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veruischtt». Selbstmorboerfuck «ine» Hotelgast«» 1, Dortmund, «in junger Monn «amen» Kran» Ries« au» H«rn« batte tm Hotel den Hantzbiener gebeten, ibn «m an- deren Morgen ntcht zu früh zu «ecken. Nachdem da» Zim- mermddchen am Dienstag mittag wiederholt vergebltch ge- klopft vo"«. wurde die Tür mit einem »wetten Schlllffel geöffnet. Das Bett ivar vollkommen mit Blut besudelt, »e« sonders die Kopfkissen. Wände und Fenster waren ml» Vlut bespritzt. Bor dem Bett befand sich eine grobe Blutlache. Rlese war tm Zimmer nicht auszufinden. Er hat allem An- schein «ach wegen de» hefttrchtrte» Berluste» setned ver mögen» einen Selbstmordversuch unternommen- in dem er sich beide Pulckiberu auffchnttt. Er wurde 1» Herne ermit telt m»d von der Dortmunder Mordkommission eingehend vernommen. Rt«s« bedauerte, dah sein« Absicht, au» dem Lebe« zu scheid«», nicht geglückt fei. Er wurde bi» zur end- gültigen Klärung de» Tatbestand«» nach Dortmund über geführt. DaS Eisenb ahnun glück am M ün ch en er Oft- bahn Hof. Wie die Bayerische StaatSzeitung erfährt, «st nunmehr die Voruntersuchung in Sachen des Eisenbahn unglücks am Ostbahnhof am Pfingstsonntag ds. FS. ab geschlossen. Die Einreichung der Anklageschrift steht de- oor. Me erinnerlich, kamen bet der Katastrophe 28 Per- Ionen ums Leben und wurden insgesamt etwa 150 Per sonen zum Teil schwer, zum Teil leicht verletzt. Führe c des Unglückszuges war der 52 jährige Lokomotwführer Aubele, der, wie berichtet, mit aller Bestimmtheit wie- derbolt behauptete, dah bei der Einfahrt des von ihm ^emhrten Zuges das Signal auf freie Fahrt gestand»» , Flugzeugabsturz. Bei Malta stürzte em eng- lisches Wasserflugzeug brennend ins Meer, worauf eS unterging. Die Nachforschungen blieben ohne Erfolg. Schweres Autounglück. Am Donnerstag wurde ein mit drei Personen besetztes Auto auf einem Bahn übergang der Strecke Tilsit—Stallupönen von einem Per sonenzuge überfahren. Zwei Personen wurden getötet. Der Chauffeur wurde verletzt. Da» Auto soll das AchtungSfignal vernommen und tro^dem versucht haben, den Uebergang vor dem Zuge zu passieren. Schwerer Unfall bet dem Werk Ludwigs- Hafen der I. G. Farbenindustrie. Ein Destnla- tionSkessel, der mit Dampf geheizt wurde und nicht unter Druck stand, flog gestern nachmittag aus noch ntcht auf geklärter Ursache auseinander. Daber wurden einige Leute verbrüht. Einer der verletzten Arbeiter ist gestorben. — Zu dem Unglück in der J.-G. Farbentndustrie wird weiter gemeldet, daß bei emer Versuchsdestillation aus unbekann ter Ursache der Deckel der DesttllaUonsblase abflog. Acht Arbeiter wurden verbrüht. Die Zahl der Todesopfer er höht sich auf drei. Bei den anderen besteht Lebensgefahr. Die Ueberschwemntungen in Oberitalien Die Ueberschwemmungen haben in Oberitalien grossen Schaden angerichtet. Der MarkuSplatz von Venedig und du tiefer gelegenen Teile der Stadt sind durch den Regen und die Hochflut weit überschwemmt. Auch m Südtirol hält die Hochwassergefahr an. Das Villenviertel von Meran ist überschwemmt. Viele Bewohner mußten auS- ziehen. Einige Brücken sind von der Strömung sortge- rissen worden. Die Umgebung von Sterzing steht unter Wasser. Der Mntscdgau ist an dre« Orten überschwemmt.. Auch aus der Provinz Lodt kommen Nachrichten von Hoch wasserschäden durch einen Dammbruch der Adda, wodurch die Vororte von Lodi unter Wasser gesetzt sind. In der Provinz Brescia hat das Hochwasser viele Dörfer über schwemmt. An der italienischen Riviera hat ein starker Sturm gewütet. Brand in einer Kinowerkstatt. Aus Moskau wird gemeldet: Ein Feuer vernichtete die Kinowcrkstatt des staatlichen Kinotheaters. 30 Menschenleben kamen um Brandkatastrophe. Aus Budapest wird gemel det: „Pesti Naplo" zufolge ist auf einer Domäne in der Nähe von Szentes gestern eine Arbeiterbaracke völlig ab gebrannt. Zwei Arbeiter verbrannten, fünf wurden schwer und etwa 50 leicht verletzt Vermißt ewerden noch zwei Arbeiter. Verhaftung einer Falschmünzerbande. Eine Falschmünzerbande, die seit Monaten Zweirenten markstücke herstellte und verbreitete, wurde von der Ham burger Polizei unschädlich gemacht. Zur Meuterei im TombS-Gefängnis. Die Blätter melden aus Newyort: Der Gouverneur des TombS- Gefängnisses ist seinen bei der Revolte mehrerer Sträf linge am Mittwoch erlittenen Verwundungen erlegen. Die Polizei hat zwei Männer verhaftet, von denen der eine die Sträflinge mit Revolver und Munition versorgt hat, um ihnen den AuSbruch zu ermöglichen. .. ve»»r «in» halbe Million Wechsel ae fälscht. In den letzte« Tagen find in Münster Vechsel- fälschungen vo« außerordentlich großem Umfang» seftge- stellt worden, al» deren Urheber der Holzgroßhändler Aloi» Schäfer festgestellt worben ist. De, Gesamtbetrag der Fälschungen wird auf 500 -bi» 700000 Mark geichävt Schäfer befindet sich zur Untersuchung seine» Geisteszu standes in der Provinzialhetlanstalt Mariental. Ein Schiff, da» zum »wetten Male vom Stapel läuft. Während des lebte» Sturmes lief der RegierungSbamvfer „Hertha" beim Kockrack aus den Außen deich auf und konnte trotz aller Bemühungen nicht wie der fretgebracht werden. Die fachkundige Arbeit des TchtffSztmmermeisterS Schach vom staatlichen Betrieb Gaatsee-NendSburg hat jetzt in achttägiger Arbeit eine regelrechte Helling erstehe«« lassen, auf der die .^Hertha" jetzt zum »wetten Male vom Stapel lief. Der Untergang de» russischen Dampfer» „Garibaldi" vor dem Seeamt Das Hamburger Teeamt verhandelte gestern über den Zusammenstoß des Motorschiffe» „Vogtland" der Hambura-Amerika-Linie und de» russischen Dampfers „Giuseppe Garibaldi" auf der Unterelbe in der Nacht »um 31. Oktober, der zum Unter gang de» „Garibaldi" führte. Der Reichskommissar und der Spruch des Seeamts erkannten de» 71>ährigen Lotse» Schuback des russischen Dampfers für schuldig. Die vom Reichskommissar beantragte Patentaberkennung wurde vom Seeamt abgelehnt. Die Führung de» „Vogt land" trifft kein Verschulden an dem Unfall. Eine Uhr au« dem Jahre 1617. In der Kirche in UelveSbüll bet Eiderdedt befindet sich eine Kirche aus dem Jahre 1S17. Die akte Uhr trägt hie Inschrift: „Der Dot ist gewiß, ungewiß ist dec Tach, die Stund auch nie mand wissen mach, darumb fürcht Gott, bedenk dabei, daß jede Stund die letzte seh!" Ein Rtesenschwindel — eine Warnung für Biele! In Hamburg befanden sich seit Jahren Versand abteilungen eines Teeversanounternchmens. Mit Flug blättern wurde Deutschland überschwemmt. Anzeigen in der Tages- und Fachpresse priesen diesen Tee bis in d»e fernsten Winkel an, au» SÜO Adreßbüchern wurde von einem Heer von Schreibern das Adressenmatertal herau«- aekucht, die Reklame wurde in großzügigster Weise be- trieben. E» handelte sich um einen Tee, der Schwanger schaft ungefährlich verhüten sollte und für den 12—36 Mark verlangt wurden, in Wirklichkeit war es ein un- schädlicher Tee im Werte von höchstens 3 Mark. Dieses Teegefchäft wurde in der Hauptsache von den Kaufleuten Henry Groot und Henry Horstmann und von dem Dro gisten Paul Thiele geleitet, erne große Anzahl von Ange stellten hatte Aenntni» von der Schwindelhaftigkeit des Betriebes und war zum Teil finanziell daran beteiligt. Di« Einkünfte waren glänzend, da» Finanzamt stellte aus den beschlagnahmten Büchern fest, daß Groot und Horst mann in den Jahren 1924 und 1925 zusammen rund 1 Million Marr Einnahmen hatten. Sie kauften sich Häuser und eine vornehme Villa in Hamburg, »n der sie u. a. Boxkämpfe veranstalteten und von dem Geld« der Geprellten herrlich und rn Freuden lebten. Alle Straf anzeigen bei der Staatsanwaltschaft waren Jahre lang vergeblich Endlich wurde durchgegriffen. Verurteilt wur den wegen Betruges, unlauteren Wettbewerbes, Arrest- und Siegelbruchs usw. Horstmann zu IV, Jahren, Henry Groot zu IS Monaten, Paul Thiele zu 1 Jahr Gefäng nis. Elf andere Angeklagte erhielten Gefängnisstrafen von 6 Wochen bis zu IV, Jahren; die übrigen wurden frei gesprochen. „Bon Moral hierorts nichts bekann t." Eine reizend« Geschichte wird aus Stuttgart berichtet, nach welcher ein schwäbischer Oberamtmann an die Gemeinde vorsteher eine Umfrage zu statistischen Zwecken richtete, um zu erfahren, wie sich die Moral ,n den letzten Jahren entwickelt habe und wieviel schwere Verletzungen der Moral im Berichtsjahre zu vermelden seien Darauf soll der brave Schultheiß erneS schwäbischen Dorfes folgende klassische Antwort gegeben haben: „Von Moral ist hier orts nichts bekannt geworden!" Welt, wie bist Du klein! Eine lustige Ge schichte, die, wenn sie sich bewahrheitet, beweist, daß eS nirgends seltsamer zugehl als auf der Welt, wird von einem Landmann aus der Gegend nm Nortorf erzählt. Der Mann ging im Frühjahr nach Amerika und nahm von einem Nachbarn den Auftrag mit, dessen Vetter zu grüßen, „wenn er ihn träfe". Da von dem fernen Vetter nichts als der Name bekannt war, galt der Auftrag na türlich als Scherz. Als der Landmann jetzt in Newyork die Rückreise in die Heimat antrat, siel ihm tue längst vergessene Bitte seines Nacdbarn ein und er fragt den ersten besten Hotekangestellten, ob er vielleicht „der ui er" sek. „Jawoll", sagt der Amerikaner, „ick bün sargsta!" Der Deutsche denkt, ihn trifft der Schlag: schall di« gröten von dien Vetter ut Brammerl" Vas sich nickt alle« obdachlos meldet. Kommt da ein Handelsmann von auswärts zur Polrze«- verwaltung in König-Winter und meldet sich obdachlos. Nachdem ihm ei» Unterkommen sür die Nacht besorgt war, erklärt er dem verduzten Beamten, er komme erst UM ll Uhr wieder, da er noch ins Kino geben wolle Die Polizei war unmenschlich genug, dem Kmoschwärmer oas Freiauartier für die Nacht zu entziehe«. Schlecht gelogen. In einem Londoner Spital erschien dieser Tage eine Dame mit ihrem 7 jährigen Jungen und berichtete aufgeregt, daß der Knabe ein Sir- Pence-Stück verschluckt habe. Das Kind selbst erzählte, daß eS vom Vater das Geldstück erhalten habe, um Zigarren zu holen. AIS er sich aber das gelockerte Schuh band wieder knüpfen mußte, nahm er das Geldstück zwi schen die Zähn« und verschluckte es unversehen» Dec Junge ahnte wohl noch nicht- von den Fortschritten der medizinischen Wissenschaft, sonst hätte er sich aus das Wagnis zum Arzt zu gehen nicht eingelassen Denn als man seinen Magen untersuchte, sand sich zwar keine Spur von dem vermißten Geldstück, wohl aber sehr viel — Schokolade. Dre Aerzte haben gelacht. Vielleicht ruch der Vater, aber sicher erü, nachdem er seinen hosfnunge- vvllen Sprößling tüchtig versohlt hatich Bösartigkeit der Tinten stistverletzun» gen. Bon zwei sich grüßenden Herren hatte der eine einen Tintenstift in der Hand, dessen Spitze beim Händedruck dem anderen in den Finger drang und abbrach. Tcr Einstich »acht« zunächst kein« Beschwerden, wurde mit Hestvlaster mrkletzt. Nach drei Wochen irat Schwellung de» Finger» auf, die jetzt erst zum Arzt führte. Tie Hcrausschncidung der vorhandenen Fistel genügir nicht, das Allgcmciubesindcn wnrd« schlechter, der Finger schwoll mehr au, cs mußte zur Amputation de» ganzen Fingers geschritten werden; jedoch erst nach einer dritten Operation, die noch abgestorbene Seh nenrest« entfernte, trat Besserung und Heilung ein. Pro fessor Magnus in Bochum, der den Fall in den „Fortschr. d. Therap." erzählt, knüpft daran die Mahnung, mir Tinten stiften recht vorsichtig zu sein, Kindern ihn überhaupt nicht tn dt« Hand zu geben und selbst ihn stets mit Hüls« zu trage». Der Farbstoss, das Methylviolett, löst sich im Ge webe und macht dort, wie der Fall beweist, schweren Braud (Nekrose). Nur bei rechizeitiger radikaler Entfernung de» eingedrungenen Fremdkörpers und seiner Umgebung ist schnelle Heilung zu erwarten, so daß die sofortige Zuziehung de» Arztes dringendstes Gebot ist. Fieber pflegt nicht ein zutreten, doch machen sie mehr oder weniger schwere allgemein« BergistungSerscheinungen, wie Kopfschmerzen. Abgeschlagenheit, Appetitlosigkeit etc. geltend. Marktberichte. Rr«s»«er Echlacht»Iehmarkt von, 4. Nove.über. Vnltr:«»: 8 Ochsen, 3 Nullen, 395 Kälber, 115 Tcha^e, 231 Schweine, zusammen 882 Tier«. Vrrise in Reichsmark siir 59 Kiloaromm t.'«b«nd- und cim Durchschnitt) Tchlachtgcwich:. Rinder: Geschäft belanglos, daher ist «ine amtliche Preis Notierung nicht erfolgt. Kälber: Veste Mast» und Tauokäibcr 7S bi? 82 <129>, mittlere Mast» und kanokälber 7g bi« 74cl2Vi, geringe Kälber 82 bi? 66iIIS>. Schaf«: Geschäft belanglos, daher ist eine amtliche Prcisnotierung nicht erfolgt. Schweine: JeNschweine über 399 P,'und 83 bis 84 s104), »ollsieischiff« Schweine von 240 bi; 300 P-und 80 bis Sl (108). dergl. von 200 bis 240 Pfund 77 bi- 79 <l(,3), Tauen »7 bi» 78 (SS). Ausnohmcpreise über Noriz. Ueberstano: I Bulle, 52 Schaf«. Marktoerlaus: Kälber schlecht, Tchweine rnittel. Amtlich festerfetzte Preise an »er PraSuktendärse ;« Berlin au« 4. November. Getreide und celwaien vro 1009 sonst pro 100 lcg in Reichsmark. Wetzen, märkischer 271—274, pomm. —. Raggen, märkischer 220—225, märkischer, n:u —, pomm. —. Gerste, Tommergerste 22)—261, neue Dinr-r- gerste 182—205. Hafer, märkischer, alt —. neu 178—193. Mai», loco Berlin —, Waggon frei Hamvucg 201—2^6. Weizen mehl, pro 100 Irr frei Berlin brutto inkl. Lack feinste Marken über Notiz) 35,75—38,75. Roggenmehl vro 10) i-z ?re: Berlin brutto inkl. Sack 32,00-33,75. Weizciikleie, frei Per in 12,00. RaggrnNeie, frei Lerlin 11,75. Vikkorra-Er-sci» 58,09—68,00, kleine Speise-Erbsen 40,00—42,00. Kutterer-,en 2.',00 —26.00. »«inschke« 21,00 -22,00. R«kcrt«bnrn 2!,9)-23,O). Wicken 25,00-26,00. Lupinen, blaue 13,0)—14,00, gelbe 14,09—15,00. Serradella, alte —, «cuc —. Rapskuchen 15.3) —16,00. LeinkNche» 20,60-20,80. Trackcnschnitrel 9,6)—9,80. Saha- Schrot 1S,4O—I9,7o, Tarfmeiaffe 80 70 —. startaffelflackrn 24,00-24,10. AuSgebrocheu ist die Maul- und Klauenseuche unter dem Viehbestand« von Alfred Weser in Poppi». Sperrbezirk: Das Gehöft von Weser tn Poppi». BeobachtungSbezirk: Der Ort Poppitz. Schutzgebiet: Sämtliche Orte in eitlem Umkreise von 15 Kilo- Metern von dein obigen Seuchenorte. Die 88 158 flgd. der VundesratsvorschMen zum Viehseuchengesetz vom 7. Dezember 1911 (S.T.Bl.S. 83/1912) sind zu beachten. Zuwiderhandlung«« werden bestraft. Großenhain, am 4. November 1926. Dt« Amttzhauptmanufchaft. Dl« Fra«« Lina Tiara Schmidtchen in Poppitz Nr. 7 ist durch Urteil de» Amtsgericht» Riesa vom 1k 10. 1926 wegen öffentlicher Beleidigung der SchlofferSehefrau Roßberg tn Riesa-Weida zu zehn Reichsmark Geldstrafe oder 2 Lagen Haft kosten- pflichtig verurteilt worden. Amtsgericht Riesa, den 4. November 1926. Sonnabend, den 6. November 1926. vormittag» 10 Uhr fallen im BrrfteiaerungSraum« de« Amts gerichts 1 Damenfchreibtisch, 1 Spiegel, 1 Gläser- schrank, 1 Salonttsch mit 4 Stühlen. 1 Polstergar nitur (Sofa und 2 Sessel), 1 Herrenrad, 1 Schreib- maschine, 1 Klriderschrank, 1 Waschkommode mit Auf satz und 1 viereckiger Lisch (Nußbaum) versteigert werden. Riesa, am 8. November 1926. Der »«richlbtzollzieber de» »«<»«,richt». Er««»« mit drei weißen Steinen verloren. Geg.Belhg.ab. »ugeb. Panfitzer Str. IE. Di« dentis, Nr. umfaßt Hierzu Nr. 4» dM .ErzäÜer a» »er «Atz'. WktmWU'SM gegen 2 Zimmer u. Küche in Riesa? «narb. unt. » 4«7 a. d.Lagebl. Riesa. Freuadl. fand. Zimmer c Herrn frei. tmLatzehl. Riesa. i. Zimmer frei kliVssukssfokm »fest rett mucke gut msvk« satt unck bin nickt teuer Aoelw r«lwe win«5 Svpo« w a«n Soewn: kW» t«Ii, Slnnwnknstt Spieg«« krlw «ui N«i» rom»i»>» kW» «ii ni, rGtznwwn Nwd, Seünlwm Evst—«»estwonr KII, «eg«d« >«8. nur L0 Glnutnn In „«koevt. oNn« »II« Lowlnn. ck«nn Pi," „rnlnlg, l«h ,N« le mst. 4«ck«, N«ckm«no «w» mlvNI EM« AstMrt ima Seiger (Nebenverdienst) für jeden Sonntag gesucht. Za erfr. 1« Laaebl.Ri«s» Hiulmleik» «ui hat abzugeben Mli WMil. rr öciiiM tu allen Sorte« und nnr gute« «arten empfiehlt Sena, ll«, n«, W-Kml aut erhalten. verkäuflich. E» erfr. t» ragetzl-Rttsa. sehrgut erb- zu verkauf. «r»»a. öasenttr. 8. D wnDFUMMMMME minlllnir ganz trocken «mpffehlt billigst Een». Ker» «NNW« » «NU. 33? vMsanmlllMell in Riesa, möglichst Wettinerftraße. eventl. Hauptstraße, zu kanfen ge- sucht. Größere Anzahlung kann geleistet werden. 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