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01-Frühausgabe Leipziger Tageblatt und Handelszeitung : 10.10.1911
- Titel
- 01-Frühausgabe
- Erscheinungsdatum
- 1911-10-10
- Sprache
- Deutsch
- Vorlage
- SLUB Dresden
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id84535308X-19111010016
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id84535308X-1911101001
- OAI
- oai:de:slub-dresden:db:id-84535308X-1911101001
- Sammlungen
- Zeitungen
- Saxonica
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
-
Zeitung
Leipziger Tageblatt und Handelszeitung
-
Jahr
1911
-
Monat
1911-10
- Tag 1911-10-10
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Monat
1911-10
-
Jahr
1911
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Ut. »V2. ^auryautt. Verputzer Lageomn. vlensrag, v«moer ,s»i. München. S. Okt. (Die Milchsoerr«) für die bayerische Hauptstadt ist, wie gemeldet, »war vor» läufig abgewendet, aber gekämpft wird doch noch, und vorläufig unter den Händlern selbst. So geht «ine grobe Gruvpe von ihnen, di« sich Milchwtrt» schastncher Verein nennt, gepen diejenigen Zunft genossen vor, die trotz des Lieferungsvertrages den Produzenten höhere Preise als die allgemein ver» etnbarten bezahlen. Ein Uederwachungsdienst ist gebildet und bereits damit begonnen worden, die Aussenseiter als Preistrciber in der Presse an den Pranger zu stellen. Außerdem sollen Posten vor den betreffenden Geschäften aufgestellt werden, um die Kundschaft darüber auszuklären, dab sie beim Einkauf in solchen Läden nur die Preistreiberei der Produ zenten begünstige und sich selbst schade. Auch die Käsehändler, die den Produzenten höhere Preise als die allgemein vereinbarten bezahlen, sollen auf die gleiche Weise boykottiert werden. Innsbruck, 9 Okt. (Verkehrs st örung am Stilfserjoche.) Wie ein Telegramm meldet, wurde die Stilfserjochstrasse oberhalb Prad durch eine Erd lawine verschüttet. Der Verkehr mutzte zeitweilig eingestellt werden und konnte erst nach Sprengung großer Steine wieder ausgenommen werden. Paris, 9. Okt. (Eine heftige Explosion) entstand in dem CafS Le Suede auf dem Vütor- Hugo-Platz in Toulon. Fünf Personen Haden schwere Verletzungen erlitten. Das Cafv wer gedrängt voll, als vlötzltch eineVombe geworfen wurde, die die Explosion hcrbeiführte. Ob es sich um ein Attentat oder nur um einen schlechten Scherz handelt, hat die Untersuchung bisher nicht ergeben. Petersburg, 9. Okt. (Furchtbare Rache.) In dem nahegelegenen Vorort Sestro-Jetzk erstach heute nacht der Sohn des Generals Sakarin den r-ohn des Geistlichen Komarow und verwundete dessen zehnjährigen Freund schwer. Das Motiv ist Rache. Der 20)ährige Mörder wurde verhaftet. London, 9. Okt. (Mord.) In L t n t - G r e a n- wurde der Bahnmeister Wilson nachts erschos sen, als er nach Dienstschluss nach seinem Garten ging, lieber den Täter und die Ursache des Mordes ist nichts bekannt. Kunst unü DMenschstt. 8t. Bayreuth 1912. In den nächsten Tagen wird die Fesypielverwaltung in Bayreuth mit der Ver sendung der offiziellen Mitteilungen über die Fest- fpiele 1912 beginnen, worauf die Vormerkungen er folgen können. * Pierpont Morgan — ein Schüler der Göttinger Universität. Die wertvollen Zuwendungen, die Pierpont Morgan der Universität Göttingen zu gedacht bat, haben, wie aus Rew Pork geschrieben wird, ihren besonderen Grund. Mr. Pierpont Morgan hat vor einigen 50 Jahren in Göttingen studiert. Sein Vater, der Hosbankicr der Königin Viktoria und zugleich Napoleons Hl. war, hat dem Sohne eine sehr sorgfältige Erziehung geben lassen. Sein Talent für Rechnen zeigte sich schon früh, und in Göttingen hat ihm — wie Mr. P. Morgan schmunzelnd zu erzählen liebt — der Professor der Mathemank, bei dem er arbeitete, bei seinem Ab gang den Antrag gemacht, die Universitätskarriere zu ergreifen und gleich sein Assistent zu werden. 8t. Hochschulnachrichten. Die Gesellschaft für Hoch schulpädagogik wird zum zweiten Male in München vom 18. bis 20. Oktober tagen. Dio Jahres versammlung, die nur Mitgliedern zugänglich ist, findet a-m 18. statt. In den Tagen darauf werden öffentliche Versammlungen abgehalten. — Der ordentliche Professor der Archäologie an der Landes universität Giessen Dr. Karl Watzinger hat den an ihn ergangenen Ruf nach Innsbruck abgelehnt. — An der Universität Berlin hat sich Dr. R. Hainan für das Fach der Kunstgeschichte habilitiert. Erster üeutscher Songretz für Iugenübilüung unü Hugenükunüe. Dresden, 8. Oktober. Im Anschluss an die Verhandlungen des ersten Deutschen Kongresses für Jugendkunde und Jugend bildung sand heule morgen die Hauptversammlung des Lundes für Schulreform statt, in der innere organisatorische Angelegenheiten erörtert wurden. So- dann wurde eine sehr stark besuchte öffentliche Ver sammlung abgehalten, rn der über das Thema die Oekonomie unseres geistigen Lebens und die Schul« referiert wurde. Al» erster Redner sprach Professor Meumann - Hamburg. Er hob die Bedeutung der Arbeiten des Kongresses hervor, der nicht auf Berufstnteressen sich beschränkte. Zwei Tendenzen beherrschen den Bund: ter Wille zur Wahrheit und der Wille zur Tat. Die früheren pädagogischen Ideen waren trotz all ihrer Grossartigkeit nur einseitig, es fehlte die Verwirk lichung. Grosse Aufgaben stehen uns bevor: Die Or ganisation der internationalen Jugendforschung unter Mitarbeit der Aerzte, Psychologen, Physiologen, der Eltern und der Laien. Hierzu gehört die Entwick- lungs- und Begabungskorschung, die Geisteshygiene, Städte, Parlamente, Schulbehörden, Ministerien, pri« rate und staatliche Kräfte müssen wir für die ftnan- zielle Fundierung unserer Bestrebungen nutzbar machen. Alles das wird uns gelingen, wenn wir einig sind, und wir sind in der Mehrheit einig. Blick aus zu unserer Arbeit! (Lebhafter Beifall.) Als zweiter Redner beleuchtete Professor Dr. Cordsen die Ergebnisse des Kongresses. Der Grundgedanke war, die Wurzeln der Arbeitsschul- bcmegung aufzufindcn. Pestalozzis Ideen kommen jetzt in der Arbeitsschulbewegung so recht zur Gel tung, nicht in dem blossen Sinne der Sinneswahr- nehmung, sondern dass nach Ratorp die Kräfte des jugendlichen Geistes wirksam gemacht werden. Hier verbindet sich Pestalozzis Gedanke mit der Kantschen Philosophie. Fröbel sieht den Hauptwert der An schauung in der inneren Aktivität. Ein weiterer Grundgedanke der Arbeitsschule ist die biologische Denkweise unserer Zeit und die Wittenspsychologie. Die Fülle dieser Gedanken bricht jetzt vielleicht allzu plötzlich in die Pädagogik herein. Der Begriff des Lebens als einer Synthese muss der Zentralbegrisf der Pädagogik werden, und dies scheint in der Ar- beitsschulvewegung zu geschehen. Wir fordern ein grosses Mass von Freiheit für Schüler und Lehrer. Natürlich kann die Jugend nicht alles, woran die Menschheit bisher gearbeitet bat, sich selbst erwerben. Aber Freiheit für den Lernakt, für da» Wachsen von innen heraus! (Grosser Beifall.) Hierauf sprach Frl. Dr. Gertrud Beumer über die greifbare, rekonstruktive Eeistesgemeinschaft, die sich bewusst rst, dass wir keine Improvisationen in unserer Kultur haben können, dass neben der scharfen Kritik immer schon eine künstlerische Ahnung des Formprinzips des Neuen vorhanden sein muss. Die Schule muss rekonstruktiv wirken, indem sie die geisti gen Kräfte für unser Kulturleben ausbildet, ökono misch aus dem Seelenmaterial herauszieht, was aus ihm herausgrzogen werden kann. Gegenüber dem Spezialistentum, dem Fluch unserer Zeit, muss sie synthetische Kräfte lebendig machen. Schon Schiller hat oie geistigen Folgen der Arbeitsteilung beklagt. Und Goethe setzte ihr das Prinzip von der Unendlich keit jeder spezifischen Beschäftigung entgegen. Er be griff die Einheitlichkeit der persönlichen Tat. Und hierin liegt die stärkste Begründung der Arbeits schule. Hier können wir Bildungsarbeit treiben über alle Gegensätze der Weltanschauung und der politischen Meinung hinweg. Vielleicht kann den Gegensätzen hier die Schärfe genommen werden. Die Mitarbeit der Laien ist Bedingung. Damit hatten die Verhandlungen des ersten Deut schen Kongresses für Jugendbildung und Jugendkunde ihr Ende erreicht. Gerlchtslsal. Königliches Schwurgericht. ini. Leipzig, 9. Oktober. Von der Anklage des betrügerischen Bankerott» freigesprochen. Der aus Podroschc bei Görlitz ge- bürtiae Uhrmacher Karl Wilh. Heinr. Theodor H. war Anfang April von Leipzig aus, wo er seit einer Reihe von Jahren einen Uhren- und Goldwaren handel betreibt, unter Mitnahme von 1825 barem Geld und für 800 Waren nach Pari» gefahren. Am 15. April wurde dann über das Vermögen H.» das Konkursverfahren eröffnet. Bald nach seiner Rückkehr nach Leipzig wurde H. unter dem Verdacht, sich des betrügerischen Bankerott» schuldig gemacht zu haben, verhaftet. Vor die Geschworenen gestellt, erklärte der 42jährige Angeklagte, sich keiner straf' baren Handlung bewusst zu sein. Seine Abreise nach Paris sei nur aus dem Grunde erfolgt, weil unglück liche Familienverhältnisse vorgelegen hätten. Der Konkursverwalter Rechtsanwalt Schiefer be kundete, dass er nicht den Eindruck gehabt habe, als ob der Angeklagte leichtsinnig im Geschäft gewirt- schäftet habe. Wenn H. nicht abgereist wäre, so sei das Geschäft wohl noch zu halten gewesen. Staats anwalt Dr. Lange beantragte die Bestrafung des Angeklagten wegen betrügerischen Dankerotts. Rechts anwalt Mieses trat hiergegen für die Fressprechung H.s ein, da zur Zeit der Entfernung des Angeklagten ins Ausland mit einer Zahlungseinstellung nicht zu rechnen gewesen sei. Die Geschworenen vernein, ten die Schuldfragen, worauf das Gericht den An geklagten freisprach und feine sofortige Haft entlassung anordnete. Meineid. Vor dem hiesigen Amtsgericht hatte der 26 Jahre alte Monteur Karl Friedrich Wilhelm Koch aus Arnstadt i. Thür, in einem gegen ihn an hängig gemachten Alimentationsprozesse am 6. April dieses Jahres einen Meineid geschworen. In der Montagnachmittagsitzung stand Koch nun, aus der Untersuchungshaft vorgefllhrt, vor den Geschworenen. Nach einer hinter verschlossenen Türen geführten Verhandlung, in der Assessor Dr. Kröber als Ver treter der Anklagebehörde und Rechtsanwalt Dr. Schuster als Verteidiger des Angeklagten fungier ten, endigte mit der Verurteilung Kochs unter An- rechnung eines Monats der Untersuchungshaft zu zwei Jabren Zuchthaus sowie zum Verlust der bürgerlichen Ehrenrechte auf die Dauer von 7 Jahren. Der Angeklagte wurde weiter für dauernd unfähig erklärt, als Zeuge oder Sachverständiger eidlich vernommen zu werden. Königliches Landgericht. Ein gewalttätiges Ehepaar. Beim unbefugten »Kartosfelausroden auf Wiederitzscher Flur wurden Anfangs August der Arbeiter Franz Kasper und seine Ehefrau Emilie Kasper von dem Geschirr- ftihrer des Besitzers des Feldes ertappt. Als letz terer dann aus die Benachrichtigung seines Geschirr führers hin mit seinem Knechte aufs Kartoffelfeld kam und die Kasperschen Eheleute zur Rede setzte, wurde Kasper sofort handgreiflich und schlug mit seinem Stocke auf den Gutsbesitzer und feinen Knecht ein. Frau Kasper, die damals etwas angetrunken war, holte aus ihrem Handkorbe ein Messer und stach damit auf den Gutsbesitzer ein, wobei sie ihm einen Stich in die Seite beibrachte. Der Verletzte musste sich in ärztliche Behandlung begeben und war einige Zeit arbeitsunfähig. Wegen gemeinschaft licher Körperverletzung vor die III. Straf kammer gestellt, gaben die beiden Angeklagten an, sie hätten keine Kartoffeln stehlen, sondern sich nur et was Futter holen wollen. Die Körperverletzungen stellten sie hingegen nicht in Abrede. Unter Anrech nung eines Monats der Untersuchungshaft wurden die Kasperschen Eheleute mit je s i e b e n M o n a t e n Gefängnis bestraft. Dresden, 9. Oktober. Freigesprochen. Das Schwurgericht verhan delte heute gegen den Handarbeiter Wolfgang Riedl, der am 28. Juli in Lommatzsch seinen Hauswirt, den Fleischermeister Möstel, bei einem Streite erstochen hatte. Nach dem Wahrspruch der Geschworenen wurde Riedl nach vierstündiger Ver handlung kostenlos fr e i g es pr o che n, da er sich bei jenem Vorgänge in hochgradiger Erregung be funden hatte. Weimar, 7. Oktober. Mordprozeh Nepold (Schluss). Der -werte Tag der Verhandlung gegen den Mörder Oskar Nepold brachte die Plädoyers und kurz nach Mittag bereits das Urteil. Staatsanwalt Bernhard hält über legten Mord, erschwert durch bestialische Roheit, für vorliegend und begründet fern Urteil durch zahlreiche, durch die Beweisaufnahme hervorgetretene Momente. Von Neue sei während der ganzen Verhandlung bei dem Angeklagten nichts zu merken gewesen, er bitte, die Schuldfrage auf Mord zu bejahen. Der Ver teidiger macht in anderthaldstündiger Rede alle diejenigen Momente geltend, die vor allem gegen S. Ehemnitz, 9. Oktober. ktftmordprozeh. Mit der Anklage gegen eine Mutter, die eigene Tochter ermordet zu haben, hatte sich da» Chemnitzer Schwurgericht zu befassen. Die Anklage richtet sich gegen Frau Magdalene Martha Voigt, die bezichtigt wird, ihre dreizehnjährige Tochter Lrody Hertha ver giftet zu haben, um in den Besitz der etwa 20000 betragenden Ledensoersicherungssumme zu gelangen. Äusser der auf Mord lautenden Anklage ist Frau Voigt auch noch der Inbrandsetzung von Versicherungssachen und des Betruges beschuldigt. Vorsitzender ist Landgerichtsdirektor Rehrhofs von Holderderg, die Anklage vertritt Staatsanwalt Jahn. — Der Angeklagten steht als Offizialvertei diger Rechtsanwalt Meyer zur Seite. Die An geklagte ist am 5. März 1874 in Chemnitz geboren, ihr Mann ist am 6. Februar 1907 ge storben. Äusser der Verstorbenen, Liddy Hertha, ist aus der Ehe noch ein älteres Mädchen, Martha Balesla, hervorgegangen. Der Eröffnunpsdeschluss, mit dessen Verlesung die Verhandlung beginnt, legt der Angeklagten zur Last, am 26. Juli 18IU eine Anzahl Bücher und Kleidungsstücke die bei dLr Dersiche- rungsgesellschaft „Viktoria" zu Berlin verficht» waren, in Brand gesetzt und am folgendenTcweeinenL-eftreter dieser Versicherungsgesellschaft der Wahrheit zuwider gesagt zu haben, Lass die versicherten Eroensiände ohne ihren Willen infolge einer Unvorsichtigkeit ihrer Tochter Liddy Hertha verbrannt seien. Sie hat dann von der Versicherung 919 Mark ausgezahlt bekommen. Es wird der Angeklagten ferner zur Last gelegt, den am 18. Januar 1911 eingetretenen Tod ihrer am 6. August 1898 geborenen Tochter Liddy dadurch verschuldet zu haben, dass sie sie mrt Oxalsäure, Kleesalz oder anderen Giften vergiftete. Einem Vertreter der Lebensoeriicherungsgesellschast Arminia in München soll sie am 20. Januar 1911, um die Versicherungssumme von 10000 bzw. 20000 ./t zu bekommen, gesagt Haden, der Tod ihrer Tochter sei aus einen Uniall zurückzufü ren. Die Angeklagte hat die Versicherungssumme nicht bekommen, weil die Arminia Verpacht schöpfte und die Auszahlung ver weigerte. — Auf die Frage des Vorsitzenocn an die Angeklagte, ob sie schuldig sei oder nicht, antwortet sie mit Nein. 8 ckf/ An Duöe« vesoader« vorteilyaftk WEM verlangen Sie ausdrücklich: . l fteisck Lööfillgel psrl'en 's klimatieeker Xurort in 8>t6- tirol. 8ni-on September— ^uni. I'reguen» 19l011 30 8 6 XurxüLts. >8tü<it. ltnr- unä Ilacleanstalt : Aanckeliiaal, LLltvasseravstalr, kohlens, unä alle mechtzmuvnt. Oltäer, stehuOmwdaä, Inhalationen,Trauben-,)1kiiei-alvnEr-kureo,1'«rr'aln-, I're siiltlietre-ltnren. Xanniisation, 4 Uoebguellenlei- tuneen. Dkeater, sportplalL, Lonrerto. 20 Hotels I. l'anxes, Sanatorien, eadlr^iebe kensionen uncl kstem- öen-Villen. rroi Prospekte gratis äurok äio Xarvorst« dun?. 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