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Msrktterlchte durch vterk «»tzlerßH Sezwun«« neikTrsGiTm» »«st« 4»'/. 22.40-22,70 »ort-ifel »«<«>« 18,81-19,00. «deizm Sch lachtviehgaUung und Weltklasse» r. l. 7» 4. «lli -» e»r »/, ei. l> cx»« « Serk« Otte :«04N» fl k)ür.cxt«> „v«c»n" mit st rer ! 4 124 iso U4 k« 101 I« räumt vo -z Lt Bericht Ster te« rchl«chttzieh»«rtt üw r. Februar LKL» » Drestde». Preise für 40 k, in «art. »tmmt <te» räpe «v» mdttiM «Mer «mwtzo» NSW« 6« I«- Mia» Neu Uteri», mMt «ie«rr I»«» lr»rr m>a ,aüs 4« rei» » dmrr, tzi, M 'M» r-P« «,4 »otiiSNrl »«IN,». ktmiUr» «I« Nm» ÜT«KN!»«. niet mm, n»ci> mU»m» 6Ie «»meiiLwr, a» 0e»«rr, «r» L--U» «o4 4» ständig vernicht«»: >mr die K gelitten. Der gedeckt. Die »m «IM» 1V0 »«rannt. tber den Anschluß Ban- und Unte» r Besitzer oder au« reichende nd. Viele vriierr z»««««, e»» Nee»«, r»«»n U«ri II»«» 0e. OeNer'» U,dw II <i^ ISr PI», i» »Nt» eie«>>II^e«, 0e» «r^» ein««»«! mm Neri,«» mm mir 61 »«eE», vr. RuMUstt GshNsR, «GIsIshE» NllNe «itSecllien «Nil» »rii>. LIM vecii«, mrvr»6r< »m, em beeile imib ikokaete« mN beib 8rbmeinr«bm»Ir. c»„ peit weit « bris »eie, 6»« «I, SIScl-cti« bieele-meörieeer rei, eelor« «W4«r odr, »bvimml »mi 6« peit Imm» meiulrb r» 1. Doppellender bester Mast 2. beste Mast- und SaugkiÜ V«rb«losen » e EntstehnngstarsiMr isi »och nicht vertliche» «E HüchfifAe». «V» tz4B S. «Mml«»: LautzwIrtsGgft »,tz »f,»nttt lL*LL'rrWL.a«^ -a SL-LMsS. 6« «UiUe vm«r«, »4M «meide» »mb «ie» töZ»e», Mmm« <i»r pepier »t>, mm <im» <it» NmNee bei« ieelmer, m,<i dmcki im»-r «AeN ,1«, r<m»m ml dei-tr» Seite» b-Ubr»<m. einem jcbmmlStÄ dem»» «xi UlLt »ie «ar mttllbe», iNrie» »m « etei >» <im kwNs lS-Sl 70-74 »0-48 WM, pe» 100 k, frei Werin, brutto inkl. Sack <feinst» fsiaum tb« R.ttt) 20,28-29,74. AoggmwoR pro »00 k- frei W«li» beutt» inkl. Sack 27^»—29^10. Sei»«nN»i«, sr. Berlin 18,28 »ft —,—. Aogw»0«t«, fr. Berlin 14^75 — —. »äst« — — sittnftet -. BUtofto-S-R«» 40.00-40,00. tl. »st«««. SMen 27,00-88.00 -ntiär«»»-«-»-». »«1»«»»» 82.00-24/X» hlBwtzoAw, 21^)0—M.OL Wick»» 24,00—28,00. hnstineo. blau« 14ZO-1»,40 gelbe 19,00-20,00. Sermsteäm neu 38,00-43,00. AeWtz'viift-Mr. XSnnsttzrnck. DI« »Neueste Zeitung* «riß sttz«e hast Gr««dni4 der in d«r ver«anae>ien W»«d« von einer Gericht4» kommttsten Im -aus« tz«st srütz«r«n Präsidenten st«r Zugspitz- tzohn-A-G, Dr. V««rn, tzurchgeführten -aubfuchung nach» strvend« Sin»,ltz«>trn mitzutelrn: Während tzt« Gericht«- fünkttonäre in tz«r RrchtSanwaltSkonzlei beicdSfit«t waren, wurde deadachtit, ml« »tt«n rasch au4 «ine« andern Li»«« in tzt« i« 2. Stock a«l«««n« KZrivatwobnung «an Dr. Stern ««bracht wurden. Di« Ntit«lirder d«r Ger icht«k«m»ilstau «iit«n, aus di«s« Wahrnehmung aufmerksam gewacht, in di« Wohnung. Si« »amen da»u, wir in der Such« gerad« im Herd Akten verbranut wurden. Der Unt«rsnchung4richt«r «riff sofort »u und ritz di« brennenden Akten au4 d«m tz«rd«, wobet «r sich Brand» und«« an den HSnd«n »Utog. Gin D«il der Bries« und Dolum««t« ist »»ar angedranut. sür di« Vehörd«n aber «och brauchbar. Di« in der »«rganarur» Woch« in Has» genommen« Buchhalterin »o« Dr. Stern, Schraa»h»fir, wurd« «i«der auf freien Nutz 4«s«tzt. r« WÄlMlll dl SeAki. Die Zahl »er «rbeiwlose» ist in der Berichwamch« »eiterht» gefti««e». Die Vorgänge in den beiden sächsischen Hauptindustrteo, und »war Ler sortschrettende veichäfti- gungArttckgaug t» der Metallindustrie und die ungünstige Auswirkung der LrbettSkämpse in der Textilindustrie be einträchtigen die Gesamtiage des LrbettSmarkteS autzer- ordentltch. Luch das weiterhin anhaltende Frostwetter verhindert für -le Außenberuse sämtliche BeschästigungS- «»ögltchketten. Im Zwickauer Steinkohlenbergbau ist bt« Nachfrage und BermittlungSiLtigkett rege. In -er Metallindnstrie tft besonLer« ungünstig die Lage Ler Gtestereigewerbe, wäh ren- der Werkzeugmaschinenbau und die Auto- und Motorradwerke in verschiedeue» Bezirken aufnahmefähig für Fachkräfte sind. Sine« Rückgang tu der Beschäftigung hat auch di« chemische Industrie erlitten. Die nachteiligen Wirkungen der Arbeittkämpse w der Textilindustrie sind besonders fühlbar für di« Färbereien, Atwretureu »nd Spinnereien in Leu weftsSchsifche» Textil- tndustrtebezirken. Durch -e« Streik der Weber in der ikawender TuchinLustrie kamen sämtliche Betrieste »um Er- lteae». Diese» Erscheinungen gegenüber steht eine stärkere satsonmäßige Belebung in der Strumpstndustrte, die be reitst Mangel an Facharbeiterinnen »«meichnet. Dettwetfe werde» 1» verschiedene« Bezirke» Umschnlnngdwatznahwen fstr Beschäftigte -er Textilindustrie t« Angriff genommen. Durch stärkere Anforderungen der Reichsbahn zur Schneebesettigung gestaltete sich der Ardettsmarkt für »n- gelernte Arbeitskraft« etwa« günstig. Auch Sohl«»- »nd »üt«b»»«uardetter, Pater »ub Markthelser »«den 1» grotzer Zahl bendtigt. Für ka»fuui«nische und technische Lngesiellt« hat »er Stellen««rkt «eiter bedeuten» »achgelaffe»: die Zahl »er Arbettsncheudeu steigt. Nur Stenotyptsttnne» »erde» »och »ü« vor t» grotzer Zahl gesucht. F« Drestde» kouute» kB v. der gemeldeten Stellen aus Mangel an jüngeren Kräfte» «tcht »«setzt wer»««. pro I0v t» «» RetchgmarL W«tt«n, «äektschir Ulst -Sld, »omm. —. Sogst«», märkischer 20»-»«, märkisch«, »,» —., «emm. —. Gorst«, »ene Sommergmft« —, Sint«g«ft» — — H VWGWSS I X B»ba»«stSoch «<»«, M^btMst b«4 Beftw» Boulevard-Blatt« »Maa,aror«ma hat sich o^iem, od«»d i» Sosta ein« Lftbrsttraaäbt« adaesptelt. bi« dr«i*M«»Ich«nl«b«n a«s»rd«rt ha». Der Besitzer her grätzten Mühl« Bulgarien«, Gobtfcht Sri»»»», her, fuua verheirat«», au» fts»« sehr schän« Fra» siv«ran« «ssersächtist war, aramäbnte. »atz «iner s«»rr tzrsien Frrunbe. tz«r Richtrr am Sosiottr Gerichtshof Saffil«, mit seiner Frau «i» Li»hr«»«rhält»tst unterhalt«. Erster« atzend «nisernt« sich »er Ehemann u«t« d«m Bor- wand, in di» Brooi»» ,u reisen. Jndeffea v»rst«ckt« er sich hinter d«m Dor« dast Nachbarhaus«« und sta»d auf d« Lauer. Eear» 10 Uhr ab«nd« b«m»rkt« «r. datz der «tcht« »ein -au« »«trat. D«r Mühlenb«sitz«r »art«t« »och «in« Weil«: dann »rang «r in s«i»r wohnuna «in und ertaoot« l«in« Frau in siagrati mit d«m Nicht«. Grigo»« zog s«tn«n Rrvolver und «richotz di« beiden. Dann lagt« «r sich «in« Kugel in dl« SchlSs«. E, wurd« in strrb«nd«m Zu stand« in» Sstital ««bracht. gesamte Wehr von Crimmitschau, etwa 800 bist 700 Mann, war durch Sirenengeheul ausgebote« worden; auch die Spritze» »er umliegende« Ortschaften waren am Brandherd erschien««. Die Keuerwehrmannschaft«« hatte» eine» schwe re« Staub. Sie hatte« ihr Augenwerk darauf zu richten, -atz »ast südlich »er Fabrik stehend« Setlersch« von de» Feuer »tcht «griffe« wurde. Amtlich« Sott«r»»g«, b«Pro»»It<uoBdrs« «» Tbmmittz oom 4. Fidruar lickst. Stimmung: — —. w«u«», «länd. 74 kg 220-2«, do. —. «ogg.n, sächs. 72 kg 710—213, »,. —. Saudroggru, 72 kg 218—223. Sonun»rg«rst« 28»—243. Wintrrgrrft, neu 220—280. Haftr neu 214-228. Mat« zu Futirrzwecken 240—24», do. Cinquauti» 2»st »ist 244. Weizenmehl 70'', 37,40. Roggenmehl 40*,, stst^iO. WeizenNeie 14.00. Roggenkleie 14,00. Wie «»Heu, drahtgepmtzt 14/10, do. neu 14,00. Klrrhru—. Srtr«id«.Stroh,!ose—, d». droh«» gipmtzt 4^0. St»tz«: ä. Ochse» (Auftrieb 14 Stück): 1. Sollst, au«gemästet«, höchsten Schlachtw. I. sung« 2. ältere st sonstige vollsteischtge .... I.suug» stält« 8. fleischige 4. Gering genährt« A. Bwlr» «Auftrieb 20 Stück): 1. fänger«, vollfleischig», höchsten Schlochtwerte« 2. sonstig« vollfleischig« »der au«g«mSstete . . . 8. fleischig« 4. gering genährt« V. RÜH« (Auftrieb - Stück«: 1. länger«, vollsteischig«, höchsten Schlachtwert«« st sonstig« vollfleischig, oder ausgemästete. . . 8. fleischige 4. ««ring genährte st tzoisteiner Weiderinder ........ v. Färse» (Kalbinnen) («ustri«» --- Stück): 1. »oufleisch., au«aemäst«t, höchst«» Schlachtw«rt»4 2. sonstig« vollst«,schig, I. Freffer (Austri«» — Stück): mäßig genährt«« Jungvieh . Kälber (Austrieb 684 Stück): " . 7 - t -est« Mast- nnd Smmkälb« . mittlere Mast- und Saugkälbm. . . . , . geringe Kälber . geringste Kälber Schafe («uftriw 82 Stücks : beste Mastlämmer nnd jüng«r« Diosthammel: 1. Weid «mast st Stall mast L mittlere Mastlämme^ ältere Masthammel »nd «I KÄfttl M I»kk AM« MMM. X Barlt«. B«t d«m sch1»4«ta.kwlfltinilch«tz Dorf B«nueck« isi gestern «achmitMs «i» Ballon, d«t( Mit »i« Brriou«» d«mau«t »ar u»d «ach d*u »orsesmtdenra s rtsi«u ausch«i»r«d au4 Berlin stamm« leut« fand«» toäter di« «irr-»fafft jibersirSuw «»» schwär u«l«tz4 i» auf. DA.»«»»«! »«ä Baüonä »ar A Ballon faibsi trrriffe«. «iu hertai, d«n verunalätkte» dl« «rft« Hilf«. -n»., Zeitung'«rsSH^, isi gestern vormittag tu Berlin d«r dallon .Graf Zevpeln' der Deutsch«» Luftfahrt,«srsi «W fll» de« Borlftwr Bärs« war die Haltung »est Sfsektw- umrktest am Mtttwoch üüerauS unsicher und nhwauäeud. Dast Publikum geigte keiürrlei Interesse. Austla»d»rä»f« wäre» »ur gang wenig zu »erwichue». Am Reuwumarkt »otiert«, sslmüfttugstauleihe SOLO Prozent, Neubefitzauleih« 1st7S Prozent, vo» den «aukwerl«» war« die VÄSauke» btst gu et» Prozent abgefchwächt. Montanwert« mutzte» im allgmuetue» etwast nachaeve«. Besonders stark gedrückt waren Harpe»««, von de» Kaltaktien hafte» Salgwtfurth die stär Verluste. Die Aktie« der Farbeniudustrie ver- Proze»t. Bo» de» Elektroaktieu haft«, elek- Vtemenst »»d NWS. Kursverluste vo» t. Dexftlwert, waren durchweg «iedriger, ftseideaktte», vo» denen vereiutgt« Slang stoff 8 Prozest uachgebe» mutzte». Erst g«e» Bstrse»schlutz wurde bi« Teubeng et» wenig fester. Der Satz für tägliche» Geld war 8 bi» 7 Prozent, Ar Monat-gelb »X »ist 8 Pro- ge»t. Der Primft^vtstko«t blftb Lnoeräudert. tzä«««ch hrrtlüm« wer Er»» l< I» die ,Vol 4. g»ringg«nähr1« Schaf« und Lämm«r . . Schwei«« (Auftritd 42l Stück): 1. FiHchnuin« über 300 Pfd 2. voAsliischige Schm «in« von 240—300 Pfd. st vollst«! chigr Schwei»« von 200—240 Pfd. 1. „Uffttschige Schwruu »o» ISO—200 Pid. ö. »ollflrischig« Schwein« »oa 120—14V Pfd. 4. fltischigr Schwei»« m»wr 180 Pfb.. . . 7. Sau«» Au4»ahm«preis« üb«r Notiz. Di« Pr»is« sind Marktpreise für »Schiern gewogen« Tier« und schließen sämtliche Spesen Ke« -a»d«l« ab Stall sür Fracht, Markt- und Berkoufrkosten, Umsatz- flmftr, sowie den nawrlichen Gewichtsverlust «in, erheb«» sich oft» wesentlich über die Stallpreise. lliberfland: 39 Rinder (davon ILOchs««, 14 Bulle», 7 Kühe) außer-«« -8 Schas«, — Schweine. Geschäfts^»,: all«« mittel. SV. bi» L8. Februar Düsseldorf »nv KOI» (Rveimani»). M sprewe» ». a.: rat Dr. Kaphahn^vreSden über „Grundsrage» äbttschen Abendvolttbocktick Professor Dr. -und tzeh««- tt in der arotzstabttst oliohocyiVUle ; rzolz - Berlin über ie und BolkS- -S"; Dmtzssor -oniMbew-Ntz, über -MensÄew- ig, Jndustciepädagogik und Bolkstbildung": Ober ingenieur ArnhowÄlüsserdors über „Mmlschensührung 4m Sinne des Deutschen Instituts sür technische Arbeit»- W^^W'und^LtrWmV uxUä^fenenvUOUNg uns VttkHevOpvzLrv. — AUver osefen Vorträgen finden statt: Besichtigung de» Reich-Museum» für Gesellschaft»- und SirtfchaftSkunde und der Nachbil dersammlung der Stadt Düsseldorf sowie einer Lehrwerk statt de» Deutschen Institut» für technische Arbeitsschulung. —* Esperanto in Film und Rundfunk. Die bekannte deutsche Filmkünstlerin Elga Brink, di« grobe Erfolge in englischen Filmen »u bezeichnen hat und äugen- blicklich bei einer Serbe GroMme der vritrsh and Foreign Film» Ltd. und der Orpli» Messtro Berlin tätig ist, lernt Esperanto, da sie auch der Ansicht ist, oatz Esperanto ft» Tonsilm eine große Rolle spiele« dürste. — He bri tische Radio-Zeitung eWorld Radio" bringt von Januar 1929 ab eine besonder» Rubrik in und über Esperanto. ES soll ei» Lehrgang verSstentlicht werden; auch werden «m Vieser Stelle die Nveranto-Darbietungen auSlänsi- scher Stationen bekanntgegeben. —' „Ultraviolette" Röck«. Die Kleider, vo« denen hier die Rede ist, haben nicht etwa eine ultraviolette Farbe, sonder» sie sollen geeignet fein, die ultravioletten Strahle», die sür die Gesundheit so segensreich sind, nach Möglichkeit durchzulasst» und zugleich dem Körper eine ««genehme Wärme zu gewähren. Die Aufgabe, solche Röcke herzusiellen, hat sich die „Neue Gesundste,tSgesellschaft" gestellt, die fetzt in England eine Reform der Kleidung unter hygienischen Gesichtspunkten in Angriff nimmt. Anher mit „ultravioletten" Rücken WM mau uns auch mit Unterwäsche beschenken, die die Wirkung der Vitamine im Körper günstig beeinflusse» soll, und denkt nocy^au andere hygienische Neuheiten, die eine Revolution nn Reich der Mode bringen werden. —* Winterschnitt der Gehölze. SS ist ost «in Jammer, wenn man von dec Straße au» beobachtet, «tt welcher Verständnislosigkeit der Schnitt der Gehölze «mSgefübrt worb« ist und wie wenig Rücksicht auf da» Pslanzenmaterial und die Schönheit de» Garten» genom men werden. Einen Ast abzuschneideu, ist kein Kunststück. Beim Schneide« der Gehölze ist jedoch mehr zu beachten. Abgesehen vo« de» Obstbäumen, deren Schnitt ganz beson dere fachmännische Kenntnisse erfordert und deren Behand lung durch Unkundige oft mit Baumfrevel verglichen wer de« kann, ist bet den Ziergehölzen eine besonder« Sorten- kenntni» unerläßlich. Aber nicht nur dies«, sondern auch die Art der Blüte, durch die diese Gehölze de« Garten schmücken, ist beim Schmtt ausschlaggebend. Man muh wissen, ob der Strauch seine Blüten am vorjährig ge triebenen Zweig oder am junge» Trieb, der dn Frühjahr erscheint, brinü- Wie »st wird da gesündigt. Esist jedem zu rate», derartige Arbeite» nur von gut durch gebildeten Fachleuten austführen »u lasse», wen» «an sich vor unerfreulichen Schäden bewahren wm. Crimmitschau. Grotzfeuer. Mittwoch abend, kurz »ach Arbeitsschutz, ist die Fabrik vo« Kruger u. Krämer, Spinnerei und Färberei, et» Raub der Flamme« geworden, vast Feuer war in eine« oberen Stockwerke, in dem ein »erwandter de» Honptftrmenin-aberst, Ott» Heinze, die Fabrikation von Dtrumpfgaraen und Mas-tnenftrtckerei. garuen betrieb, auögebrochen. E« breitete sich «ft rasender Schnelligkeit an», so datz in kurzer Zett dast vier Stockwerke hohe Fabrikgebäude in Helle» Flammen stand. Lodernd schlug das Feuer inmitten dicker Rauchsäulen au» Dach »nd gro WafierftSnSe 4. 2. S» 7. 2. 2» Moldau: Alls siamatk ...... Modra« ...... Han« . Pim bürg M".:: ::: L«ltmrr!tz ..... «ul«, Vrestden ...... RT»EßR a « a » * S g *2« 28 — 14 — 7 »f- 18 SS . — 2» — 4 —100 -142 V»6 4- 28 — 14 — 0 -f. 15 13 — 2« -i- 2 — IM -1S4