s D s 8 2) 's rrcbcrganqszeitcn besteht besonders an kubieren Tagen zwischen einem durch Schwitzen erwärmten Körper einer seits und der Außentemperatur sowie der Temperatur in noch ungeheizten Räumen anderseits ein derartiger Unter schied, daß auch widerstandsfähige Menschen in diesem aNc»r Art beimaeiucht rv^c^un«- c^' Iraner Vertust, und ein».' unvoiicuvete .dchttiuusgube drückt Vas Kinverherz so schwer, wie uns die täglichen «Sorgen. Auch die Furcht wirft Schatten in das Leben des Kindes. Das Furchtgefuhl wird meist von unüberlegten Müttern rn das Leben des Kindes hineingetragen. Da läßt man es zu, daß ihnen von den Dienstboten Gespenstergeschichten erzählt werden oder man will selbst den kleinen Trotzkopf durch irgendein ^»kHaia machen oder etwas einschüchtern. Mer sein ^"'5as E,-ernh°ü's ist der kindlichen Seele der Wegweiser für den ganzen Lebensweg. Daher ist das Amt der Eltern und be sonders das der Mutter so verantwortungsvoll, weil die ,m Elternhause anerzogenen Gewohnheiten die Richtung geben, sur das Leben des Menschen und sich von diesem fortpslanzen auf künftige Geschlechter. , ^fur etwas eHer ans dem Federbett und etwas mehr Organisation! Dann bleiben beim Frühstück auch noch fünf Minuten, um einmal die Zeitung ruhig durchzu blättern: besonders für Nervöse ein wohltuender Zwang zu innerer Konzentration.