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Rolande wird geliebl Roman von Pierre l'Srmtte Autorisiert« Nbrrtragung aus dem Französisch«» von Lh«a Kara. Nachdruck verboten.) Copyright by Karl Kitzler öl To.. Berlin-Zehlendorf s16. Fortsetzung.) „Ich habe ihn beobachtet und bin zu der Ueberzeugung »«kommen, daß er keinen Beruf zum Priester hat." „Cie haben recht!" „Ah, ich staune! Hat er sich Ihnen gegenüber schon dar« über ausgesprochen?" , . . Tante Cäcilie errötete tief, sie glaubte, zu viel gesagt m haben. „N — nein , Herr Maude hat mit mir darüber «icht gesprochen. Aber wie Sie, glaube ich, daß er mehr de» weltlichen Bergnügungen zuneigt. Er ist hübsch, elegant, einnehmend. Ich kenne einen alten Matrosen in Vanzeau, der — ich bitte Sie um Verzeihung — immer sagt: Ein Pfarrer muh schmutzig, langweilig und häßlich sein." „Ihr alter Matrose übertreibt! Ich würde nur für die beiden letzten Eigenschaften stimmen. Von diesem Stand punkt aus betrachtet, hat Roger Maude entschieden den Priesterberuf nicht, aber ganz und gar nicht. Nach allem würde ich jetzt glücklich sein, wenn ich ein gut katholisches Mädchen für ihn fände, mit dem er einen eigenen Herd gründen könnte, wenn er eine Ehe eingehen würde nach dem Sinn der Kirche, wie sie für Frankreich so nötig sind." Ja, eine gute Ehe mit einem wirklich christlichen, jungen Mädchen. Es wäre jammerschade, wenn ein so gut veranlagter junger Mann von einer der zweifelhaften Frauen eingefangen würde, wie es deren so viele in Paris und ganz besonders auf dem Montmartre gibt. Man hat mir erzählt, daß es in dieser Hinsicht gerade in Ihrem Stadtteil furchtbar sein soll? .Auch da hat man übertrieben. In Paris und auch auf dem Montmartre gibt es — glücklicher weise! — noch sehr viele ausgezeichnete Frauen und junge Mädchen. Natürlich gibt eg auch andere. O, durchaus nicht immer durch ihre eioene Schuld. Ich habe ein Mädchen gekannt, das achtund vierzig Stunden gehungert hat, umhergeirrt ist, um Arbeit zu suchen. Wenn ein solches Mädchen fällt — wer will es steinigen? Ganz entschieden sind unsere jungen Leute in Paris den größten Gefahren ausgesetzt. Sie sind wie Wachs im Feuer. Aber Wachs, das nicht schmelzen darf. Nun, ich vertraue aus Kott. Er ist da! Viktor Hugo schreibt in einem rührenden Gedicht: ,O>, wie viele junge Mädchen habe ich sterben sehen!" „Ich könnte ein ernstes Kapitel schreiben, das den Titel tragen würde: „Wie viele junge Männer habe ich sterben sehen!" „Sie fürchten also?" „Ich fürchte immer die Liebe immer die Frauen ich fürchte immer, daß einer oder der andere von dem Wege abweicht, den Gott vorgeschrieben hat, daß er über die Barriere springt. Ich bin wie der Offizier im Schützengraben vor dem Angriff. Er sagt sich: „Ich habe hier schöne, junge Menschen, gesund, begeistert. In einigen Minuten müssen sie hinaus sie werden verwundet — verstümmelt — getötet werden." — Ich möchte nicht, daß eine Frau mir Roger stiehlt — ihn tötet." „Ist er mehr in Gefahr als andere?" „So ziemlich! In der Bank kommt er, leider, mit vielen jungen Mädchen zusammen, die liebenswürdig, ent« gegenkommend und oft recht gebildet sind." „Und gepudert . . .?" „Ja, gepudert — sehr gepudert . . ." „Nun, das ist doch kei.! großes Verbrechen . . ." „Sie sind sogar geschminkt! Eine von ihnen kann in seinem ritterlichen Herzen ein Gefühl erregen, das keinen anderen Grund hat, als ein niedliches Gesicht." „Und wenn diese Zuneigung zu einer Ehe führt?" rief Tante Cäcilie. „Dann ist das Unglück da. Nach zwei Monaten fallen ihnen die Schuppen von den Augen, sie kennen sich dann, aber sie erkennen sich nickt mehr. Ich zittere, wen» ich denke, daß Roger eine solche Enttäuschung erleben sollte, die sein Leben vernichten würde." „Hassen wir, daß dies nicht geschehe " „Neulich habe Ich ihn auf der Bank abgeholt, er sollt« mir helfen, die Sachen für die Krabbe einzukaufen." „Die Kochtöpfe vielleicht?" „Sie sind grausam! — Gegen -1 Uhr betrat ich die Bank, Roger verließ eben sein Büro. Ein kleines, ganz allerliebstes Tippfräulein hals ihm in seinen Ueberzieber — eine andere, nicht weniger hübsch, richtete ihm seine Krawatte zurecht, eine dritte reichte ihm seinen Hut und Stock. . ." „Was tat er?" „Er . . .? Er liichlte. Er nahm alles entgegen, wie ein junger Pascha, er schien das ganz selbstverständlich zu „So fallen schließlich die besten jungen Leute auf eine wertlose Puppe hinein!" rief Tante Cäcilie empört. „Allerdings, ich habe es erlebt." „Ost?" „Oft genug, um es zu fürchten." „Deshalb wiederhole ich immer wieder den Müttern, di« Söhne haben: „Haltet doch die Augen ofsen! — Seid klug! Tragt Sorge, daß eure Söhne mit jungen Mädchen Zusammenkommen, die für sie passen, das heißt, deren Stellung, Erziehung und besonders deren Glauben ein wandfrei sind." Diese Vorsorge ist notwendig, denn die Frau ist nun einmal ein unvermeidliches Uebel." „Ein unvermeidliches Uebel!" wiederholte Tante Cäcilie beleidigt. „Sie haben gesagt, ein unvermeidliches Uebel! Aber, Herr Abbö, der liebe Gott hat uns Frauen erschaffen." „Ja, aber der Teufel hat sich dann hineingemischt." „Beim Manne ebenfalls." „Zweifellos! Aber dennoch möchte ich anneh men . . ." „Nehmen Sie sich in acht!" „O, das tue ich schon! Ich möchte annehmen, daß er den Frauen doch noch mehr geschadet hat, gemäß dem lateinischen Sprichwort: corruptio optimi pessima." „Was heißt das?" „Wenn etwas Wunderbares verdorben wird, über- sckreitot es alle Grenzen." (Forts, folgt) Handel und Wirtseliatt (»roübanlc Urteile üker ^a» Noover - Moratorium ^ngosiobts cksr naet» <tom -Xbscblull dor langwioi igori amorikanisck-kranrösiscbrm Vorkandlungon nunmelir er- kolgton Inkraktsstöung dos von Hoover vorgescblagenon oinjäbrigon Xablungsaukscbubs kür alle intorstnatlicbon Lvbulden dürkton ckio naobstokend wiedorgogobonen -An siebten einiger nmorikaniscbor Vroüdankon über die vo- dsutung ciss XVeitmoratoriums besondere interessieren, klack dem Urteil der dlationaI C i t v vank könne von einer vodorscbktrung der Vvdoutung des dtorntoriums nur insofern gesprocbon «erden, als man den XVvrt im Xugs Kade, den dis Scbuldonr.ablungvn kür dis vmpkangs- lkndsr, im wsssntlicbon also kür das reiebs -Xmorika, baksn. Visser -Xussprucb untsrstroiebt rum mindesten indirekt die aullorordontliebo Vvdoutung des 2nblunga- auksckubs kür die raklsndon bänder und damit inskv- sondero kür das verarmte veutsebland. bin besonderer Vorteil des bkoratoriums ist naek dsr -Xukkassung der dkationai Citv vank in »einer psvckologiscbon Wirkung ru erblicken, dis r.u der dringend srkorderlicbsn XViodorborstollung dss tlnaarlollou Vortrausns kübrt. -Vuk dioss Wirkung weist in ibrem neuen ^konats- doricbt auck dis kluarantv 1* r u s t vompanx bin, dis daru bemerkt, datl die wirt.sebaktUcbo vedeutung der Wiedsrkersteliung des Vertrauens aullerordentlicb groll »ein werde, selbst wenn sieb dis erbokkto liosserung der XVlrtsebaktslags nur langsam einstolien sollte. Im übrigen meint dis Kuarant/ 'prust LompanH dall sieb das Mora torium ssbr wobi al» Wendepunkt in der Konjunktur«!!«» Vntwlvk- lung orwoisvn könnte, indem es ru einer llescbüktsbstokung beiträgt, vio vank »k Amerika betont in ibrem XVirtscliaktsbericli«, dall jede Uilks, dis veutsebland rur Vvlierwindung seiner gegen- wärtigen Krise gowäbrt wird, rweikollos dem gesamten internationalen vesekilktslobsn rugut» kommen und sieb dadurek als ein durcbgrsikendes ltlittel nur Vssserung dsr XVeltwirtscbaktslago erweisen werde. Da« äritte uurt viert« Lrerlit ^»8talt» - 6e8etL Da» in dsr visnstag-SItrung des diationalrates vingo- brackt« dritte vredit--Vnstait»-6ssetr dsbandelt den Ne- konetruktionsaussobull als neues gesollscliakt- liobe» Organ dsr -Xnstalt. vurok dis üderrascksndo Ktol- lung, di« da» Oesetr dem ^usscbull in der Verwaltung »uwsist, wird die Vredit -Vnstalt kür di« Lauer der kunk- tionen tatsüoblivl» »u einer Staatsbank aomavbt. Lieben der neun diitgiiociern des Nekonstruklionsaus- sebusso worden durcb dis Negierung bestellt und nbbo- ruken, wäkrend man binsiebtliob der beiden weiteren dkitglioder an die Interessen des ,,-Xustrian Lredit/Xnstalt International Komitee" gebunden ist. vsr /Xussvkull bat niebt nur dis Interessen des vundos r.u wabren, sondern aucb dis Nicbtlinisn des künktigsn Vntwicklungsgradvs ksstrusetron. vio Verwaltungsorgane der Anstalt sind aullerdsm golialton, über bestimmte Kragen sokort vo- scblüsss su lassen. Vor Vorsitrends dos /Xussebusses und soin Stellvertreter baben das Nscbt, sämtlicbon vo- ratungon der andvron Vorwnltungsorgano bsi/.uwobnen und -Xuskünkto -w erteilen. Ibnon stellt aucb das Nscl>» der Nlleborvinsicbt r.u. Vio Vorlrinrlung xwiscben dem Vorstand wird dadurcb bsrgestellt, da» der Vorsitzende an den 8itr.ungsn des vokonslruktionsausseliussoq, jedocli nur mit beratender Stimme, tvilnimmt. vis Xlitglioder dos -Xusseliusses sind vorpkliclitet, dem vundosknm.Ier und den r.uständigen Nsssortministorn ^Xuskünkte r.u erteilen und die -Xusscliullbericbto dem Vinaninninistsr ru erstatten. Sonst sind die Xlitgtieder su strengster Vorscbwiegenbeit bei scbweren Strakon verpklicbtet. vei Punktionen des -Xusscbussos sind reitlieb der Dauer der vskonstruktion der Oredit -Vnstalt bogrsnrt. vanaek soll diese wiodor wie sine normale Kommerzbank verwaltet worden. va vierte in dsr diationalratssilrung eingobraclito Oredil -Vnstalts-Oosetr regelt dio kormaUtüton vor ^bbaltung dsr vauptvsr- »ammlung kür 1SZ0. Ls ermöglicbt, die Hauptversammlung abrubaitcn, wenn »is nur 8 l'ags vorber sinderulvn ist und begrenzt dio Krist kür dis Deponierung dsr /Xktion auk nur 4 läge. Vas (löset? bat den Xweejc, es der Oredit /Xnstalt ru vr- mögiicben, ebenso wie es im ersten Orodit -Vnstalts Oo sstr. vorgosebon ist, die Linraiilungon des Staates bereits in der Vilanr. kür I9M ausruwoisen und dis Hauptver sammlung nacb erkolgtsr Linrablung, also in der näcbsten ^eit, nbrubaltsn. Vram«n-Vog«»aekor Plseborvl-Vosell- »vdakt. vlo klssvUsvbakt svbllellt das am 30. ckuni I83Ü adgolaauk«nv Vvsvdültsjakr mit vlnom klrtrügnis adrüglivb »ümtliebor vnkoston, Ltouvrn, Loriallastsn und Linsen von IIS Z44 («0 16») Nick, ad, das wiodor rostlos ru ^bsobroldun- v«n vorwaudt wird, vsr vauptvorsammlung am 10. ckull wird bokanntllob dio vrbübung dos Vrundkapitals um dl» ,u SÜÜ VÜÜ VKI. vorgosodlagon. Im Vorstandsborlvkt wird darauf dlogowlosou, dall os lodlglivb mit Llllko dor von dar Volvbsroglorung vrbaltvnon Luwondung mügllod war, dio -Vbsvbrvidungon gogonüdor dom Vorjadr wüu- »vdouiworl ru orbüdon. VvlLo LLduv: vdloroäoal SÜ5L« vom S. Juli Vernacblässlyl. lkervorgerliien durcli weiteres -Vngobo« wie aucb durcb d o scbwscbo i.aoe drr /Xuslsedsbörson lag ci»> OoscUtiit vornscblSssigt, so dsll sieb dio Kurse kaum vc,Änderte». -Xm Vankcn-Xlsrkt vraubank und iteicbsksnk ,o — > l'ror., Darin. stÄdtor I vror. ge essert. -Xin Ibcktro-kdsrkt XVandvrcr — I vr. kisuerei-XVertv weiterbin sngebotrn: /Xscs-afkenburAor. v^rlmnnde« und Vase je — 2 Lror.. ltoiebeldrüu und Scbötternoi jo i- l ?r. Von 'l'cxtil-XVerten vittersdorler — 3 i'ror. Indu-trie - Werke — l vror.. Dresdner Oardirren -s- >s2 k'ror -Xm Xlarkt der Ver- scbicdonen: KStitrer — l Vror, l'o'ypirvn -s- 2 l^ror. ?sp er-XX'erl« scbwtlcber: zZimosa 2 vio/. Dr. Kurr — 12 vror. l'bo'o — l.°> ?ror., Slrobstott — l I'ror. Von I'oi/.ellan und (ras Worten 1'onröbron und vosentbal je — l Lior. Im weiteren Vorlaut un- einbeitlick SvrUnvr verlln, «len 8. ^ull 1931. Der seit gestern v.icllUiltt.ix irxit korken tle- wUtora verdunUon xewesono liefen kielt ununterkroeken i>i« rur keuUekl» <1io I'reiso aus DeekiiNti« n kin .im-ll >>er .lnli i» .»lk i> -reiunnn. v Celr i lt vrten rn steigern. rXn kiek ist ,1er li' /t il. svUt- er ui j t r» .iv'i.llr. ,,i l>t uucrxvitu!-l lit xekolvmk n. wenn uu, II l eiiu uu l H.tlt r U!:iilt lie j', ! !er Dkljker reifen. KUne Verrii^eruufk. «i< reu Duner Li, I, ui« I k x oruu^^.t^t n iuük, 1*t kiir ilis Drusellarlteiten je«!« usulls ke'uvu riit^elr, len. Xeue XVur«- i-l uuek auk Kent ujlxiveiu ««^1^«^ uneekoleu, «1.^ ,Iie er le Il.lU'I >i. I'U^k verkitltuikren 8eke5«ert. ^wlNek« pretraotle/uvLen. verlia. 8. 7. L03I kür Ovtrelklv v p. 1M0 »ovst p 100 kr- »k Slstion. >n Neiek5M^rk ^Vsirerv. w8rk. , . , NoeevL. wLrk. « , . O«»dtS ..«,«. Vr»utrvr«t» « , , . ^uttvrevrst« « « « « ^Vlntvreeret« , , « N»keA. wLrlc. . . . N»ksr. neuer . . » » WeirenmskI kr verliv Koeeeumekl tr Veriiv VviLSuklekv Verliv Noeevnklvt« lr. Vvrim: « « « « «I SSt - 7S2 187-Lv^ los-IS« 1K4-102 1S3-1SV 31 00-36 28 27.00-20 78 12,80-12 78 11 28-12 80 4.40 - 4.VV 2.80-3.18 krtveo Viirt . krksea kleio» . k'ultererj»-'-o . . peluteklceo . . tViekeo ' ! l.upinell KI»A» , Dul'iseo. «ekks . 8«r»'is!lL . . , ^»v'kuekso . « Deiollvekev . . l'roekensckQlt«»! SozkN-ttekrot . . L^rtvkkvUloekev 28.00-3100 23.oc-27.co 15 00-21,00 26 00—30 00 LV 00-21.00 24 00—26 00 16 00 - 17 50 22.00-27.00 08.00- 72 00 S.30- V 80 13 00-13 80 7 80- 7 70 12 60—13.40 18.80-L6.V0 Geirrn 3uII 280 — ^ept. 227-228 8 - 01lt. 228-22S »ro^en: 3ul> 187-188 — 8epk 180.8 -181.28 - Okt 181- 182.8 Niker 3uN 168-100 - «?epl. 148-140.8 — OKI 150.8-15L ^otivfungon kiel' Verenigungen öle öeutseke klelLli'ol^llkupfefNkM (lvo 1» d> Oo!1«»rk) 8 7. 7. 7 KleLtr. 8upker (wirekikr») prompt olt. I ! üswdurr. 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