-Hmen bei Kester Ouslvhrung ru tariflich festgesetzten Preisen guck aus allen sMckt'scken rankenktlusern, Kliniken usw llfSMvp kllMung8-ünst«!t8li pivtst un«> «simkskr Km See 26 Noutrner Stroke 37 lmriii rill», rms. femei ^uck Sonniox, cceüllnrl von von», n dis nscdm. <- UM sttsckt-fernrut 20157 Filiale:ikaltsdsul, 8cimmamislr.lt. »elkrtidrul Lpurleo»»« » Vsroteverungsn üirckk Ur. 8ckm!m rum kslkckniz lleuto ersetzten: Serlius Vrauer um seLnsn ersten Lisekok prstadclruck cier während clsr Trauorteiorvetzkoiten unmittelbar autgenoinmonsa Ledallptaltsn 32 Leiten auk Kuustclruekpapier mit sieben IZilclsrn Preis pro Stück 30 pkg. -Zus clom Intzalt: Kurranspraoksn (tzislior unveröffentlicht): vr. Klauscmor, Prälat piossek, Prälat l)r. vanasetz, Prälat tziclileiitzvrg Veckenkrvüen (Originaltexts, von Kapitular-Vikar Prälat vr. Steinman», pürstsrrbisetzok Karck. vr. vertrarn Nvrdsrlvbt (aus der Kurie, vom Trauerrug, pecluiem unck von cier Lsl- setrung): vr. Kran? Kloicit ällo Texte bisher nood nledt vertMentUvkt Im Vorwort sckrsibt liap.-Vikar Vr. Ltvinmann: Lio Lrlnnornngsdtatt lttr äto Isllnedm^c an der tzistorisvksn dsckoutsamvn Trausrlolor — tiir ckte, cito »lebt daran tsilnvkmon konnten, ein Kistner Lrsatr — lür uns allo olu Vvdvnkdlatt an unseren Volks- blsedol. poilekstraüe 17 1^1r u r c 1111 c l> e V a b» Kn u ll s- «kllr ic»ikoNK«o > »Urr Ur«!,, I Orolla krlolgol I klok-Ir-ton > Mrckl. MMgluig N-ui-nck-vuack I 1,-iprie L l p»ck rei MeiNlen liefert llormania.Policriti. 17 Wll'l Mlllgll» Ml, IMtit DM Lcblalzimmer — Herren- unck Lpeiserimmor, Lolas Liialselongues — Klicken Ur.ZuswnkIt tilll.prvlsol tlüiistliev Xnblniigswvlse! ^Ivdel klscktr Vresckeu.ttnutbnekstr.31 tick« plltnlt/vr LtrnL« 2u borleken durck: vuckvenlsg Qenmsnls Dresden, pollerstr. 17 Utnzelnumm« van Z 4 L u. 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