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'achsen. Außerdem haben diesmal noch »SS Personen die Lrlaubniß, Vorlesungen -u besuchen, ohne immatriculirt zu sein. Die hiesige UniverM zählt mithin diesen Gommer im Ganzen 2957 Hörer, vergangene« Wintersemester stellte sich die Zahl der Jmmatriculirten auf 2985. Leipzig, 28. Mai. In unserer Stadt hat sich jetzt auch eine Vereinigung von Radfahrerinnen gebildet. Am HimmelfahrlStage versammelten sich eine Anzahl Damen im Casv Hamsch und gründeten unter allgemeiner Zustimmung einen Verein unter dem Slawen „Leipziger Damen-Radfahr- verein Sport." Rothenburg OL„ 20. Mai. Eine entsetzliche Mord« that wurde in der Nacht zum 28. d. M. in dem eine Meile entfernten Nieder-Spreehammer verübt. Daselvst wohnt die unverehelichte Rothe mit ihren beiden Kindern ,m Alter von ein und fünf Jahren. Ja der Nacht wurde ihr jüngstes Kind erwürgt und der Mutter, die durch das Geschrei auf geweckt wurde, eine Schlinge um den Hals geworfen und trog heftiger Gegenwähr fest zuzezvgen. Die Frau wäre auch gestorben, wenn nicht das ältere Kind, durch dessen Ge schrei der Thäter vertrieben wurde, sie von dem Strick be freit häite. Ais der Thar schwer verdächtig ist ein Ein wohner Henke aus Spree verhaflcl worden, der für das ermordete Kind Erzichungsgeldcr zu zahlen hatte. München. Bor ungefähr vier Monaten verschluckte der 13jährige Sohir eines hiesigen Schneidermeisters cme Nähnadel, deren Spitze abgebrochen war. Die Stadel drang nach ärztlichem Befund in den Blinddarm cm und war trotz aller angewandten Mittel nicht zu entfernen. Bor etwa fünf Tagen nun verspürte plötzlich der Knabe im rechten Arme, und zwar am Handgelenke, heftige Schmerzen. Das Gelenk schwoll stark an, so daß der Junge rn die chirurgische Klinik gehen mußte; dort wurde eine Operation vorgenommen, die zur großen Uederraschung der Acrzte die verschluckte Näh nadel zu Tage fvreerte. Ein Feind der Gesundheit. Reine Luft ist das wichtigste Bedürfniß für unser Leben, ebenso wie schlechte Lust die größte Gefahr für dasselbe ist. Schlechte Lust an sich qiebt es allerdings nicht, weil das Sauerstoff« und Slickstosfoerhältniß der Luft überall dasselbe ist, im verräucherten Zimmer wie auf der freien Flur. Aber die verschiedenen fremden Beimengungen, z. B. Staub und Rauch, Gase und Dünste, mit denen die Luft mehr oder weniger erfüllt ist, machen sie schlecht und beeinträchtigen unsere Gesundheit, weil sie durch den Alhmungsprozeß in unstre Lungen gelangen. Sieben dem Staub sind Rauch, Qualm und Ruß am massenhaftesten als schädliche Bet« Mengungen in der Luft vertreten. Die immer gewaltiger wachsende Industrie mit ihren Maschinen, Dampfkesseln und Fcuerungsanlagcn, ihrem immensen Kohlenverbrauch, macht das Uevel von Tag zu Tag schlimmer. Wer heute eine In dustriestadt »ehr, die hochragenden Fabriksschlore, die rauch- sperenden Essen, wer die Rauchwolken sicht, die sich über die Häuser legen, der erhält ein Bild von Lieser Gefahr. Ader eine gleiche, wenn nicht noch größere und stärkere Rauch- und Rußentwickelungen haben in Folge ihrer Zahl unsere Stuben heizungen und Herdfcuerungcn. Äichenftaud und Kohlen körnchen fliegen überall umher, der Ruß bringt in die Wohn- räume und liegt auf Möbeln, Gerälhen und Geschirr. Gegen die Rauckgefahr ist heute der Regen fast LaS einzige Hilfs mittel. Behördlicherseits Hal man in Deutschland noch keine rechten Gegcnmaßrcgcln getroffen, weil man sich noch nicht recht klar darüber ist, ob es sich hierbei für bas Publikum nur um eine Belästigung oder wirtlich um eme Gesundheits schädigung handelt! Auch ist die wmhjchaftliche Seite der Frage noch gar nicht recht in Betracht gezogen worben. In Wirklichkeil ist die Rauchentwickelung doch nichts weiter, als eine ungenügende und mangelhafte Verbrennung unseres Feuerungs- und Brennmaterials. Wird letzteres erst voll« ständig ausgenutzt, wird die Verbrennung erst rationell be trieben, so wird auch von einer Ruß. und Rauchentwickelung nicht mehr die Rede sein. In England hat eine Parlamentsakte vom 20. August 1893 bestimmt, daß alle Fabriken und alle Lokaldampser nach Ablauf eines Jahres rauchlos feuern sollten; die häusliche Feuerung wurde durch düsen ParlamentSbeschluß mcht berührt. Der Beschluß selbst auch nicht streng und allgemein ducchgeführl. Die preußische Regierung setzte vor einigen Jahren eine Kom mission ein, welche vorhandene Nauchverbrennung-einrichtungen prüfen und versuche mit solchen anstelle» sollte. Die Kom mission ermittelte nur, daß häuslicher Feuerungen, auch im Bäckerei, und Braucreibetriebe, bedenklicher seien, als die Dampfkessel-Feuerungen, und gab das Gutachten ab, baß es noch nicht an der Zeit sei, die rauchlose Verbrennung allge mein durch gesetzliche Bestimmungen zu fordern. Bon privater Seite sind schon ganz beachtenswerthe Vorschläge zur Beseitigung der Rauchplage gemacht. Der „Gesundheits-Ingenieur" z. B. hat „Rarhschläge" in dieser Frage gegeben, und der Magistrat von Chemnitz hat bereits im Jahre 1861 diese Rathschläge zur Erzielung eines mög lichst sparsamen und zugleich ruß- und rauchlosen Betriebes der Stuben, und Küchenseuerungen der Einwohnerschaft öffentlich bekannt gegeben. Es wäre zu wünschen, daß dies öfter geschehe und allgemein Nachahmung fände, wenngleich nicht anzunchmen ist, daß das Publikum ohne einen gewissen behördlichen Zwang solche Rathschläge auch befolgt. Auch ein von der Zeitschrift „Die Humanität" empfohlenes Rauchver- zehrungs-Sysiem von Amon Pfeiffer in Reichenberg soll be sonders in Bezug auf die Ersparung von Brennmaterial gute Resultate erzielt haben und leicht und ohne Umstände eingerichtet werden können. Nicht immer wird ein Nebel so allgemein erkannt und in seinen Folgen so allgemein gefühlt, wie die Rauchplage; um so mehr sollte man demselben endlich mit Nachdruck begegnen und überall, sim Hause und in der Fabrik, auf der Lokomotive wie auf dem Dampfschiff auf rationelle rauchfreie Feuerungsanlagen hinwirken. Nahrung«- und Genußmutel, Trtnkwaffer, Straßen rc. rc. erfreuen sich einer ausgedehnten polizelltchea Fürsorge; nur die Luft ist noch so ziemlich vogelfrei. vermischte». Daß der Zukunftstaat, wie unsere Sozialdemo kraten ihn erträumen, vor 800 Jahren in China fchon ein mal verwirklicht gewesen, aber natürlich jämmerlich gescheitert ist, dürste nicht allgemein bekannt sein. In der letzten «ltzung der französtichen Akademie hielt Läon Caubert hier über einen Borrrag. Im elften Jahrhundert gab es in China emen redlichen, gebildeten Mann Namen» Ouang. Ngam-Cye, der zugleich em bedeutender Redner war. In der Avstcht, das gowene Zeitalter wieder herbeizusühren, haue er eine Reihe von Reformen auSgedacht, welche noch heute Grundlagen unferes Sozialismus find: Verstaatlichung von Gruno und Boden und feinen Erzeugnissen, Einführung der Staatsmonopoie u. s. w. China hatte schwere Schick,als- Mage, «rooeven, Hungersnolh und lleverschwemmung eben uvcr,landen uno verlangte Reformen. Kaifer Cyennjong verte, oayer Ouaug-Ngam-Che an die Spitze des Mlmste- rmms, oa me,er ar» ^tieoeuslichler und Bezlusvorfteyer einen großen Rus erlangt halte. Das Etgenlyum an Grund- vefltz wuroc ausgeyoven uno dieser vom «laare an dle em- zelnen Familien verthem, was nicht schwer stet, da durch vre llngiucks,ane nahezu die Halste ver Clnwvyner vernichtet und fvuill Grunovefltz zur Genüge vvryauoen war. D.e Bestellung der Aecker wurde nach einem vesllmmlen Plan geregelt. Das Ergebniß follle nach Avzug deffen, was Vie Damme zum Esten uno zur neuen Aussaat brauchte, an den «laar zurückfauen. Leute, die sich mu oer Viehzucht be- schädigten, foulen ihre jungen Lylere, die sie zum eigenen Dienst nicht nothwendig brauchten, an den Staat avliesern, desgleichen sollten Anoere die Walder avyolzen, um Brenn holz für sich uno ihre Mitbürger zu gewinnen. So lange oie «ache neu war, ging Alles ganz gui. Nach Verlauf einiger Monate aber hielt es der Bauer, der vom Staate Vas Korn zur Aussaat erhalten halte, für bequemer, es oirekt auszueffrn. Die Viehzüchter hatten das Interesse daran oertvren, viey groß zu ziehen, u»o die Leute, ti: zum Holz saue« vcstimml waren, schlugen nicht mehr Bäume nnoer, ars ste stivst brauchten. Die Krauen, die von aller Arbeit frei stlil sollten, ;ahen sich gezwungen, Hand mrt anzulezen, wenn sie nicht Hungers sterben wollten. Der eine Bauer sagte, ;er« Booen sei nicht ertragssähig, der andere, sein -Nachbar habe ein größeres Stück Land als er. Kurz, die Klagen häuften sich immer mehr, dis Hungersnolh k hrrc zuruck, und Ouang-Ngam-Che mußte gehen. Der Reform- Vorschlag war undurchführbar. Berlin bei Nacht. Die Erinnerung an ein böses' nächtliches Abenteuer hat ein auswärtiger Fabrikant, der Anfangs Januar in Berlin weilte, mit in seine Heimath genommen. Ja der Nacht zum 12. Januar studnte er „Berlin bei Nacht" und gerieth hierbei in den Kap-Keller, wo er sich stark übernahm. Mit zwei neu gewonnenen jungen Freunden begab er sich Morgens gegen 4 Uhr nach einem Schanklokal, wo er mit Hilfe größerer Mengen Spirituosen sich in vollständige Trumenhen versetzte. Morgens um 6 Uhr langte er in diesem Zustande in einer Droschke vor seinem Gasthose an. Er war vollständig aasgeplündert. Ihm fehlten seine goldene Uhr nebst Kette, ein goldener Brillant- rrng, ein goldenes Pincenez und etwa 200 M. baares Geld. Er erinnerie sich nur, daß seine beiden jungen Freunde sich erboten hatten, ihn mittels einer Droschke nach Hause zu bringen, wußte aber nicht, wer in der Droschke mit ihm ge fahren war. Sein Gesammtvcrlust beziffert sich auf über 700 M. Der Polizei gelang es, einen Pfandoerleiher zu ermitteln, bei welchem Uhr und Kette von den Dieben ver setzt waren. Als solche wurden dann der noch jugendliche Blumenhändler Karl Julius Wußmann und der Handels mann JUgut festgesteUt. JUgut ist flüchtig geworden; Wuß mann wurde zu 6 Monaten Gefängniß verurcheilt und sofort verhaftet. KwkAe Kehricht« «ü Srikglm« vom 31. Mai 1895. 7 Cottbus. Infolge der Vermittelung des Regie rungspräsidenten und des Oberbürgermeisters erklärten sich die vereinigten Fabrikanten bereit, sämmtliche 5000 gekündigte Arbeiter wieder anzustellen. f Wien. Die gestern Abend in der Bolkshalle des Rathhauses abgehalrene sozialdemokratische Versammlung, die eine Demonstration für das allgemeine direkte Wahlrecht bezweckte, wurde von circa 8000 Personen besucht, von denen 5000 den Verhandlungen sichend beiwohnen mußten. Meh rere Redner sprachen sich in heftigster Weise zu Gunsten des allgemeinen direkten Wahlrechts aus. Nach Schluß der Ver sammlung zogen die Arbeiter gruppenweise ad und stießen Ruse für-das Wahlrecht und gegen die Regierung aus. f Rom. Nuntius Agliardi soll im nächsten Monat hier eintreffen und zum Kardinal ernannt werden. -j- Paris. Deputtrtenkammer. Am «chluß der Sitzung brachte Millerand (Sozialist) «ine Interpellation, über das Zusammengehen von Rußland, Deutschland und Frankreich gegenüber dem chinesisch-japanischen Friedensver trag ein. Wegen der Abwesenheit des Ministers des Aeußern, Hanotaux, wird der Tag der Besprechung der Interpellation am Sonnabend festgesetzt werden. — Der Minister des Auswärtigen Hanotaux gedenkt ferner morgen im Senat den Standpunkt der Regierung in der Angelegenheit der Kieler Einladung zu begründen. 7 Paris. Dem „Figaro" zufolge wären die in der Südbahnaffaire kompromittirten Parlamentarier Jules Roche, Rouvier, AveScoye, Thermet, Franyois Deloncl«, Magnier und andere Senatoren. Alle hätten sie dem von Baron Rainach geblldetcn Syndikat für die Emission der Titre« der Compagnie angehürt. E« verlautet, da« Ministerium »erde erklären, daß alle «ehr al« drei Jahre zurückliegenden Vor gänge verjährt seien. s London. Der Lordmayor erklärt die Nachricht, daß er den Präsidenten Faure zum Besuche nach London einge laden habe, für unbegründet. Wenn aber der Präsident de« Lordmayor besuchen wolle, würde er eine« freudigen Em pfange« gewiß sein. f Sofia. Am heutigen Jahrestage de« Sturze« Stambulow« hielten die hiesigen Studenten mit behördlicher Erlaubniß einen Umzug mit Fahnen und Musik. Unterweg« schloß sich trotz des Proteste« der Studenten eine Gruppe Sozialisten dem Zuge an, welcher sich nach Stambulow« Wohnhau« bewegte. Dasselbe war durch einen Polizeicordou abgeschlossen. Ein Redner hielt eine kurze Ansprache, welche mit dem Rufe schloß: „Tod den Tyrannen!" Bi« dahin ver lief alles ruhig; al« aber die Sozialisten weitere Redender Studenten unterbrachen, entstand eine unbedeutende Rauferei. Den Nachmittag verbrachten beide Gruppen außerhalb der Stadt. Abends durchzogen zahlreiche Demonstranten die Straßen. 7 Djeddah. Der britische Konsul, der britische Vize konsul, der stellvertretende russische Konsul und der Sekretär des französischen Konsulats wurden heule außerhalb der Stadt durch eine Gruppe von Leuten, vermuthlich Beduinen, thätlich angegriffen. Der britische Vizekonsul wurde durch einen Schuß getödtet, der Konsul leicht verwundet, der fran zösische und der russische Beamte wurden schwer verletzt. 7 Shanghai. Hier cingetroffenen Privatnachrichten zufolge haben die Feindseligkeiten auf Formosa begonnen. Die Japaner bombardwen Ki-lung. f Chicago. Die Beerdigung des Staatssekretärs Gresham fand gestern auf dem Oakwoodsrieohofe statt. Unter den Theilnehmern befanden sich der Vizepräsident Stevenson, die Bundesrtchter, die Staats- und Stadtbeamten, die Familie des Verstorbenen und die Vertreter des Präsidenten. Letztere begaben sich sogleich nach dem Begräbnisse wieder nach Was hington zurück. Eisenbahn-Fahrplan vom 1. Mai 1895. Abfahrt von Riesa in der Richtung nach: Dresden 7,0 9,28* 9,57* 9,337 11,207 1,21 3,10 4,591- 6,187 7,36* 9,147 11,38* (s. a. Riesa-Röderau-DreSden.! Leipzig 4,44's7,5179,419,34* 12,567 3,55 5,9* 7,197 8,24' 8,42*1,14. Chemnitz 4,567 8,50 11,51 3,53 6,30 8,4* 9,477- Nossen 5,07 7,137 1.21 6,107 9,51 bis Lommatzsch. Elsterwerda und Berlin 6,547 12,16 bis Elsterwerda, 1,36 5,137 9,467 bis Elsterwerda. Röderau 4,3 9,37* 10,43 3,14 6,51 8,05 11,47. *s Zu dte;em Schnellzuge werden in Rteja TageSbilletS «ach Leipzig zu den gewöhnlichen Preise» verausgabt. Ankunft in Riesa von: Dresden 4,43* 7,477 9,25 9,33* 10,56a- 12,527 3,49 5.8* 7,157 8,23* 8,41* 7417 1,8. Leipzig 6,o0 9,27* 9,56* 9,157 1,16 3,9 4,547 7,35* 9,97 11,37*. Chemnitz 6,447 9,22* 10,38 3,5 5,28 8,00 11,32 s. Nossen 6,26 s 12,37 3,337 8,197 11,20 von Lommatzsch. Elsterwerda 6,407 11,43 3,6 6,57 8,337. Röderau 4,37 10,13 11,26 3,45 8,2* 8,59 12,25. Ankunft in Röderau von: Dresden 4,257 0,46* 3,317 7,2-s- 8,11* Berlin 11,67 3,217 7,49* 10,o37 12,0*. Riesa 4,15, von Chemnitz 9,44* 10,51 3,22 7,3 8,12 12,1. Abfahrt von Röderau in der Richtung nach: Dresden 11,107 3,257 7,53* 10,587 12,4*. Berlin 4,327 9,50* 3,377 7,87 8,15*. Riesa 4,30 10,1 11,14 3,37 7,55* 8,50 12,13. Die mit Stern (*) bezeichneten Züge sind Schnellzüge, die mb Kreuz (7) bezeichneten Züge führen die 4. Wagenklasse. An Sonn- und sächsischen Festtagen kömmt die 4. Wagenklasse in Wegfall. Fahrplan ver Riesaer Strassenbahn. Abfahrt am Albertplatz: 6.30 7.05 7.35 8.25 9.00 9.15 9.35 10.20 10.55 11.25 11.55 12.35 12.55 1.20 1.45 2.05 2.45 3.Z0 4.10 4.40 5.15 5.50 6.30 7.00 7.40 8.V5 8.45 9.25 10.10. Abfahrt am Bahnhof: 6.50 7.20 7.50 8.40 9.15 9.35 10.00 10.40 11.10 11.40 11.55 12.35 12.55 1.201,45 2.20 3.10 3.55 4.25 5.00 5.30 6.05 6.45 7.20 7.40 8.05 8.25 9.10 Produktenbörse. L8. Berlin, 31. Mai. Weizen loco M. —Mai M. 157,75, Juli 159,*0, Septbr. 161,—, befestigend. Roggen la«, M. 139, Mat 136,-, Juli M. 137,75, Septbr. M. 141,25, befestigend. Ha,-. loco M. Mat M. 128,25, Septbr. 127,25, fest. RübSi locr M. 46,60, Akai 46,60, Ottbr. M. 46,80. malt. Spiritus loco M. —7oei loco 39,—, Mai 42.80, Septln. 43,80, 50er loco M. 58.80, besser. Werler: heiß. Cours« v. 1 Uhr 30 Min. WafferstSude. vanipkdack lUesu. Daäsrsit kür irisoü-römisoüs uu<i Dampkbäüor: kür Dorron: Sonntag 8—11'/, Vorm., Nontag 8—12 Vorm., Dionstag 8-12 Vorm. und 3—7 dkaolun., Nittvoon 3—7 dluokm., 7ovnoi'8tag 8—12 Vorm. unä 3—7 I7»oüm., I'roitag 3—7 Haoüm., rjonnabsncl 8—12 Vorm. unä 3—7 diaonin.; kür Dämon: Montag 3—7 Kaotnn., NitNvooü 8—11'/, Vorm., §roitag 8—11'/, Vorm.; — kür zVannonbackor 1. uncl 2. Olasso, lcoülonsauro öiiclsr uncl gmvöknlioüs Oouoüodäcksr: kür Dämon uncl Dorron: zVovkontags von 8 Dür Norgons bis '/,8 Dür ^.bonäs, 8onotag8 von 8—11'/, Dür Vorm. 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