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Leipziger Tsgedlsn 3. Beilage. bonnsdenü. 23. September lSN. M. L6< l0S. Jahrgang. s«k üer Solüwsge. 841 Roman von Marie Stahl. tStachüru^ »»boten., Am Tage, ehe seine Mutter erkrankte, hatte Alexander den versprochenen Bries von Märe be- kominen, der ihm Aufschluß Mb über alle Schicksale ihrer Vergangenheit. Sie erzählte ihm die Tat sachen so einfach und sachlich als möglich. Zum Schluß sagte sie: „Du wirst nicht darüber Hinwegkommen. Ich weih, Du gehörst zu denen, die keinen Unterschied machen zwischen der Frau, die im Schuhe der Fa milie und des Hauses, und oer, die im öffentlichen Leben, im Arbeitskampf ohne Schuh steht. Ihr stellt beide unter dasselbe Gesetz. Und das ist unhaltbar. Unsere Zeit, die der Frau das Recht auf Arbeit in Ser Oeffentlichkeit gibt, muh neue Gesetze für sie fin den. Wir lönnen nicht nach der Etikette der Haus tochter, der Dams leben. Jene wohnen hinter schützenden Mauern, wir gehen ungeschützt durch Staub und Drang der Stratzen und Arbeitsmärkte. Die Ehre der Haustochter ist, oatz nichts an sie heran tritt, was sich nicht geziemt, da» ihr Auge nie auf das Unreine, Unerlaubte füllt, und datz ihr Ohr nichts vernimmt, was man nicht laut in guter Ge sellschaft sagen kann. Sie darf das Laster in seiner wahren Gestalt nicht einmal vom Hörensagen kennen, wenn ihre Frauenchre als ganz fleckenlos gelten soll. Wir selbständigen Frauen hingegen haben ein Recht auf das wirkliche Leben, wir können nicht in der illusorischen Welt der Reinheit und Schönheit bleiben, wenn wir auf dem Arbeitsmarkt mit dem Mann konkurrieren wollen. Wir wollen und müssen alles sehen und alles wissen, wie es in Wahrheit ist. Wir kommen in häufige Berührung mit dein Laster und müssen es lernen, uns selbst zu schützen. Das kostet oft hohes Lehrgeld. Der Schwerpunkt unserer Ehre liegt nicht in dem, was wir erleben, sondern in dem, wie wir cs erleben. Bei der Haustochter ist schon das Was entscheidend. Die einfache Tatsache, das; sie etwas Ungehöriges erlebte, ist ein bleibender Flecken auf ihrer Ehre, selbst wenn sie geläutert, ge reift. besser daraus hervorginge, selbst wenn dies Erlebnis völlig unverschuldet war. In dieser Be Ziehung müssen sich für uns neue Gesetze ergeben. Wir dürfen immer nur nach dem Wie beurteilt wer- den. In diesem Wie liegt schon die Bürgschaft, datz nicht der Zügellosigkeit, der Sittenlosigkeit für uns Tür und Tor geöffnet wird. Die frivole, leicht sinnige und lasterhafte Sünderin soll nie ihr Haupt unter uns als gleichberechtigt erheben dürfen. Aber wir, die wir uns in redlicher Arbeit materielle Selb ständigkeit und moralische Unabhängigkeit erringen, mit dem Streben, achtbar zu bleiben, wir erheben den Anspruch, als anständige, hochachtbare Frauen zu I gelten, selbst wenn Pfützen und Schmutz auf unserem Wege sich fanden, Lurch die wir gehen mutzten, und selbst wenn der Kot der Stratze uns auf die Kleider spritzt. Der Schmutz darf uns nur nicht in Herz und Sinn dringen! Es wird nun wohl in der Welt immer diese zweierlei Frauen geben, die unter dem Gesetz des Was, und die unter dem des Wie stehen. So ist ja dafür gesorgt, datz Euch Münnern die Auswahl bleicht, es wird immer Frauen geben, die es vor ziehen, sich beschützen zu lassen und unmündig zu bleiben ihr Leben lang, und solck>e, die um jeden Preis mündig werden wollen, selbst wenn sie die Fähigkeit, auf eigenen Fützen zu stehen, erst mit straucheln und Fallen erkaufen müssen. Zu den letzteren gehöre ich. Und ich halte das Schild meiner Frauenehre ebenso hoch wie jede, an die eine Ver suchung und eine Schuld nie herangetreten ist. Und ich halte das meine höher, denn ich weis;, datz ich mich bewährt habe, datz ich nicht gefallen, sondern ge stiegen bin durch die Berührung mit dem Laster, während jene diesen Beweis ihrer moralischen Kraft nie erbracht hat. Und wenn Du nicht dieselbe Hock^ achtung vor mir haben kannst, die Du Deiner ge liebten Mutter erzeigst, dann bleibe fern von mir. Keine Liebe und keine Leidenschaft kann zur Brücke werden über die Kluft der mangelnden Achtung. Und es liegen noch andere Dinge zwischen uns. Du hast grotze, ehrgeizige Ziele, Du strebst nach hohen Stellungen, nach Macht und Ansehen, weil Du glaubst, nur unter diesen Bedingungen Deine besten Kräfte ausleben zu können. Auf diesen lstegen bin ich ein Hindernis für dich. Und um das zu werden, bin ich zu stolz. Ich selbst will der höchste Ehren preis sein für den Mann meiner Liebe! — Es ist nun sehr sonderbar, datz ich Dich liebe, obwohl ich wcitz, datz Du die Frau des Wasgebots über die des Wiegebots stellst, und datz Dein Ehrgeiz Dir mehr ist als die Liebe. Und vielleicht noch sonderbarer, datz Dn mich lieben mutzt, gegen alle Deine Ideale und gegen Deine Vernunft. Das gehört zu dem un- erforscl?lick)en Mysterium der Liebe. Ich werde es nie ergründen." Eine ganze Nacht hatte Alexander mit diesem Brief zugebracht. Er hatte ihn gelesen und immer Widder gelesen, bis jede Zeile ihm wie mit glühen dem Eilen ins Herz gebrannt war. Furchtbar hatte ihn die Tragödie erschüttert und gepackt, die hier so einfach erzählt wurde. Die Leiden und Drangsale der Frau, die ihm jetzt das Liebste auf Erden war, stiegen in Bildern von gräßlicher Deutlichkeit vor seinen Augen auf und peinigten ihn wie etwas Gegenwärtiges, Wirkliches. Er rang mit Ekel und Verzweiflung und wehrte sich umsonst gegen diese Vorstellungen. Doch seine Liebe entzündete sich zu heißeren, stärkeren Flammen an dem grenzenlosen Mitleid mit der Dulderin und an der begeisterten Bewunderung für ihren heroischen Mut, für die sitt liche Kraft ihrer Selbsthilfe aus dem Sumpf ihres schmachvollen Unglücks. Und in dieser Nacht wurde er bekehrt. Ja, bisher hatte mir die Frau, für die das Was ausschlag gebend war. An bruch auf seine Achtung gehabt. Nur solche Fraue wie seine Mutter. Jetzt wurde es ihm an dem leben ,<en Beispiel klar, datz die mündig gewordene Frau höher steht als die geistig un mündige. Datz die echte, natürliche Frauenchre mehr Wert hat als die künstlich gemachte. Und er dachte an Sanna. Die Gesellschaft, zu der sie gehört«, Mb ihr ein unbestrittenes Recht, Kläre zu verachten. Und wenn er den Astert dieser beiden gegeneinander abwog, wie hoch schnellte Sannas Wagichal« in bie Luft, und wie tief und schwer sank Kläre». Er brauchte nicht erst seine Liebe hincinzuwerfen! Es wurde ihm alles klar in dieser Spätsommer nacht. in der schon ein leises herbstliches Wehen durch die schwarzen Äaunrriesen im Satzeirfelder Park ging. Er war Schimären und Eitelkeiten nachgejagt, wo er glaubte, Kulturarbeit zu leisten. Hatte nicht auch er Schein und Sein verwechselt, und war ihm nicht Kläre weit voraus in der Erkenntnis de» «inen, was not tut'? Gott sei Dank, noch war es Zeit für ihn, neue Wege einzuschlagen! Nicht Glanz und Ehren sollten ihn künftig locken, sich selbst preiszugeben, und wenn sein Weg lang und mühselig wurde, er wollte für den gleißenden Schein nicht wieder das wahre, echte Sein opfern. Seine Sehnsucht flog zu dem geliebten Weibe. In Gedanken lag er vor Kläre auf den Knien und sagte ihr immer und immer wieder: „Du bist der höchste Ehrenpreis meines Lebens! Nur mit dir werde ich die Wege finden zu den Höchstleistungen meiner sittlichen und intellektuellen Kräfte!" Mit Schauder buchte er an eine Ehe mit Sanna, die ihn herabgezogen und entwürdigt haben würde. Ihm war zumute wie einem Blinden, der sehend ge worden ist. Es war sein fester Entschlutz, Kläre die Antwort auf ihren Brief persönlich zu bringen, aber am folgenden Morgen stand er am Krankenbett seiner Mutter, und das neue Unglück ihres Verlustes fand ihn ganz fassungslos. Ihr Zustand war von Anfang an so bedenklich und gefahrdrohend gewesen, datz er sie keinen Augenblick mehr verlassen konnte und auch weder Mutze noch Stimmung fand, Kläre brieflich zu antworten. Er sandte ihr ein Telegramm: „Mutter schwer erkrankt. Verschiebe alles auf später." — Und dann folgte die Todesbotschaft, die auch Kläre aufs tiefste erschütterte. Es war. als sollte das Un glück jetzt mit Keulenschlügen den Geliebten ver nichten und zerschmettern. Sie litt namenlos darunter, es nicht mit ihm tragen zu dürfen, aber der Weg nach Satzenfelde war ihr versperrt. Dort, wo man sie hinausgewiesen, konnte sie nur unter einer Bedingung wiederkehren, und das war: mit den höchsten Ehren der Herrin, an des Herrn Seite. Das aber schien ihr heute noch ausgeschlossen. Und nun Alexander ihren Brief in Händen hatte, mutzte sie warten. Sie konnte ihm jetzt nicht nachgehen, selbst nicht an das Grab der Mutter. Aber das Warten war lang und bang. Wie ein ruheloser Geist ging sie in ihrem kleinen Waldreich umher, immer den Klang der Satzenfelder Toten glocken im Ohr, voll banger, schmerzlicher Sorge um den Geliebten, voll Sehnsucht und Heimweh nach dem lieben, alten Haus, dessen Seele entflohen war nach ewigen Heimstätten. Sie weinte um die Tote wie nm eine Mutter. Alles, was sie getrennt, fiel ab von ihr wie wesen loses Nichts. Und wenn diese Frau auf einem anderen Lebensfundmnent gestanden hatte als sie — es war ja nur das, was wechselt, was sich immer ver ändert von gestern auf morgen — in den ewigen Ge setzen des Weibtums waren sie sich wesensverwandt wie Mutter und Tochter. Und sie hatte diese Frau geliebt und voll zu würdigen verstanden als eine edle Blüte der Zeitpcriode, in der sie geboren war und sich entfaltet lnttle. Torheit, von den Alten zu verlangen, datz sie die Wege der Jungen gehen sollen! Wer seiner Zeit genug getan, bat recht gelebt. Ruhelos ging sie umher, uno immer fand sie sich wie ftn Nachtwanoel zurück zu der Stätte in der grünen Wildnis der Ruine, wo er sie an seinem Herzen gehalten. Dort satz sie auf den Steinen im Gestrüpp wie im Traum, Welt und Zeit vergessend. Immer wieder sagte sie sich: Es war das erste und letzte Mal. Er wird nicht wiederkommen. Von dieser einen Glücksstunde mutzt dn zehren dein Leben lang. Und dennoch kam der selige Rausch immer wieder, und ihr Herz wollte sich nicht täuschen lasten, es glaubte an Glück. Länger und trüber wurden die Stunden, die Tage. Er kam nicht. Ein schwarzer schatten legte sich auf alles. Von, See her wehte ein herbstlich kühler Wind, unü gelbe Blätter rieselten von allen Zweigen. Dann kam eines Tages ein kurzes Briefchen von Hulde: „Liebste Kläre! Kuno nahm mich so ganz in An spruch und all das Traurige, was wir erlebten. Ich habe Dir jo viel zu sagen. Wenn Kuno fort ist, komme ich sicher zu dem laugvcrjprochenen Besuch bei Dir. Der arme Alexander war krank. Es Hal ihn furchtbar mitgenommen: er hat jetzt zuviel Schweres durchgcmacht. Gott sei Daift erholt er sich langsam wieder. Wir hatten rechte Sorge um ihn. Ich dachte doch, Du würdest zur Beerdigung kommen. Es war so wundervoll feierlich auf Dem alten Kirchhof auf der Höhe mit dem Blick in das sommermüde, weite Land — mir war immer, als hörte ich Tante Thekla sagen: „Ja, wir Flamdergs haben das schönste Erb begräbnis," Blotz Haideklang schnüffelte so furcht bar hinter mir vor unterdrückten Tränen, und Iemel- lhcn sagte immer bestätigend vor sich hin, wenn Pastor Grunert Tante pries als beste Frau und Mutter: „Ja, ja, so is et! Ja. fa, so war et." Und dann wurde der arme Alexander ohnmächtig in der Gruft. Sie mutzten ihn sorttragen. und das Fieber l>egann. Er kam einige Tage nicht wieder zu sich. Doch jetzt ist er nutzer aller Gefahr. Kuno ruft — adieu. Auf Wiedersehen! Deine getreue Hulde." Als Kläre diesen Brief gelesen, legte sic den Kopf in die gefalteten Hände auf den Tisch und weinte hcitze Tränen. Es rvarrn Tränen der Erlösung von unsagbarer Qual. Es vergingen noch einige Tage — dann kam er. Er war blatz und schmal geworden. Sie waren allein in einem der so traulich gewordenen Gemächer mit den echten Gobelins und hohen Wandkamincn. Und er kniete vor ihr nieder und sagte: „Jetzt mutzt du mir alles sein. Mutter, Weib und Geliebte. Ich habe nur dich. Und bis in den Tod will ich dich halten als den höchsten Ehrenpreis und die Krone meines Lebens. Ja. bis der Tod uns scheidet." Und sie legte beide Arme um ihn und zog ihn an ihr Herz. Ende. 261. Versteigerung im städtischen LciWansc. Fortsetzung bis auf weiteres alle Wochcutage von vormittags bis nachmittags 3 Uhr. ui« D Aufgebot. Die von unS unterm l. Februar 1904 auf das Leben deS Maxell»««» in Leipftg, geboren am 27 Januar 1900. über 5000 Mark auSgefertigte ErlebenSfall-VersicherungS-Police Nr. 259088 ist angeblich abhanden gekommen. Der gegenwärtige Inhaber der Police wird aufgesordert, sich binnen 6 Monaten bei uns zu melden, widrigenfalls die Police für kraftlos erklärt und eine neue auSgesertigt werden wird. Berlin, den 21. Jali 19l1. Viktoria ru Koriin itllsomeliik VoroiedoroiM- itetion-KokollrellsN. SU, «. Generaldirektor. vekLlllltwLvdvlls. Bei der am 2 k. September V. I. stattgeftiudeneu notariellen Aus losung von Teilschuldverschreibnttgen unserer Anleihe vom Jahre 1901 und folgende Nummern gezogen worden: Nr. 64, 65, 71, 74, 197, 138, 163, 164, 170, 240, 266, 352, 444. Die Rückzahlung dieser 13 Telstchuldverschreibungen erfolgt mit einem Auf geld rou 3 Prozent, also mit 1030.—, vom 1. April 1912 ab gegen Rückgabe der Stucke nebst ZinSschcinen bei der Ilontavlivi» Vrvait-^nutnlt, Leipzig, Vrvettt- 6c Leipzig, UNS unserer Kaffe. Die verlosten Stücke treten mit dem 1. April 1912 außer Verzinsung. Leipzig-Plagwitz, den 22. September 191l. lelprigei' 8pitrenfsdl1Il KM L Li., Idvr Va r »sr»a«1r IT IL»rtI». ,»« Bei der in Gegenwatt eines Königlichen Notars siattgedabten Verlosung der Teilschnldverschreibungen unserer Gesellschaft sind die Nummern: I-ktr. 4. 180 204 229 4 1000 — Icktr. v. 91 155 183 4 ^l 500^— gezogen worden. Die Rückzahlung dieser Beträge erfolgt vom 1. April 1912 ab gegen Sinsenduug der Stücke nnd der noch nicht fällig gewesenen ZinSschrine und Talon- bei den Bankhäusern: N»Uv»edvr vaulrroroiu roa stuUoob, staempk L ko, Haie «. T, n. st. Lodmuuo, Hülle a. T., kolukois Steelcner, Halle a. S., sowie ver Kaffe unserer Gesellschaft. Die verlosten Stücke treten mit dem 1. April 1912 autzrr Verzinsung. Halle a. Saale, den 20. September 1911. kadrL IkmckuftrlscdLM. Muaodiuso st. LtwmorwLUll L 0o., kellm-ImUreM. A. Forckao. keitr Kontors » m, - sittliche Werke - « KN». L. Inotii«, Torathrenftr. 1. ck«»v7 DM' L F-a. 60 /kl «att. a As La4oktoate»aa»o S4. «« Frische Mlnmschklll treffen jetzt wieder regelmäßig ein. „SosÄorn", NetchSstr. 41, Näh« B.ühl. «»ree» Uxo TV«»» «1«» «etnek mm ktim» Verstellung :: VON DrUckstUVcUr: aller NrrinyochstMerrwak, emtprechemler ÄuzstHnmg Lper.: Illustrierte Kataloge, n kreirlistcn uml« Prospekte lvv.LLl. SLods. LLiicksk-LoUvrio Nvknnx 5. Ist« vom 4. llklbr. bin 26. Mbr. er. «»»»« SS«.—, FU«11»e ISS.—, I linsttel so -, L^IiotvI SS — «mplleklti uuck rornouckvt — (kilr I'orto nnck Icksto 55 H extra) — ckt« seit 1861 dettvbvncko stollektlou von Hsiur. SodLtsr, Lsipris, Im «Ne« tz»«r»«Noi»s»« vor» VIA I - »r» um Inmtz»»»». st" Coster ferntpreH-MMv^Mmnuer»- MMs,IohanrmgaN8 fifchcr ck stursten Such- nnck «nnMmckcrcl vr. HMN8 Xmentsvptvii Fl. 1 HF ärztlich begutachtet und empfohlen bei Schlaflosigkeit, nervösen Magenbeschwerdrn, geistiger und körperlicher Ueberaustrengnng «sw. ZU S»»I«»in«»i»i,-4p<»tI»«1e«, Grimmaische Straß, 17, mim MM und WmImpsttteA» »MIM Hulttstiutzu blickt dreier* Kack I-ivKLU «ollen Sie üen «erdet il!M MM lM WM so schreiben Sie sofort eine Karte <m den Pächter der ftlttlil« im Potenzial, Sächsisch« Schweiz, und bestellen sich ein Zimmer pro Veit und Tag von 1 an bei höchster Sauberkeit, Frühstück im Hans«. Eisen bahnstation Porschdorf an der Schandau-Sebnitz« Batzu oder Rath«, a. d. Eibe. AnmeLuug ist nötig. Forellenfischerei, Bad. VValtzsrsäorLor Llüftts. Pächter llottmmnn. Richt zn verwechseln mit Hotel Waltersdorfer Mühte, welches L Minuten davon entfernt ist. . ...» .... Ii<» kr«, »«A INvsltr. I.toLitt»»«! . . S^SS ..... -LS Ltmmer oaot» äer Smoou «a >—19 . Xnk IVemLcb kvaot«» pa« Tax l IVokunux im Do«a««>tl»ll». ?ro»pellt äueöv - - ' 6A1t1« »I» IS. /tzmirriss. —