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Sport. 88 Dresden. Da« gestrig« große Radrennen üb« 100 dm um den Preis der Stadt Dresden stand unter keinem günstigen Zeichen. D« al« Favorit geltende HeidelbergerBruno Salzmann ging »mar au« dem an und für sich recht harten stampfe al« Sieger hervor, doch ist dies« Steg nur eia Zusallssieg und lediglich einem be- dauerllchen llnglücksfall de« für walthour, der plötzlich in- olge d« Erkrankung seiner Mutier nach Amerika adreisen ^nutzte, eingetretenen Amerikaner« Louis Mettltng zuzu. 'schreibe», valzmann und sein schärfster Gegner Darragon hatten fortgesetzt unter Rad- und Motordesekten zu leiden, so daß es Mettling, der übrigen« sehr wacker und sicher fuhr, gelang, nach und nach einen Borsprung von mehreren Runden vor Salzmann und Darragon hinter sich zu bringen Leid« ab« kam der Amerika»«, al« der Steg ihm voll, kommen sich« war, in d« 232. Runde so unglücklich zu Fall, daß er mit der Tragbahre vom Zement in seine Kabine getragen werben mußt«. Sr hatte verschiedene jedoch nicht lebensgefährliche Verletzungen davongetragen. Der vierte im Bunde, den der Starter auf die Reis« schickte, war Rosenlöcher. Derselbe enttäuschte aber vollkommen. Er war weder in Form, noch zeichnete er sich durch sicheres Fahren au«. Er war vielmehr übernervö« und „schwamm unzählige Male. Salzmann konnte indessen da« Rennen, da Mettling auSgeschieden war, sich« nach Hause bringen, da Darragon beim 199. km 3 Runden zurückgeblieben war. Die früheren Zetten von Robl, Walthour, Guignard wurden in keinem Falle «reicht. G« wurden gefahren 5 km in 4 Min. 3'/» Geb, 10 in 7,32»/«. 20 in 14,32»/», 30 in 21,25»/,, 40 in 28,44»/». 50 in 36,46»/„ 60 in 44,29, 70 in L2'/„ 80 in 59.44»/,. 90 in 1 Std. 8 Min. »/« Sek. und 100 kn in 1 Std. 20 Min. «/, Sek. Zwei kleinere Rennen über 20 und 30 kn wurden von Rei mann-Dresden und Schulze-Dresden gewonnen. 8.- 1080 Ich Kilo 85 I7siy di« 88 17,— bi« 17,40 80 IS SO bi« 70 11,50 bi« -,- 70 lOsiiO bi« 50 Si-O bi« 980 78 15 50 bi« —,- 50 10,- bi« 50 50 50 50 50 50 50 50 50 50 5 50 vetzm, weiß - braim, Roggen Braugerste Gerste 820 bi« 7,— bi« 7,20 5,80 bi« S, 8,20 bi« S,- bi« SSO bi« 3,— bi« »25 2^0 bi« 2,SO 2.50 bi« 1.50 bi« 210 IsiiO bi« 160 260 bi« " 2,- bi« 2,20 Marktpreise der Stadt Chemnitz am 8. Juni 1807. Weizen, fremde Sorten, 10,50 ML bi« 10,90 pro 50 Kilo - sächsischer, 10,60 Roggen niedeittndischsSchs. ' Roggen, preussischer - hiesiger, - fremder, Gerste, Brau-, fremd«, - - sächsische - Futter- Haser, sächsischer - preuhticher » auSlSndlscher Erbsen, Koch- , Mahl «. Futter- Heu Stroh, Fleaerdrusch Stroh, Maschiurudrusch, Stroh, M< Kartoffeln Butter Roggennachgangmehl Roggenarir«rlrt» Roggennet« DrtzenNei« Maiskörner - Linquantin Mai«schrat Heu, alte« Heu, neue» Tchüttstrob Malchinenbreitdrusch Maschinenbundstroh Kartoffeln »Mer Landwirtschaftliche «aretwvürss p» »ratzenhat« am 8. Juni 1907. Ml» 1000 20«,-bi« —, , 204,50 bi« —, . 202 0 bi« . 1S4,40 bi« ISO,- . 150.- bi« —, . 190,— bi« 18«, . 207,- bi« —, 10,40 O A 10,70 O 10,40 » B 10,70 O » 1085 » » 10,50 » O I 10,50 10,70 » O B — » « — O > » O —- » O I 8,50 « W 8,75 » » S 10,15 » » 10,40 B B 10,25 - « 10,50 « B S . — — » E O 10,— « O 10,eo « E 9,50 « O 10,- » O 3,70 » « 4.10 « O I 3,20 O I 3,40 O » O 2,70 B O 8,— O I 2,40 « « 2,70 O » I 4 — O > 4L0 K 2,SO B « 2,70 1 vetterwartt. Sturm 73 «afferstäude. Barometerstand VHtgitkUt von sr. Nathan, Optiker. Mittag« 12 Uhr. m« flinckir g»ck«id«n II liervorrugantt vorrilglied tiadaia^^^denäkrt del l-iti-n vlek, ^stk^V^Lrerkliukckf-il, K^WM4^M^0srm>r«tirrI>, vi-ri-koo Störung. etc. Beständig sch. Schön Wetter Veränderlich 750 Regen (Wind) Viel Regen 7 Marktbericht«. Meitze«, 8. Juni. Butter 2,30—2,50 Mk. Ferkel 8—18 MH Auftrieb: 55 Lier«. Oschatz, 8. Juni. Butter 2,12-2,40 ML Juni Moldau Jser Eg« «Ibe Bud- wel« Prag VAN-- lau Lmm Par dubitz Mel- n« Lett- merttz Aus- fig Dre«- den Riesa 9. 10. — 2 — 2 N -i- 14 -i- io _88_ -i- 4 -i- ? — 84 - 86 — 24 — 29 -i- e — 3 —134 -138 — 73 - 78 Nach Dr. Dufour ist da» Nestle'sche stindermehl nicht nur ein Kinder- nährmittel, sondern auch für Kranke und Schwache benutzbar. Bet Magen- und Darmgeschwüren bildet e» die UebergangSkost von Schleimsuppe zu konsistenterer Kost und schützt alte Leute, welche an Appetitmangel oder an Schwäche de« Magen« und Darm- funktionen leiden, vor Entkräftung. E« wird stet« gern genommen und leicht vertragen. 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