Volltext Seite (XML)
>st den besser ;eu, du langer, Kaisers e Tage Wiener König hoppel nd ver- Wunseh Hoppel lian die Windt- ippantc Nippen >. Em er Ivar Knrio- a/eichen > iragi- üir ein Louis ohuuug is be- .ringite Ei >gt' Norgve ns der ;e und reigvis; Todten '>'a ner vlichen de der ! Louis t nicht b snier „Man Norgue >?.niil!e ng nut inen in eigenen iyauvet »en in papiere : eines gedehnt ;en ge- er nnn der lie ¬ hen vst le, von ' zahl reich net le ans- che ein veil er sen ihn nd der st nach einem r aber >. Ein hungs- erlicher i haben lürdige sagien verur- uschnld ni vor Neusch, Nichten Tenn verur- uke, ob Unter- jengen, n-, und ß man te und hnliche ndci lS, sogen, n, viel Diener i>, von chöuen, i, nno Bruder ahiend !:v-.ger Iius's beste, er blieb monatelang, betrog lind bestahl seine I angeblichen Verwandten und deren adlige Nachbarn ge- I hörig und beging noch eine ganze Menge sonstiger Schand- t,Halen. Schliesslich gelang es ihm noch zu entmischen, als ein vertrauter Freund des noch immer in Italien weilenden Grafen eintraf und ihn entlarvte. Erst mehrere Jahre spater empfing er seinen Lohn auf dem Schasfot, nachdem er inzwischen noch verschiedene Morde und Räu- l bereien verübt hatte. Vor einer Reihe von Jahren reichte eine Tarne zu Münster i. W. bei dem dortigen Staatsanwalt eine An zeige wegen einer That ein, deren Verübung sie eimm im Lehrfach stehenden, sehr geachteten Herrn znr Last legte. Tieier wurde daraufhin verhaftet und vor lnn Untersuchungsrichter geführt, betheuerte jedoch seine Un schuld, sich daraus berufend, er habe einen Doppelgänger. ! Ter Staatsanwalt stellte ihn dann der Augeb rin gegen- l über und diese versicherte ihn abermals aus's Besu um teste, daß er der Angreifer ihrer Ehre gewesen sei. Lee Staatsanwalt zog nun über den Bezichtigten nähere Er kundigungen ein, die ausnahmslos sehr zu seinen Gunsten sprachen, und da auch das ganze Gebahren des Mannes ihm den besten Eindruck machte, so verfügte er dessen einstweilige Freilassung. Einige Wochen danach ging der Staatsanwalt zum Bahnhöfe, als ihm plötzlich der so schlimm verdächtigte Lehrer mit der hastig vorgebrachten Meldung entgegenstürzle, er habe jetzt seinen Doppelgäu.p r selbst gesehen. Dort gehe er, etwa 30 Schrine vom Bahnhofe entfernt; der Staatsanwalt möge mit ihm lommen, um ihn zu verhaften. Dieser ging daraus ecu; beide näherten sich einer Persönlichkeit, deren Aehnlichleic mit dem Lehrer allerdings eine so frappante war, tag sie alles Vorhergegangene begreiflich genug erscheinen li Der Doppelgänger wurde sestgehalten und zur Po lizei gebracht. Noch einmal wurden die Angeberin und deren Zeugen dem Lehrer gegcnübergestellt, noch einmal erklärten sie sich zum Schwur bereit, daß er der Mg'se- thäter sei. Da ließ der Staatsanwalt den Doppelgänger hereinführcn, und bei dessen Anblick versicherten die zu Tode erschrockenen Damen, nunmehr eidlich erhärten zu wollen, daß dieser in Wahrheit der Schuldige sei. England hat in neuerer Zeit eine besonders große Anzahl solcher Dvppelgängerprvzcsse aufzuweisen gehabt, von denen die bis Heine noch nicht ganz anfg. klärte Tichborne - Assaire ja seiner Zeit in allen Viätwrn be- fvroehen worden ist. Ein anderer interessanter Fall be schäftigte im Jahre 1880 den Londoner Central-Krimiue.l- geeiehtshof, vor dem eine M.ß Ann; Daß aus B.ighton eine» verheiratheten Kommis, Nennens Malcolm, verc agt halte, sie unter dem Namen eines Kapitän Maedouald gcheirathet und daun veilassen zu haben. Dieser SchisfSkapilän hatte in Brighton auf der Promenade die Bekanntschaft der Miß Daß und ihrer Mutter gemacht. Da man gegenseitig Gefallen an ein ander fand, so wurde der Kapitän von Mrs. Daß ein geladen, kam dann noch mehrfach mit der jungen Dame zufammen, warb um sie und heirathete sie nach sehr kurzem Brautstaude. Schon nach drei Tagen aber erklär.e er, mit seinem in London liegenden Schisse wieder abfahren zu müssen, reiste ab und blieb seitdem verschwunden. Mehrere Monate später sah einer der Hochzeusgäste in London den oben erwähnten James Maleo.m, der K.mmis eines Fleijchimportcurs war, und glaubte in ihm mit aller Sicherheit den verschwundenen Kapitän M.edo- nald wieder zu erkennen Von ihm benachrichtigt, eilte die verlassene Ariadne gleichfalls nach Loudon und gewann ebenso d.e feste UeberzewjNNg, in ihm den Durchgänger euoischt zu haben. Malcolm dagegen leugnete icht minder Kirchennachrichten für Riesa und Weida. Riesa: Am 1. hell. Pfingstseiertage Vorm. 8 Uhr Predigt: Diac. Burkhardt. Am 2. heil. Pfingstseiertage Vorm. 8 Uhr Predigt: Derselbe. Der RachmtttagSgotteSdieust füllt auS. Weida: An beiden Feiertagen Barm, r/ztt. Uhr Predigt: Diac. Burkhardt. An beiden Feiertagen Colleete für deu Allgem. Kirchenfond. Das Wochenamt vom 2. bis 8. Juni hat Diac. Burkhardt. Kirchenmusik: 1. heil. Pfingstfeicrtag: Zeuch ein zu deinen Thoren! Pfingstkantate für Solo, Chor und Orcd. von Th. Weigel. 2. heil. Pfingstfeiertag: Der heilig Geist vom Himmel kam! Sechsstimmiger Chorgesang von Joh. Eccard. Getraute: Karl Friedrich Lauschte, Handarbeiter hier und Maria Hulda Franz hier. Bruno Hermann Barth, Zahlmeister hier und Wilhelmine Linda Hennig hier. Kirchennachrichten von GröbaZ Am l. heil. Pfingsttag früh »/,8 Uhr heil. Beichte. 8 Uhr Predigt. Nach dem Gottesdienste Weihe des der Kirche verehrten neuen Taufbeckens. Am 2. hcil. Pfingsttage früh 8 Uhr Predigt. Mittag 1 Uhr MiffiouSstunde. Abens '/,8 Uhr Jünglingsvercin. An beiden Festtagen Collekte für den säch sischen Landeskirchenfond. Kirchennachrichteu für Zeithain «nd Röderan. 1. heil. Pfingstfeiertag. Zeithain: Frühkirche 8 Uhr mit Abendmahlsfeier. Beginn der heil. Beichte ^8 Uhr. — Röderau: Spätkirche »/»II Uhr. 2. heil. Pfingstfeiertag. Zeithain: Spätkirche '/,11 Uhr. Im Anschluß daran Unterredung mit der eon- firmirten Jugend. — Röderau: Frühkirche 8 Uhr. An beiden Festtagen Colleete für den vaterländischen Kirchenfond. fest, und so kam nun die wunderbare Angelegenheit vor da» Gericht. * Die Dame beschwor hier, daß dieser Mau» derselbe sei, den sie gcheirathet habe, und die gleiche zeugeueidliche Erklärung gaben ihre Mutter, der Geistliche, welcher die Trauung vollzogen hatte, sein Hilfsgeistlicher und mehrere der Hochzeitsgäste ab. Es gab aber auch eine ganze Reihe von Umständen, welche für die Identität Malcolm's mit dem durchgegangenen Schiffskapitän zu sprechen schienen. Beide führten den Vornamen James; der Kapitän hatte eine Narbe auf der Stirn und ihm fehlte ein Vvrderzahn — beide „besonderen Kennzeichen" wies auch der Kommis auf, der außerdem zngebcn mnßle, von Charfreitag bis Ostermontag — gerade die Tage, in denen Macdonald die Bekanntschaft von Miß Amy gc- gemacht und ihr Herz gewonnen hatte — in Vrighlon sich aufgehalten zu haben. Malcolm hatte in London einen Ring gekauft, der durchaus dem Trauringe entsprach, den der Kapitän seiner Erkorenen an den Finger gesteckt halte; das Schiff, welches der letztere als das scinige bezeichnet hatte, trug denselben Nanien, wie ein Schiss, mit dem Malcolm's Prinzival eine Ladung australischen Fleisches erhalten halte u. s. w. Man sollte meinen, nach so schwer wiegenden Judi cien hätte eigentlich kein Zweifel mehr über die Schuld des Angeklagten bestehen können, und dennoch gab es andere Umstände, die den Gerichtshof und die Geschwo renen sehr stark daran zweifeln ließen. Zunächst war der Lenmnud Malcolm's em ganz ausgezeichneter; sein Prinzipal namentlich erklärte, daß ihm ein solches Ver gehen ganz und gar nicht zuzutrauen sei. Ferner beei digten Malcolm's Schwester und mehrere seiner Bekannten, daß er den ganzen Palmsonntag — an dem das erste Zusammentreffen zwischen dem Kapitän und den Damen Daß erfolgt war — seine Wohnung in Islington (ein nördlicher Stadttheil in London) nicht verlassen habe, und wieder andere Zeugenaussage» thaten dar, daß er überhaupt bis zum Charfreitag in London gewesen und dann erst nach Brighton abgereist sei. Er hatte dort im Viktoricchotel gewohnt, dessen Wirthin und Zimmermädchen versicherten, daß er den ganzen Ostersonntag zu Hause geblieben sei, was auch die Angaben in den Büchern des Hotels über die von ihm verzehrten Mahlzeiten bekräftigten. Denselben Tag hatte aber Miß Daß nach ihrer Versicherung mit Mac donald in Chichester (Hauptstadt der Grafschaft Sussex) Angebracht. * Letzterer hatte endlich, wie nachgewiesen wurde, am Gründonnerstag, an dem Malcolm noch in London gewesen war, im Clarendon-Hotel zu Brighton auf den Sonnabend ein Champagnerfrühstück bestellt und dickem dann auch selbst alle Ehre angethan, während Malcolm erwiesenermaßen niemals geistige Getränke ge noß. So kam es denn, daß die Geschworenen sich nicht über ein gemeinsamer Verdikt einigen konnten. Ebenso ging eS in dem Prozesse, den im Jahre 1891 eine ziemlich anrüchige Schauspielerin Gladys Evelyn (ihr eigentlicher Name war Gertrud Ellis) gegen den angesehenen und wohlhabenden Schriftsteller W. H. Hurlbert, einen Mann von 63 Jahren, wegen Bruch eines Eheversprechcns angestrengt hatte. Sie verlangte von ihm nicht weniger als 10,000 Pfund Sterling und behauptete, Hurlbert habe unter dem Namen Wilfrid Murray ihre Bekanntschaft gemacht und ihre Gunst zu erringen gewußt. Er habe ihr keine Hand angetragen, und so sei dann der beiderseitige Herzensbund geschlossen worden. Ans Gesundheitsrücksichten mußte Miß Evelyn eine Zeitlang in Monte Carlo zubringen, wohin ihr Murray Geldbeträge und licbeglühende Briefe sandte. Bei der Heimkehr aber sand sie in ihrer Wohnung, deren Schlüffe» sie Murray hinterlassen hatte, den Schreibtisch erbrochen und die früheren Briefe des Bräutigams verschwunden, so daß sie vor Gericht nicht im Stande war, das mehr fach gegebene Eheversprechen schriftlich zu erhärten. « Mnrray selbst blieb ebenfalls verschwunden, bis sie ihn nach Monaten zufällig auf der Straße sah, ihm heimlich folgte und dann herausbrachte, daß er gar nicht Munay heiße, sondern der Schriftsteller Hurlbert sei. Es kam zu einer Aussprache zwischen ihnen, welche zu einer Wiederaufnahme des früheren vertrauten Verhält nisses führte, bis Miß Evelny dahinter kam, daß er ver- heirathet sei. Nach einer fürchterlichen Scene suchte er sie durch das Versprechen einer jährlichen Rente und einer gleich zu zahlenden größeren Summe zu beichwich- tigen, was ihm auch gelang. Da diesem Versprechen aber keine Thaten folgten und das Geld ausblieb, so l.'agie die Schauspielerin auf Schadenersatz wegen Bruch des Eheversprechcns. Hurlbert dagegen behauptete, daß er nie etwas mit Miß Evelyn zu thuu gehabt habe, sondern daß sein schurkischer Sekretär Mnrray, der seine Handschrift täu- rchend nachgeahmt und selbst eine gewisse Ähnlichkeit mir i yn habe, mit der Schauspielerin im Bunde stehe, um i m zu brandschatzen. Dieser Mnrray war inzwischen ver schwunden, aber trotzdem hatte Hurlbert die Geschworenen soweit von dieser Doppelgängerei zu überzeugen verstanden, daß sie die Schadenersatzklage ablehmen, weil der schrift liche Beweis für den Bruch des Eheversprechens fehlte, und weil Gladys Evelyn sich auch nachweislich sehr schnell getröstet hatte. Als die Polizei im Jahre 1892 auf den Berliner Raubmörder Wetzel fahndete, wurde in Frankfurt a. O. ein junger Handlungsreisender verhaftet, der ihm in der That sehr ähnlich sah. Auf dem Polizeikommissariat er klärte er mit wehmüthigem Lächeln, dies sei jetzt daS elfte Mal, daß man ihn für Wetzel angesehen nnd ver haftet habe. Tragischer nahm diese verhängnißvolle Ähn lichkeit ein Kellner in Berlin, den die P^izei blos drei Mal für den Raubmörder nahm und verhaftete. Der unglückliche Mensch wurde durch dies Mißgeschick völlig melancholisch. Er verließ zuletzt Berlin, nahm eine Stellung in Eberswalde an und suchte dort schließlich den Tod im Mühlenteich. Wieder in anderer Weise wurde einem Kopenhagener Bankier die Ähnlichkeit mit einem der Großen .dieser Erde verhängnißvoll. Ein Freund machte den Bankier Earlsben darauf aufmerksam, daß er dem verstorbenen Zaren Alexander III. täuschend ähnlich sehe. Das ver drehte dem von Hause aus etwas exzentrisch angelegten Manne den Kopf, und er legte es fortan darauf ab, den Doppel gänger des Zaren zu spielen, indem er ihn in Haar- und Bartirachi wie in Kleidung u. s. w. genau kopirte. Sein höchster Ehrgeiz war nun, seinem Ebenbilde vvrge- stellt zu n eiden, uns Alexander III. empfing ihn wirklich gelegentlich eines Aufenthalts in Kopenhagen in Audienz, wobei die täuschende Ähnlichkeit dieses Doppelgängers mit ihm sein höchstes Erstaunen erregte. Nun war es aber vollends um den Verstand des wackeren Earlsben geschhhcn; er fuhr mit Vieren durch die Straßen der Hauptstadt und wurde in der That von vielen Leuten für den Selbstherrscher aller Neusten ge halten und ehrfurchtsvoll gegrüßt. Fortan aber setzte sich in seinem Hirn die fixe Idee fest, er sei wirklich der Zo. Er verfiel in vollständigen Größenwahn, glaubte sw. überall von Nihilisten verfolgt und mußte schließlich in eine Irrenanstalt gebracht werden, in der er noch vor seinem Ebenbild gestorben ist. , Kirchennachrichten für Glaubitz und Zfchaiten. Pfingstfest 1. Feiertag. Glaubitz: FcstgotteSdienst 8 Uhr und Communion. Lilurg. Festgorresdienst 1 Uhr. — Zschaiten: Frühgollcsdiensr. 2. Feiertag: Glaubitz: Festgouesdiemi 10 Uhr. — Zschaiten: Fcstgollesdiensl 8 Ukr und Communion. Collccc: für den vaterländischen Klrchensvnd. Sturm 730 Meteorologisches. viHgrt-eM von N. Nelhan, vprtkr. Barometerstand Mittags 12 Uhr. Sehr trocken 770 Beständig schön Schön Wetter Veränderlich 75g Regen (Wind! Vie! Regen 740 Sachs. Böhm. Dampfschifffahrt. Abfahrt von Mühlberg — 4,30 — 10,45 — 3,30 s - Kreiniy — 5,20 11,35 — 4,20 s - Strehla — 5,10 — 11,55 — 4,40 'S s GohliS — 5,5 > —— 12,10 — 4, 5 Riesa 4,50 7,c5 10,15 1,30 3,45 5,45 S - Nünchritz 5,25 7,50 11,20 2,05 4,20 6,20 - s DieSbar 6,15 8.10 12,10 2,55 5,10 7,10 Antunst in Meißen 7,35 10,00 1,30 4,15 6,30 8,30 s - Dresden 10,25 12,50 4,25 7,10 9,25 — Abfahrt von Dresden — 6,40 8,15 11,30 2,3.- 5,00 - - Meißen 6,40 8,35 10,15 1,30 4,35 7,00 - - Diesbar 7,20 9,l5 10/5 2.10 5,15 7,40 - - Nünchritz 7,55 9,50 11,30 2, .5 5/0 8,15 Ankunft in Riesa 8,25 10,20 12,00 3,15 6,20 8,45 Abfahrt von Riesa 8,35 — 12,15 — 7,?5 — - - Gohlis 8,55 — 12,35 — 7,45 - - Strehla 9,10 — 12,50 — 8,01 — - - Kreinitz 9,20 1,00 — 8,10 - - Müklberg 9,50 — 1.30 — 8,40 — Bestellungen auf das mit Ausnahme der Sonn- und Festtage täglich Abends erscheinende „Mm Lagcdlstt »nd Inichkr" für den Mcnat AM" -WA werden noch von sämmtlichen kaiserlichen Postanstalten, den Landbriesträgern, unser» Geschäftsstellen in Riesa und Strebla, sowie in den Ausgabestellen bei Herren Paul Holz, Ecke Poppitzer- und Schützenstraße, A. B. Henuiae, Hauptstraße, Kaufmann Hermann Müller, Kaiser-Wilhelm-Platz und Paul Koschel, Bahnhof straße bei Abholung dortselbst ;um Preise von 48 Pf. zahlbar prännmerando, angenommen; durch unsere Austräger, die jederzeit Bestellungen annehmen, frei ins Haus geliefert ist der Preis 8V Psg., durch die Post frei ins Haus 8S Psg., (DM" bei Abholung am Postschalter 4» Psg.). finden durch das „Riesaer Tage- PsAsHknAkssblatt undAnzeiger", die im Amts bezirk bei Weitem verbreitetste und gelessnste Zeitung, anerkanntermaßen die beste und zweckent sprechendste Verbreitung. Riesa, Kastanienstraße öS. Die Geschäftsstelle.