Theaker - Wochenfpielplöne Goldschtffe auf dem Meeresgrund Heule, da das Geld nicht »lehr auf der Strafe liegt, be ginnt inan sich darauf zu besinnen, das; man es vielleicht vom Meeresgründe heben könnte. Jetzt ist der englische Dampfer „Re- claimer" dabei, in der Nähe der irischen Küste den Versuch zu machen, den Goldschah zu bergen, der im Jahre 1016 mit dem holländischen Dampfer „Tubantia" unlerging. Es soll sich dabei um 26 Millionen Goldmark handeln. Ob die Unternehmung glücken wird, steht natürlich noch dahin, denn die Schwierig keiten sind begreiflicherweise ungeheuer. In sehr vielen Fällen liegen die gesunkenen Schiffe zu tief, um irgendeine Hoffnung aus Wiedererlangung der verlorenen Schätze auskommen zu lassen. Co weis; man, das; die amerikanische „Lusitania", die Gold im Werte von fünf Millionen Dollars an Bord Halle, in einer Diese von 86 Meiern liegt, während Taucl;«rarbeiten bis lang nur bis zu einer Diese von 66 Metern ausgesührt werden können. Erst wenn die Tauchergerätschasten weiter verbessert werden, woran dauernd gearbeitet wird, ist eine Aenderung zu erwarten. Bei dein englischen Dampfer „Laurenlic", der die gleiche Goldmenge an Bord hatte, sind die Bergungsarbeiten bekanntlich von Erfolg begleitet gewesen, allerdings haben sie fünf Jahre in Anspruch genommen, da der Schisssrumpf ge sprengt werden mutzte, um in die Goldkammern eindringen zu können. Auch der Dampfer „Ozeana", der unweit von Dover sank, hat mehr als 15 Millionen Mark in Gold mit in die Diese genommen. Den Tauchern fällt also eine sehr verdienstliche Auf gabe zu, sind doch im Laufe der Jahrhunderte ganz erhebliche Werte aus diese Weise verloren gegangen. Es sei nur an die Schätze der spanischen Armada erinnert, die vor mehr als drei hundert Jahren versanken: auch die Kostbarkeiten aus Griechen land. die die tiirkisä)« Flotte nach Konstantinopel bringen sollte, als sie vor hundert Jahren in der Bucht von Navarino in den Grund gebohrt wurde, harren noch ihrer Hebung. Ebenso sind die fünfzig Millionen an Bord des japanischen Dampfers „Aa- saka Marn", der im Millclmeer untcrgcgangcn ist, noch nicht zuriickgemonncn worden. Wohl aber haben Taucher aus Blan kenese lm vorigen Jahr erst 86 Millionen Francs aus einem in der Siidsce untergegangenen französischen Schiffe t Cap Lay") gerettet, wie denn überhaupt zu den Bergungsunternehmungen die wegen ihrer Tüchtigkeit bekannten deutschen Taucher mit Vorliebe herangezogen iverden. 1561 bis 1666, Gruppe 2 661 bis 625. — Mittwoch, 8. 7. Gr. 1 1761 bis 1866, Gruppe 2 626 bis 656. — Donnerstag, 9. 7. Gr. 1 1961 bis 2160, Gruppe 2 801 bis 825. — Freitag, 10. 7. Gruppe 1 6101 bis 6606, Gruppe 2 826 bis 856. — Sonnabend, 11. 7. Gr. 1 2701 bis 2800, Gruppe 2 901 bis 930. — Sonntag, 12. 7. Gruppe 1 6801 bis 7000. — Montag. 13. 7. Gruppe 1 6201 bis 6300, Gruppe 2 931 bis 960. — R e s i d e n z t h e a t e r: Mon tag, 6. 7. Gruppe 1 3801 bis 3900. — Dienstag, 7. 7. Gruppe 1 801 bis 900. — Mittwoch, 8. 7. Gruppe 1 901 bis 1000. — Don nerstag, 9. 7. Gruppe 1 1001 dis 1100. — Freitag, 10. 7. Gr. 1 1301 bis 1100. — Sonnabend, 11. 7. Gruppe 1 1601 bis 1700. — Montag, 13. 7. Grupp« 1 3001 bis 3100. — Z e n t r a l t h e a - ter: Montag, 6. 7. Gruppe 1 7901 bis 8000. — Dienstag, 7. 7. Gruppe 1 4011 bis 4100. — Mittwoch, 8. 7. Gruppe 1 4161 bis 4200. — Donnerstag, 9. 7. Gruppe 1 5201 bis 5300. — Freitag, 10. 7. Grupp« 1 5301 bis 5100. — Sonnabend, 11. 7. Gruppe 1 5901 bis 6000. — Montag, 13. 7. Gruppe 1 7001 bis 7100. Dresdner Volksbühne E. V. Opernhaus: Sonntag, 5. 7. 2101 bis 2210. — Montag, 6. 7. 2211 bis 2830. — Dienstag, 7. 7. 2948 bis 3047. —. Donnerstag, 9. 7. 3048 bis 3139. — Frei- tag, 10. 7. 2831 bis 2947. — Schauspielhaus: Montag, 6. 7. 4698 bis 4857. — Mittwoch, 8. 7. 1163 bis 1249. — Frei tag, 10. 7. 1250 bis 1368. — Sonntag, 12. 7. 1369 bis 1585. — Komödie: Sonntag, 5. 7. 5771 bis 5820. — Montag, 6. 7. 5821 bis 5870. — Dienstag, 7. 7. 5871 bis 5920. — Mittwoch, 8. 7. 5921 bis 5970. — Donnerstag. 9. 7. 5971 bis 6000 und 1 bis 20. — Freitag, 10. 7. 21 bis 70. — Sonnabend, 11. 7. 71 bis 120. — Sonntag, 12. 7. 121 bis 170. — Montag, 13. 7. 171 bis 220. — Residenztheater: Für diese Woche sind zum Pflicht besuche die Nummern 5231 bis 5330 aufgerusen. Besuchstag nach Wahl. — Z e n t r a l t h e a t e r: Sonntag, 5. 7. 6201 bis 6250. — Montag. 6. 7. 6251 bis 6300. — Dienstag, 7. 7. 630> bis 6350. — Mittwoch, 8. 7. 6351 bis 6400. — Donnerstag, 9. 7. 6401 bis 6450. — Freitag, 10. 7. 6451 bis 0500. — Sonnabend, 11. 7. 6501 bis 6550. — Sonntag, 12. 7. 6551 bis 6590, 4001 bis 4010. — Montag, 13. 7. 4011 bis 4060. Stadttheater Plauen. Montag, 6. 7. s8) Voruntersuchunsp Geschlossene Vorstellung. — Dienstag, 7. 7. (8) Schön ist die Welt. — Mittwoch, 8. 7. (8) Marguerite durch drei. — Don nerstag, 9. 7. s8) Der stille Kompagnon. — Freitag, 10. 7. Ge schlossen. — Sonnabend, 11. 7. (8) Die drei Musketiere. —> Sonntag, 12. 7. (8) Charleys Tante. Sächsisch« Staatsth«at«r Dresden. Opernhaus: Sonn tag 5. 7. (7.30) Hoffmanns -Erzählungen. Nutzer Anrecht. — Montag, 6. 7. (8) Boccaccio. Für den Verein Dresdner Volks bühne. Kein öffentlicher Kartenverkauf. — Dienstag, 7. 7. (8) Schwanda, der Dudelsackpfeifer. Anrechtsreilie B. — Mittwoch, 8. 7. (7) Tannhäuser. Anrcchtsreihe B. — Donnerstag, 9. 7. (7.30) Boccaccio. Anrcchtsreihe B. — Freitag, 10. 7. (8) Madame Butterfly. Nutzer Anrecht. — Sonnabend, 11. 7. (7.30) Zar und Zimmermann. Anrecht B. — Sonntag, 12. 7. (7.30) Boccaccio. Außer Anrecht. — Vom 13. bis mit 26. Juli geschlossen. — Schauspielhaus: Sonntag, 5. 7. (7.30) Im weißen Rössl. Nutzer Anrecht. — Vom 13. bis mit 22. August geschlossen. — — Dienstag, 7. 7. (8) Reifeprüfung. Anrecht B. — Mittwoch, 8. 7. (7.30) Caramba. Anrecht B. — Donnerstag. 9. 7. (8) Ca- ramba. Außer Anrecht. — Freitag, 10. 7. (8) Caramba. An recht B. — Sonnabend, 11. 7. (8) Caramba. Anrecht 13. bis mit 26. Juli Gastspiel Eugen Klöpfer, München. Di« Komödie, Dresden. Allabendlich (8.15) Wie werde ich reich und glücklich? Residenztheater Dresden. Allabendlich (8.15) Die goldne Motte. Zentraltheater Dresden. Allabendlich (8.15) Karussell der Liebe. Städtische Theater Leipzig. Neues Theater: Sonn tag, 5. 7. (16) Im weißen Rötzl. Außer Anrecht. (20.15) Im wei ßen Rössl. — Montag, 6. 7. (20) Viktoria und ihr Husar. Außer Anrecht. — Dienstag, 7. 7. (20) Viktoria und ihr Husar. Außer Anrecht. — Mittwoch, 8. 7. (20) Viktoria und ihr Husar. Außer Anrecht. — Donnerstag, 9. 7. (20) Viktoria und ihr Husar. Außer Anrecht.. — Freitag, Sonnabend, und Sonntag geschlos sen. — Altes Theater: Sonntag, 5. 7. (20) Viktoria und ihr Husar. Außer Anrecht. — Dienstag bis Sonntag geschlossen. Vühnenvolksbund Dresden. Opernhaus: Mittwoch, 8. 7. Gruppe 1 7201 bis 7300. — Sonnabend, 11. 7. Gruppe 1 10901 bis 11200. — Sonntag. 12. 7. Gruppe 1 8601 bis 8700, 9001 bis 9200, 11901 bis 11925, Grupp« 2 1001 bis 1025. — Schauspielhaus: Dienstag. 7. 7. Gruppe 1 4901 bis 5100, 6701 bis 6800. — Donnerstag, 9. 7. Gruppe 1 3101 bis 3300, 5501 bis 5900, Gruppe 2 701 bis 800. — Sonnabend, 11. 7. Gruppe 2 1 bis 300. — Komödie: Montag, 6. 7. Gruppe 1 41201 bis 11300, Gruppe 2 376 bis 400. — Diensiag, 7. 7. Gr. 1 Geldlotterie für das Deutsche Hqglenemuseum. Die zweit« große Geldlotterie für das Deutsche Hygienemuseum mit einem Spielplane von über 43 000 Gewinnen im Gesamtwerte von 120 000 Mark wird garantiert, wie angesetzt, am heutiaen Sonnabend, de» 4. und Montag, den 6. Juli, in den Räumen des Deutschen Hygienemufeums in Dresden gezogen. Die Zie hung ist ösjcntlich. Ei» beachtenswertes gemeinsames Vorgehen zeigen die ver schiedenen Erzieherverbänoe bei der Bewahrung der Jugend "or Alkoholschäden. Sie haben sich dazu entschlossen, eine Neichs- lchulwoche für alkoholfreie Jugenderziehung im Herbst 1931 zu veranstalten und wende» sich mit einem „Aufruf" an ihre Kol legen und Kolleginnen. Wenn auch die Anregung zu dieser Veranstaltung von der Rcichsarbeitsgemeinschast sür alkohol freie Jugenderziehung (Berlin W9. Strejemannstr. 121) aus- ;eht, die auch bei der Durchführung helfend bereitsteht, so ist doch solch« große gemeinsame Unternehmung von Etzichern aller Richtungen und Schnlgattungen gar nicht warm genug zu be grüßen. Es wird ohne Zweifel viel Segen sür unsere Jugend daraus entspringen. Tschechoslowakei darf diese durchaus moderne Stadt von deutschen Besuchern nicht umgangen iverden, bildet sie doch auch das bequemst« Zugangstor zu dem in seiner Nähe gelegenen Granitmassiv des Ieschken, der höchsten Erhebung des Lausitzer Gebirges (1013 Meter). Dem Laufe der Neiße folgend, erreiä^n wir bei Grottau di« sächsische Grenze und nähern uns der alten Sechsstadt Zittau, die als Verbindungsglied zwischen Böhmen und seinem Neben lande, der Lausitz, jahrhundertelang eine wichtige Roll« spielte und demgemäß auch eine große geschichtliche Bedeutung besitzt. Aber auch als moderne Stadt ist Zittau sehenswert. In einen« Ringe l)«rrlichcr Anlagen, die sich aus dem Grunde ehemaliger Besestigungswerk« ausbreiten, liegt die alte Stadt mit ihren schmalen, aber doch blitzsauberen Gassen, während außerhalb des grünen Kranzes sich zahlreiche neuzeitliche Stratzenziige anglie dern, innerhalb deren sich auch die herrlici-e katholische Marien kirche als ei» besonderer Schmuck der Stadt erhebt. Als ein be sonderer Charakterzug Zittaus verdient auch sein hervorragen der Gärtncreibetrieb Erwähnung, der in seiner Art als muster haft gilt. Zu den vielen Vorzügen Zittaus gehört auch die Nachbar schaft seiner Berge, mit denen es eine Kleinbahn verbindet. In «in wahres Gebirgsidyll führt sie hinein. Alles ist gedrängt nahe und von intimster SchönlMt, von müßiger Höh« und doch von herrlichster Fernsicht. Was bieten nicht Lausch und Hochwald für unvergleichliche Rnndgcmälde sächsischen und böhmischen Landes und ivclchen Zauber die Perle des ganzen Gebirges, der einzigartige Oybin! Der Blick von seiner Höhe auf das ferne Zittau und das zu seinen Füßen liegende Dorf Oybin ist unvergeßlich, und wer könnt« sich des Eindrucks entziehen, den der stille Bergfriedhos erweckt? „Droben bringt man sie zu Grabe, die sich freuten in dem Tal", so tönt es wohl in jedem fühlenden Herz. Und die Fülle der Ueberreste aus vergangener Zeit, die die Ruine und das Berg museum zeigen, sie erfüllen jeden Geschichlssreund mit Ent zücken, dem Katholiken aber gewähren die ehrwürdigen Mauern der alten Kirche und des Coelestincrklostcrs einen Einblick in eine glaubensstarke Vergangenheit. Nach Zittau zuiiickgckehrl, dem Lause der NMe auch weiter folgend, setzen wir unsere Wanderung fort und stoßen auf eine Stätte von hoher volkswirtschaftlicher Bedeutung. Das Großkraftwerk Hirschfelde der A. S. W. mit seinen acht mächti gen Schornsteinen und weitläufigen industriellen Anlagen unter bricht aus einen Augenblick das bunt« Gemälde der Lausitzer Landsämi'l. Aber schon nimmt uns, gleichsam versöhnend, das herrliche Neißclal auf. dessen Schönheit es fordert, es im Wan derschritt zu durchmessen. Zwischen dichlbeivalüeten, steilen Hängen ziehen Fluß, Weg und Eisenbahn dahin. In zahlreichen Windungen wechseln die lieblichen Bilder, deren Reiz durch die Tiahn keincsivegs gestört wird, da sie sich zumeist diskret hinter Wald und Strauchiverk verbirgt. Nach fast zweistündiger Wan derung winkt von hohen Felsen herab ein Kruzisix, das ver lassene Kreuz genannt, und in wenigen Minuten grüßt aus mächtigen Lindenkroncn St. Marienthal, das alte Zisterzien- lerinnen-Kloslcr. Ein Kloster auf sächsischem Boden, eine seltene Erscheinung, umso größer aber die lleberraschung, einen Monu mentalbau von architektonischer Schönheit vor sich zu sehen, der von der Neiße umflossen und von Fichtenwald und Lbstbaum- hängcn umgeben, besonders vom Kreuzberg aus gesehen, den herrlichste» Eindruck erweckte. Seine Kirche, nach dem Hoch- wasser von 1897 vollständig erneuert, besitzt wertvolle Schönheit, deren Besichtigung gern gestattet wird. Die Gruft der Michaelis kapelle birgt die sterbliche Hüll« der einst weltberühmten Sän gerin Henriette Soiuag. De» Abschluß bilde Görlitz, einst das Haupt des Sechs- Etädtc-Bundes und solches auch der geschichtlichen Denkmälern. Aber auch «ine Stadt modernsten Gepräges mit überraschenden Baniverkcn. Die Stad: hatte, zur Pflege dcr musikalische» Kunst und die Ruhmeshallc zur Verherrlichung des Deutschen Reiches und zur Aufnahme reichhaltigster vor- und sruhgeschicht- licher, Sammlungen gegründet, zeugen von dem Streben nach Giotzstadlgeliung. Das; auch der katholiche Volkstcil in dieser Entwicklung nicht Zurückbleiben will, zeigen seine drei stattlichen Kirchen. Noch ein Blick vom Gipfel der nahen Landeskronc, und wir genießen das gesamte Gebiet mit einem Mal. Taselfichte, Iesche,, und Lauscl)« winken wie zum Abschied herüber und die Sckncckoppe, fern im Osten sclpnnt zu sage», das; man mit einem Besuche der Haindorsw Festspiele auch einen Abstecher ins Ric- fengcbirg« mühelos verbinden kann. Also: Sieh, das Schöne liegt so nah! 2. U/ocke verlängern lVvcbentoe« 4. >i^ 7, i/»? UNr, 8nnntS!-3 3. 5, 7 9 blbr r tnun u- <1 8oanloi-!i: 4.4-0 b.kv U. ,O ?at unl! ?atsolion I-U8kpikl»oekö! pat nnll ?atsolion auf ^rkiersttlbkn. ver nou68tk film ller beiäon bekannten urkomiavlien 7>pen Viiie werkte ick reick un6 slücltlick? I'-ine reirenüe 1'onsilm-Operette mit ttugo reUraeisr, Vvorgis u. ri. iUtt8iIi rpvttsnLkv ,26 D 1VovksntS93 4.k.l5,8 30 / 8onnt»g 3. 5, 7, 9 Noekonlngs4. 6.15. 8.30 , 8onnlss3. 5, 7. 9 Ms aut welkeres: zVieclerkolung cles grollen Donsilm-Lclilagew Die Drei von cler Isnkstelle mit UklNg frltscti unct blllan ttarveg Ms aut welkeres: l LM 8 r nninil ontäm »sek äei» ttvmsn „Der vescklo: King' mit Oercta Maurus, pauk l.u«twlg 0 »MM i»t> es<.,wr Ltrsü« S2 — Ksrnrut: rdvl» LÖsllendsknllnlen: 2, kV, 17, >9, 20, 22 »«ItesteU«: K0r,«envl»t» WM »snllüQ: 4.,IlNn. 9-2. ' ,.1 '.>?»!». s 1)38 l'on-^U8t8s)lel g 5k3n6al um kva mit tteng Korten, Kaul ttenlcel, Oscar 8lrna Hans Albers / Sharlotte Susa ln Oer Greifer — Attraktion im Nachtklub — Vl/ leleforrisoos