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01-Frühausgabe Leipziger Tageblatt und Handelszeitung : 13.10.1911
- Titel
- 01-Frühausgabe
- Erscheinungsdatum
- 1911-10-13
- Sprache
- Deutsch
- Vorlage
- SLUB Dresden
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id84535308X-19111013014
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id84535308X-1911101301
- OAI
- oai:de:slub-dresden:db:id-84535308X-1911101301
- Sammlungen
- Zeitungen
- Saxonica
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
-
Zeitung
Leipziger Tageblatt und Handelszeitung
-
Jahr
1911
-
Monat
1911-10
- Tag 1911-10-13
-
Monat
1911-10
-
Jahr
1911
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Freu«-, rr. ovodrr l9ll Lelmirrr Lsyedlrm «.»4. ws. aMgaas. Leipziger Handelszeitung nämlich sich -s- 4- 0.4 Proz. Lebensmittel, Zsdlungssmüellungen ulw. : zu t) N«chi«anwa>t !r. Hugo Lchuben cranwatt Tc. Ono tu Ltmoach. S 10 2^/11/6/1Ü d'12 i fnhre, aest wie folgt: Auftrieb Regrn.burg von 328 626 - Import . Export . Reexport 4,1 Proz. S.Z - 14,8 - AI. 2840 ZV-H ^>2 1^11 2S/1Ü Viehauftrisbes in ....... Jahres erklärt sich hauptsächlich aus der Steigerung des Angebots in den Monaten März. Mai. Juli und September. Im Monat August war der Gesamtaustrieb geringer als im Vorfahre. Im September hat besonders der Auf. trieb von Schweinen stark zugenommen. Es ist nicht zu bestreiten, daß diese Erscheinung mit dem schlech ten Ergebnis der Kartoffelernte in einigen Gegenden Deutschlands in Zusammenhang- stebt. Im Monat September der Jahre 1908 bis 1911 betrug das An- Januar Liv August . . Sevtentber Januar bis September. Die erhebliche Zunahme des den ersten neun Monaten dieses Mfft-, Ostpr., Posen Schlesien . . . , Kg r. Sachse» . Prov Sachse» . , . Berlin Hannov., Braunschmei BrrUnMttte B»r»sur, ! L rrmn» Jrcme» v-recua» Sromlxrg Bromdrrz Sm« «tofendrrg .rm-o Sruulrch March« Munch« O»»ar>«as Rantzau M«L««b«rg Regr»Idurk> Lchevelm Llunaa« evalvrrdl Wa dstt». rach Wanyeu. A. Woll.n. P. ?-1t LU 441 S11 ic/ii t2/u 241-I»42 S/U 712 214 U/1'. 44 441 L11 1/<2 11- I u ri z/u S42 ir. v?erkien,mascht»e»abrtt Sildemekster L To^ Aktie»qescllschast. Da» abzelaufene Gefchäftsjahr brachte dem Vorstandsbericht zufolge mehr Beschäf tigung und größeren Umsatz, litt aber unter unge nügenden Prelsen. Rach Abschreibungen von 76 5.'!', (79 26b, «ät beträgt der Nein gewinn 103218 i93 827> tt. Zur Verteilung sollen davon 8 (7> Proz Dividende gelangen und 6733 (81931 ->t vorgetragen werden. — In das neue Geschäfts jahr trat das Unternehme« mir einem gröberen Auftrage,bestano * Die Wilhelmsburg», Ehemifch« stsabrik schlägt 10 (11°, Proz. Dividend« vor. » Die Papierfabrik Kvrlt», Akttevgesellschaft, er zielte in dem EeicktäftsfaLr 1S1O/11 einen Brutto überschuh von 461 OW .4l; dt« Geniralnersammlung beschloß, davon 169 4S2 (167 411s zu Abschreibun gen zu verwenden und wieder 4 Pro». Dividende zu verteilen. -i- 2153 501 -4- 145 007 > 1010 210 Monaten: ch- 2 251 811 4- 12 600 843 -> 967 674 Berlin. Auf Gruno des unter den Anzeigen der vor liegenden Rümmer verdfsenttichren Prospekts sind 23 Millionen Mark Aktien dieser Gesell schaft zum Börsen handel an der Lecp- ziger Börse zu gelassen worden und gelangen daielbst am Mittwoch, den 18. Oktober durch die Allgemeine Deutsche Tredtt-Än- slalt zur Einführung. — Die Deutscher Eisenhandel Aktiengesellschaft, früher Vereinigte Ravenksche Stabeifen» und Trägerhandlungen, Ak tiengesellschaft, wurde am 80. März 1900 mit Wir kung vom 1. Januar 1906 gegründet mit einem Ak tienkapital von .8,5 Millionen Mark. In der außer- ordenNichen Generalversammlung vom 30. November 1909 wurde das Aktienkapital von 8.5 Millionen aus 23 Millionen Mark erhöht und beschlossen, fortan die Firma Deutscher Eisenhandel Aktiengesellschaft an zunehmen. Die Kapitals? rhühuna erfolgte zur Ueber. nahm? der gesamten Eisenhnndclsgeschäfte der Fir men M. I. Earo L Sohn-Berlin, Eduard Lindner- Berlin und deren still, Beteiligungen bei einer An zahl Effenhandlungsfirmen, sowie «tn»r stillen Be teiligung bei der Firma T. F. W.t'.ha« Nachs. in Leipzig in Höhe von 3 Millionen Mark. Di» neuen Aktien, die ab 1. Januar 1910 dividendenberechtigi waren, wurden in Höhe von 12 999 000 auf Sach einlage den Einbringern überlassen, während die restlichen 1 501 000 4t von einem Konsortium zu 112 Proz übernommen wurden. Davon wurden 1 416 000 Mark den bisherigen Aktionären im Verhältnis 6 :1 zum Kurse von 115 Proz. zum Bezüge angeboten. Diese Generalversammlung erteilte der Verwaltung außerdem die Ermächtigung zur Ausgabe von 4.5 Millionen Mark Obligationen zu den bereits be stehenden 3 Millionen Mark 44Ä,-"oz. Schuldver schreibungen vom Jahre 1908. Die Gesellschaft ge hört mit ihrem Handel in Walzeisrn und Blechen der Vereinigung Berliner Stabeisenhändler, G. m. b. H.. in B-Trägern dem Träger-Verkaufskontor Bor. lin, G. m. -. H.. an. Im Jahre 1910 betrug der Um satz der Gesellschaft innerhalb der Etabeisenvereini- gung etwa 37 000 r im Fakturenwerte von etwa 5,3 Millionen Mark, der Umsah innerhalb des Trager- verkaufskantors etwa 13 400 r im Wert« von etwa 2.3 Millionen Mark. Die Beteiligungen der Gesellschaft und die Kredite der Konzerniirmen stell ten sich im Jahre 1908 auf 14,3 dzw. 3,14 Millionen Mark, in 1909 auf 14,3 kzw. 3,70 Millionen Mark und in 1910 auf 18.15 bzw. 2,13 Millionen Mark. Las in den genannten 3 Jahren in den Konzernsir« men investiert» Kapital hat sich im Durchschnitt mit 8,23 Proz., und zwar in aufsteigender Linie, ver- zinst. An Dividenden hat das Unternehmen in den letzten 5 Jahren, in den Jahre 1906 bis 1909 10, 10. 7(4 und 4 Proz. auf se 8.5 Millionen Mark Aktienkapital und 1910 6 Praz. auf 23 Millionen Mark Aktienkapital verteilt. Die Dividende des Jahres 1909 wurde durch den scharfen Preiskampf im Berliner Stabeisenhandel während des ersten Se- westcrs wesentlich beeinträchtigt. Der Geschäfts gang im laufenden Jahre berechtigt, wie der Prospekt mitteilt, zu der Hoffnung, das, die Dini- dende hinter der des Vorjahres nicht zurückbleiben wird. Die dem Prospekt beigegebene Bilanz per 31. Dezember 1910, die wir seinerzeit ausführlich be- sprachen haben, macht einen guten Eindruck. XX Gnfts-abkwerk Witten. In der gestrige» Gcneralversammffma wurde beschlossen, dis Dividende van 9 Praz. sofort zahlbar ,u sehen. Die Aus sichten für das neue Geschäftsjahr wurden als be- friedigend bezeichnet. * Die Harzer Merks Aktiengesellschaft zu Riibe- land nnd Zorge erklärt, sie habe vor einiger Zeit ein Pachtangebot auf die fiskalische Zeche „Rotbe- Hütte" abgegeben. Bei den Verhandlungen hierüber, die noch nicht zum Abschluß gelangt sind, ist von fis kalischer Seite die Absicht zum Ausdruck gebracht morden, die ..Rothebütts" ganz abzustoßcn. Die Harzer Werk? Aktiengesellschaft hat indes den An kauf des fiskalischen Hüttenwerkes „Rothehütte" abgelehnt. * Langschedet Walzwerk und Verzinkereien Akt.- Les. Di« Gesellschaft erzielte in dem am 30. Juni Börsen- unü Lsnüelswelen. 9 A« der grjtrigrn Berliner Börse stellten sich di« Ultimonotierungen wie folgt: Lproz. Buenos 72,2», ILVSer Russische Anleihe SV.1?. rürken- lose 182,25, Comm.- und Ti.0evnro.Bank 11V,82—NS,87, Tarm- stüdter Bank 128,37, Deutsch« Bank 250—288,87, Diskonto 135,78-138.25, Dresdner Bank 158,75, Berliner HandelSgrs. S'ativnaivank 125.25, Schaasshaus. Bankverein Bervünür. br. 8chutzorrba»d b«, B«ll»r*i« her Aorddeut- scheu vranstrueraemetnschaft »«d verwavLter Ge werbe. Anlässlich der gestern eröffneten Brauerei- Maschinen- und Gersten- und Hopfenausstellung der Versuch», und Lehranstalt für Brauerei halten auch die massgebenden verbände de, Nrauereigewerbes zurzeit in Berlin ihr» Generalversammlungen ab. Den Anfang machte gestern unter dem Vorsitz de» Herrn Kommerzienrat Dr. Sobernheim (Patzenhofer Brauerei- der Schuhverband der Brauereien der Norddeutschen Brausteuergemeinfchast und verwand- ter Erwerbe, der speziell da, norddeutsche Brauge werbe vertritt und zugleich im Zusammenschluss mit den Hauotverbänden des Deutschen Gastwirtsqewer- bes die Wahrnehmung der diesen beiden Gewerben gemeinsamen Interessen sich angelegen lein läßt. So standen auch in der gestrigen Versammlung neben einer Reihe mehr sachmännkscher Fragen im Vor dergründe u. a. die Frag« des Bedürfnisnachweises bei der Erteilung von Schankkqonzessionen. ferner die immer mehr und mehr nach dem heutigen Stande der Technik und Gesetzgebung haltlose und für das nord deutsche Braugewerbe als kränkend empfundene Be zeichnung der süddeutschen und ausländischen Biere als sogenannte „Echte", und endlich der mit rigorosen Mitteln geführte Wettbewerb der Pilsener Braue- reicn, der angesichts der augenblicklich verlnchten Preiserhöhung für PHlener Bier auch von allge meinem Interesse ist. Hierzu wurde namentlich auf Anregung der anwesenden Vertreter des Reichsver- baudes deutscher Gastwirtsverbände eine Resolution gefasst, die der tteberzeugung Ausdruck gab, das, die einheimischen Produkte einen völlig gleichwertigen Ersah für die böhmischen Pilsener Biere bieten, und daß man von dem einmütigen Zusammengehen der Anechörigrn des Braugew-rbes und des Gastwirts oerbandes erhoffe, daß auch das Publikum bald zu einer gerechter»« Wertschätzung der heimischen Er zeugnisse gegenüber de» böhmischen Importieren gr- langen wird. Generalversammlungen. 17. Oktober: A»»ab»rger Ltriug-tfabrtt. Ord. vom. Iv'ch t» Berlin. F. KüpprrSbusch k Stzhnr, A.-G. NntzerorS. sgll-.-Erh.) in (Selfenklrchen. Wlntersche Papierfabriken. Qrb. nm. in Hamburg. IS. Oktober: Metallware»», Blocke», »ab Fahrrad, »mat«re»sairtk, »or». H. ÜS!tz»er. Orb. vm. 11 t« Erfurt. Hartiol« L Bogel, OrS. »o«. 10^ in Dresden. Bereinigt« Piasel-Fabrike». Orb. vm. 11 in Nürnberg. — Am lkoukursvertahr« «der »n, vermögen »r« wesen Bciichweudung rutmüaSiotrn rtuaruce» Joh» William H,c ia Lcidug, Windmühlcnwcg t>, wird Gläudigrloerfammluna aal den L>. Otiover vor dem A.vl^neriLie Un»«- anverauml. — An, »oukurovermarrn «der oa» Ber«», « »r, Ve l»,«' »»ckdii.iül'r« Friedrich «Isrrd Batz in Lrw,i,«oi»Ito, Server' sirahe l->, And. der Finna: LewUaer Verlag«, und «ommllNoi«' >t »cddanülvn, Nutz « «v. l» tzewDin, der F rma: t! vlia.verland' duibvandluni «arttz» Nndol», t» g». w kriPlt«. w ra ^laudtaer- Versammlung au- den 18. Lkwber vor dem Slmitgerichle Leipzig uaveranmt. «.»luroverwallrr: . in Dresden, »u 2) Rechtsanwalt Fi. Alex Mendel«. lvvn tzo. Berli» ilv L Ulrich. GLrveer '»rndurg 2>dal erl »av, Wirt Bremen Ä. H.B.Buerichaper,! ttaufmann --- Bremen V. Bo ,el.r, waenieui Breslau Wild Lchulf.e, Hut» niach.rmeiuer Bromderg Firma Buuaelchüfl i «»» rüder Dol^ I«md«rg Firma A. F,a»k Sm« R Beolamin, »aukm iF'-leha« W. Wt «mann, Bau.j «rs b.irau jArlatzüü «Saft«. Hürttmar >ad«egg Demnach hielt sich der Auftrieb von Rindern und Schafen in normalen Grenzen. Das Angebot von Kälbern ist zwar gegen das Vorjahr erheblich ge, stiegen, es bleibt jedoch noch wesentlich unter dein Niveau von 1009. Besondere Beachtung verdient jedoch die starke Zunahme des Austriebes von Schwei nen. Gegen August 1910 ergibt sich eine Steigerung um 6.89 Millionen Kilogramm oder 19,4 Proz. Von besonderem Interesse ist die Bewegung des Auftrie bes von Schweinen in den einzelnen Landestr'len. Im Monat September 1011, verglichen mit dem Dor. fahre, gestaltete sich der Auftrieb der Stückzahl nach Zunahme Wests., Hessen-Nassau . - Rheinland .... .besten, Els.-Lothr. . , Baden, Württemberg Bayern v».. Im ganzen ist der Cchwcineauftrieb auf 403 817 Stück oder um 22,9 Proz. gestiegen. Nustcrordentlich stark hat der Auftrieb von Schweinen in Bayern zuqrnommen. Er stieg gegen August 1910 um 14 837 Stück oder 41,4 Proz. Am Berliner Schlachtviehmarkt war eins Zunahme um 25 079 Stück oder 28.1 Proz. zu verzeichnen. Im Rheinland stieg das Angebot von 31122 auf 38 392 Stück oder um 23,4 Proz. »4018/12! S11 01 wie 2-81 tv/11141 840 IvU 4,1i,.L-ie AM;/1l!.N1 1512 »10 <0/11 Z41 12/12 »47 2341 Z111?/I2 '4V 141! 91' 941 S4V264V ' ' .» U chmairn» , berg I. ftltkttr, Sckmhm. >5«n» Fi,m« «,. Racko« IWollt» b U b/11 2Ü40U./11 /41 P11 441 »41 S4v »40 ... K4 28->v »1 1,11 »4c 1340 10 U 440 »-10 S4l> 1040 Z14 9/13 -v,11 1010 410 //1V 1L/U io/o zuciam 4i .94ü Z)1v! »41 311 lü/I.lL'.l! 2/4^741 Der Kanüel Srotzkrilanniens mit -em Suslanüe tm September weist günstigere Zahlen auf, als die in jenen Monat fallenden Arbsiterschwierigkeiten hatten erwarten lassen. Die Einfuhr stieg dem Werte nach um 2 153 501 Pfd. St. und würde noch höher bewertet worden sein, wenn der Preis des Roh gummis nicht so niedrig gewesen wäre. Anderseits yat die dirette Ausfuhr dem Werte nach sich um 145 007 Pfd. St. gegenüber dem gleichen Monat des Vorjahres verringert. Es bewerteten (in Pfund Sterlings: im September 1911: . 53 700 05« . S6 819 254 , 7 818 319 in neun . 489 498 971 . 331 177 887 . 77 533 614 den Einfuhrartikeln haben d. I. beende den Geschäftsjahr« «tue» Bnrttog«w V* von 511586 (435 627) ^t. Hiervon erfordert«» Ge- neralulrkosten 350 013 (299 065) .<t und Absckkrekbun- aen 90 985 (92 218) .tz. Der hiernach verbleibend« Reingewinn beträgt 70587 (44342) .<t. Ein« Dividende gelangt, wie schon -eit Jahren, weder auf die Vorzugs- noch auf di« Stammaktien zur Ausschüttung: der Reingewinn soll vielmehr zu Neservestellungen und besonderen Abschreibungen Verwendung finden. Da« Aktienkapital vesteht aus 95 000 Stammaktien und 880 000 Ut Vorzugsaktien; um «in einheitliches All- tteukapital zu schaffen, sollen die Stammaktien tm Verhältnis von 19 :4 zuscrmmengelegt werden. Sraksgewerüe. Q-T. h Neue tSar»»r<ioermShi,una. Die vereinig ten elsässischen Baumwoll-pinner er mäßigten nach einem uns zugehenden Privattele gramm die Preise für Garns aus amerikanischer Baumwolle um 4 Pf. da« Kilogramm. O T. I. Kenditio»rera»stalt in Beroier«. Im Monat September wurden konditioniert: 971 710 Kir Wollen, Kämmling«, gewaschene und karbonisierte Wollabfäll«, 28 804 lex rohe Kämmling«, 3674 Streichgarn«, 98 609 tz» Kammzüg«. 161 423 le« Kammgarn«. Einfach gewogen wurden 79 608 Kg. Insgesamt wurden tondittoniert 1843 828 tzg gegen 1454 767 tv tm September 1910. LMyLurerüe. Rr. Sächsische Malzfabrik, Dresden-Plauen. Wie der Rechenschaftsbericht mitteilt, ist das abgelaufene Geschäftsjahr für die Malzindustrie als wenig günstig zu verzeichnen. Der Bruttogewinn beträgt einschließ lich Vortrag 65 871 (64 150) .g, die Abschreibungen wurden mit 25 628 (23 358) .« festgesetzt. Dem Reservefonds sollen, wt« i. B., 8000 4t. dem Lrneue- rungssonds 4000 .<t, dem Delkrederefonds 5000 4t zugewiesen, als Tantiemen und Gratifikationen 5300 (4635) 4t gezahlt und wie i. V. 4 Proz. Divi dend« ausgcscyüttet werden. Zum Reuvortrag ge langen 2942 (2156) 4t. Da« Branhau« Aammoaia, Akttengesellschast, Hambnr». schlägt di« Verteilung einer Dividcivs von 8 (6) Proz. vor. Tranqvorinelen. >«»«« P»etst« Gts«»,«h». Di» ikk»twei»»«-Ne« veltefe« sic- i» t,:i «») tv «li »» Doll« o»d in be« Zeit dom I. Kult bi, »l. «»„»st r«u «t »00«»?» Dollar. De« »och Sbzu» b<r veNNebbfpeie» »«rbiribenb« Ncingkininn betrri, pro August lvll «07S I?71 gegen !! i»I Ml Dollar iia August iviv u»b l» ber Zett »om l. Kuli bi» «l. August UM 7 778 bSV geg«, 7l7s rkl Doll«ue l» d« Zeit so« l. Juli bt« «l. August ILW. SerlüueürnL Ge!Ll!s(-mrren. ic. Wurzeuer Kunstmühlenwerke und Biskuiffabri- ken vorni. F. Krictsch. Wie aus unseren täglichen Börsenberichten ersichtlich, hat die hiesige Börie in den letzten Wochen den Aktien der Gesellschaft größere Aufmerksamkeit gewidmet, so daß der Kurs «ine langsame, oder stetig steigende Tendenz eingeichlagen bat. Wie erinnerlich, hat di« Gesellschaft in ihrem letzten Icrhrrsbericht u. a. darauf hingewiesen. daß es chr im abgslaufcnen Jahr» oft schmierig mar, die Ab. fälle aus dem Gerste-, Hirse- und Maisc-efchäft zu verwerten und daß die überreichlichr Einfuhr mehl haltiger Futterstoffe im vergangenen Jahre den Mühlen Sorgen bereitet hat. In dieser Beziehung dürfte die Geschäftslage der Gesellschaft im laufenden Jahre günstiger sein infolge dsr Mißernte in Fut- termitteln. Ebenso leidet das Geschäft im laufenden Geschä'tsjahr« infolge der Trockenheit msniger unter der Konkurrenz drr kleinen Wassermühlen, io daß man, da da« rsgulär, Mr-lgeschäft ebenfalls b'frie- digend ist, wohl avt «in günstige. Resultat baffen darf. — Für die letzten drei Jahre wurden je 7 Proz. Dividende verteilt. vr Die Firma K. M. Seifert «4 Eo„ Kronenleuch ter- nnd Vronzeworensabkik in Dresden wurde mit 1 Million Mar! Aktienkapital in eine Aktiengesell schaft umgewandelt. 8 Zuckerraffinerie Holl« in Halle a. S. In der gestrigen Aufsichtsratssitzuna ist. wi« uns die Ver waltung mitteilt, beschlösse» worden, vorbehaltlich der noch stattzusi"denken Neniston der Generalver sammlung bei reichlichen Abschreibungen eine Di- oidende von 18 (10) Proz. vorzuschlagen. Ic. E. A. Naelher, Aktiengesellschaft, ia Zeitz. Das erst« Geschäftsjahr dieser von der Allgemeinen Deutschen Credit-Anstalt in eine Aktien gesellschaft umgewandelten Kinderwagenfabrik hat den großen Rus. den das Unternehmen bereits als Privatfirma hatte, vollkommen gerechtfertigt. Das Gewinn, und Verlustkonto schließt nämlich mit einem Bruttogewinn von 649 772 »tz ab. Rach Absetzung von 56 280 4t für Teilschuldvsrschreibungsziasen sowie nach 830 »tt .Kursverlust und 148 460 .<t Ab- schrsibungen verbleibt ein Reingewinn von 444 231 4t. Hieraus erhalte» die Aktionäre 10 Proz. Dividende, dem Spezialreservefonds werden 50 000 4t und der Talonsnurrreserve 4250 .tt über wiesen, die E. A. Raetherstiftung wird mit 5000 4t dotiert, so daß nach Absetzung der Tantiemen 16 177 Mark zum Vortrag auf neue Rechnung verbleiben. Der Bericht führt zu diesem erfreulichen Ergebnis u. a. folgende» aus' : erste Veschbslttahr unserer Gesellschaft batte t» dr» Monaten Juki Illi» bi« Kanuar ISN ein« znnehmenbe B«. schüfti-ung in allen unseren Fabrikationbzwelgen oufzuweisen. Leider -alten wir dann vom Anfang Februar bi» Mitte Aprtl ISN unter etneui AnSstaud unserer Arbeiter >u leibe», ber unsere LirferungefShigkelt gerade in der Frühlabrlsaisan stark beciaflubtc. L« ist un« trotzdem gelungen, den Umsatz ans bi« gleiche Hohe wie im Vorfahre »u bringen, wenngleich natürlich da» Eesamtergebni» durch Len Streik und die Minder, lrtstungen der neueingeskellteu Arbeiter beeinträchtigt wurde. Fall» nicht unerwartete trreignisie «intretrn, hoffen wir auch für da» laufende l» « s ch S s t » j , h r ein zufriebrnstelle». des Ergebnis »u erzielen." In der Bilanz werden bri 8,5 Millionen Mark Aktienkapital, 1,5 Millionen Mark Teilsrhuldver- schreibungen und 350 000 4l Reserven das Gebäude konto mit 1633 332 4t. da« Grundstückskonto mit 349 610 .» und das Maschinen, und Turbinenkonto mit 743 587 4t aufgcsübrt. Elektrische Bellenchtuug, Feuerlöschanlage, Werkzeuge, Feldbahn, Modelle, Telephon, und Signalanlage, Holzschnitte und Klt- schee», Pferde und Magen, Patent« und Utensilien sind auf je 1 abgeschrieben. Da« .Kassakonto erscheint mit 19144 «p, Wechsel mit 66 811 4t Effekten mit 80 622 4t. Debitoren schulden 1 295 829 worin 140 749 .4t Bankguthaben inbegriffen sind. Ferner werden unter den Aktiven noch 250 000 .A unbe- gebens Teilschuldnerschreibungen aufgeführt. Kredi- toren haben anderseits 234 827 -tz zu fordern. — Die Generalversammlung findet am 25. Oktober in Zeitz statt. Ir. Staßfurter Chemische Fabrik vorm. vorster L Lrkneberg A.-G. Rach dem Rechenschaftsbericht übersteigt der Fabrikationsgewinn den des Vorjahres um ca. 50 000 .tz. — Der Bruttogewinn einschließlich Di rtrag von 6179 .4t beträgt 471 815 (383 803) Nach Abschreibungen von 116 096 (119 503) ver bleibt ein Reingewinn von 355 719 (264 389) .4t. Davon sollen u. a. 9 (7) Proz. Dividend« verteilt icu,87-u»s,is, 136, Petrrobg. Int. Bank 2U!,7S—S0d—204,87, Russische Bank 152,37 153,12, Baltimore 03,37—S8,so, Eanada 238.37-228,37, Pennsylvania II», Meridiouaibahn US,'-d—na,7S, Lombarden L0,bü, Anatolier 11Y,!»1-1U, Prince Henri 144,80—14»,u, kchan- tun« 118,62-118,7d—11S,kü, Warschau-Wien 193,2»—188,80 bi« 193.28— 1K. ,78, (Lr. Berliner L'.rabrnbahn 191,12—101,78, /^amb. Valetfahrt 132,28-132,37-132,12, Hansa 18S-18S,12-188,69 bi« 185,87, Nordd Lloyd 64,87 -94,78, Dynamit-Drast 178,80-178,62, Kauth LZest 140,80-180,87, Bochumer 222.87—223,7Ü-S24,7b bi» 224,80—326, Sara Oberschles. 82, Dentsch-Lurembg. 188,80 bi» 188,t>0, «elsrnkircheu 184,37-182,78—164,26—183,87, Harpener 173 bi» 173,37, Hohcnlohe.Werke 203,82, L-mrahütt- 18S,»7-160,78 bis 180,80-160,78, Oberschles. Sisenbahu-Bedars »S,v2—04,87 bi« 91.28- 08, PHSnir 247,87- 24O.»7-21S,12-249,87, Vlh.'inische Stahlwerke 184.12—184,37, Nombachrr 187,80—170—18b,7S-170, ?lllg. Slektc. 268,82- 288,80-267, Deutsch-Ueberse« Elektr. 17S.2S bi» 17»,82, wes. s. Elektr. Unter«. 177,12-177,37, Lchnctert 157,62—157 37 -168, Siemeir« L Halske 230,50—238,87—288,87, Elekir. Licht nnd »ra't 18»,12—t3»,87—188,28. Essener Börsenbericht vom 1L Oktebe«. Der Kalikurenmarkt zeigt, ein freundlichere« Bild. Dis Umsätze waren nock verhältnismäßig S«nng. Der Kohlenmurkt wies lein« nennenswerte Veränderung auf. Von Draunkohlenwerten waren Regiser bei erhöhten Kursen begehrt. Erzkure unverändert. LauLr- unL GeiüVrten. Di-. Dank für Bauten, Dresden. Die Generalver sammlung fetzte die Dividende auf 5 Proz. fest und wählte das satzungsgemäß ausgeschiedene Aussichts ratsmitglied wieder. * Bank für Raphtha-Jn-ostri«, Aktiengesellschaft, in Berlin. In der außerordentlichen Generalver sammlung führt« di« Verwaltung, wi« schon kurz ge- meldet, in Ergänzung der Mitteilung in der ordent lichen Generalversammlung tm April dieses Jahre« aus, daß tm Februar de« laufenden Jahres in «in- -einen Gruchen in Tuslanowic« »vaster auIgetreten sei. Dieses Master hat sich inzwischen weiter ver breitet. so daß di« Produktion von 8 Gru ben so gut wie vernichtet ist. Infolgedessen '.st der Betrieb auf L Gruben eingestellt. u><d 2 wet tere Gruben, von denen die eine verwässert ist. sollen für einen monatlichen Pcrchtprets von 6000 Ar. cm? 6 Monate bzm. 1 Iabr verpachtet werden. DK drr Bank unterbreitet« Offert«, die angenommen ist, ist derart, daß durch die Verpachtung die bisherigen Einnahmen aus diesen betden Gruben erhöht wer den. Wie von der Verwaltung weiter ausgs'Lbrt wurde, fleht sie mit den Großaktionären wegen Be schaffung weiterer Mitte! in engster Fühlung. Mit einem Aktionär wolle jich der Vorstand noch einmal ins Einvernehmen setzen, um auch von ihm eine zu sagende Antwort zu erhalten. Nus diesem Grunde wurde die Versammlung bis heute vertagt. Lerg- unü LUltttnmelen. tz Deutscher Eisenhandel, Aktiengesellschaft, werde», w 4» (»42») «L »«bleibe» al« Vortrag. I» d« Vtl«»> »MGt da» V«gw«rkskonto ein, Ver- mHnmg um 18Ü Ü00 durch Einziehung einer Zu- büß« von 800 Ut pro Kur für Feldeserwerb. Die Ausbeute der Gew«rkschaft Ludwig ll be trug in diesem Jahr« 400 gegen 300 im Vor- fahre und dürfte bei normalen Absahverhältnissen des Kalisyndikats für da» laufende Jahr günstiger ausfallen. Hierzu wird die Errichtung einer chemi schen Fabrik beitragen, di« Ludwig II demnächst allein oder in Gemeinschaft mit einem anderen Kali werk zur Verarbeitung seiner Rohsalz« bauen wird. Bankguthaben beziffern sich auf 218 435 (147 690) .4t, Lagerbestände aus 712 632 (797 511) ^t, Debitoren schulden 537 726 (566 719) ^t, Kreditoren haben 310 607 (359 310) .4t zu fordern. XX N«»e Aktiengesellschaft t» der Kleineisen- industrie. Wie wir hören, sind da» Eisenwerk Krone in Velbert und die Fttttnaswerke m. b. H. in Mettmann zu einer Nktiengeiellschaft mit einem Aktienkapital von 1300 000 .tt ver einigt worden. * Eisenwerk« Sa^gena« Akt.-Ges. Der Brutto- gewinn des verflossenen Goschäftsjahres beträgt 429 110 (367 782) Hieraus werden zu Abschrei bungen und Reservestellungen 245 099 (227 244) .<t verwendet und «ine Dividende von 4 (3) Proz. vor- Import. Export . Reexport Unter Getränk« und Tabak insgesamt einen Mehrwert von 1 387 147 Pfd. St. gegenüber dem September dc» Vorjahre» auffuwcilen, während die Einfuhr von Rohmaterialien sich um 82 149 Pst». St. unv i«ne von Ganz- fowi« Halbfabrikate, sich um 717 534 Pfd. Et. erhöhte. Unter den Lebensmittel» sind von Getreide und Diehl für 124 §97 Pfd. St. werffger, von Fleisch und lebendem Schlachtvieh für 487 382 Pfd. St. mehr importiert worden. Die Einfuhr von Mais ging um 2 239 43 t Ztr. im Merte von 505 110 Pfd. St. zurück, da von dieser lüetreideart aus Argentinien nichts zu geführt morden war, während davon der September 1910 4 107 300 Ztr. brachte. Von Butter wurden 39 966 Ztr. im Werte von 50 973 Pfd. St. weniger, von Käse 45 448 Ztr. im Werte von 271 056 Pfd. Sl. mehr, non Kaffe« 26 715 Ztr im Wert« von 94 368 Pfand Sterling mehr, von raffiniertem Zucker 604 967 Zentner im Werte von 596 858 Pfd. St. mehr, Haupt- sächlich au? Deutschland, Rußland, Holland, Belgien und Frankreich, -ugeführt. Dcr Import von Roh. zucker ging dagegen rm 292 220 Air. im Morte von 136 485 Psd. St. zurück, indem von Java 700 000 Ztr. weniger nnzredracht worden waren als im Vorjahre. Die Einfuhr von Tee erhöhte sich um 7 443 654 Pff>. im Werte von 424 735 Pfd. St., ind-em allein von Tbina fast rrnrwo Pfd. mehr an-rebracht worden waren. Unter d«« Rohmaterialien stieg die Einfuhr von Baumwolle mn 197 405 Zir. im Wette vo» 252 38J Psd. St., ien« non Wolle um 1069 688 Pfd. im Werte von 32 159 Pfd. St-, diejenige von Roh jut« um 8120 Tonnen sm Werte von 182 829 Pfd. St. Betreffs der Ausfuhr ist zu konstatieren, daß von Kohlen, Kok« und sonstigem Feuerungsmaterial 100 935 Tannen im Werte von 20 650 Psd. St. mehr, non Rohwolle dagegen 115 100 Psd. im Werts von 7601 Pfd. St. weniger exportiert worden sind als im September 1910. Die Ausfuhr non Eisen- nnd Siahlfabrikaten ging oegen das Vorjahr um 40 890 Tonnen im Merte von 891 337 Pid. St. zurück, da- gegen sind unter den Textilfcrbrikatsn von Bau:n« wollengarn 528 300 Pfd. mehr ausgekührt worden, deren Mert sich jedoch nm 29 488 Pid. St. infolge des ein-getteteinm Preisrückganges niedriger stellte. Don Pramwollgewe^n wurden 86188 200 Dards im Werte von 702 757 Psd. St. mehr exportiert, da Ost indien etwa 40 Millionen Pards mehr genommen hatte. De; Änkrried rrm vlehmnrki. sc. Di« Befürchtungen, die sich an den schlechten Ausfall der diesjährigen Futterernte knüpften, waren ziemlich stark übertrieb«!n. Di» erwartet« Ver schleuderung d«s Birhb«standLS seitens der Landwirte ist bisl-er noch nicht erngetreteiu Die Schlachtungen halten sich noch in normalen Grenzen und es ist angunehmen, daß Einschränkungen des Vieh bestandes im allgemeinen nicht notwendig sein wer den, zumal da durch die auf den deutschen Dahnen eingesübitcn Frachtermäßigungen die Einfuhr von Futtermitteln aus dem 'Ausland« bereits stark ge stiegen ist. An den 40 Schlachtviehmärkten, für die ein« zuvcilästtg« fortlaufende Statistik vorliegt, ge staltet« sich der Marktvrrkehr mit Vieh der Fleischgewiihtsmengr nach während de: ersten neun Monate der Jahre 1909 bis 1911 in Millionen Kilo gramm, wie folgt: F.L n^m NN. Haft-. I. S. Ott. S-Ndnor «.To"olowrtt. Leder- vündl r Ost sine Sprrna, rronfUUrcngcschüsi Münche« H. Lüsil. itomrmsp- on».u.B^nt:eskl,üU Münch«» F. üv -kellnneyet, B.'Scrinnn r O«»»deftch IS. Lln m, »ücner >H««d» Fttma O. <». «rttz s » Loinv. U»tz«»«d»rg M.Lan danscr.Schutz- waienvan5lcrw !" ,. " M. Panne, FabrUam Lanzer «ld Foh. TLal i.Äo iw. s LluiHnr, 4v.Liana cr.BSrkcrr 'Mor-t-ach W.LLiaffncr, Schuh, sadrikan. 1909 1910 1911 534,15 544,25 559,60 71.14 70,36 77,47 805,29 614,61 637,07 Name und Staio- Wohnorc Ninr«ger«tzi L» rott. NUN" sl I LL !'^ I . n»? k, 1) vrnst Ono Frtkde, I Ickner-edN'« Lre'd n» Nrn iad> Lre«de» 18/1 1/U lMI 11/11 2) ik!m V.Fr «Lcknrdt. Jny s.Fa.W «scher Vimdach Simbach K/10 15-11 111 7/!2 gebot au den genannten 40 Schlachtviehmärkten in Millionen Kilogramm: Rinder . , 1908 . . 25,43 1909 30,45 1910 28,36 1911 28,24 Kälber . . . . 4.12 5,01 4,05 4,54 Schafe . . . . . 2,25 2,43 2.46 2,32 Schweine . . . . »3,77 83.25 35,49 42,38 1910 1911 absol. i.'/. . 9 539 10 961 1422 14,9 . 11 321 11 628 307 2,7 . 40 441 45 507 5 066 12,5 . 7 524 9 117 1 593 21,2 . 89 380 114 459 25 079 28,1 . 59 093 68 966 10 873 18,4 . 19 944 23 811 3 870 19.4 . 31 122 38 392 7 270 . 9 631 10 933 1302 13.5 . 15 815 19 387 3 572 22.6 . 35 816 50 653 14 837 4',4
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