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01-Frühausgabe Leipziger Tageblatt und Handelszeitung : 11.10.1911
- Titel
- 01-Frühausgabe
- Erscheinungsdatum
- 1911-10-11
- Sprache
- Deutsch
- Vorlage
- SLUB Dresden
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id84535308X-19111011019
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id84535308X-1911101101
- OAI
- oai:de:slub-dresden:db:id-84535308X-1911101101
- Sammlungen
- Zeitungen
- Saxonica
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
-
Zeitung
Leipziger Tageblatt und Handelszeitung
-
Jahr
1911
-
Monat
1911-10
- Tag 1911-10-11
-
Monat
1911-10
-
Jahr
1911
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r nicht damit L Er fronen, »a fiel Renn- Dceter >t nach ,«nieur Etrich- : aus meister utnant e zwei ! ber« Diener erleut- z. Den nger ) Park vurde, ; Js- unobil bald sgina. . Die steilen ff bei sgerin n der hiigen lkerin gegen Die n und rdurch Stelle Rot. ?arde- s Ab- annte geln", inan- elung Eln- ärund vclche -Niger s Er. ^onn- Mit- , in egler. inke, icker". ücht", >: R. koritz, reuen r A. Holz mit die ; des Lei jeden L zur oc4- 102.50 l 1.73 145a 1'4 2ö ^/2S 99,« 11.- 98- v.crs 9SV2 i^.ijv ILLl-S U2.8; I>S Nz sl- WZ.2V 1V1.7L 9Z.75 I 2. S5.6> b«.rs ivizo .'I- lv'.- 9S.7S I 1.- i'1,2s iliu./d .1 s.'.kü ih.il >.2 ,/s i16v S).- L/s dl.- -d.- r- !»>». c-ermryer Tsyrvlsn. MMwory. ll. Oktober lSN Nr. L82. lvS. Isbrnsny. Leipziger Handelszeitung. veuM'kran;SllMe MarqbeziehrmyLn. (Von unserem Pariser Mitarbeiter.) * Ein hochinteressante» Geständnis eine« französischen Börsenmannes über die deutsch-französischen Finanzbeziehüngen enthält die Wochenchronik des „Demos". Darin warnt der anerkannt hervorragende Börsenspezialist Man. chez dringend seine Landsleute vor dem Wahn, die Republik könne finanziell etwa« gegen Deutschland ausrichten „Trotz der Dementis, die diese Woche aus offizieller Quelle gegeben wurden, zirkuliert wei ter bas Gerücht, daß unsere Kreditgesellschaften den deutschen Zanken 300 Millionen Kranes in Gold zu geführt hätten, um dem Berliner Platt bei der Li. guidation vom 30. September Rettunq zu bringen. Alle Beweise sprechen dagegen; vor altem der Reichsbankansweis, der zeigt, das; nicht nur kein Gold in D ut'chland eingesührt, » sondern daß im Gegenteil Gold ausqcführt wurde. Tro-idem blei ben französische Zeitungen bei ihr^n Behauptungen. Es ist wirklich erstaunlich, wie manche Leute mir Mil lionen jonglieren! Sie glauben, das; die Handhabung einer oder dreihundert Millionen genau dasselbe lei ur-d das; die Uederwrisunq von einem auf einen andern Finnnzplatz keine Svur. auch nicht in der Wechselguote, zurücklasse. Nichts ist bedauerlicher, als diele Unwissenheit, besonders in Momenten der Störung wie jetzt. Während der Belagerung von Pari? lab man nichts als Verrat; der geringste Lickt- zchimmer im obersten Stockwerk eines Hcru'es wurde als mit den Preußen abaemachtes Zeichen denunziert. Heute enthält feder Einschreibebrief nach Berlin ge- wist ^00 Millionen in Gold, bestimmt, die deut'che Svekulotion zu retten. Und wer wird für diesen Verrat verantwortlich gemacht? Kceditacseilschasten, die. selbst wenn sie nicht das mindeste patriotisch: Gefühl hätten, ihre Intereffen total verkennen wär- den. da sie sich dann wirklich nicht um die Neber, wackung, Kontrolle und Kritik bekümmern würden, unter die sie von feiten der Oeffentlichkeit in so aus» giebiqem Maste gestellt wurden. Es heistt wirklich leichtsinnig handeln, diese Oeffentlichkeit auf einen Nbweo »u bringen und sie in völliger Unkenntnis über die Mittel unsrer Nachbarn zu belassen. Man wiegt sie so in Illusionen, worauf sie auf olle 8^er- teidiqunas-Vorkrhrunqen verzichtet, zu gewöhnlichen Zeiten und mehr noch bei ernsten Gelegenheiten. Ja, es ist eine Schwäche für Deutschland — wir haben es gesagt und wiederholen es — dost seine kolossale Industrie sich auf übertriebenem Kredit uns Immobilisierung der Kapitalien auf baut. Geht aber dauas hervor, dast das Land an de n Tage ohne Mittel sei, an dem es ihrer bedürfe? Wir hoben schon gezeigt, dast in den deutschen Saar kaffen 20 Milliarden, in den französischen nur 5 Mil« liardeu Francs liegen. Wenn die deutschen Banken viel russisches Geld haben, besitzt der Berliner Markt für nahezu 6 Milliarden russischer Schuldverschrei bungen, besonders in von der russischen Negierung garantierten Papieren, weiter Hunderte von Mil lionen in türkischen und anderen ausländischen An leihen, dre zu Geld gemacht werden können. Und dann, wozu würde ihm die graste Industrie diene«, wenn sie nichts produzierte? Die Wahrheit ist. dast Deutschland alle Länder mit seinen Produkten über- schwemmt und dast Frankreich wie alle andern diese Produkte kaust uno sie also auch bezahlen must, woraus folgt, dast wir Schuldner Deutsch, lands werden. Mitunter ist eine gewiss« franzö- fische Kreditgesellschaft, die kritisiert wird, den deut schen Banken zu viele Darlehen zu gewähren, Schuld nerin dieser Danken ans Rechnung der französischen Käufer der deutschen Produkte. Es fällt uns nicht ganz leicht, diese Dinge zu schreiben, die jedermann in der Presse, der das Publikum zu unterrichten be rufen ist, wissen müstte. Wir stellen aber das Licht der Wahrheit über die Genugtuung, die man emp finden kann, wenn man den Leidenschaften der Menge schmeicbett. Wenn man ein Volk täuscht, macht man es waffenlos. Wenn man ihm im Gegenteil die Wahrheit sagt, bringt man es zum Nachdenken und bereitet es für jedes Ereignis vor." Diese Dinge, die jedem bekannt sind, der etwas näher in die deutsch-französischen Wirtschaftsbe ziehungen Einblick nimmt, sind leider auch nicht ge nügend der deutschen Oeffentlichkeit gesagt worden- Vor allem scheinen sie manchen Börsenspekulanten nicht geläufig zu fein. Sie schielen immer nach Paris, wo die grasten Ultimogeschäfte ihnen so verlockend scheinen und wo sie gern mittun, wenn sie nicht fran zösische Kapitalien für eigens Eliicksgeschäfte nach Berlin und Franklurt -inüberzishen. Ohne diese »naesunde Spekulation würde es Frankreich nicht fertigbriraen, den Wert des d-utfchen Geldes bestän dig zu drücken. Da wahrend der marokkanischen K-Pe diese Glücksritter de« deutschen Geldmarktes einen gehörigen Denkzettel erhielten, ist zu erhoffen, c atz ihre Kreditgesuche in Paris für längere Zeit auf- hören werden Eine Gesundung der deuksck-ckranzö- sischen Finanzbeziehunaen fft dringend zu wünschen. Wie der „Temvs"-Artikel zugesteht, trägt die deutsche Arbeit das Ihrige reichlich dazu bei. — Non den sehr verständigen und beherzigenswerten Ausfijh- rungen des Pariser Blattes möge der Pariser Mit arbeiter der „Neuen Freien Prelle", mit dem wir uns neulich an dieser Stelle beschäftigen mustten, das Nötige lernen. Die Red. Börsen- unü Srmüelswelen. Es An de« gestrigen Berliner Börse stellten sich die Ultimonotierungen wie folgt: »pro». RcichS-Lnl. 82,80, »pro». Buenos 71,«—7?, 1002er Russische Anleihe 80,87, Türken nnis. 87,87, Türtenlos« 102,80 bi» 183,28, Lamm.« und DiSeonto-Bank 118,75, Darmstädter Bank 123,80, Deutsche vank 758,02—288,50-758,87, Diskonto 185—185,25, Dresdner vank 155,87—155,75, Berliner HaicbelSgef. 164,87, Nationalbank 122,12, Schaasfhaus. Bankverein 184,25 bi« 184.50, Sreditaktten 701, Peterkb«. Int. Bank 202,50—202,25 bi» 202.50, Russische Bank 152-152,25- 152,50, Lübecker 184,87, Baltimore V7.02-V7,SV, Kanada 220,25-220,50-220,50. Lom barden 21—20,87, Orientbahn 151, Prince Henri 144,50—144,87 bi» 144,75, Schantnn» 120,87—121, WarschauWien 104,75—105 bi» 104,75, Gr. Berliner Ltraftenbahn 102,25—102—102,25, L>amb. Paketsahrt 182,02—182,37, Hansa 137,87-180,87, Nordd. Lloyd 05,87-05,12, Dyaamit-Trust 178,25-177,75—178,25, Louth V-ft 151.75-151,50-151,75-151,25, Bochumer 225,87-224,87 bi» 225—224,75, Sara, Oberschles. 81,75-81,50, Deutsch-kuxembg. 188,75-188,82—187—188^-188,02, Gelsenkirchen 185.02-185,50 di» 180,75-185,02, Harpener 174,50-174,25, Hohenlohe »erke 200,»»-204,87—204, Lanrahütte 150,50—150, Oberschles. Eisen. bahn-Bebars 08.12. PHSnix 247,87—248L5-247.S7—248^7—247,80 bi» 248,25-247,02-247,87, Rheinisch« Stahlwerke 154,87-154,25 bi» 154,75, Rombacher 160,87—108,87—10»,.37, Allg. «lcktr. 266,25 bi» 267,25—206—260,87, Deutsch-Uebersee tklektr. 175—175,12, Ges. f. »lektr. Nntern. 177,25-177,75-177,25, Lchuckert 155,87 bi« 155,75—155, Siemen» 4 Hal»?« 280—225,80-280, »lektr. Licht und Ikraft 185. XX Düsseldorfer Dörseubericht oo« 18. Oktober. Die Tendenz war wieder nicht einheitlich. Von Kali, kuren waren schwer« Werte ziemlich behauptet und Deutsch« Kaliaktirn höher notiert, leichtere Papier« waren dagegen billiaer erhältlich: auch Kohlenkure schwankten sehr im Preis«, ohne dast grästere« Geschäft Ausland« kam; Braunkohl«», «h Srrkur« bs-anpttt. Bank- unü Gelümelerr. 8 4proz. Schuldverschreibungen der Staatlichen Kreditanstalt des Herzogtum, Oldenburg vom Jahre 1911 — unkündbar bis 1922. Laut der in der vor liegenden Nummer veröffentlichten Bekanntmachung bringt die Staatliche Kreditanstalt des Herzogtums Oldenburg 4 000 000 »<t ihrer 4proz. Schuldverschrei bungen. die im ganzen Deutschen Reiche münde!« sicher sind, am Dienstag, den 17. Oktober zum Kurie von 100 80 P r o z. zur öffentlichen Zeich. nung. Anmeldungen hierauf werden bereits jetzt in Leipzig von dem Bankhau'e Hammer L Schmidt entgegengenommen. Zeichnungen, die unter Neber- nähme einer 6mov.atigen Sverrverpflichtung abgegeben werden, finden vorzugsweise Bcrücksich- tiguna. * klcndernng der italienischen Notenstener. Nach dem ..Sole" bereitet der Schatzmeister ein Dekret vor. das die Nmlanfssteuer aut d;n die zulässige Höchst grenze übersckireitenden Notenbetrag von 7's auf 6 Proz. ermästint. * Russische Staatsbank. Nach dem Ausweis vom 0. d. M. hat sich der Goldbestand von 1155,3 Millio nen Rubel auf 1133 4 Millionen verringert, während gleichzeitig der Umlauf van Kreditbillcttcn von 1057 auf 1390 Millionen Rubel stieg. Berg» unü Mttenmelrn. ? Kohlenvcrsand auf den Sächsischen Staatsei-rn- bahnen vom 1. (2.) bis 7. (8.) Oktober in Tonnen zu 1000 Ir§: Steinkohlen seiifichl. Koks und Bri ketts) aus Sachsen: von Zwickau 42 167 (39 330), von Lugnn-Oelsnitz 40 780 (36 714). von Dresden 7561 (7073), zusammen M>511 (83 117). ans Preußen: von Schlesien 26 773 (26 517), von Rheinland-Westfalen 8210 6612). anderen Nrsvrungs saus Böhmen u>w.) 2189 (23.1), Steinkohlen im aanzen 127 983 (118587), Braunkohlen aus Sachsen: Kohlen und Kots 9197 (7839), Briketts 19^56 (14 833). aus Sachsen- Altenburg: Kohlen und Koks 16 888 (15 421), Bri ketts 31878 (28 896), aus Preusten, Thüringen und Anhalt: Kohlen und Koks 4607 (4985), Briketts 29 327 (22 673», aus Deutschland zusammen: Kohlen und Koks 30 992 (28 245), Briketts 80 661 (66 402), aus Böhmen 85 682 (82 611). Braunkohlen im ganzen 197 385 (177 258). .Kohlen aller Art 325 318 (295 645), durchschnittlich jeden Tag 46 474 (42 264). v. Die Königl. Preussische Silberhiitte bei An- dreasberg geht zum. 1. Oktober 1912 on Kommerzien rat Rudolf Alberti in Goslar, den Besitzer großer Barytwerke im Harz, käuflich über. v. Die Gelsenkirchener Vergwerksgesellschaft mußte infolge des starken Wagenmangels auf Zeche Nheinelbe 2 Feierschichten einlegen. XX Westsälffch; Stahlwerke, Aktiengesellschaft, Bochum. Iu der gestrigen Generalversammlung er klärte der Vorsitzende des Aufsichtsrates, im ver gangenen Jahre sei gegen das Vorjahr immerhin ein erheblicher Fortschritt zu verzeichnen gewesen. Daß das Werk noch nicht so vorwärts gekommen sei, wie man es in manchen Kreisen erwartet habe, habe wohl daran gelegen, dast einzelne Einrichtungen, die der frühere technische Leiter geschaffen habe, doch nicht so arbeiteten, wie im voraus behauptet worden war. So habe man z. B. an der Walzenstraste wiederholt Aenderungen vornehmen muffen, auch am Martin- werk sei nicht alles so tadellos in Ordnung gewesen, wie der vorige Direktor behauptet habe. Was das Verhältnis der Westfälischen Stahlwerke zum Stahlwerksverband cnbclangt, so sei ja bekannt, Last das Werk in einen Schuh hineinge zwungen worden sei, der nicht für seinen Fuß paßte. Es sei selhstverständlich, baß bei den demnächst üe- ginnenden Verhandlungen andere Bedingungen her- ocigeführt werden müssen, die besser für die ÄZest- fälischen Stahlwerke seien. Das jetzige schlechte Ver hältnis schließt aber nicht aus, daß das Werk dem neuen Verbände beitreten werde, denn der Segen der Bildung des Syndikats lasse sich nicht verkennen, bas Werk muffe aber verlangen, dast auf seine Be sonderheiten Rücksicht genommen werde. Solange man nicht in der Lag? sei. mit dem Werke in seinem jetzigen Zustande Fortschritte zu erzielen, könne man nicht an die Aktionäre und den sonstigen Markt um neues Geld herantreten. Wenn die Verhältnisse sich einmal gebessert hätten, werde es die crste Aufgabe des Aufsichtsratee sein, Schritte zur B.'ffsruno der aeldlicken Verhältnisse und damit zu besserer Ausge staltung des Werkes zu tun. Die Ergebnis je der letzten Monate seien insofern besser, als die reinen Herstellungspreise bcruntergeqanaen seien und das Werk bester beschäftigt sei als im Vorjahr. * Die Gewerkschaft Hohenfels bei Algermissen zahlt für das dritte Vierteljahr wieder eine Aus. beute von 150 ^k. ?. Die Abführung der Kali-Sndlaugen bereitet den meisten Werken der hannoverschen Kaliindustrie große Sorge, weil die Leine und Innerste so viele Endlaugen aufnehmev müssen, dast an neue Konzes sionen überhaupt nicht mehr zu denken ist. Um den Schwierigkeiten zu begegnen, die sich in diesem Som mer bei der Abführung »on Endlaugen ergeben haben, ist von der Gewerkschaft ..Frisch Glück"- Eime beantragt worden, dast ihr gestattet werden möge, in Zeiten niedrigen Wosserstandes die End. laugen in einem Behälter zurückzuhalten und dann Lei Hochwasser das doppelte Quantum abzuführen. Einen gleichen Antrag hat .. Desdemona" ge stellt Von mehreren neuen Werken soll jetzt gemein sam ein großes Projekt ausgeführt werden, nach dem die Endlcmgen durch eine 70 Kilometer lange Röhren leit ung der Weser zugefüdrt werden sollen. Die Ausführung de« Projekts erfor dert über 1 Million Mark Kosten. * Otavi-Minen- und Eisenbahngesellschaft. Der erneute scharfe Preisrückgang, der sich seit einigen Tagen in den Anteilen und Genustscheinen dieser Ge sellschaft an der Berliner Börse vollzieht, ruft ein» gewisse Aufregung in den Geschäftskreisen hervor, da als Grund jener Abgaben, wie schon in früheren Fällen, auch diesmal wieder Hamburger Verkäufe ge nannt werden. An der Börse wollen umlaufend« Gerüchte wissen, dast ungünstige Versionen über ein« künere Lebensdauer des Küyfervorkommens bekannt geworden sein sollen, was natürlich nur unter allem Vorbehalt wicderaegeben sei. Vom Vorstand wurde erklärt, dost man gegenwärtig damit beschäfficfi sei, ein Eommuniguö fertigznstellen. in dem der Oeffent- lichkeit in aller Kürze nähere Erklärungen wegen des Erzvorkommens gegeben werden; einige Daten sind noch von Afrika unterwegs. Die an der Börse um laufenden Gerüchte von angeblichen Schwierigkeiten in den Arbeiternerhältnissen wurden al« der Begründung entbehrend bezeichnet; die Arbeiter verhältnisse hätten sich im Gegenteil in der letzten Zeit gebessert. * Colmanskov-Gesellschaft. Laut „Verl. Tabl." soll gegen die Ge^llsch"it wegen falscher De. klaration der Anzahl der von ihr einaelieferten Diamanten ein Strafverfahren eingeleitet worden sein. Stokfgewerbe. - r Plauener Spihenfabrik, Aktiengesellschaft, la vlnnen. Die oestria« Generalversammlung erklärte sich «Ü der Ausschüttung von L Pro». Dividend« einverstanden. Nach Mitteilung der Verwaltung sind die Aussichten nickt ungünstig. H Zwirnerei und Nähfadensabrik Kirchberg. Ak tiengesellschaft (vorm. Carl Hetzer L Sohn), in Kirch berg i Sa. Die am 6. November einberuseue Gene ralversammlung sott u. a. Beschluß fassen über tie Erhöh lcnq des Aktienkapitals von 550 000 Mark aus 800 000 durch Ausgabe von 250 Stück auf den Inhaber lautenden neuen Aktien unter Aus schluß Les gesetzlichen Bc,zugsrechtes der Aktionäre. * Vereinigte Märkische Tuchfabriken, Aktiengesell schaft. In da» Handelsregister Berlin ist nunmehr eingetragen worden, dast di? Verlin-Luckenwalder Wollworcnfabrik. Aktiengesellschaft, vorm. Wilhelm Müller. Berlin, ihre Firma in Vereinigte Märkische Tuchfabriken, Aktiengesellschaft, laut Beschluß der Generalversammlung vom 15. September d. I. um geändert hat. * Mechanische Weberei z» Linden. Der Vorstand bittet, darauf hiuzuweiseu. daß der von der Gesell schaft in der Hauptsache fabrizierte Artikel — Klei, dersamt und Velvet — mit den von der Firma Ioh Girme« k Co.. Aktiengesellschaft. Oedt, eräugten Fabrikaten (Scklappsamt und Baumwollsamt iür Putzzwecke) in keiner Wei>? identisch ist. Es können daher Schlüsse aus dem Geschäftsgang des einen 'lnternehmens auk den des anderen Werkes nickt ge zogen werden. Außerdem sei das Abiatzgebiet der Mechanischen Weberei Linden in erster Linie das In land. Di? Bcschäftiauna bei dem Unternehmen ist, wie der Vorstand erklärt, nach wie vor sehr gut. BrrruyeuiLrüe. * Die Aktienmalzfabrik Eislcben, die im vorigen Jahre bei 43 692 -tt Reingewinn eine Dinideuds von 6'^ Proz. verteilte, bleibt dieses Jahr dividenden los. Der Reingewinn, der nur 8007 .<t beträgt, wird auf neue Rechnung vorgetrageu. Er wurde durch die Beteiligung an zwei großen Konkursen ungünstig be einflußt. ümren» unü Äutzenhsnücl. ob. Deutschlands Zuckerexport. 2m ersten Monat der neuen Kampagne, im September, sind laut amt» lichen. Berechnungen verhältnismästig sehr beträcht liche Mengen Zucker aus dem Deutschen Reiche expor tiert wordeu. Das ist um so bemerkenswerter, als die sichtbaren Bestände und die sehr schlechten Ernte aussichten keineswegs dazu angetan waren, die Aus fuhr zu forcieren. Wenn nun der crste Monat der neuen Kampagne gegenüber den Vorjahren einen bemerkenswert höheren Export zeigt, so dürste sich das Bild in den nächsten Monaten zuungunsten des laufenden Betriebsjahres verschieben, da die in Deutschland erzeugten Zuckermcngen vor allem dazu gebraucht werden dürsten, den dcutichen Konsum zu decken. Nach oen amtlichen Angaben wurden im verflossenen Monat (September! rund 634 600 Ztr. Zucker (in Rohzuckerwert ausgedrückt) aus dem deutschen Zollgebiet in das Ausland geführt oder 175 800 bzw. 213900 und 191L60 Ztr. mehr als im September oer drei vorangeaangenen Jahre. sc. Tie Ausfuhr von Werkzeugmaschinen belief sich in den Monaten Januar bis August 1911 auf 409 086 D.-Ztr. Das bedeutet gegen das Vorjahr eine Zunahme um 49 303 D.-Zir. Der Wert der Ausfuhr ist von 46.84 auf 47.21 Millionen Mark ge stiegen. In den ersten acht Monaten der Jahre 190'' bis 1911 entwickelte sich die Ausfuhr in Doppel zentnern wie folgt: 1907 362 828, 1908 393 695. 1909 305 599, 1910 359 733. 1911 409 036. Mithin ist der Ervort von Werkzeugmaschinen seit 1907 um 46 208 Doppelzentner gestiegen. Von der diesjährigen Aus fuhr entfallen auf Metallbearbeitungs maschinen 320 934 D.-Ztr. gegen 279 078 D.-Ztr. im Vorjahre. Die Ausfuhr von Holzbearbei tungsmaschinen fft von 72459 D.-Ztr. auf 79 712 D.-Ztr. gestiegen. Maschinen zur Bearbeitung von Steinen, wurden 8390 D.-Ztr. ausgeführt, das sind 194 D.-Ztr. mehr als in den ersten acht Monaten 1910. Im Vergleich zum Jahre 1907 ergibt sich ein Rückgang um 2364 D.-Ztr., der sich hauptsächlich durch den Verlust des französischen Absatzgebietes erklärt. TrsnsMrtmr>len. ? Königsberger Straßenbahn, Aktiengesellschaft in Liquidation. Wie wir hereits vor einiger Zeit mitteilten, sind die früheren Aussicktsratsmitglieder dieser Gesellschaft, die Herren Le» Michrl. Siadtrat Glaser, Exzellenz Graf Donhoff-Frie-richsteiu u. a. mit ihrer Klage gegen die Gesellschaft auf Entlastung vom Landgericht Berlin I zur Zeit aboewiesen wor den, weil sie kein« Gewinn- uns Verlustrechnungen vorgelegt haben. Obgleich sie nun gegen dieses Ur teil beim Kammergericht Berufung eingelegt haben, so ist von ihnen bei dem jetzigen Aussichtsrate (Vor sitzender Dr. Kartmann, Berlin, Stcinmetzstr. 28) der Antrag auf Berufung einer außerordentlichen Generaloersammluna gestellt, um in derselben die Gewinn, und Verlustrechnungen vorzuleqen und sich die Entlastung bewilligen zu lassen. Im Interesse der Aktionäre liegt es nach unserer Ansicht, diese am 19. Oktober, vormittags 1114 Ubr im Saale des Drreins junger Kaufleute, Berlin, Beuthstr. 20. II., stattfindende Generalversammlung persönlich wahr zunehmen und zu diesem Zwecke ihre Aktien bis zum 14. d M. bei der Direktion der Disconto-Gesellschaft zu hinterlegen. VerlrMeüene Gesellschaften. r Vogtländisch« Maschinenfabrik vorm. I. T. L H. Dietrick, Aktiengesellschaft, in Plauen i. Vogtland, Wie wir einem Auszug aus dem Geschäftsbericht ent- nehmen, erzielte da« Unternehmen einen Bruttoge winn von 8104 988 (1 864 781) ^t. Nach Abschrei. Lungen von 1 052 322 (369 855) «it verbleibt ein Reingewinn von 2052666 (1010765) Die Verwaltung schlägt vor, dem Spezialreserveionds 100 000 (85 000) dem Delkrederefonds 150 000 (130 000, Gratifikationen an Arbeiter und Be amte. zugleich al» Teuerungszulagen 100 ooo (20 000) Mark >n gewähren, dem vorhandenen Wohlfahrts- fonds 50 000 (20 000) zuzuführen und nach Kür zung der vertragsmäßigen Tantiemen in Höbe von 118 851 (101 787) 30 (20) Proz. Dividende, wie bereits gemeldet, auszuschütten und 569 577 (110 290) Mark auf neue Rechnung vorzntragen. Rheinische EmuMons-vapierfabrik, Aktien gesellschaft, in Dresden. Die Aktien dieser Gesell schaft, deren Zulassung zum Handel an der Börse vor kurzem genehmigt worden ist. sollen demnächst an der Dresdner Börse durch das Bankhaus Gebrüder Arn- bold in Dresden zur Einführung gebracht werden. Wie wir höre«, ist ein Zeichnungskur« von 188 Pro-, in Aussicht genommen. «h. Znckerraffinerie Magdeburg-Sudenburg. Der Aufsichtsrat schlägt vor, den 138 500 .4t betragende« Gewinn (da, Vorjahr erbracht« «inen Verlust von 81187 der ans dem Reservefond« gedeckt wurde) so zu verteilen, daß 69 ."00 <t zü Abschreibungen be- nutzt 62400 dem Reservefonds überwiesen werden und der Rest auf neue Rechnung vorgetrageu wird. Eine Dividende kommt wieder nicht zur Verteilung. * I. T. Spinn L Sohn. Wie der Vorstand einem Aktionär mineilt. bat sich der Ordereingang in den erst« sechs Monaten d«sl«»s«»d«»S«schäft»» jahre« gegen di» gleich« Zeit des Vorjahres ganz wesentlich gehoben und di« Fabrik ist augenblicklich ganz außerordentlich stark beschäftigt. Der Kurs sturz der Aktien habe also mit den inneren Verhält nissen absolut nichts zu tun. * Feilen, und Maschinenfabriken vorm. Gedr. Ufer, Aktiengesellschaft, in Süchteln. Die Verwal tunn zieht weitere 25 Proz. als dritte Teilzahlung des Aktienkapitals binnen 4 Wochen ein. * Welter Elektrizität», und Hedczeugwerkc. Aktien- gesellschast, in Köln-Zollstock. Bei einer außerordent lichen Generalversammlung wird die Erhöhung de« Aktienkapitals um 222 000 . beantragt. * Reihersticg Schiffswerste und MeschineusoLrik. Der Aufsichisrat schlägt auf das nm 1 Million Mark erhöhte Kapital 4 (5) Proz. Dividende vor. * Zuckerfabrik Offstein, Mtirnqescllst.mfi. Die Generalversammlung genehmste sämtliche Anträge des Aufsichtsratee ;owie Festsetzung der Dividende von 17 Proz. * Die Gußstohlkrgrlsabrik Nktieug-sellschast in Nürnberg in Liqn. schließt dis abgclaufens Ge schäftcjahr mit 1233. ll Gewinn ab. wodurch sich die Nnterbilanz auf 449 125 .<t vermindert: die bisheri gen Rückzahlungen betragen 33 Proz. Dje Liquida toren hoffen im nächsten Jahre die Liauidation be endigen zu können, weil dann die Kündigungen des Nestguthcrbens zulässig sind. vernmmles. Die Auswanderung über Homburg nnd Bremen erreicht« in den ersten neun Monaten fol» genden l Umfang: im Sentember über in neun Monaten über Hamburg Bremen Hamburg Bremen 1908 4374 11 548 30 781 61 180 1909 6733 12 507 82 043 125 316 1910 9738 >5 438 91 374 146 581 1911 7097 16 590 61 05<r 105 675 Es sind demnach über beide deutsche Nordfcehäsen im laufenden Jahre seither nur 166 733 Personen ausge- wandert gegen 237 958 in 1910 und 207 359 in 1909. Selbstverständlich wird diese Minderbe'örderung nicht verfehlen, einen ungünstigen Einfluß auf die Einnahmen der ab Hamburg und Bremen nach den Häfen Nordamerikas verkehrrnben großen deutschen Dampffchiffsreedereien auezuÜLen, da selbst eine ver mehrte Rückwanderung nur einen mäßigen Ausgleich zu bieten vermag. Hllprukehen» unü GrnnültirckMlnrk!. 6 Leipziger Hypotheken- und Grundstücksmarkl im September 1911. »Bericht von Vieweoec L Eo. in Leipzig.) Aus dem Hyvothekeninartte ist im Laufe Les Berichtsmonates beinahe völlige Stagna tion einoetreten. Die unsicheren politischen und votlswirtschaftlichen Derbä'-tnisse, die sich bei den Hypothekenbanken in mangelhaftem Pfandorieiabsatz. bec den Sparkassen in dein ungünstigen Verhältnis der Rückzahlungen zu Len Spareinlagen bemerkbar machten, haben dieie haupfiächlip in Betracht kommenden Darlchnsgc-ber zu außerordentlicher Mäßigung Lei Eingehen neuer Geschäfte gezwungen. Da auch Versicherung?- und Prioatkapitalien nur vereinzelt an ben Markt kamen, ist es im September bei rectzt wenigen neuen Abschlüssen geblieben. Die Zinssätze haben vorläufig noch leine merkliche Er höhung erfahren und betrugen ss nach der Güte der Hypothek 4—4' 4'/«, 4'/« und 4' ,-4'/-Proz. Bank gelder bedangen außerdem 1 — 2 Pro-.. Abschluß» Provision. Für zweite Stellen wurden willig 5 Proz. angelegt. Las Kauitalaugevot dafür bleibt dauern» unzulänglich. Der G rnndsrücksm arkt im Lerirhts- monate ist dagegen ziemlich lebhaft gewesen. Wenigstens in bebauten Grunrsrücken; die Nachfrage nach Baustellen hat mit der fortschreitenden Jahres zeit nachgelassen. Nach der Mnteilung des Rates der Stadt Leipzig ist Besitzwcchsel eingetretcn bei 71 bebauten Grundstücken zum Preise von 9 231 738 ./» und 25 unbebauten zum Preise von 569016 also zusammen 96 Uebertraoungen im Werte von 9 740 754 Mark. Die Anzabt der zwangsrersteigerten Grund stücke betrug 15 cm Cchähungsmerte von 1 001 060 Lei vieren im Werte von 275 Muwar Aufhebung der Besitzgcmeinschaft Ursache. Bon Len gesamten 15 Versteigerungen kommen auf den Stadtbezirk 12 im Werte von 834 000 auf den Amtsbezirk 3 im Werte von 167 060 .0k ZsirlullLlremlteUungen ulO. rtame und Lian. Wohnen NnntgeNchi - c r: D 1 .lic- 2nul.. > rerm'« 1/ Aua. W. verw K/bler. Manu'ak. lurwarengeschäfr 2) -L. W. LNab- durger f- Lresdeu Lhemnt« Lre«d«» LH-mut» 7/ic 6ic L-U «M r/ii Vrrlt» Berlin 749 WU ?/1i) ZÜ/10 - Nl ni §»«ra. Ren» Ä-u! in Lckl Lange, Nauim. Zerdlt I. Baden, tzoieldes. Nam« ^Svi-imar IWeider Berlin Berlin 204» KU 19/12 4/1115/12 -»la ILckt 1414 «l. . H rmann ttorvmaa>er ning'.eni Nlischwlll erolt >Z«rbg >am«haui. IZrven tz/ 0M0 b.1 1/12 gardwerle ,Bnre-> faci", ». b. H Weimar I. LrblUtz«, Rentier Lirrrer I , rmann Lenkrii. Lchmall/. ! Frankfurt ycankfurl lpera Haiverstadl HolderNabt Hamburg Hamburg HeN»bcru -ctec 416 4/11 .a/1 R/11 Hamburg Hamburg HeU1d«rg /i.usiadt. Haard! Treupabl. i Haard« SleaNa Hdt.1 Philipp». bürg Pirmasens NonSdork Trekeld Danziq Duiivurg > Irankl.a.M. chranlkurt ». M. »lankiirSvenvalker: ,n I) Re<-i»anwult gohanne« Lebmau» in Dresden, zu L) NrcdtSanivvlt Waller Domsch in Lhrmnitz. Firma viühle L ctriuct HandelSg. G. W. Bn»ykow i. I. Schulz. <LngroS> , schlücvlermet'ier oLerlin V -—7- - Wwe. Pb. <Sroü geb. ' LLw. .TlilhUn Scbtrmsavril nt Lr selb Fa. F, W. Gebroldt. - ancig Lr.med.it. Slrobei 4 Tuisdurg Firma <Levr. Holzer,! Lpi^en/anviung l S. -onive». Bau- umcrneamer s 1 Fa. E. Lehmann jr.. LLmislraerderei 4 i N. Büge vuchdündl I Finna B. Emanuel Nachs.,Haurnc>nb«< W.Schurnveraivzcto. Fiiiwarenhäubier < B. Nolcman», s-fm. < -'l viertch, Wei.id. > Ä/org Martin. Bau-! unieruehmer Neutadt Paul Martin. Bau- unlernchwer Neusladt N.LlueU, Svczerein, Hab.och Manin Lang, Bah»-; an e irr Wiesenihal L. Hirsch, Tchuhkadr/PirmasenS Handisgei. iLearucel Borbcra -kionSdorf P.Bauer.-iordmaS f 2chwcinsurl Zchwrtnfuri Fu. Gevrüd.r «Mer, Men-ieretvedarlö. Sloiveri, -lolderg, artikel ! Rhrtnld! Rdelnkd.! Fa ,-icnlralauiemai Zlrabburg -trutzd., Vis! .i.Iehne,Banrinlrn-. ..vrlebsen >i»lar ga. LLchs-Ti-ur ng.i 2.1/10 WLÄ'W k/10 442 2Vlch 1/11 0/10! 111! »u 710 L/N 141r 7/lü 2L1V, SM 7/10'8/10 *0 1/10 Z/14 1a/11 S/U /M L/10 Zl/10 d/Ü/^1i L/11, L/12 S/1- b/1. schlüchlermetLer jBerltv Berlin « cücmtcrl. Wirk-f Hürrlrng n Danndorf ! Wwe. PH. cSroü geb. ,coander. Obsih. f jDühl, Bad.fBLHl, Bad. -1ü 24/12 S/10 712 b^0'8lb b 1ü 1ll/U L/Ilr24i: 6/10'Zlckl. //N et/14 § 6/10 15/11^ 141? 2/12 64V 1/12! 6/11 rr42 7/1114/12 7/1i //II — Zu» qgvkurtvcriad.rn ue r ba» Permoira de« Sch»». n,achrr^ Fran» ktlo Fmho» i» t.'eiv»«»-vo>sm»,<-»»rf, Inbaocr« e.ncr LkhuhivurengefchälS !n Ltivlla-LeUrrhagska. Wnrjmr Siral; ce, ist der Lch?ubl7rmln ans den 7. Stoornider vor dem ÄmlS er.rbte L v ii be0j>nnl mord n. r. lieber »«» Berazkiit» be» ?1,beub.e.r«r B«»l,eschästMs t»h«b«e» Tr. k»i«g«lba»-i wurde, wie ua« »>u Pnvatiel». gramm meldet, »onkur« erbffne». Di« Passiven betrage» Sto vvo Ke. iusolgr «on Vorseuverlusteu in Ltahlwerte« an der verli»«, 8»»b»»»» wi«»«r vses«, Dt« AIN»»« HM
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