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Tagesgeschichte, s E-Utfch- «eich. Die vudgelkommisston deS Reichstages begann gestern die Beratung der MtlitärpenstonSgesetze. Bon einer GeneraldtSkusston wurde abgesehen und sofort mit der Speztaidebatte begonnen. Paragraph 1 über die Pen» fionSertetlung wird angenommen, nachdem ein Antrag Erz berger angenommen ist, daß eine GesundhettSschädigung infolge Zweikampfes nicht als Dienstbeschädigung gilt. Ein Antrag Engelen und Erzberger, den Penstonsanspruch durch eine Verurteilung wegen Militärmißhandlungen er- löschen zu lassen, wurde mit 11 gegen 10 Stimmen abge lehnt. Die Paragraphen 2 bis 4, die die weiteren Be stimmungen über den PenstonSanspruch enthalten, werden debatteloS angenommen. Ebenso mit großer Mehrheit Paragraph 5, wonach als Dienstbeschädigung auch Gesund heitsstörungen gelten, die durch die dem Militärdienst eigentümlichen Verhältnisse verursacht oder verschlimmert worden sind. Zur Eisenbahnreform schreibt die „Norddeutsche Allgemeine Zeitung": Am 2. und 3. April haben in Berlin Konferenzen von Vertretern der deutschen Regierungen über die Ausführung der bisher zu der geplanten Reform der Personen- und Gepäcktarife gefaßten Beschlüsse stattgefunden. Wenn sich auch einige Regierungen ihre endgiltigen Ent schließungen bis zur Erörterung in den gesetzgebenden Körperschaften vorbehalten mußten, so haben die Beratungen doch das erfreuliche Ergebnis gehabt, daß jetzt ohne Verzug an die Ausführungsarbeiten herangetreten werden kann. Einige noch nicht völlig geklärte Fragen werden durch Ausschüsse durchgearbeitet werden. Zur vollständigen Um arbeitung der Tarife und Abfertigungsvorschriften, zum Drucke der neuen Fahrkarten und sonstigen Materialien und zur Ausstattung der Dienststellen mit diesem Material sind indessen noch sehr zeitraubende Arbeiten erforderlich, so daß bis zur Einführung der neuen Personen- und Ge päcktarife noch eine geraume Zeit vergehen wird. Fürst Bülow wird, wie alljährlich^, so auch dieÄnal, im ReichWag den Etat des Auswärtigen Amts vertreten, und zwar morgen Donnerstag. Wer jedoch bei dieser Ge legenheit erwartet, daß Fürst Bülow, wie verschiedentlich gemeldet wurde, sich eingehend über die Ergebnisse der Marokko-Aktion äußern wird, dürfte seine Erwartungen nicht befriedigt sehen. Die Ergebnisse der Marokko-Aktion in der Konferenz in Algeciras liegen in zahlreichen Tele grammen vor, so daß ess kaum möglich sein dürfte, dem noch etwas Tatsächliches hinzuzufügen. Darüber hinaus sich zu äußern, wäre aber gerade jetzt, wo die Proto kolle noch der Unterschriften der Delegierten bedürfen, keine besonders günstig gewählte Gelegenheit. Fürst Bülow wird also aus eigener Initiative nicht das Wort ergreifen und dürfte sich auch bei Anfragen aus dem Hause in seiner Beantwortung auf das notwendigste be schränken. Zum Streik in Hamburg wird gemeldet, daß die Zahl der Anmusterungen auf denk Seemannsamt und der Verkehr bei dem Heuerbureau gestern wie vorgestern erheblich kleiner a!lsl sonst war. Auf Antrag der Reeder werden größere Anmusterungen an Bord der Schliffe sel ber rorgenvmmen, unter anderem wurde gestern die Be satzung des Schnelldampfers „Deutschland^ an Bord an gemustert. Die ausständigen Seeleute verhalten sich ruhig. Die Ordnung ist nirgends gestört worden. Mehr fach! ist von Streikposten der Versuch gemacht worden, Arbeitswillige, die schpn angemüstsert waren, wieder zur Abmusterung zu bewegen. Derartige Anträge mußten na türlich vom Seemannsamt zurückgewiesen werden. Ter Seeschiffsverkehr zeigt noch keine bemerkbare Beein flussung durch den Streik; der Verkehr der ausgehenden Schiffe hielt sich in denselben Grenzen wie in normalen Zelten. Bvn gestern mittag bis heute früh gingen von Hamburg aus 17 Dampfer, zwei Seeschsleppzüge, ein Segel schiff- Zn der Presse aufgetauchte Gerüchte über die Stell ungnahme der deutschen Regierung zu weiteren rus sischen Plänen, Anleihen in Deutschland unter zubringen, entsprechen im! allgemeinen den Tatsachen. Als Rußland derartige Pläne äußerte, ist von deutscher Seite darauf hingewiesen worden, daß fürs! erste der deutsche Geldmarkt für innere deutsche Anleihen in An spruch genommen werden würde, und zwar werden dein- nächst wie wir erfahren, deutsche und preußische Anleihen in der Gesamthöhe von etwa 600 Millionen aufgelegt werden. Diese Maßnahme ist so wird bemerkt, lediglich aus Gründen der deutschen Finanzpolitik diktiert und hat durchaus keine unfreundliche Tendenz gegen Rußland, wie überhaupt eine gegen die russischen Finanzen gerich tete Politik den deutschen Negierungskreisen völlig fern liegt. Amerika. Nach einer Meldung aus Neuyork werden jetzt dort sowie in London und Paris Vorbereitungen zu einer Freibeuter-Expedition nach Venezuela ge troffen, um eine Revolution zur Vernichtung Castros und zur Eröffnung des Landes für den Handel herbeizuführen. Die Expedition werde in drei Dampfern von Europa ab gehen und umfasse 5000 Freiwillige, die gut bewaffnet und ausgerüstet seien; sie bestehe hauptsächlich aus Amerikanern und Engländern. Viele amerikanische Geschäftsleute seien daran beteiligt. Fünf Millionen Dollars wurden für die Expedition aufgebracht. — Das Staatsdepartement in Washington erklärt, nichts davon zu wissen. Im Falle die Expedition lande, würden amerikanische Kriegsschiffe, die in westindischen Gewässern auf eine Fretbeuterexpedition gegen San Domingo warten, ihr bald ein Ende bereiten. England. Im Unterhaus frug derZLiberale Cathcart Wason an, ob es angesichts der Tatsache, daß England, Deutschland und Frankreich Gebiete in Westafrika zur Ausbreitung der Zivilisation in Besitz genommen haben, möglich sein würde, falls es in Europa zu Feindseligkeiten käme, durch Ver trag zu verhüten, daß diese Feindseligkeiten nach Westafrika übergreifen. Der Staatssekretär der auswärtigen Ange legenheiten, Sir Edward Gray, erwidert: Ich fürchte, daß es nicht möglich ist, durch Vertrag eine Sicherheit dafür zu erlangen, daß irgend ein Teil des Gebietes einer krieg führenden Macht durch den Krieg nicht in Mitleidenschaft gezogen würde. ES ist zu hoffen, daß diese Erwägung jede Nation dahin beeinflussen wird, daß sie beim Frieden bleibt. Premierminister Campbell Bannerman macht dann die Mitteilung, daß das Haus vom 11.—24. April vertagt werden soll. Schulgemeinde erklärt, sie könne die Mehrkiostjen! nicht nn-I übernehmen. Der Gutsbesitzer meint, daß er die KvstZ nickst Hu tragen brauche, da nicht er, sondern das nasl rcguerifck.se Wetter und die unfahrbaren! Wege den Feul rungsnmngel geschaffen hätten. Die Königliche Regieruiß soll die Uebernahme der Kosten vorläufigf'auchs abgeleh» heben! Also wurde die Schsule gcschliossen, und pehrZ und Kinder haben jetzt Külteferien. So geschehen im Lau» des allgemeinen SclMlzwanges Ende März 1906. Ein Theaterskandal wird aus Innsbruck gZ meldet: Bei der Erstaufführung von Wittenbauers „FilV hospitalis" im Stadtthectter veranstalteten die klerikal Studentenschaft und ein von ihr bezahlter Pöbel schon is ersten Akt einen furchtbaren Skandal durch Brüllen ,»4 Pfeifen, worauf stürmisch^ Gegenkuudgcbuugcu der nattzl nalen Studentenschaft und des! übrigen Publikums folgte^ Nachdem ein starkes Polizeiaufgebot mehrere Logen gl räumt und zahlreiche Parkettbesucher hinausbefördcl hatte, spielte sich der zweite Akt ohne Störung unter dl monstrativem Beifall des ausverkauften Hauses ab. Beil dritten Akt aber wiederholten sich die Lärmszenen uns Gegenkundgebungen, woraus auch die letzten Schreier dürl die Polizei und das Publikum! hinausbefördert wurdel In dem Stück handelt es sich um eine Studentenliebe, ihrs ritterliche Verteidigung, eine blutige Mensur und eines erregten BumMel, bei dem klerikale Studenten aus de Universität geworfen werden. Tas Stück hatte iM Februa am Wiener Bürgertheater starken Erfolg. In Jnnsbru sind nach diesen Vorgängen die weiteren Aufführungen de! „Filia hospitalis" verboten worden. Finanzielles. Mk. 750.000.- 4Vz°/° mit 103°/» rückzahlbare Hyp-I thekarische Anleihe der I. Bohrisch Bayrische Bier BrauerV Aktiengesellschaft zu Stettin. Obige Anleihe, deren Zulas» ung zum Handel und zur Notiz an der Dresdner Böi» beantragt werden wird, gelangt in den nächsten Tagen zul öffentlichen Zeichnung, und zwar u. a. in Berlin bei de« Bankhause Hardy L Co. G. m. b. H., in Stettin bei del Bank für Handel und Industrie Depositenkaffe, in Leipzil bei der Bank für Handel und Industrie Depositenkassl Leipzig und dem Bankhause Hammer L Schmidt und il Dresden bei dem Bankhause Gebr. Arnhold. — Die Ans leihe ist auf den laut in der Zeichnungseinladung ge machten Angaben für eine Produktion von 75 000 bl eins gerichteten Brauereigrundstück der Gesellschaft samt Zubehös unter der Verpflichtung zur Beschaffung ersten Hypotheken langes sichergestellt. Der Ausgabekurs ist, wie wir hören auf lOOb/.o/o festgesetzt, während die Rückzahlung der Teil schuldverschreibungen mit 103°/» bewirkt wird. Die Zeich nung erfolgt am hiesigen Platze bei der Riesaer Bau! Aktien-Gesellschast. Vermischtes. Kältcferien halben die Schulkinder in Neu-Valm in Pominern; zlvar nickst wegen der kalten Witterung drau ßen, sondern wegen der Kälte in der Schjulstübe. Die Schule kann nämlich nicht geheizt werden, weil kein Brennstoff vorhanden ist. Der Mangel? soll auf den nassen, regneri schen September 1905 zurückzuführen sein. Der Gutsbe sitzer hat die Verpflichtung, bis zum 1. Oktober die Feue rung für die Schule anzufahren. Durch die nassen Septem ber war das Torfmoor so aufgeweicht, daß die Abfuhr des gestochenen Torfes nicht möglich war. Jin Schulhaus halt wurde zwar ein Betrag für Feuerung ausgesetzt, und mlan kaufte für den ausgebliebenen Torf Preßkohlen; aber diese sind aufgebrauckst- Jetzt begann der Heizungs kampf. Der Lehrer forderte für sich und die Kinder Heizung der Schule. Der Schulvorstand hält sich nicht für be rechtigt, mehr Feuerung als bewilligt war, zu kaufen. Die Wetterwarte. Barometerstand UNlgrtriU von X. Nath«v, Optikr. Mittag« 12 Uhr. Sehr trocken 770 Beständig scho»^ —W Schon Wetter Veränderlich 750 — Rege» (Mud) —W Viel Regen 7-lv W Stur» 730 tzk r» n Auf Irrwegen. Noma» von Klara Nheiuan. 80 Cie schrak sichtlich zusammen, machte einige Schritte vor- N'äriS und blieb dann zitternd stehen, beide Hände ans ihr hcftiq pochendes Herz gedrückt. 2 er Gnisb-.rr tvnMc sie nicht bemerken, er stand in, tast er ihr fast den Rucken znkehrte, aber Cnffvrd sah sie, und es schien ihm, daß Alwine Taltwt selbst in ihrer An- eendchönheit nie lieblicher anSgeseyen. als in diesem Au genblick mit dem eifrigen Aufleuchten ihrer schönen Augen, l er halb angstvollen, halb freudigen Erregung die in ihrer ganzen anmutigen Erscheinung sich anspragle. „Bruno war der einzige, der mir nahe stand," fuhr der Gnlsherr traurig fort, er war mein Reff?, mem Erbe. .Ich kannte seinen Egoismus,seine Vergnügungssucht, aver ich wußte nicht, daß er lasterhaft sei und ich glae.me, das; er in den Hände» einer gweu ,,>an ein des ecer, edl.nnr '.-.'ieusry werben würde. Lltuie besitzt alle Lugendel e eine Fran ziere» sollten. Ich jehme mich, sie n:s Loch'er zu besitzen. Ich hoffte, cS zu erlebe», daß iure Kinder meine Knie umspielten, zu wissen, daß der alle Name, den ich unbefleckt zu erhalte» getrachtet, auf würdige Trager desselben übergehe. Aber eSwar ein selbsljäcinugerTraum Doch das Erwachen," er sprach mit gebrochener Stimme, und die zitternde Frau, die näher und näher gekommen war, lauschte mit Beben, „ist bitter genug, um die Selbst sucht zn jühneil!" ' „Aber," sagte Frank Clifford in sanftem Tone, „könnte nicht ein solcher Traum zur Wirklichkeit werden, selbst jetzt noch? Wenn Sie . .." „Wie kann er zur Wirklichkeit werden?" fragte der Gutsherr nrit Bitterkeit. „Könnte ich Otiilie Clement, rein und gut wie sie ist, zumute», die Frau eines Schurke» zu werden? Lirber würde ich sie in ihren« Grabe sehen!" „Gott gebe mir die Kraft, mit Ergebung die Einsam- keit und Verlassenheit zu ertragen, vor welcher ich zil- rückschrak, die aber für den Rest meine» Leben« mein An teil sein wird." Er ließ sich wieder auf den ländlichen Sitz nieder und bedeckte sein Gesicht mit beiden Händen. Eine kleine Pause trat ein. Alwine Talovt war säst dicht herangetreten und hatte mit heftig pochendem Herzen de» ergreifende» Worten ge lauscht. Wenn diese schon des Freundes Herz so schmerz lich berührten, wie erschütternd mußten sie für die Toch ter sein, deren Jngendverirrnng den Vater zu dem ein samen Manne gemacht, der er seit viernndzwanzig Jah ren gewesen. Cie sank vor ihrem Vater zn Boden, beugte ihr Haupt ans seine Knie und alle Nene, alle Liebe und Hingebung, die sen der langen Trennung in ihrem Herzen gebrannt, drängten sich in den leisen, aber leidenschaftlichen Ruf: „Va:er! Vergib mir, o, mein Vater!" Dio lene, fast herzbrechende Bitte verhallte in der bal- ftmischen Ln't und einige Minuten blieben Vater und Lv.'-.er vollkommen regungslos. 2cmn erlwo der alle Herr sein Haupt und Frank Clif- sm.d trat unwillkürlich einen Schritt näher, zog sich aber ft'sort wieder zurück. De r schöne, strenge Gesicht hatte den letzten Nest von Farbe m.'cwren und in den dunklen Augen zeigte sich ein ft Ommer Ausdruck, halb Schmerz, halb Entzücken; er schien zu zivern und doch war er merkwürdig ruhig. „Wer ftt dies?" fragte er mit leiser, gedämpfter Climme, als seine Argen auf da» schöne, traurige Gesicht sielen, i.ts seiner Tochter so ähnlich und doch wieder so unähnlich war. „Baler," sprach die zitternde, gebrochene Stimme, „Va ter, ich bin es! Alwine! Sprich ein Wort der Verzeihung, oder ich muß hier zu Deinen' Füßen sterben! Vater, ich habe grausam gegen Dich gehandelt! Ich weiß, welch schwe res Unrecht ich begangen, aber all diese langen Jahre her habe ich meine Sünde bereut und mich gesehnt, zu Dir ziirückzukehren und Deine Verzeihung zu erflehen. Aber ich wagte es nicht, ich fürchtete Deinen gerechten Zorn, ich fühlte, daß Du meine Schuld nicht vergeben könntest!" Ihre Stimme erstarb in Schluchzen, ihr Kopf sank vor wärts auf ihre gefaltete» Hände, die auf feinen Kuien ruhte». Ganz bestürzt blickte ihr Vater auf sie herab. „Ist e» Alwine?" murmelte er vor sich hin. „Alwine! Nach all diesen Jahren!" Er hob ihr Kinn sanft mit der Hand em- por und blickte in ihre Augen. „Du bist znrückgekommen?" sagte er bebend. „Nach dieser langen Zeit bist Du zu mir zurückgekommen, meine Tochter?" „Vater," flüsterte sie, von Schluchzen unterbrochen, „Va ter . . darf ich .. zurückkommen? Willst Du mich wieder bei Dir aufnehinen?" Er sprach nichts, aber er breitete seine Arme au» und die lang entbehrte Tochter schmiegte sich innig an sein Herz. Mit feuchten Augen entfernte sich Frank Clifford, e» schien ihm eine Entweihung, dieser ergreifenden Szene der Wiederversöhnung zwischen Vater und Tochter bei zuwohnen. Er fühlte sich beglückt in ihrem Glück, aber e» gab ihm einen Stich in» Herz, al» er sich vergegenwär- tigte, daß er Alwine für immer verloren. De» Gutsherrn Tochter würde seiner Hilfe, seiner Freundschaft nicht mehr bedürfen! Das Hauptinteresse, die süßeste Freude war sei nem Leben genommen, wenn Alwine Talbot in ihre» Va ters HauS zurückkehrte und den ihr gebührenden Rang wieder einnahm. So teuer auch Frank Clifford den beiden war, so be merkte doch weder Vater noch Tochter dessen Entfernung. Die Tochter kniete noch zu des Vaters Füßen, und jede» durchforschte mit eifrigen, liebevollen Blicken de» anderen Züge. Die Veränderung, welche die Jahre der Trennung hervorgebracht, war eine große. Als des Gutsherrn Ange zmn letztenmal auf seiner Tochter geruht, hatte diese in ihrer erste» Jugendblüte gestanden; nun war das üppige, schwarze Haar ergraut; auf der Hust so glatten, weiße» Stirn zeigten sich schwere Sorgenfalten; der früher stet» lächelnde Mund war ernst und tccmrig. 130,19 Kirch, sreitag, d ienkommi Arm jzuholen woppvlrt Montag frt Kaiser W -bzug. 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