Suche löschen...
02-Abendausgabe Leipziger Tageblatt und Handelszeitung : 06.10.1911
- Titel
- 02-Abendausgabe
- Erscheinungsdatum
- 1911-10-06
- Sprache
- Deutsch
- Vorlage
- SLUB Dresden
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id84535308X-19111006025
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id84535308X-1911100602
- OAI
- oai:de:slub-dresden:db:id-84535308X-1911100602
- Sammlungen
- Zeitungen
- Saxonica
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
-
Zeitung
Leipziger Tageblatt und Handelszeitung
-
Jahr
1911
-
Monat
1911-10
- Tag 1911-10-06
-
Monat
1911-10
-
Jahr
1911
- Links
- Downloads
- Einzelseite als Bild herunterladen (JPG)
-
Volltext Seite (XML)
ll. sser. Zusam- änden. m Gc- k seien lühren. oßes ssischen ;e ron , Der > drei- deren rd, ist gnet l. -Ul V0N - 54"«, AI.Z/ 17Z.S7 1S2./Ü U4.U 11SL d - !lc2Z7 0 st8Z.v^ 1/4- 191.75 132.1" i8b,.-Ü .'Z2.?»2 17Z.S/ 17^1! I9ö'- O7Z.87 184.Z7 r»4- nther, ischtes Musik r die Ihle. Rück- wird »faßt imen »»03 I- s.- vr» rs7» »in. mit »rer »rer ene üty ;al- au, oft- !«a- si«. mg Sd. BeUsge. frrltsa. 6. Oktober 1911. Leipziger Tageblatt. Nr. 277. 10S. Isbrssng. verdsnü üer Rechtsauskunftsstellen. Leip zig, 6. Oktober. ^i.^oer Aula der Fortbildungsschule für Frauenberufe am Äugustusplatz nahmen heute vormittag die Verhandlungen des Verbandes der deutschen gemeinnützigen uno unparteiischen Rechts auskunftsstellen ihren Anfang, 'die Herr Stadt rat Professor Dr. Stein-Frankfurt am Main an Stelle des heute verhinderten Vorsitzen den Herrn Oberbürgermeister Kaiser mit einem kurzen Begrüßungswort eröffnete. Sein Willkommen richtete sich dabei an die anwesenden Vertreter des königlichen Staatsministeriums, des Justizmini steriums, des preußischen Ministeriums für Handel und Gewerbe, der Stadt Leipzig Bürgermeister Dr. Weber, sowie an die der Deutschen Anwaltsunnmer, der Sächsischen und der Leipziger Anwattstammer, des Vereins der Deutschen Patentanwälte, der Handels und Eewerbekammern und der Landwirtschafts kammer und kam auch dankbar dem Ortsausschuß mit Herrn Senatsprästdent a. D. Dr. Treplin, Exzellenz, gegenüber zum Ausoruck. Im Namen des letztem begrüßte Se. Exzellenz Senatsprästdent Dr. Treplin alle Erschienenen mit einem Her-Iichen Willkommen. Man sage, unsere Zeit stehe im Zeichen des Verkehrs, das trüge nicht, aber der Verband sei unter einem anderen Zeichen, dem der sozialen Fürsorge, zummmengstreten. Er will, wo die Gesamtheit von einem gesetzlichen Apparat umlagert sei, ihr die Möglichkeit geben, sichere und erschöpfende Auskunft und am alle möglichen Fragen eine Antwort zu erteilen, wobei selbstverständlich der berufenen Anwaltschaft nicht zu stören ist. Nach »einer Bitte, der Stadt Leip io ein freundliches An denken zu bewahren, begrüßte Hc .r Geh. Negiernngs- RatEbmeier im Namen der chchsijchen Staats regierung die Versammlung in Sachsen. Die Staatsregierung habe der Errichtung und der überraschenden Entwickelung der Auskunusstellcn stets das größte Interesse entgegengebracht und zu fördern gejucht, denn sie sehe auf dem Gebiete pri vater öffentlicher Rechtsauskunft eine unentbehrlich bleibende EinrwMni t sozialer Fürsorge, ein wichtiges Organ des Rechcslebens. Es sei erfreulich, daß der Zusammenschluß gemeinsamer Kräfte zu einem Ver band der Rechtsauskunftstellen den Verband geschaffen und gehoben. Seinen Beratungen aber wünschte er reichen Erfolg. Als Vertreter des preußischen Ministers für Handel und Gewerbe nahm Herr Geh. Oberregie rungsrat Neumann das Wort, um hier in der Stadt nationalen Rcchtslebens, die als Sitz des höchsten Gerichts ihre besondere Stellung empfange, auszusprechen, wie das Ministerium sein besonderes enteresse für den Verband und »eine Arbeit emp- nnoe und der Arbeit, die nur den berechtigten An- »pruch vermitteln wolle, folge. Sein Wunsch galt einer erfolgreichen Tätigkeit. Dann sprach Herr Bürgermeister Dr. W e o e r mit einem herzlichen Willkommen die Hoffnung aus, daß die Verhandlungen einen günstigen Verlauf nehmen itnd die Rechtsauskunftsstellen immer mehr den be- »tehenden Vorurteilen uno dem Mißtrauen sowie der Unkenntnis, die vielfach noch Parteilichkeit erscheinen lasch, steuern. Weiter führte Herr Reichsgerichtsrat Düringer aus, wie der Verein „Recht und Wirtschaft" die Be strebungen des Verbandes mit allen Kräften unter- »tützen werde, denn sie bewegen sich am einem Ge biete, das eine hohe soziale und humanitäre Aufgabe und das viele Gefahren für die einzelnen umfaßt. Aus dem Geschäftsbericht sei folgendes mitgeteilt: Der Gedanke der gemein nützigen Rechtsauskunft hat »ich in überraschend turzer Zeit Bahn gebrochen. Dis Schwierigkeiten, die sich seiner Verwirklichung anfänglich an manchen Stellen enigegenstellten, sind zu einem guten Teil überwunden, und zahlreiche blühende Rechtsauskunfts stellen liefern durch ihre umfangreiche Tätigkeit einen unzweideutigen Beweis für die Notwendigteit und die Bedeutung der gemeinnützigen Rechtsauskunft. Auch der Verband hat einen kräftigen Aufschwung genommen. Die Zunahme seines Mitgtiederstandes. die ständig wachsende In anspruchnahme der Vertretung vor dem Reichs- Versicherungsamt, die Statistiken der dem Verbände angeschlossenen-ReichsauskunstssleUcn und zahlreiche andere wichtige Momente lassen die Ausgestaltung des Verbandes auf das deutlichste erkennen. Seine Mitglieberzahl, die im Jahr W06 46 betrug ist auf :iO7 angewachjen, für die junge Bewegung ein durch aus befriedigender Fortschritt, seine gemeinnützigen Rechtsauskunftsstellen hoben sich auf 136. Die Zahl der außerordentlichen Mitglieder stellte sich auf 169. Betrug vordem die Zahl der Auskünfte 12981b, so erhöhte sich diese für das Jahr 1919 auf 521 488, wie auch die Zant der angefertigten Schriftsätze von 17 693 auf 78528 »lieg. Mit der äußeren Zunahme geht eine innere Kräftigung und Festigung des Verbandes Hand in Hand, wobei für diese innere Ausgestaltung vor allem zwei Maßnahmen, die Schaffung eines eigenen Organs und die Anstellung eines Geschäftsführers, von Bedeutung gewesen. Ebenso wie die Tätigkeit uno Wirksamkeit des Verbandes hat sich auch die Praxis der ihm angeschlossenen Rechtsauskunftsstellen in den letzten Jahren gefestigt und vertieft. Die Aus gestaltung der gemeinnützigen Rechtsauskunft hat die Voraussetzung geschaffen, daß die einzelnen Rechtsauskunftsstellen mit Persönlichkeiten besetzt sind, die den erweiterten Aufgaben voll gewachsen sind, mir praktisch erfahrenen, zum Richteramt befähigten Juristen. <-o ist denn auch die Zahl der mit Juristen besetzten Rechtsauskunfrsstellen gestiegen. Eine erfreu liche Ausgestaltung haben auch die friedensrichtcrliche Tätigkeit der öffentlichen Rechtsauskunftsstellen sowie ihre Mitarbeit an der Durchführung der sozialen Versicherungsgesetzgedung erfahren, wce auch dce von dem Verband vor dem Reichsversicherungsamt ein gerichtete Vertretung in Unfall- und Änvaliden- centensachen an Umfang zugenommen hat. Ebenso sind die Wünsche und Interessen der gemeinnützigen Rechtsauskunft in Eingaben, so in einer Eingabe zur Reichsversicherungsordnung, in einer Eingabe an den preußischen Minister des Innern, die Gebührenpflicht für Auskunftserteilung der König lichen Meldeämter zu befreien. Die Beziehungen des Verbandes zu andern Organen und Vereinigungen der Rechts- und Wohlfahrtspflege sind in dieser Be ziehung erfreulich: auch hat die gemeinnützige Rechts auskunft in den letzten Jahren erfreulicherweise bei den Handels-, Handwerks- und Gewerbekammern Eingang gefunden. Als ersten Gegenstand der Tagesordnung behan delte hierauf Herr Professor Dr. jur Esche-Dresden »Die öffentlichen Rechtsauskunftsstellen im Dienste der Rechtspflege". Unser Staat hat sich mehr und mehr zu einem Rechtsstaat entwickelt. Feste Bestimmungen, denen alle unterworfen sind, ordnen die rechtlichen Be ziehungen, Ansprüche und Verpflichtungen, und das Verfahren, in dem sie klarzulegen und durchzufetzen sind. Gesetze und Verordnungen wachsen von Jahr zu Jahr und greifen weiter und tiefer in alle Verhältnisse der Menschen ein, unter werfen sich das gesan^e menschliche Leben in allen seinen Aeußerungen. — Soll diele Entwickelung unserem Volke zum Segen gereichen, so muß unser Volk, müssen alle seine Glieder das Recht kennen. Diese Aufgaben suchen die öffent- lichen gemeinnützigen und unparteiischen Rechts auskunftsstellen zu erfüllen. Durch sachgemäße Aus kunft und Belehrung tragen sie dazu bei, daß das geltende Recht auch in den breiten Kreisen unseres Volkes bekannt wird und sich einlebt. Weiter sind sie mit Erfolg bemüht, auch durch unparteische Rechtshilfe die Rechtspflege in der Erreichung ihres höchsten Zieles, dem wahren Recht zum Siege zu verhelfen, zu unterstützen. Der Einblick, den sic bei ihrer Tätigkeit in die Rechtsanschauungen und die Rechtsbedürfnisse unseres Volkes und in die Rcchtsanwendung erhalten, macht sie zu sachkundigen Beobachtungsstellen für das ge samte Rechtslcben. Aus der Fülle ihrer Er fahrungen heraus sind sie befähig, wertvolle An regungen zu geben für volkstümliche Ausgestaltung und Handhabung des Rechts in Gesetzgebung, Justiz verwaltung und Rechtsprechung. Gleichzeitig ge währen die öffentlichen gemeinnützigen und unpar teiischen Rechtsauskunftsstellen den in der Rechts pflege tätigen Personen wertvolle Gelegenheit, die Denk- und Empsindungsweisc. die Nöte und Wünsche unseres Volkes kennen zu lernen und dadurch ge schickter zu werden für segensreiche Anwendung des Rechts. Durch alles dies dienen die öffentlichen gemein nützigen und unparteiischen Rechtsauskunftsstellen wirksam der Pflege Les Rechts und erweisen sich immermehr als unentbehrliche Organe der Rechts pflege. Tsgeschronlk. NrUlwiienmUrrfchlagmig. Paris, 6. Okt. Großes Aufsehen erregt in Paris die (schon kurz gemeldete) Unterschlagung eines Be amten der Suezkanalgesellschast, der für eine Million Franken Aktien entwendete und spurlos verschwand. Es handelt sich um einen der ältesten Angestellten der Gesellschaft, der bereits seit 36 Zähren bei derSuez- kanalgejellfchaft tätig ist. Der ungetreue Beamte, der sich scheinbar sehr sicher fühlte, muß die Entwen dung von langer Hand vorbereitet haben. Er ver schwand erst, als eine Anzeige gegen ihn erstattet wurde. Der Untersuchungsrichter hat die Angelegen heit sofort in die Hand genommen und einen Steck brief hinter dem Flüchtigen erlassen. Die Angelegenheit gewinnt dadurch eine besondere Bedeutung, daß LerPolizeipräfekt Lepine im Aufsichtsrat sitzt. Bekanntlich kam es in der zweiten Hälfte des Monats Zuni dieses Jahres in der Kammer zu lebhaften Diskussionen und zu heftige» Angriffen gegen den Polizei präfekten, da die Sozialisten den Antrag eingebracht hatten, allen Staatsbeamten Nebenbeschäfti gungen zu verbieten. Dieser Antrag richtete sich beionders gegen Lepine, der als Aufsichtsratsmit glied der Suezkanalgesellschaft ein jährliches Gehalt von 40 999 Fr. bezieht. Man glaubte damals schon, baß der Ausfall der Kammersitzung die De- mcffion des Polizeipräfekten zur Folge haben würde. Originell ist es, daß die Antragsteller damals schon an den Fall dachten, daß sich in der Suezkanal- gesellschaftUnregelmäßigkeiten ereignen könnten, und sie wiesen infolgedessen darauf hin, daß ein Polizeipräfekt als oberste Polizeiinstanz stets un parteiisch sein und jede Eventualität vermeiden müsse, die ihn in die Lage bringen könnte, in einem derartigen Fall eigene Interessen vertreten zu müssen. Vlutigv Familienfehdr. New Pork, 6. Okt. In Hopkinsville (Kentucky), der Heimat der besten Pferde, des besten Whiskys und der schönsten Mädchen Amerikas, wo jeder Er wachsene zum mindesten den Oberstentitel führt, hat sich eine blutige Familienfehbe zugetragen. Die beiden hochangejehenen alten Familien Smith und Barnett lagen leit Jahren in einem schweren Zwist um eine alte Erbschaft. Gestern wurde auf dem Marktplatz des Städtchens vor der Cityhall in Gegenwart fast der gesamten Einwohnerschaft eine regelrechte Schlacht zwischen den beiden Par teien ausgekämpft, bei der 12 Personen ihr Leben ließen, die also mehr Opfer forderte, als bisher der ganze türkisch-italienische Krieg. Der Oberst Smith traf seinen alten Widersacher den Oberst Barnett und begrüßte ihn mit einigen Kugeln aus seinem Revolver. Er verfehlte seinen Gegner jedoch und mußte diese Unvorsichtigkeit mit dem Leben be zahlen. Seine Angehörigen rächten ihn, indem sie zwei Söhne Barnetts erichossen. Die Barnetts zogen darauf ihre gesamte Verwandtschaft heran, während die Smiths durch die ihnen verschwägerten Dennys Unterstützung erhielten. Als die Polizei ernschritt, zogen sich die Smiths und die Dennys in eine den Dennys gehörende Villa zurück, wo sie sich gegen die Polizei und die Barnetts stundenlang verteidigten. Nach heftigem Feuergefecht wurde schlieglich die Villa in Sturm genommen. Allein drei Stadt verordnete von Hopkinsville, Lellie, Collins und Henry, blieben auf dem Kampfplatz. Ueber 20 Per sonen wurden schwer verletzt. In der Stadt herrschte eine ungeheure Aufregung während des Kampfes und in echt amerüanischer Weise wurden hohe Wetten über den Ausgang des Kampfes ab geschloffen. A Weimar, 6. Okt. (Beisetzung.) Auf hiesigen! Friedhose sind in der Nähe der Ruhestätte Ernst von Wildenbruchs die Aschenroste des unglücklichen einstigen Wcimarischen Hofrats und Kgl. WUrttem- bergischen Hofkapellmeisters Dr. Alois Obrist bei gesetzt worden. Der Verstorbene war bekanntlich Weimaraner und lebte auch in den letzten Jahren mit »einer Mutter zeitweilig in seiner schönen Villa am Horn, wo sich oft eine glänzende Gesellichaft zu sammenfand. Aus seiner letzten Ruhestätte hoch oben auf dem weiten Friedhofsgelände mit prächtigem Blick ins Ilmtal hat ihm brüderliche Anhänglichkeit ein ebenso sinniges wie vornehmes Grabdenkmal errichtet. ! Zeitz, 6. Okt. (Städtisches.) Die Stadtver ordneten wählten den Obcrbürgermcistrr Arnold, der jetzt 24 Jahre in Zeitz als 1. Bürgermeister wirkt, auf Lebenszeit wieder und erhöhten sein Gehalt um 1090 auf 12009 ./L s. Leopoldshall, 5. Okt. (Die Salzwerks direktion) hat unter Führung des Maschinen meisters Frühling eine Anzahl Aufseher und Ar- beiter zum Besuche der Hygiene-Ausstellung nach Dresden entsandt. Als Reisekosten wurden jedem 40 ./< bewilligt. I. Magdeburg, 9. Okt. (Eine Enttäuschung) erlebten die Besucher des Wilhelmtheaters. Kurz vor 8 Uhr mußte plötzlich die Operette „Der lustige Kakadu" abgesetzt werden, weil die Sängerin einer Hauptrolle nicht auftreten konnte. Es wurde zwar sofort ein Ersatzstück gespielt, doch der größte Teil des Publikums verließ das Theater. Besonders enttäuscht war ein Leipziger Theaterdirektor, der hierher gekommen war, um sich das Stück zur Er werbung für sein Theater in Leipzig anzusehen. k. Magdeburg, 6. Okt. (Zu dem Mordanschlag) auf den Oberlehrer Zsmer wird bekannt, daß der Verletzte noch immer ohne Bewußtsein ist und in Lebensgefahr schwebt. Sollte eine Wendung zur Besserung eintreten, daß sein Leben gerettet werden kann, würde Äsmer doch lebenslänglichem Siechtum ausgesetzt sein. Der Schüler Koch ist außer Lebens gefahr. Danzig, 6. Okt. (Eifersucht.) In Schellmühl erwürgte ein Arbeiter beim Abendessen seine Frau aus Eifersucyt. Nauen, 6. Okt. (Bedeutende Verbesse rungen), die an der Telefuntenstation im Gange sind, werden die Reichweite der Station vergrößern. Der große Funkenturm, der jetzt 100 m hoch ist, wird noch uni 96 m erhöht werden. Berlin, 6. Okt. (Die beantragte Haftent lassung) der beiden Börsenbankiers Kwiet und Gans wurde abgelehnt. Zn kurzer Zeit wird das Verfahren wegen Konlursoergehens, Unterschlagung und Verleitung zum Börfenspicl gegen beide eröffnet werden. Berlin, 6. Ott. »Ueberfahren.) Der 60jährige Charlottenburger Oberstadlsetrelär Kühl wurde gestern beim Ucbcrschreiten des Potzdamer Platzes von einem Pferdeomnibus überfahren und so schwer verletzt» daß er bald darauf starb. Frankfurt (Main), 6. Okt. (Erdbeben.) Die „Frankfurter Zeitung" meldet aus Villinaen: Gestern mittag ist hier ein starkes Erdbeben wahrgenommen worden. Die Bewegung erfolgte von Nordost nach Südwest. Dortmund, 6. Okt. »Die 24. Hauptver sammlung) des Evaugeliichen Bundes zur Wah rung deutsch-protestantiichcr Interessen begann heute abend mir- einem Kirchenkonzert in der Reinoldi- lirche. Von Freitag bis Montag finden Verhand lungen, Festversammlungen und Ausflüge statt. München, 6. Okt. (Richtfest.) Gestern sand aus Anlaß der Jahresversammlung des Deutschen Museums Las Richtfest des Baues des Deut schen Museums statt, zu dem der Kaiser den Grundstein gelegt hat. An 1600 Personen wohnten der Feier bei, zu der auch Prinz Ludwig von Bayern, der Protektor des Museums, und Graf Zeppelin er schienen waren. Das Bauwerk wird im Jahre 1913 seinem Zwecke übergeben werden. Backnang, 6. Okt. (Feuer.) Heute brach in der Fabrik von Louis Schweizer Feuer aus, das an dem leicht brennbaren Stoffe reiche Nahrung fand. Der große Fabrikkomplex stürzte in sich zusam men. Von dem mächtigen Neubau ragen nur noch die Seitenwände in die Höhe. Der Gebäude- und Maschinenschaden soll sich auf über 200009 .X, der Materialschaden auf 409l)00 ./L belaufen. Brüx, 5. Okt. (Selbstmord wegen der Teuerung.) Die Frau des Bergarbeiters Crus ent fernte sich mit ihrem fünfjährigen Kinde aus ihrer Wohnung und ist seither verschwunden. Die Ver schollene hatte in der letzten Zeit wiederholt ge äußert, daß sie infolge der herrschenden Teuerung das Leben nicht mehr freue. Spurt. Athletik. -V Die 1. Deutsche Zehnkampfmeisterschaft. Am 15. Oktober d. I. wird erstmalig in Deutschland eine Zehnkampfmeisterschaft veranstaltet weroen. Dieser Wettkampf, der vom A. S. L. in Münster in die Wege geleitet ist, wird dadurch eine besondere Bedeutung beanspruchen können, daß bei ihm zum erstenmal in Deutschland eine neue Be wertungsmethode zur Anwendung gelangt, die den in der betreffenden Uebung bestehenden Weltrekord zur Grundlage hat. Die neue Einrichtung hilft einem im Athletik-Sport häufig zu Tage getretenen Uebelstande ab. Bei ihr wird der- jenroe erster Sieger werden, der tatsächlich der un streitig beste ist. Der Weltrekord gilt gleich 1000 Punkte. — Beim 109 m Lauf z. B.. bei dem der Weltrekord 19,2 Sekunden beträgt, wird für je ein fünftel Sekunde, die mehr benötigt wird, 42 Punkte von 109») abgezogen. So würde hier die gute Durch schnittsleistung von 12 Sekunden 670 Punkte betragen. Bei den übrigen neun Konkurrenzen, die in Münster zum Austray gelangen, und an denen u. a. Pase- mann, Mühl, Uetviller, Abraham. Wagner und Harry teilnehmen, gestaltet sich die Bewertungsmethodc folgendermaßen^ 400 m Lauf (Weltrekord 47"» Sekunde) je ff, Sekunde 12 Punkte: 1.500 m Lauf (Weltrekord 3 Min. 59"» Sekunde) je '» Sekunde 1 Punkt: 110 m Hürden laufen (Weltrekord 15 Sekunden) je Sekunde 30 Punkte: .Hochsprung »Weltrekord 1,975 m) je'/,em 6 Punkte: Weitsprung (Weltrekord 761 i-m) je em 2 (?) Punkte: Stabhochsprung «Weltrekord 3,93 m) je 1 em 5 Pstnkte: Diskuswerfen (Weltrekord ca. 44 m) je 5 < m 2 Punkte: Speerwerfen »Weltrekord ca. 57 m) je 3 em 1 Punkt: Kugelstoßen »Weltrekord 15,55 m) je 2 em 3 Punkte. Luft sch issa hrt. - Probefahrt des Luftschiffes „L. Z. IX". Wie aus Friedrichshafen gemeldet wird, wurde bei der am Donnerstag veranstalteten Probefahrt des Luftschiffes „L, Z. IX", die um 3 Uhr 45 Minuten unter Führung des Oberingenieurs Dürr begann und um 5 Uhr 10 Minuten endete, mit zwei Motoren eine Geschwindigkeit von 18, mit drei Motoren eine solche von nahezu 21 Sekunden metern erre ht. — Das Gordon-Bcnnett-Renncn für Freiballons hat am Donnerstag in Kansas C i t y in Mittel amerika begonnen. In diesem Jahre sind außer dem Pokälverteidiger Amerika nur noch Deutschland und Frankreich vertreten. Amerika hat drei Vertreter im Rennen, und zwar die Herren Berty, Aßmann und Frank Lahn. Deutsch land ist vertreten durch Leutnant Vogt und Ingenieur G c h r i ck e - Berlin. Frankreich hat mit » Duvonnet diesmal nur einen Vertreter. An Preisen s stehen zunächst die von der Stadt Kansas gestifteten 3000 Dollar zur Verfügung. Von diesen sotten dem Sieger 1500, dem Zweiten IWO und dem Dritten 500 Dollar?' Zufällen. Außerdem werden an die drei Erstplazierten noch die Mcldegebiihren im Werte von 2250 Franken verteilt. Gordon Bennett hat außerdem für das Rennen 10 000 Franken zur Ver fügung gestellt. s.fllarre ibo.fl.Z.canärrlstterie Gezogen am 6. Oktober 1911. — 3. ZiehungStag. (Ohne Gewähr der Richtigkeit.) (Nachdruck verboten.) Alle Nummern, hinter welchen kein Gewinn verzeichnet ist, sind mit 309^8 gezogen worden. 068« 372 999 213 »09 464 (1000) 575 147 271 «82 222 «84 <50v) 404 IicXX» 586 79« 345 3 1780 «27 97 454 297 403 809 «61 152 496 544 992 127 621 2307 90 182 «1« «34 850 403 »2000» 495 417 1 25 738 814 663 «51 424 563 823 460 492 8940 21 257 37« 382 (2000) 945 198 <500, 42 102 454 789 17 790 7«9 481 (500) 269 «78 778 25 871 1102 726 « 263 274 399 245 588 615 897 165 37 «35 634 820 920 214 256 795 828 282 149 <1000) 3777 79 «34 288 12000) 717 809 748 599 970 282 44« 592 3« 348 <1000) 2 835 581 82« 928 945 «859 360 457 354 59 482 774 741 578 710 489 194 849 789 790 233 467 82« 714 808 274 392 7207 888 561 289 581 370 559 808 612 <1000) 858 «52 282 159 304 10 889 35 8144 893 103 108 44 79« 839 575 «24 949 371 794 183 873 611 <500) 72 537 373 939 218 530 9899 584 854 555 31« 724 558 77 441 855 4« <3000) «43 992 25 138 632 <1000) 243 781 212 97 362 968 698 95 19649 287 375 973 378 395 141 955 25 781 8« 131 478 44 4«8 469 114 444 11730 <500) 507 893 633 490 813 332 320 788 «55 532 761 2 315 60« 518 208 12868 724 884 121 362 865 595 827 995 18« 738 848 50 40 472 41 813 573 853 «69 14« 13454 1 98) «8« 244 210 765 242 521 154 182 <500) 117 «49 586 470 4 337 1159« 15 762 345 490 787 »3Ü00, 481 973 217 273 719 492 760 932 70 526 >.»665 953 422 409 809 50 713 321 «56 100 301 267 9 27 841 203 <500) 488 307 390 703 (500) 427 592 531 229 «90 16189 713 757 889 790 55 19« 282 56 418 855 233 «93 60 559 804 4«0 «-480 798 I 73« 717 549 873 18080 76 «28 ,1000 ) 413 850 922 984 98« 48 379 472 515 19454 244 367 599 4 89« 588 975 878 «16 247 241 419 804 45 208 852 594 -L986« 582 87 4 257 233 <2000) 473 <1000) 655 799 341 745 119 90 403 201 713 1 508 «149 530 70 973 21411 491 270 415 «12 454 954 817 ,2000) 752 972 809 ,1000) 315 ,1000) 671 561 962 310 121 831 22000 270 761 972 860 286 799 133 231 494 ,500) 956 866 725 382 23163 69 313 990 739 436 961 939 124 356 234 877 <1000) 74) 1)0 408 466 855 194 187 983 :!4I 70 199 902 153 24408 642 198 42 ,1000) 380 463 <2000) 422 871 114 515 499 572 269 545 799 907 176 77 716 670 25192 771 615 708 384 <3000) 881 683 216 755 774 722 1500) 411 31 408 «80 10 155 854 481 959 196 989 -26355 904 508 519 412 tt48 <3000) 806 317 379 274 988 118 «80 168 «06 «1000) 328 27912 31« 505 348 111 «03 8 567 751 504 <1000) 926 455 I 324 645 391 28493 570 82 985 608 144 693 218 180 235 699 596 70 405 544 436 60 718 29862 890 475 76« 296 06 238 589 420 210 983 767 69 88 237 502 821 512 429 »9557 756 838 799 982 955 79 140 084 13 <3000) 270 120 >3000) 554 318 40 211 299 737 279 247 575 31622 «62 390 541 573 815 193 «91 442 358 784 595 644 13) 369 387 2 ,2000) 79 3 2974 770 25 <1000, 98« 313 585 993 478 742 760 539 542 150 498 543 592 725 387 33507 447 898 539 548 829 196 649 279 995 322 768 468 985 14 -t ,173 829 324 358 569 550 318 107 49 760 818 674 317 96 999 905 <500) 35884 928 878 481 623 457 506 435 688 937 132 552 150 I« 714 81« :«1338 787 201 462 853 202 579 272 881 994 «08 808 985 593 48 93 <500, 563 824 823 241 222 330 <500) 225 37860 436 433 ,500) 222 640 795 350 703 211 513 29« 410 991 151 543 827 48 517 10 N 110 800 2 683 561 671 708 612 475 930 978 477 502 519 833 562 .WO?« 46 619 106 507 978 971 573 313 990 559 249 <2000) 849 757 272 462 199 520 988 448 49160 925 889 667 556 626 637 155 751 <3000) 459 702 957 634 490 979 591 «91 918 128 990 41369 589 962 683 112 25t) <2000) 460 685 13 490 897 736 41« 360 «40 953 900 361 42552 889 454 >500) 251 664 757 847 20 332 43301 29 101 751 ,500) «70 ,2000) 657 <500) 335 506 545 40 999 582 716 931 662 436 283 ,1000) 4 )432 129 708 561 <5000) 250 <2000) 967 407 567 294 (500) 978 374 608 562 128 ,1000) 437 596 20 384 470 968 347 234 806 45783 30« 930 <1000) 452 267 <2000) 668 338 205 717 776 73 44 269 204 273 16 22 280 375 4N433 207 817 569 75 818 811 627 763 373 220 7)2 ,500) 256 504 544 «48 «94 695 105 47943 912 718 440 92« 24 <1000) 843 464 886 793 347 <500) 612 836 134 194 753 457 65« 200 48064 669 339 118 843 718 870 238 192 585 419 143 168 38 165 148 291 47 162 937 49942 152 547 658 157 678 417 776 785 (1000) 915 404 431 <1000) 486 453 720 480 715 961 222 154 8« 761 .»9814 673 179 39 883 587 68 365 931 10« 141 286 603 975 4 982 555 743 44 .»1829 (500) 625 847 877 801 28 50« 482 »2000) 9)4 96) (500) 880 365 435 480 <5000, 871 265 537 <500) 326 246 .»2840 967 276 955 501 480 195 538 463 «4 <500) 365 <500) 335 31 685 438 825 (500) 341 495 464 <1000) 864 185 455 273 .»3872 672(1000) 33 752 739 403 533 44t! 462 772 17 537 495 480 683 ,500) 907 731 705 185 267 .»1589 «93 259 86« 292 236 262 «49 500 849 667 486 818 509 765 81 474 527 461 867 <1000) 55698 371 768 805 38 473 312 792 336 802 967 290 358 569 838 622 .»«908 958 724 167 692 (3000) !X)9 318 <1000) 51 70 574 615 454 884 596 643 <1000) 290 192 (3000) 789 200 201 661 189 613 <1000) 111 489 914 57008 804 719 576 437 86 34« 684 946 687 659 <1000) 6« 979 <2000) 487 531 125 889 407 .»1218 609 448 318 298 530 244 183 578 814 828 554 «25 975 617 188 265 328 441 58 196 171 (1000) 53 333 829 59158 725 822 86« 357 882 332 408 739 37 553 577 162 555 55 871 843 943 «9803 238 37 952 826 197 498 45 929 285 896 436 25« 374 828 675 224 404 201 «1508 27 647 785 25« 217 «57 <500) 554 958 986 270 401 «78 541 38!) 6 49 706 303 797 192 <500) 441 367 281 «-»587 161 668 494 414 783 3« 971 56 302 517 791 463 194 632 771 <1000) «3831 474 133 631 759 165 887 175 539 67 584 398 420 «14907 47« 426 271 (2000) 342 123 236 <1000) 65 412 155 440 ' «5875 830 141 203 349 563 572 146 404 347 465 169 22 60« 369 405 553,3000) 755 959 460 <1000) 893 376 240 ««270 137 «99 999 319 216 135 90 120 894 734 226 981 511 440 «7657 879 937 877 263 442 347 83« 708 42 856 21 «8780 338 «38 399 865 800 226 26 969 373 <3000) 943 330 715 202 991 762 409 ,1000) 688 518 980 268 346 360 194 538 592 «9761 976 154 890 053 959 210 203 807 1)6 5«' 465 715 37 44« 57 901 2«4 696 )t)572 332 312 569 900 995 2 573 196 824 881 81» 563 49 542 574 «70 145 488 678 935 479 71834 223 (1000) 189 800 70 108 766 253 277 941 234 789 76 227 23 221 984 47 224 337 471 847 7210« 974 374 403 213 567 248 317 939 641 705 337 5 214 792 335 103 948 73751 96ti 123 121 158 591 522 558 233 916 789 79 59« ,3000) 484 826 753 479 745 608 184 174 71931 975 155 218 126 720 923 3 ,500) 563 95 163 721 665 698 456 475 <1000) 295 519 772 75659 273 785 375 815 286 779 <1000) 919 7«50) 2«4 829 95« 276 470 873 759 45« 209 853 129 383 90 339 7774) 858 69 ,2000) 817 98 ,500) 252 380 HO 606 220 815 704 88« 619 «1« 521 930 195 767 894 194 308 328 681 78493 243 275 704 <500) 453 ,1000) 673 431 150 242 288 418 204 404 <1000) 779 175 370 28« 760 <1000, 79868 322 364 78t! 468 518 832 >3000) 827 768 47 954 794 890 6 <1000) 755 573 131 543 89829 431 30 497 94 509 181 311 122 121 <1000) 80) 118 884 323 877 26 727 «75 33 >»>759 79 455 ,2000) 393 750 693 902 7 <3000) 787 978 184 748 946 82319 290 739 143 895 111 <500) 184 945 555 >2000) 87« 516 813 654 51'2 241 954 417 479 323 83442 451 751 412 371 964 t!43 403 693 56 269 650 995 67 ,2000) 253 <500) 238 <500) 60 434 404 84623 918 439 886 132 934 743 491 675 596 ,500) 583 715 451 717 529 38 445 240 434 795 8i»799 ,1000) 872 393 328 118 841 234 <2000) 206 312 623 369 44) 886 766 277 776 150 941 292 209 «01 621 801 595 683 905 86099 234 140 39 >3000) 969 990 943 175 «87 146 208 ,3000) 657 <3000) 994 297 743 63.8 »«922 579,1000) 715 133 48 319 251 521 15 222 283 71 942 99 112 88879 78 ,3000) 373 797 798 983 984 155 55 598 269 126 288 94 402 510 <1000) 31 >«317 344 302 943 752 935 936 820 778 821 261 4 56 725 732 »6675 212 493 72 16« 279 41« 587 217 818 637 535 921 942 373 <500) 30 73 240 989 495 344 01682 885 6 !4 894 702 344 408 ,2000) 330 680 791 998 972 14 ,500) 02563 278 659 868 36 726 «13 815 763 934 255 614 308 185 <1000, 874 93485 ,2000) 121 228 596 291 479 «7 458 300 «06 625 288 95 769 519 538 652 01250 ,1000) 197 713 140 137 12 739 554 355 <3000) 504 172 307 773 762 ,1000) 867 922 996 195 824 989 450 <3000) 215 487 95477 <1000) 237 <3000) 322 493 271 886 563 535 134 442 495 726 32 234 247 735 90116 608 302 32 48 340 521 144 23« 184 262 611 (1000) 941 835 416 871 508 »7864 (500) 978 410 31 427 <1000) 921 124 <2000) 123 (1000) 507 730 176 758 8 460 »8490 87 59« 867 309 703 609 546 21 622 56 503 931 254 »9157 <1000) 75 412 521 414 609 743 920 776 468 850 814 <1000) 58 755 961 424 «7 1 »952 567 768 700 998 643 328 875 873 424 761 66 977 888 (1000) 808 475 919 115 84 554 ><>>933 415 375 61 442 708 (3000) 551 72« 34« 230 843 «42 (3000) 17 538 477 271 »,»2416 708 176 718 882 781 761 »38 ,500) 772 175 463 115 367 7 84« <1000) 687 732 ><>3655 «63 824 5 165 701 108 538 ,500) 819 748 788 741 25 >«>4311 12 755 38) 984 326 658 629 927 «75 229 775 204 179 191 547 72 527 361 154 I<>.»992 161 351 248 457 >500) 561 69 879 793 (500) 987 285 360 743 586 341 ><>«341 232 877 789 899 «88 271 919 299 169 10 «08 926 111 >07365 577 157 934 942 537 «63 945 969 958 661 935 650 455 855 «59 238 873 <500) 910 205 526 (2000) >08548 858 404 434 <1000) 93« 860 718 443 473 863 3 453 253 IOV062 177 759 593 937 483 452 858 96« 726 115 48 25« Lvoo auf Nr. 44561 bei Herrn H. E. Böhme in Leipzig- Kleinzschocher. 5600 aus Nr. 51480 bei Hrn. Alexander Hessel in Dresden. Im Glücksrad« verbleiben nach heute beendigter Ziehung an größeren Gewinnen: 1 Prämie zu :rm,oo. Gewinne: 1 zu 500 000, 1 zu 200 000, 1 zu 150 000, 1 zu 100000, 1 zu 50 000, 1 zu 40000, 1 zu 50000. 5 zu 20 000, 3 zu 15000, 9 zu 1000t), 32 zu 5000, 380 zu 3000, 437 zu 2000. 847 zu 1000.
- Aktuelle Seite (TXT)
- METS Datei (XML)
- IIIF Manifest (JSON)