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keipzrger Lageman < BeUsge. vlenstsg. lv. Okmver lSlI. Nr. 2Sl. l0S. IsNrysny. A, Nervus rerum. Tatirischer Zeitroman von Edward Stilgebauer. (Nachdruck verboten.! Sie war mit ihrem Vater schon einmal m Ita lien gewesen, sie sprach fließend Französisch und lehr geläufig Italienisch, und schon in den ersten Hotels, wo sie abgesticpcn, war es ihm uuangmchu ausge fallen, daß er nicht als Hauptperson, sondern nur wie der Mann dieser Dame von Welt behandelt worden war. Und da» war nicht Desirees ^ckiutd. Ihr zurückhaltendes Wesen, ihre feinen Manieren und ihre vornehme Bescheidenheit drängten äch nicht in Len Vordergrund, sie war nur bemüht, ihm behrlfl ch zu sein, ihn über die Schwierig! :it.»n des inter nationalen Verkehrs hinwegzutäuschen. Und gerate der Umstand, daß Desiree sich bemühte, ihn zu schonen, Laß sie lieber selbst mit dem Hotel- und Eisenbahn personal, mit den Kutschern und D'enstleuten des fremden Landes unterhandelte, als ihn in Verlegen heit geraten ließ, berührte ihn peinlich. Und dann . . . . die Bedingungen, unter Leuen sie beide aus gewachsen, waren doch recht ver'chirN ne. Er batte sich immer eingebildet, in dem Hause Otto Nordens, seines Vaters, sei es in seiner Jugend hoch her gegangen, in seinen Universitätsjahrcn und als Re ferendar in dem schöngelegenen Rüdesheim habe er das Leben von allen Seiten kennen gelernt, und nun schon in Italien sah er mit einem Male, daß diese kleine Desiree doch ganz untere Begriffe und Allüren hatte, als die, die er sich hatte träumen lassen. Er hatte an der Riviera bleiben wollen, in Monte Carlo und in Nizza hatte er sich königlich amüsiert. Aber sie hatte keine Ruhe gehabt, sie wollte nach Florenz und Rom, die Madonnen des Raffael und Michelangelos „Sixtina" müßte er unbedingt gewhen haben. Und er gab nach. Gott, er reiste doch schließ lich von ihrem Gelds, er lebte aus ihrem Beutel, da konnte er sich Loch schließlich kein X für ein U machen: er war in jedem Falle ter, der zu gehorchen hatte. Nicht. Laß Desiree ihren Willen zu dem Maß gebenden gemacht hatte, o nein .... sie tat das alles nur ihm zuliebe, um ihm etwas Neues und Inter essantes zu zeigen. Das sollte er sehen und jenes, was man gesehen haben mußte. All die kleinen Freuden einfacherer Hochzeits reisender, sie kamen für ihn in Wegfall. Sah er etwas Schönes in einem Laden, dann wagte er nicht, es Desiree anzubieten. Sie hatte ja längst viel schönere Sachen, und wenn er es kaufte, dann hätte er es ja doch mit ihrem Gelds bezahlen müssen, denn die ganze Geschichte ging ja doch aui die Rechnung ihres Vaters. So ließ er den Einkauf und fügte sich. Gar manchmal kam es ihm vor, als hätte nicht er sie zur Frau, sondern sie ihn zum Manne ge nommen, sie, die sich diesen Luxus ja gestatten konnte, und er mußte in einem fort seinen innersten Gefühlen zufolge der Dankbare sein. Die sorgfältigste Erziehung hatte Desiree im Hause ihres Vaters während ihrer Mädchenjahre von vorzüglichen Lehrern genoßen. Du lieber Himmel, wer hatte denn ihm etwas von der Kunst der Kriechen oder der italienischen Re naissance erzählt? In seinem Korps, wo er aktiv gewesen, in seinen Iuristenkreisen hatte man sich über solche Sachen nicht unterhalten, und nun stand er auf einmal an der Seite seiner kleinen Frau aus dem Boden Italiens und mußte sich von ihr erzählen lassen, daß die Mediceische Venus in der Florentiner Tribuna gar keine Antike, sondern eine Fälschung sei, und daß man das an den Buchstaben der griechi schen Inschrift festgestellt habe. Und Fragen wurden da an ihn gerichtet, Fragen, die ihn in noch größere Verlegenheit versetzten, als diejenige gewesen, in die er einst des „Faust" wegen Frieda Schäfer gegenüber geraten war. Ob er die Schule des Phidias oder die des Praxiteles höher stelle, hatte ihn Desiree eines Tages gefragt, und da er keine Antwort darauf gewußt, hatte sie ihm er klärt, das sei ein ganz ähnliches Verhältnis wie das zwischen dem Quattrocento und dem Cinguecento. Das war in Rom gewesen, und am folgenden Tage standen sie zusammen in den Sälen des Vatikan, wo er Vergleiche anstellen sollte. Er hatte Italien hassen lernen in diesen Wochen. Nun war auch Italien überstanden. Nun saßen sie zusammen in der schönen Villa, deren Pracht so gar die der einstigen Billa Norden in den Schatten stellte, die Salomon von Fink seinem einzigen Töch terchen zum Hochzeitcgeschenke gemachr hatte, und auch dort hatten sie sich nicht viel zu sagen. Das Glück war nicht gekommen, nicht für Fritz und auch nicht für Desiree, die sich nach einem Kinde sehnte. Glücklich war nur Frau Katinka. Wenn sie über die schweren Teppiche in der neuen Billa dahin wandelte durch die Prachträume, dann schwoll ihr das Herz, nnd allen ihren Freunden und Bekannten wußte sie nichts anderes zu erzählen, als daß Fritz und Desiree das glücklichste und zärtlichste Ehepaar unter der Sonne seien. In den ersten Monaten seiner Ehr hatte sich Fritz Norden alle erdenkliche Mühe gegeben., seine Frau in seinen Gedankenkreis hineinzuziehen und sie für seine Angelegenheiten zu interessieren. Noch mochcnlangcn vergeblichen Bemühungen hatte er schweren Herzens darauf verzichtet und den Entschluß gefaßt, das nicht mehr zu versuchen. Für beide Teile war es wohl das beste, wenn ein jedes seine eigenen Wege ging. Desiree hatte eben so ganz andere Interessen als er. Machte er Len Vorschlag, einmal in den Zirkus zu gehen, dann war sicher gerade ein Kammermusik abend, wo sie hin mußte, und er hatte das Ver gnügen. sich allein auf den Weg zu machen und um neun Uhr vor der Saaltür zu erscheinen, um sie ab zuholen. Wollte er die ..Lustige Witwe" oder den . Walzertraum" hören, dann durfte die Loge ihres Vaters im Opernhause gerade an diesem Abend nicht leer stehen, und sie quälte so lange, bis er mit in den ..Fidelio" oder in „Tristan und Isolde" ging. Endlich leistete er Verzicht. Häufiger und immer häufiger kam es vor. daß die Geschäfte ihn lange des Abends in Anspruch nahmen, daß er telephonieren mußte, sie sollte mit dem Abendessen nicht auf ihn warten, er werde rasch im Restaurant etwas zu sich nehmen, weil es für sie nach seiner Heimkehr zu spät sei. Und Desiree fügte sich in das Unvermeidliche, wie Fritz sich in das Unvermeidliche fügte. Keinem von beiden hätte man aus der Gestaltung der Verhält nisse einen Vorwurf machen können, denn keines von beiden traf eine eigentliche Schuld. Schuld waren die Umstünde, schuld die von Grund aus verschiedene Erziehung dieser Menschen, die hier ohne eine tiefe Liebe, die allein solche Gegensätze überbrücken kann, durch das Band der Ehe aneinander gefesselt waren nnd von denen keines die moralische Kraft besaß, mit den Vorurteilen seiner Jugend zu brechen nnd auf Grund einer eigenen Ueberzeugung ein neuer, ein sich selbst bestimmender Mensch zu werden. Stundenlang saß Fritz Norden in seinem neuen Privatkontor in dem Eeschäftshause Salomon von Finks, und während er dort die Post durchsah, die aus aller Herren Ländern fast zu jeder Stunde ein lief, grübelte er im Innern über seme Lage nach und versuchte vergeblich des immer klarer in den Vor dergrund seines Bewußtseins tretenden Gedankens Herr zu werden, daß er eigentlich ein Sklave sei. der in goldenen Ketten ging. Stundenlang saß Desiree zu Hause in dem hell blauen Boudoir ihrer Villa und las und las. Einen Romanbaud nach dem anderen ließ sie sich von dem Diener aus der Buchhandlung besorgen und aus allen Liesen Romanen las sie nur das eine, daß das Glück wo anders wohne, daß das Leben in den Büchern und ihr eigenes Leben zwei grundverschiedene Dinge seien. Eines Freitags abends, das war der Tag. für den Salomon von Fink eine Loge im Schauspiel hatte, war sie allein in das Theater gefahren. Fritz hatte relephonierr, ein alter Freund aus Rüdesheim habe ihn in sein Hotel eiugeladen und er habe nicht abschlagrn können, und sie, sie liebe ja das Eßen in einem Hotelrestaurant nicht. Mit der größten inneren Erregung war sie an diesem Abend den Vorgängen auf der Bühne gefolgt. Es war eine Gastvorstellung, eine berühmte aus wärtige Künstlerin gab Ibsens Nora. Fieverfröste hatten ihren zarten Körper ge- schüttelr, als sie endlich aus dem Theater in ihr BotLoir zurückgekehrt war. Sie hatte nichts zu Abend essen können. Fritz war draußen mit Fremden in dem Hotel in diesem Momente, da ihr mit einem Male an der Hand des nordischen Dichters die ganze herbe Wahrheit, auch ihrer Ehe, aufg.tzangcn war. Weinend hatte sie sich entkleidet und sich in die Kissen ihres Bettes geworfen and rin über d >s ar,„en Mal in sich hi rciu- geschiuchzc: Ein Puppenheim, ein Puppenheil:, aber Len Mut der Nora hatte sic nicht gefunden. Ein Tag war zu dem anderen gekommen, aus Tagen waren Wochen, aus den Wochen Monate geworden, zu einer Aussprache zwischen Fritz und ihr war es nicht ge kommen und das Puppenheim war ein Puppenhsim geblieben. So war der Winter dahingegangen und der Frühling begann. Zur Freude Salomon von Finks war cs ein ganz miroer Winter gewesen, fast ohne jeden Frost, der es ermöglicht hatte, den Rohbau des Grand Hotel und Kurhaus Walldorf beinahe zu Ende zu führen. Schon vor Ostern prangten die mit bunten Bändern, geschmückten Tannenbäumchen auf Len Firsten des stolzen Gebäudes, das im Stile der alten Alhambra von Granada nach Christian Nuppels Plänen oufge- führt worden war, und am Tage vor dem Weißen Sonntage wurde Las Fest der Bauhebe in Walldorf gefeiert. Der Kommerzienrat, der Nuppel und dessen Ar beiter den ganzen Winter hindurch gedrängt und ge> quält batte, so ungeduldig war er gewesen, den großen Plan verwirklicht zu sehen, hatte es sich nicht nehmen lassen, dieses Fest der Arbeiter, das Fest Walldorfs durch seine persönliche Gegenwart zu ehren. Denn die Walldorfer waren seine Leute, seitdem die schlauen Kemeindevertreter auf Vorschlag des Bürgermeisters den einstimmigen Beschluß gefaßt hatten, dem Kommerzienrate das Ehrenbürgerrecht der Gemeinde Walldorf zu verleihen und ihn zu bitten, doch die Erlaubnis zu erteilen, daß die neue vor dem Kurhause sich hinziehcnde breite Promenade, in die man die Eisenquelle geleitet und wo man diese hatte zierlich fassen lasten, Len Namen Salomon von Fink Promenade führen dürfe. Diese Ehre, die ihm freiwillig erwiesen worden und dis auch die kühnsten Wünsche des Kommerzien rates übertraf, sie hatte seine Tatkraft verdoppelt. Die Tausender waren noch reichlicher als bisher na>', Walldorf gewandert. Die Arbeiterzahl war am Tage nach der Bauhebe verdreifacht worden, Zim merleute und Tapezierer, Möbelschreiner, Maler und Anstreicher batten Las Heer der Maurer und Stein träger abgelöst und Nuppel hatte sich dazu verstehen müssen, zu garantieren, daß am 14. Juli, dem fünj- undsechzigsten Geburtstage des Kommerzienrates Salomon von Fink, das neue Grand Hotel und Kur haus Walldorf mit einem großen Festesten feierlich eröffnet werden könne. Alles mußte bis zu diesem Tage fertig sein. Im ganzen Umkreise des neuen Kurhauses gruben und schafften die aus der Stadt nach Walldorf herüber gekommenen Gärtner. Junge Bäume und Zier' sträucher wurden dort in den Boden gepflanzt. Erde wurde ungefähren, Beete arrangiert, Rasen gesät und Wege geevnet. Ganz Walldorf stand auf den Kassen, sah zu und staunte, wie mit dem Gelde Salomon von Finks, nie Lurch einen Zauberschlag ein Märchenschlog und ein Märchengarten aus seinem Schoße erwuchs. Am letzten Hause des alten Dorfes, dem Ein gang der neuen, nun von eben gepflanzten jungen Roßkastanien flankierten Allee prangte nun schon seit Wochen ein blaues Emailleschild, auf dem in großen weißen Lettern „Salomon von Fink-Promenade" zu lesen stand. Zementarbeiter formten jeden Tag an einem vor der Terrasse des Kurhauses begonnenen Riesenbccken, aus dem sich ein haushoher Springbrunnen in die blaue Luft erheben sollte. An allen Ecken und Enden wurde der Boden Walldorfs zur Legung der elek trischen Kabel aukgeristen. denn die Salomon von Fink-Premenade, das Grand Hotel und Kurhaus Walldorf sowie dessen Terrassen sollten mit riesizey Bogenlampen taghell erleuchtet werden. Schon seit Wochen hatte Salomon von Fink durch Vermittelung des Besitzers des Hotel de France einen Wirt für das Grand Hotel in Walldorf enga giert. Ihm war die Inneneinrichtung von Speise saal und Küche, das Mieten des Personals, das An- schaffen der Vorräte übertragen worden. Das war ein Leben, von dem sich Walldorf wohl niemals etwas hätte träumen lasten, und Pfarrer Schäfer schüttelte an jedem Morgen aufs neue seinen alten Kopf, wenn sein Blick von dem Fenster seines Arbeitszimmers in dem alten Pfarrhause hinüber nach der Terrasse schweifte, die den gewaltigen Neu bau im Stile der alten Alhambra von Granada trug Wenn das nur kein schlechtes Ende nimmt, pflegte er stets zu Marie, seiner alten Magd, zu sagen, wenn die ihm den Kaffee und die lange Pfeife brachte. Und die vierhundert Arbeiter schafften weiter und weiter, wie die Ameisen, die rn drei Tagen einen Niesenhügel vollenden wollen. Um die Mitte des Juni waren sie verschwund n. Der Park war fertig, dasAeußere der Alhambra stand. Damals las man in allen Zeitungen in Wien und Pest, in Frankfurt und Köln, in Zürich, Bern und Basel, in Berlin, Rom und Paris, in Petersburg und Kopenhagen, in London und Newqork da folgende Inserat: Eisenquelle Walldorf. Grand Hotel und Kurhaus Walldorf. Haus allerersten Ranges. Eröffnung der Saison am 1!>. Juli. Badearzt: Dr. Karl Schäfer. Vergnügungen eines Wcltbades ersten Ranges Sichere Wirkung bei zahllosen Leiden. Sanatorium. Naturgemäßes Heilverfahren. Elektrische Behandlung. Die Kurhausgesellschaft. Grand Hotel und Kurhaus Walldorf. (Fortsetzung in der Abendausgabe.) Die Zweiten 1OOOO Nlcmk/Üt- Hc/ieAuenr/ in ckese/' "<>»» 7. HMtku'ÜS.-UP, von Lattue/ittr t/k. utütlrh roüsrn./,FML/visen.0>. ttoeuLp von Lc/uocckoa, -Z Ao/L (?c>. SkevznarF/ FS. -ez-z-s^oz-. S/F/. V/ssc/re 6sz^e/?s/// zn ebenen Bz-Sez'/s/kz-en. Ä^ozio^z'amznL/zL^ez'ez rzzrck Ä?ckso6ez-ez zzn Htsrz/e. Aezo56a//ZLes von ^ocz/-/e //? ÄeF- cc/rcZ Ä/'nLkez»an7so6s /ö> 07//ez-. !?«z-znanen/« ^ns/?e//czn^ von Äo^-MSLe/n. »U771 »0lS»7 /ez/sL Dz°z//en Zeztö>//zFen Len on srz )vz»ö/en nn«/ noz° e-rozk/ onAe-oo/t/e Vz»z//en onck iZzneene« -0 oez-sZ/o/^en, znoo6/ Ho/z/o6e Fn>?z/n/ von s?/7'ecr>. ,«z> ^7z»6. -A^r/Fez^, Mor/f/ d. 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