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Freitag, iS Oktober lSN. Fällen nicht direkte Vorspiegelung falscher Tatsachen ür festgestellt erachtet hab«. In den Hallen Gustke. Horch und Riesch stellt« dagegen der Lerichtohos direkte Vorspiegelung falscher Tatsachen fest. Bei der Zumelsuna der Straf« zog der Gerichtshof di« Iugeird de» klngeklaaten und den Umstand, datz er von Fetner Familie verlassen sei. in Erwägung. Strafschärfend kamen dagegen die Höhe der Summen und das schwelgerische Leben des Angeklagten in Betracht. Der Angeklagte rief nach Verlesung der Urteils verkündigung seyr erregt aus, datz er Revision etnlege. vermilchtes. Die Rolle oder da» Lebe». Der soeben verstorben« Wiener Hofschauspieler Ernst Hartmann, neben Baumetiter der letzte aus der ..alten Garde der Burg", der noch von Laub« sein Rollenfach und seine Aus bildung erhalten hatte, war in der strengen Hierarchie der Rollenvesetzung an der Burg der eigentliche Nach folger Sonnenthals. Wie dieser seine Rollen von dem unvergleichlichen Karl Fichtner, dem Ideal des liebenswürdigen Bonvivants geerbt hatte, so sollte Hartmann allmählich das Erbe seines großen Vorgängers antrcten. Aber der glückliche Besitzer all jener Schätze an jugendlichen Heiden des klassischen und modernen Repertoires trennte sich nur sehr r.n- gern von den ihm liebgewordenen Aufgaben und, wie es nun einmal das traurige Los von Erben ist, Hart mann mutzte warten und warten. Da war e? ihm denn nicht zu verdenken, datz er einmal, wie Adolf Wilbrandt in seinen Burgtheater-Erinnerungen er zählt, zu einem Gewaltakt seine Zuflucht nahm, um das ihm angestammte Recht der Nachfolge auch wirk- lich antreten zu dürfen. Der hohe Preis, um den er kämpfte, war der heitzersehnte Clavigo, von dem sich Sonnenrhal absolut nicht trennen wollte. Es war im Sommer, in den Ferien. Wie so manches Jahr, hatte sich auch 1880 eine Kolonie von Burgichau- spielern am Gundlsee versammelt, „die dem schönen Bergsee gleichsam den Burgstempel aufd rückte". Sonnenthal genotz seine Ruhe in der herrlichen Natur, fern von den staubigen Kulissen und dem grellen Lampenlicht, und träumte besonders gern, im kleinen, schwanken Boot liegend, zum blauen Himmel empor. Eines Morgens hatte er sich wieder in den See hin- ausgeruüert, auf einem sog. Seelentcänker, der seinen Insassen webrlo, macht und beim geringsten Stotz umzuwersen ist. Ahnungslos, allen Rollenkabalen und Theatertntrlge« entrückt, träumt er vor stch Li». Da rudert plötzlich Hartmann auf einem handfesten Boot heran und entdeckt den anderen in seiner hilf losen Lage. Sofort fährt er mit raschem Ruderschlage direkt auf den schwankenden Nachen los, mit einem Ernst und einer Cchneidigkeit, die nicht mitzzuverstehen ist. „Lieber Aböls, willst du mir den Tlavigo abtreten?" fragt er. Adolf, der gerne Fisch« atz, aber nicht gern von ihnen gegessen wurde, nickt, gibt sein Wort, und die Sach« ist ab gemacht. . . Husarcnbraten. In der Zeit der Fleischteucrung dürfte einer Hausfrau wohl das Rezept zu einem Braten willkommen sein, der durch «ine schmackhafte Zutat ansehnlicher und ergiebiger auf den Tisch ge- bracht werden kann: Mehrere Pfund gutes Rind fleisch aus der Keule werden, mit Butter angebraten, mehrere Stunden gedämpft, jedoch zuvor tüchtig ge- klopft und mit Salz eingerieben. Inzwischen macht man eine Farce von eingcweichrer Semmel, einigen Eiern, einem Löffel Butter oder etwas gehacktem Nierenfett, einigen klcinzerschnittenen Zwiebeln, etwas gestoßenem Pfeffer, dem nötigen Salz und — wer den Geschmack liebt — einem etwas gewässerten feingehackten Hering oder einigen Pllzrn, di« man in der Bratensauce zuvor etwa, gedünstet hat. Sodann nimmt man den Braten, der seine Gar« noch nicht vollständig erlangt zu haben braucht, aus dem Ofen heraus und schneidet ihn in regelmäßigen Abständen tief ein. Dies« Einschnitte füllt man mit der Farce aus. streicht die Oberfläche glatt, schiebt ihn hierauf wieder in den Ofen zurück und läßt ihn unter fleißigem Regietzen noch Stunde dämpfen, bis di« Füllung vurchgebacken und das Fleisch weich ist. X. Eine nette klein« Episode wird au, dem Leben eines bekannten Sängers erzählt. Man stritt dar über, ob bei dem Gesang der Tert oder di« Musik di« größere Wirkung auszuüben imstande ist, und man konnte zu keinem Resultat gelangen. Natürlich mutzte man den Beweis antreten, wollte man eine Einigkeit erzielen. Als man sich eines Abends in einer Dresdner Pension in Gesellschaft von Eng- krirmyrr Tayevlsn. ür. SSL l0L Jahrgang, ländern befand, die de» Deutschen nicht mächtig waren, machte der Sänger B. die Probe auf das Exempel. Auf olelsettiaes Bitten entschlotz «r lich, eine Arie aus der Zauverflöte zu singen, und zwar hielt er sich nicht an den Wortlaut: „Die Bildnis ist bezaubernd schön" sondern er wählt« folgenden Text: „Die Bratwurst ist entsetzlich dtck, der Scppl ist ein Galgenstrick." Die Engländer waren bis zu Tränen gerührt, der Text der Worte war ihnen ein Laut, wie jeder andere auch. Das Sonderbare ist aber, datz auch die anwesenden Deutschen ganz ver- gessen hatten, wie scherzhaft und töricht die Morte des Textes seien. Eie hörten nur die wunderbare Stimme, vernahmen den Wohlklang und waren da von ebenso bezwungen, als wenn die ergreifendsten Worte dazn qesprochöu worden wären. Also halt« der Sämier recht behalten, der der Musik die größere Kraft zusprach. Schmisse auf vestellu»fll Auf «in« f«ltsam« unD närrisch« Eitelkeit spekuliert ein Biedermann, der folgende lakonische Anzeige in einem Berliner Mon tagsblatt veröffentlichte: „M e n s u r n a r b e nl An fragen unter T. P. Z." Einer unserer Leser wollte einmal sehen, was dahinter stecke, und erhielt auf seine Anfrage folgenden Brief: Sehr geehrter Herr! Bestätige hiermit den Empfang Ihres werten Schrei bens und teile Ihnen darausbezüglich mit, Latz ich in dieser Angelegenheit ein« mündliche Besprechung für am zweckmäßigsten erachte. Ich bin daher gern bereit. Sie in meiner obengenannten Wohnung zwecks näherer ungenierter Rücksprache zu empfangen. Geben Sie mir bitte kurz Nachricht, an welchem Tage und zu welcher Stunde Eis zu mir zu kommen beab sichtigen. Andernfalls bin ich jeden Abend nach acht Uhr in meiner Wohnung zu sprechen. Außer dem teile ich Ihnen mit, datz die Operation von einem angehenden Arzt ausgesührt wird, dessen Name vorläufig jedoch nicht genannt werden darf. Die Operation selbst ist schmerzlos und ohne Gefahr. Der Preis derselben richtet sich nach Art und Anzahl der gewünschten Schmisse. M Diskretion wird Ihnen zugesichert, und auch von Ihnen verlangt. Zu wei terer Auskunft gern bereit, erwarte ich Ihre um gehende Antwort, resp. Ihren werten Besuch! — Der Brief ist mit vollem Name» und Abriss« ae- zeichnet, und es ist aruunehm«», datz «» tatsächlich Narren gibt, die die „Operation" zur „Verzierung ihres Antlitzes vornehmen lassen. UntrrrtchtswelenZ Dl« Ez<r^«r1S»r« Setzet,»»«st de» Lehr«» venchar» echvnbr.dt degtnnt j«tz» ihr«» »tMerkursul. Der Uuter- richt verfolgt den Zweck, die kl«t»«n Uoaben schon von yuge»d auf zu auflandigen, höflichen Mensche» ,o erziebrn und ihre» Körper durch sorgsam gewählte Uebunoen starken und «u kräftigen. Alles Nähere über Anmeldungen im heutigen Inserat. Vltternngsdericht vom Brocken, tt. DN»d«. tstkachdruck verboten.) Tic überaus wechselvoll« WtUerung tn der letzten Zelt lletz deutlich Sie vorgeschrittene tVahreSzeit erkennen, und die Hoff nung auf den berühmten Altweibersommer wird man nun, da d!e erste Oktvberhälfte ihrem Ende entgcgengcht, wohl ausgebcn müssen. Die Temperatur, die am Nsontag und Dienstag auf dem Bracken zwischen -i- 3 Grad und — 3 tSrad schwebte, liegt im TageSmittcl um!i und 5 Mrad unter dem nurmalcn Kerle. Ain i>. hatten mir tagsüber Nebel bet 3 Mrad Wärme, und häufig trat Sprühregen ein. .in der Nacht zum Dienstag ging dir Tciuperainr b S auf —9,1 Mrad hinab und mastiger Schuee- latl trat ein; die -kuppe war znm zweiten Male iui Oktober mit einer geringen Schneedecke bedeckt, der neugebUtete Nauhreif- lebaug betrug 1 Zentimeter. — Am w. früh zeigte bad Thermo- inner —1.4, mitiagö »,t> Grad und o Uhr abends —0,1 Grad GeMud. Tu aru Dien, tag sggduber da? Barometer im Steigen mar, krisle» sich gegen !k> Uhr varmiliag? die den Do.-.-ken ein bullenden Kolken aus, und da die Lust durch Sie vorange» gaugenen Siegens,ille sehr klar geworden war. halte man eine austerordentlich günstige gernücht. Trotz des hohen Baroineler- itandcö s-'72 Millimeter) herrscht beute Nebel und S'oröircst- sto.rm; die Temperatur hat mittags izir l Grad Svürme er reicht. — Am Sonntag läßt die Bctriedodircktion der Harzqucr- uud Broclcnbahn außer den fahrplanmäßigen 0 Brockcnzügen noch 2 Lv„Verzüge zwischen Wernigerode und kirocken ver kehren. — Am Sonntag, den lö. Oktober, abends stellt di« Brockenbahn den Betrieb ein; dann beginnt slir den Vater Brocken die Lftntersatson.' Lerioiir üss Kernel' Wölcel'üul'eLij vorn 12. Oblobe, ruv««. Lis -LI O s> riMr osi >»»N!,i^«,o *«Mt ZE , . k70 5» l ! d-o«r!lt -sttt k«iW!ü, dftt .... /öS -</» «otlux -i-lh .... i! -still , ^cocc-i - 1 > s s«s-c-<t -st-r 'S^ 3 !>«i!:r Ismet. . . < kks !« 3 -t-u kretti , » . . - 7K8 Sril- sblsesls« l rsossti -stw ..»«»- tk- M 2 isoer-u ill lsk-ite« « , » . - ttl 3 rse,e^! - ii«r^» .... ttb 3 tsiskft -!- ll '-es-ldee?. 1 » . ktS ,« -i- S okr ..,'»» Ob >L! L .s„sc!<t s- z «. ».. . . Ob r ivülks!« -st « ... . ttv 0>!2 i vis,t -t- 4 KS»k!>«s ..... -13 ilü, S'lys -st 3 /ftisii.... » . tt, 30 r vss,I -st » Listi». -rvc», . . bk! t»ü i «ot»«s!<« -7 » i««t . ..... tt> Üt'll r vsoechn -st s trlssci» . » . < . 7L4 tü^ , stddeo«;it -i- V tküi? ..... ,t>4 Lü -oüi; ->Ik tts-eses .... ftS V ! Üsd«! -st 3 -SI Ni csSsikt --- b k«4 4 rkoskkt -st- a 7o^ 7 3>t, d ssilecia -st-o i»!>eO«?s» .... !t. 2 k-«d«t -stio ktrrOct'm .... t»z «ü« r »L>IU« -r 1 t»e«»is<!» » » . < stUktsttrx » » . . .'Id Nt^ r d»!bd«S«ek riiee. . » » . t'S»<! ...... 4 d«S«eU -st » leRd-rz . . . V'»k . > »e.u' g . nr ,til! «oülSSt«! -st^b Ili«' . . .... ,r» -t.r »oü<«ti»r -»-11 Ni,.-Ms« .... kk» o l v»srl -st-s iiuitiuug .... — — irm ..... . — —E E»» i-0tS . ...» > >71" . « » » 8 tisch«! E— — — ISS II 7 „slsstss -st-IS zVittvrooxsübcrsIobt: Das tisis barvmstriLobo Ilioimam ist vom llosvisebeu Ileerdustm svbr soboell ins Ivvvro Osntrrbinocks, ck»s d'urimum mit ctvas Lboedmeockor Ilöbo onob 21-ttoleorop» Hevitar^erogssu, vLiirvock snk ckom Orctku llucl <iem suropilisoboo Xorckmeer» rvoi ueus Dtzproxzioveo «rsobivooll tckncl. Io ^orcküvutaoblaock baden ckio vvestliobeu Kiocko, cko an ck<r V-t!iobvo Ostssebüsto em ircstrisev '!»»« ro Ltvrmeo »o^nobseu, »o Ltärlro bv- ckoutvock oncb-xclssssn. Das Wetter blieb b>er nLbronck ckev letzten 24 Lttiockeo gsrvssteoteils ttilvo, ckoob bai-eu sieb ckio ReosofLll>: last olleio auk ckus KilstvULSbist desebiLcbt. rvo Lis obsokslls viebt sebr srKiedix vrareo. Dis 'I'sm- poratnroo sivck im Korckostso vo<b ein tvcuit? ps-stisuca. Io 8ilckckeutsok aock cisusrt bei sebvsobe» vorcköstUcbeu Winckeu ckes trcobeno, klare, susLer in ckon Aittarrsiuockeo tzilbls Wetter noverrtackerr kort. W itteiuv^nsuLsied tan: Liilck, vornivneock vollrie, obos erkedlioüs bllecksr-eklrlze, ^Vestuivcks. tzVvNvfdsodaobwngon tn l_«prjg. 120 m Nbar t«r*i-«,e7, » in«-« m> 0.0. tits?»m«i»«e Vs«tt»<7,f!«k- iieü.r», v«ei<«i>« ktitiiccutz. Wettrrbrricht L. >. I ««>«»-Hst Dtp»»«!»». Wlttoruntk !v 8»«b«eL am 18. Oütoder ISN. ruil« 8-k-k» « >«N0«A>» »«Ma» lltSiä«« . . . ^»rix . 8,«U«» . . t,es,St« . . tüt» . . . « üst»msiu . . . si>iuos . . . ft«ib«7-- t»!«s .... k,t»«d»s^ - - - »«,!t«s--.»ti s-tblchdes; . . V, ltteruuasv« IIS Ns 20 k rrü rrs 3?/ 3S8 iiSS 43b 'llü -Z/ <LI kkS 1Ll3 >rlauk i - u - u.r - N.Ü - I ll.S - W.4 - 10.3 s-10» st lk.k - 9.4 11.1 st N.3 - S.S - k.b -t'.eb-n st - - o » r.« - 1.S - r.» - V.S st l.s - o.k st 2.« - o.l - r.v o.a -- -t.k » 2.S - 1.0 om 11 -i U 8« sftt »tiü '< 0 . bis 12. l 0 o/> Lll Stober Km 11. Oktober Dicken oar vere^oeit »gbrvsebo Xieckei roiuaav Ltstt, im übr fxaa vor ick ckcr Tax ms>sk trüßo uock tzüdl, aber troe!ii_n. In cken Sökscls^cn bis ru LLO m trat ^'aebUrcst <iu, ckio Loxin a Ltie^en ^eni^ übl k 10^. ^ueb au' )1or«s o ckes 12. O.cko er k rr-o tu trübe, troc-bve. et'.v^s wär:oeie ^ittcruos- bei leiebt-m in üer diU .si » lrisobcn, »ucko-cs!lieben bis ror,ixvestIiohLll Wincieo. I>»s ' nrometer >var etuus !>ek Ue >, t-tanck aber immer uo>b d>« ru 10 wm ro kocb xSZco reinen orn > al erd —, MsrunsfL-üerieül. üderuättolt voo ckvr ^mtl. .-zicsieuaits^tells cksr Lobvgirs- riLüben Luo'!esd»boeo im loteroatioualeo ökkeatlieknn Vürkubrsbureau in irsriin W, Unter cksn l^ioüvu 11, vom 13. Oktober, um 7 llbr morz-eos. lifolei* WMsi'ungsltspv8vdsn VVIN 12. Otzt-ador M'ttnzes 12 klbr. I I I »1<!N Station«» L^' Vitt«ruoL»v«Uäitut»»« 280 litMvl s seür scdva Vtllckrtlll 543 Lora 7 bock sollt vckllckstiU 587 Lbur 8 sebr rodvll tviollitül 1513 b-avo« 1 k«br sedüo >vmckstiil 632 i reiburg 9 kiedel veieckstill .A4 6eoi 1l dockeobt vrio-1 still 175 Ularus 5 rot liß tviuckslill UOV Oösoboovo 10 z-:br 5«i.ön vinkb-ilüt 566 Ivttrlskeo 9 bockcobt u-iockdtiil M> Oa Obnu^-cks-Iseucks 3 sedr scböo nivckstiil 450 Oaukitllilu 11 uest.Iix ^iockstül 208 Oooaroo 12 l sck- okt ^inckstill 336 OuLuoo 12 böckLsbr v. iocksttll 139 Ourero 8 oestli» viacksliil 396 Routreur 12 deckoctzt Miockstül 482 >euebLt»i 10 deckectzt veinckstlll 505 siUZK''. 8 «ekr sebSu vkiu-IstlU 673 6t. Oullou 6 >'»!,«! viockstül !856 Lt. 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