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01-Frühausgabe Leipziger Tageblatt und Handelszeitung : 19.10.1911
- Titel
- 01-Frühausgabe
- Erscheinungsdatum
- 1911-10-19
- Sprache
- Deutsch
- Vorlage
- SLUB Dresden
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id84535308X-19111019018
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id84535308X-1911101901
- OAI
- oai:de:slub-dresden:db:id-84535308X-1911101901
- Sammlungen
- Zeitungen
- Saxonica
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
-
Zeitung
Leipziger Tageblatt und Handelszeitung
-
Jahr
1911
-
Monat
1911-10
- Tag 1911-10-19
-
Monat
1911-10
-
Jahr
1911
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1. Bas il pro u». Sofa- S/ss'1. tswerl t, »7»t unö Tel. ULM >ä,en. «v f. robe. ;n- p I. x kialte von oder kein ganz r gut ition an- )iiber einen färbe ivert- s»r pro bis Nk. »» l «es. -SS9« Tgeü »101 rorr >48- ver- oie dölie uivte p. l. >;cn iar- onv- auf 84 ttl! Lsel. o'ne reu- 04818 er v, c. 8i un 19. ir. lieb-, ppr. . an nacb «re« en-, ibn, e, tiS- von gen brg. >use. —i. r. sir» >»»» nkh. cben »ztg, -8. o. üste zur < veUayr. vonnerstsg, lS. Okmver lSli. r-elpzlger Lsgeomn. Nr. 290. los. JaNrysny. Leipziger Handelszeitung. Zur Luge Les Selümarktes. * Der Geldmarkt steht im Zeichen der herbstlichen Ansprüche. Einige Tage nach dem Ultimo hatte es den Anschein gewonnen, als würden wir e'.nen uner warteten Getoüberfluß bekommen und dieselbe ang«. nehme Enttäuschung erleben, die wir schon anläßlich des Septemberultimo gemacht hatten. Denn aus den reichen Mitteln, die di« Banken für den Quartals- scklug herangezogen hatten, war ihnen manches üoriggeblleben, und ein« kurze Zett hindurch war Geld selbst »u den niedrigsten Sähen nicht anzu bringen. während gleichzeitig ausländische Geld offerten bei unserer Hochfinanz auf keine Gegenliebe stießen. Die ganze Entwicklung, die Le: Geldmarkt rn den legten Tagen aber genommen yat, läßr nun keinen Zweifel mehr daran, daß man sich in der Be urteilung desselben getäuscht hat. Die starke Span nung zwischen dem Reichsbankdiskont und dem pri vaten Diskontsatz ist fast über Nacht geschwunden, und dir ganz, Marge beträgt heute nur noch -h Proz. Di« Sätze für tägliche, Geld haben von 2 Proz. bi» aus 4'/» Proz. angezogen, und die Wechsel, stuben der Banken bieten den Einlegern für langstch- tiges Geld fast anormal hohe Zinsen, so das, selbst Sparkassengelder zurüctgezogen und in die Banken getragen werden. Wir haben es bei diesem allge meinen Szenenwechsel in erster Linie mit einem früh zeitigen und sehr starken Hervortreten der Hcrbst- anspräche unserer Exportindustrien zu tun. Dazu tritt dann aber werter der erhöhte Geldbedarf für die im Preise gestiegenen Rohstoffe, insbesondere aller Lebensmittel, und endlich macht sich auch die Entblößung des deutschen Geldmarktes von ausländischen Geldern nunmehr fühlbar. Nach dem wir jahrelang gewohnt waren, mit fremden Geldern zu disponieren, sind wir plötzlich aus uns allein gestellt. Was von fremden Geldern noch am Markte ist, kann, nachdem auch die französischen Dreimonatspenjionen inzwischen abgelausen und re guliert sind, nun nicht mehr ins Gewicht fallen. Es dürfte sich hierbei hauptsächlich um einiges amerika nisches Geld und um russische Guthaben handeln. Doch ziehen gerade di« russiscl-e Finanzverwaltung und die Petersburger Banken neuerdings wieder erhebliche Beträge ihrer Guthaben vom Berliner Markte ab, im Zusammenhang mit der schon er wähnten Tatsache, daß die französischen Banten sich gegenüber der Diskontierung von Finanzwechseln ab- lehnend verhalten. Gleichzeitig strömen aber er hebliche Geldbeträge, die wir aus älteren Finanz operationen dem Auslände noch schulden, ab. so be sonders nach der Türkei, die infolge des Krieges rascher, als beabsichtigt war, über ihre Guthaben aus der letzten Anleihe verfügt, ferner nach Rumänien und Oesterreich, woselbst für Getreidebezllge Ri messen zu machen sind. Gefördert wird die Geld verknappung schließlich auch noch durch die er höhten Ansprüche der Provinzbanken im Zusammenhang mit den Bankbrüchen der letzten Zeit. Den kleineren Instituten gegenüber ist vielfach Mißtrauen erwacht, und die Depositengläubiger ziehen daher erhebliche Beträge ab. die einstweilen noch nicht auf anderen Wegen in da, große Geld- reserootr zurückgeströmt find So müssen viele Privat- banken auf ihre Berliner Stür,punkt« zurüctgreifen. was auf den Berliner Geldmarkt zurückwirkt. Hier mit hängt auch zum Teil bas zunehmende Wechsel angebot zusammen. Bei der Neichsbank gehen die Rückflüsse ent sprechend den langfristigen Wechseln, die infolge der Perteuerung des Lombardkredits in das Portefeuille der Dank gelangten, diesmal langsamer als sonst von- ftatten. Immerhin mag es relativ beruhigend wirken, daß der Status der Bank noch nicht so an gespannt ist, daß das Institut schon unbedingt zu einer Diskonterhöhung wird schreiten müssen, wenn die Bank von England sich weiter ohne Erhöhung des Diskontsatzes durchhalten kann. In dieser Hin sicht dürfte allerdings die weitere Entwicklung der Weltpolitik von Bedeutung werden. Ein Gutes aber hat die Verteuerung der Zins sätze gehabt, nämlich das Nachlassen der Nach frage nach Devisen. Die Devisenkurse, die schon stark dem Eoldvunkt zusteuerten, sind heute wieder von diesem entfernt. Allerdings ist das zum Teil dem Eingreifen der Neichsbank zuzuschreiben, die aus ihrem Portefeuille größere Mengen aus ländischer Devisen hergib und nun wohl wird daran denken müllen, die Lücke wieder auszuküllen. Zum Ultimo hin dürfte auch die Börse ent sprechend der größeren Geschäftsbelebung wieder er höhte Geldansprüche an den Markt stellen, so daß wir auf billige Zinssätze werden rechnen dürfen. Man darf auf Sätze von 5Vi bis 5l4 Proz. gefaßt sein. Wahrscheinlich wird der ganze Rest des Jahres sm Zeichen der herbstlichen Ansprüche und der Ent blößung unseres Marktes von fremden Geldern stehen. Es wird sich aber — woraus wie immer wieder auf- merksam machen möchten — für alle kreditsuchenden Kreise empfehlen, rechtzeitig und vorsichtig zu die- panieren. Die neuen lrsnzöllschen Tsrsbeltlmmungen ergeben bei näherem Bekanntwerden immer leb haftere Reklamationen seitens der nach Frankreich ausführenden Industrie, und mehrfach wird der Auf fällung Raum gegeben, die französisck»« Regierung Hao« mit dem neuen Dekret absichtlich eine Er schwerung der Einfuhr, insbesondere eine neue Be- lastuna de, deutschen Export» erzielen wollen. Diese Auffassung dürfte unzutreffend sein. Das Dekret bezweckt lediglich, «ine klarere und erschöpfendere Grundlage für di« Zollbemessung der Ware bzw. für die Ermittlung des wirklichen Warengewichts zu schassen, wofür die bisherigen Bestimmungen in man. «her Hinsicht nicht ausreichend bzw. nicht zweckmäßig erschienen. Insbesonder« ist die anscheinend zum Teil herrschend« Ansicht, al, ob künftig di« a l l g e m « i n « gesetzlich, Tara nur 5 Proz. (bzw. 1 Proz. bei Metallwaren) betragen sollte, falsch. Nur für handelsübliche innere Umschließungen aus Pappe tritt jener niedrigere Tarasatz dann ein, wenn der Deklarant da, Auspacken der Ware behufs Nettover- zolluna verweigert. E« gibt nun aber allerding, ge wiß Artikel, für welche diele Bestimmung in der vor liegenden Form nachteilig ist. Insbesondere kommen eine Reihe von Produkten der Fertigwarenindustrie in Betracht, welche einer sorgfältigen und daher im Ver hältnis zum Gewicht der Ware schweren Verpackung vedürfen, bei denen aber durch Auspacken nicht nur di, Zollabfertigung außerordentlich umständlich ge macht und in die Länge gezogen, sondern auch die Ware einer Beschmutzung, Zerknitterung, Beschädi- guna oder fonstigen Unansrhnlichmachunq ausgesetzt würde, worunter ihr Absatz leiden müßte, z. B. Spitzen, Zinnsoldaten, Beleuchtungskörper. Blatt metall usw. Bezeichnend hierfür ist der Wortlaut eines dem Deutsch-Französischen Wirtschafteoerein vorliegenden Zirkulars aus Pariser Spediteurkreisen an die deutschen Kunden, worin es im Hinblick auf etwa gewünschte Nettooerzollung heißt: ,Hch müßte natürlich jede Verantwortlichkeit für die Ware für etwa nachteilige Folgen, die aus der vollständigen Auspackung entstehen könnten, wie für etwaige Ver spätung ablehnen. Extraarbeitslühne berechne ich billigst, je nach dem Zeitaufwand." Dem Deutsch- Französischen Wirtschastsverein liegen Zuschriften vor, in denen der Nachweis geführt wird, daß für die Fabrikanten dieser und ähnlicher Artikel ein In krafttreten der neuen Bestimmungen gleichbedeutend mit einer Erhöhung der Zollbelastung um 30. 50. ja 100 und mehr Prozent sein würde und in manchen Zweigen den Export nach Frankreich tatsächlich unmöglich zu machen drohe. Besonders verhängnisvoll ist nun. daß das neue Dekret bereits am 1. November in Kraft treten soll, während die deutschen Exporthäuser zumeist noch auf Monate hinaus laufende Verkaufsorders zu er füllen haben. Deren Preise sind natürlich durchweg auf Grund der bisherigen Verzollungsverhältnisse festgesetzt, so daß die Lieferung unter den neuen Be dingungen zum Teil ganz erhebliche Verluste be dingen würde. Der genannte Verein ist deshalb durch eine Eingabe bei dem Auswärtigen Amt dringend vorstellig geworden, die deutsche Regierung möge dahin wirken, „daß das Inkrafttreten des neuen Dekrets zunächst wenigstens bis zum 1. Ja nuar 1912 verschoben wird und während dieser Frist Verhandlungen über eine teilweise Abände rung bzw. Ergänzung der vorgesehenen neuen Tara sätze in dis Wege geleitet werden." Börsen- unü Banüelsmelen. § An der gestrigen Berliner Börse stellten sich die Ultimonotierungen wie folgt: llproz. Reichs»»!. 82,25 82,12, 8 pro;. Buenos 72,00, 1S02«r Russische Anleihe d8.62-S9.75 Türken unif. 88.25 - 88.62, Tllrknlos« Ui0,25- 16,6 -, Kommerz- und Dislonlo-bank 116L5, Darmüädler Bank 124.50-123^7, Deuljche Bank 256.7 -2,6.12—257.06, Diskonto 184.37 bis 18",75—184,37, Dresdner Bank 154,12 154,00— 54,37, Berliner Handelsgesellschaft 161,00—>63,7,-164,12, Nationalbank 123,25 dis 123,?,7- 23,12 - 123,25, Schaafihciusener Bankverein 144,37—134,00 dis 133,12, ürcdiiakticu 199,oo 198,75 199,00, Petersb. Inr. Bank .01,00 dis 200,75 201,00, Rustijche Bank 149,75 149,87, Lübecker 184,00, Baltimore 98,37 98,25—98,37, Kanada 231,12 231,62, Pennsylvania 119,00, Mcridionalbahn 116,50—116,00, Lombarden 19,75, Orient bahn 148,87—149,12, Prince Henri 14 ,87, Schantung 115,25-114,75 bis 115,87, Warschau-Wien 20 ,00—202^0— 00,00, Trohe Berliner Straßenbahn 19i,«2-191,75-191.60—>91,37. Hamb. Paketiahrt 129,75 di, 132.37—13.'.12. Hansa 184.-2-184.75—184,62. Nordd. Lloyd 93,00—94,12, Dynamit-Trust 177,62—-78,25. South West 148.62 bi» 148,25 148,6,', Bochumer 22>,0>-220,50-2-1,50-221,00 - 221,73, Caro, Oberschlei. 80,>5, Deutsch-Luxemburg 1k>2^5—182.37—182 bis 183,87-183,75, Teilenkirchen 180,75-180,25-180,87, Harpen»! 172,50 bis 173, Hohenlohe-Werke 210,75, Laurahiitte >60,50—160 2 >—U>0„87, Oderschiei. Ci-enb.-Bcdars 9.,62 93,50, Phönix 245,62—245,12 bis 246,37—246,12 .47,12, Rheinische Stahlwerke 152,37—152^5—153, Romdacher 1- 5,75 166,62 >66^5—167, AUgem Eleltr. 263^5-262,50 bi» 263-262,87 - 263,75-763L7-963,62, D»utsch-U-b«rI. Elektr. >7327 173,25 178.50. Tel. für «l.ktr. Untern. 174,62-174^0 175. Schuckert 154^0-154.12—150, Siemen» ac Hal»ke 232- 262,50. Elektr. Licht und Kraft 132 -132.50. Beantragt ist die Zulassung von 1200 000 -st neuen Aktien der Rheinisch-Westfälischen Rüllverjicherungs-Attiengesell schäft in M.-Eladbach. XX Düsseldorfer Börsenbericht vom 18. Oktober. Die Tenoenz für Kalimerte war unverändert: kleinere Werte lagen etwas schlechter. Der Kohlen markt war etwas bester: von kleineren Papieren wechselten Oespel zu letzten Preisen ihre Besitzer. Von Braunkohlenkuxen bestand etwas bester« Nach frage für Bruckdorf Nictleben. Erzkuxe ohne er wähnenswertes Geschäft. Lmrk- unü Gelümeleu. * Banco Espanol del Rio de la Plata in Buenos Aires. Das Institut, das mit einem eingezahlten Kapital von 70 978 330 Papierpesos arbeitet, erzielte in dem am 30. Juni abgelaufenen Geschäftsjahre einen verteilbaren Gewinn von 5 504 312 Papier pesos, wovon 3 037 726 Papierckesos an die Aktionäre verteilt werden. Dem Spezialreservefonds werden 94 565 Papierpesos zugewiesen, wodurch der Gesamt- Reservefonds auf 32 457 437 Papierpesos anwächst. In diesem Betrage sind die bis jetzt bezahlten Be träge des Agios von 25 und 60 Proz., mit denen die Aktien der beiden letzten Kapitalserhöhungen der Bank emittiert wurden, eingeschlostcn. Der Aufsichts rat hat inzwischen von seiner Ermächtigung Gebrauch gemacht, das Gesellschaftskapital auf 100 Millionen argentinisch« Papierpesos zu erhöhen. Die neue Emission im Betrage von 50 Millionen Papierpesos wurde zum Kurse von 160 Proz. vorgenommen. Diese Kapitalserhöhung stellt die Bank, wie der Jahres bericht heroorhebt, an die Spitz« der privaten Kredit institute des Landes. Berg- unü Süttenwelen. * Der Phönix, Aktiengesellschaft für Bergbau und Hüttenbetrieb, hat dcn siebenten Hochofen angeblasen. Swlkgewerbe. O D.I. Der Verein deutscher Tuch, und Woll warenfabrikanten wird am 23. Oktober in Berlin seine diesjährige Delegiertenversammlung abhalten Wichtige aktuelle Fragen auf organisatorischem Ge biete werden zur Verhandlung stehen, desgleichen Maßnahmen zur Beseitigung irrtümlicher Anschau ungen des deutschen Publikums über die Beschaffen heit deutscher Fabrikate. Wenn auch die deutsche Tuchindustrie dem Beispiele der Teppichfabriken durch Veranstaltung einer nationalen Ausstellung nichr folgen zu sollen glaubt, so erscheint es im Hinblick auf bestimmt? Vorgänge geboten, die Konsumenten über die Leistungsfähigkeit der deutschen Tuchfabrika tion aufklären zu müssen. Braugewerbe. v. Die Löwenbrauerei. Aktiengesellschaft, in Ham, bürg schlägt für 1910/11 eine Dividende von 6 (4) Proz. vor. Innen- unü Butzentrsnüel. r. Das neue Statistische Warenverzeichnis. Die Arbeiten sind so weit vorgeschritten, daß sich der Bundesrat in naher Zeit mit ihm wird beschäftigen können. Dom Kaiserlichen Statistischen Amt, ist eine ganze Anzahl von Aenderungen an dem Verzeichnis geplant, und zwar sowohl durch Zusammenlegung verschiedener bisher vorhandener Rubriken, al, durch Teilung einzelner in mehrere Positionen. Es wäre zu wünschen, wenn diese Aenderungen. di« übrigens mit dem handelsstatistischen Beirate des Amtes durch, beraten sind, recht bald in Kraft gesetzt würden, weil sie den seit dem 1. März 1906, dem Tage des In krafttretens de» neuen Zolltarif», auf kommerziellem und technischem Gebiet« eingetretenen Neuerungen gerecht zu werden suchen. Wie da. Amtlich« Waren- Verzeichnis solchen Aenderungen folgen muß und tat sächlich auch durch in jedem Jahre vorgenommene mehrfache Revision folgt, so muß auch da» Statistische Warenverzeichnis wenigstens in längeren Zwischen räumen Korrekturen unterworfen werden, um der Allgemeinheit zutreffende Anschauungen über die Entwicklung von Handel und Verkehr und der Ge schäftswelt Informationen über di« li« angehenden Geschäftszweige zu ermöglichen. Es besteht die Hoff nung. daß da» neue Statistisch« Wareiwerzitchat» zmn 1. Januar 1912 in Kraft tritt. Trsnsvortmesen. * Illinois Central Railroad To. In dem am 30. Juni beendeten Geschäftsjahre stellten sich, wie aus dem Rechenschaftsbericht hervorgeht. die Gesamt einnahmen auf 60,98 (57,88) Millionen Dollar. Hiervon gehen ab die Ausgaben im Betrage von 43,9 (43,3) Millionen Dollar, so daß die Nettoein nahmen 17,1 (11,6) Millionen Dollar betragen, aus denen nach Abzug der Steuern von 2,7 (2,5) Mil lionen Dollar ein Reinertrag von 14,4 (12) Mil lionen Dollar resultiert. Hierzu treten 6,7 (5.3) Mil- lionen Dollar Zinsen usw.. während anderseits feste Lasten und Zinsen im Betrage von 9,8 (9,5) Mil lionen Dollar abzusetzen sind. Der nun verfügbare Gewinn beläuft sich auf 11,3 (7,8) Millionen Dollar: aus ibm wurden wieder 7 Proz. Dividende verteilt. Tas Sunilus hat sich um 3,3 aus 3.5 Millionen Dollar erhöht. Don dem autorisierten Aktienkapital sind 109 296 000 Doll, (wie i. V.) ausgegeben. Betriebsausweise. Allgemein« Lokal» »ad Strahenbahn-aiesellschast, Berlin. Einnahme im Tepiember 464 835 (407 3071 Nahlgrnnb - viseabah» - Aktie» - Aesellschast. September 18 654 (— "88) Verlülieüene GelcUlüialten. * Siemens L Halske, Aktiengesellschaft. Wir haben kürzlich mehrfach berichtet, daß mehrere Glüh lampenfabriken, die bisher gespritzte Wolsramfüden verwendet hatten, dazu übergehen werden, diese Lampen mit einem einzigen aus Metall gezogenen Leuchtdraht herzusrellcn. Dies veranlaßt die Siemens L Halske Aktiengesellschaft, darauf hinzuweisen, daß die von ihr im Jahre 1903 auf den Markt gebrachte Tantallamve bereits in dieser Weise, d. h. mit einem einzigen, über ein Gestell gewickelten, gezogenen Leuchtdraht ausgestattet war, und daß auch die von derselben Firma schon seit 1908 hergestellte Wotan lampe ebenfalls in gleicher Art einen einzigen auf gewickelten Leuchtdraht aus reinem Wolfram besitzt. Daß jetzt auch andere Lampensabriken dazu über gehen, an Stelle ihrer bisherigen, nach dem Spritz verfahren hergcstellten Metallfäden den tatsächlich einen großen Fortschritt darstellenden gezogenen Leuckitdraht zu verwenden scheint zu bestätigen, daß die Siemens K 5>alske Aktiengesellschaft dem Bau ihrer Metallfadenlampen von Anfang an den rich tigen Weg gewiesen hat. * Deutsche Gramniophon-Aktienqesellschaft in Berlin. Die Direktion schreibt, daß die Nichtigkeits klage, die die Firma Carl Lindström, Aktiengesell schaft, gegen das österreichische Patent der Deutschen Grammophon-Aktiengesellschaft Nr. 16 935 angestrengt hatte, soeben von dem Patentamt in Wien in vollem Umfange kostenpflichtig abgewiesen worden ist. * Aktiengesellschaft Dr. Paul Mener. Berlin. Die Verwaltung teilt mit, daß der bis fetzt erzielte Umsatz zu der Hoffnung berechtigt, daß auch für das am 31. Dezember d. I. zu Ende gehende Geschäftsjahr die gleiche Dividende wie im Vorfahre (7V- Proz.) auf das erhöhte Aktienkapital in Vorschlag gebracht werden kann. Die vorliegenden Aufträge und im Abschluß befindlichen Geschäfte sichern der Fabrik auf Monate hinaus Beschäftigung bei normalen Preisen. 1r. Lederfabrik Hirschberg vorm. Heinrich Knoch L Co. In der gestrigen Äufficbtsratssitzung berich tete der Vorstand, daß der Gefchäftsvcrlauf bisher normal qewe'en sei und daß. soweit es sich bis heute beurteilen läßt, für das laufende Jahr wieder ein befriedigendes Resultat zu erwarten sei. vv. Vereinigte Pinselfabriken. Aktiengesellschaft, in Nürnberg. In der gestrigen Generalversammlung wurde die Dividende auf 15 Proz. festgesetzt. verdänüe. P Der Gefamtansschuß der Spirituszentrale be schloß noch einer Beratung mit dem Hauptvorstande des Verwertungsverbandes deutscher Spiritusfabri kanten auf dessen Antrag, den Abschlagspreis unver ändert mit 44 in Geltung zu belassen. Nach Mit teilung der Verwaltung der Spirituszentrale ist auf Grund der bisherigen, noch der Nachprüfung bedür fenden Abschlußarbeiten für das verflossene Ge schäftsjahr 1910/11 ein« Nachzahlung von an nähernd 4 zu erwarten. vermullues. lr. Ausschreibung. Di« Lieferung von Lokomotiv- radreifen, Nadgeslcllen, Bahnmeisterwagenrädern und Achswellen ist von der Königlici)«n Eisenbahndirek tion Berlin ausgeschrieben.. Ängebotstermin 10. No vember d. I. Angebotsbogen und Lieferungsbedin gungen können von der genannten Verwaltung gegen post- und bestellgeldsreie Einsendung von 1,50 in bar bezogen oder im Verkehrsbureau der Berliner Handelskammer. Universitätsstraße 3b. eingesehen werden. j». Versucht« Belastung einzelner Kuxe mit per sönlichen Verpflichtungen. (Nachdruck verboten.) Der Prozeß der Gewerkschaft Alwine mit dem Gewerken R. ist jetzt vom Reichsgericht endgültig entschieden worden. Die Gewerkschaft Alwine ist zur Ausnutzung einer Niederlausitzer Braunkohlen grube gegründet worden. Nach der am 5. Mai 1899 in Essen stattqefundenen Gründungsoersamm lung hatte der beklagte Gewerke R. 25 Stück der von den Gewerken zu übernehmenden Kuxe erhalten. Die Gewerkschaft behauptete später, daß diese Kuxe zu jenen von dem Bankier L. übernommenen Kuxen ge hörten, die zubußefrei sein sollten, daß den Inhabern dafür aber durch Vcrsammlungsbeschluß die per sönlich« Verpflichtung zur Aufstellung von zwei Brikettpressen auferlegt worden fei. Der Beklagte hat diese Verpflichtung bestritten und geltend gemacht, daß er die Kure mit der Verpflich tung übernommen habe, Zubuße zu zahlen, und daß er auch Zubuße gezahlt habe. Auf die Klage der Gewerkschaft war das Kammergericht zu Berlin zunächst der Ansicht der Klägerin beige treten. Jenes Urteil des Kammergerichts wurde aber am 28. April 1909 vom Reichsgericht aufgehoben, weil aus der Offerte des L. nicht zu entnehmen gewesen sei, daß der Beklagte die Her- stellung der Pressen zu übernehmen habe. Di« Sache wurde jedoch an das Kammergericht zur anderwetten Verhandlung und Entscheidung zurückverwiesen, da üb«r die Bedeutung des Eewerkenbeschlusses eine Ent. scheidung nicht getroffen worden war. Nach erneuter Verhandlung hat das Kammergericht di« Kläqerin abaewtesen. In den Entscheidung», gründen führt da« Gericht aus: Nach der Be weisaufnahme könne nur für erwiesen gelten, daß der Beklagte die Kuxe von L. gekauft habe, ohne daß dieser ihm etwas Abweichendes von dem üblichen Kuxenhandel erklärt hätte. Aber auch den Nachweis, daß durch einen gültigen Gewerkenbeschluß dem Be klagten die Pflicht zur Beschaffung der Brikettpressen auserlegt worden sei, lieht das Kammergericht nicht als erbracht an. Die von der Klägerin gegen dieses Urteil eingelegte Revision ist vom Reichsge. richt zurückgewiesen worden. (Aktenzeichen: V. 93/11. — Urteil vom 11. Oktober 1911.) j». Die vorbereitend« Handlung unterliegt der Konventionalstrase nicht. (Nachdruck verboten.) Der Kaufmann L. in Hamburg verkaufte dem Kauf mann P. sein M ö b e l g e s ch ä ft, dabei verpflichtete er sich, gegen eine Vertragsstrafe von 10 000 in jedem einzelnen Falle weder ein neues Möbelgeschäft zu begründen, noch an einem solchen Geschäft aktiv oder als stiller Teilhaber teilzunehmen. Al» L. von dem P. den Restbetrag von der Kavfsumme forderte, brachte P. 10 000 .<c in Abzug mit der Begründung, daß L. beim Einkassteren der alten Rechnungen den Kunden erklärt habe, sie könnten auch später wieder von ihm beziehen. Weiter liebauptete P., daß L. bereits ein neues Geschäftsiotal eingerichtet und seinen Kunden, di? neue Aoresse ausgeschrieben habe. Er hat deshalb iu einer Widerklage Verurtei lung des L. zur Zahlung der Vertragsstrafe ver langt. Landgericht nnd Oberlandesge- r i ch t Hamburg haben den Beklagten mit seinem Widerklagsanspruch abgewiesen. Das Ober landesgericht führt in seinen En.tscheidunas- gr ünden aus, daß es sich nicht um di« Heber- tretung des Konkurrenzverbots handle, sondern nur um einen Verstoß gegen ertra aufgestellte Ab machungen. Die Vertragsstrafe wäre aber nur dann als verwirkt anznsebcn, wenn L. wirklich Konkurrenz gemacht haben würde. Das ist nicht der Fall, die Gegenforderung ist deshalb unberechtigt. Die von dein Beklagten gegen das Urteil des Oberlandes gerichts Hamburg eingelegte Revision ist vom Reichsgericht (ll. Zivilsenat) zurückge- wiesen worden. (Aktenzeichen ll. 94/11. —<- Urteil vom 12. Oktober i911.) verlolrmnrn. § Allgemeine Lokal- und Straßenbahn-Gesellschaft in Berlin. Das Nummernverzeichnis der ausgelosten 4l4proz. Teilschuldverschreibungen vom Jahre 1902 befindet sich unter den Anzeigen der vorliegenden Nummer. ZaMungärmstLülliMN ulw. Woonori NirnSkicncb! Di «-den 7/U'HH'WII S41 3/1'- S11 5/11 Z/1114cU 6 U WU 2^/11 14'11 15/11 '.0/1 14,12 15/11 15/11 1L/11 Hannover Velm»d« 1211 UV 441 U/11 iru 15/-. 25/rl 11/11 2/Ü 211 5-111511 ILIO 1o.1t- U/w 11/11 2/.V -211 2,12 8/12 741 641 1441 2'41 1541 .6/11 Nanic >in2 Stan-l Z 41- 411 212 4,1^1411'14'11 ln Letpag. Hure» linüklen Würgagen Rosenhrlm Lcdmlt'dt' ver,» 44 144c ! 540 -1/4 1441!.. _ 2111/41 Hannover sMes-1 ed« 1740 18 1118 111841 , LutSvur.i ^En-ina iHaindurg i 20'11 641 Lc-cra'iln, '41t 441 1211 U11 Siallli» ) poncn 14/.0 221 441 22/12 -StaUu» , 1 poncn 184ö 'Siab'urt >41 zEücxe Firma >>l. Leldke, S.PankivlNscvast jDr-Sd»n Nvnliirsvrrwaltkr: KominNgonSrat B. Lantier m Dre-dcn. Tnrch Uwannevers-e n, au>sr1l0t>en: Du» ! onlur4versatzrcn über das vermoyen dcS Kau!man-l- LRs» Diehcr U.oscnbaum, AngchlSarNkclsavrtk, ' ' lS Runae, Kaufm. E Loiiulaa. Sictn» bruclwestyer Hanvelskcs. Sirod» » eter öi Hötkirr Mo'end-lm ^1445^2401211 Laontrrcb.. > ) Br«. Ha!-'c4- S . :nin en 2 IBiomdrrz I. Sünllen "un., NIm! Bred- «dt A. v. Trauw'y, Dl -W>1» Prtvannann - mer-dor! W. Bock, Uli macdcl!Lüiq.n» A. Ftofte aev Sulz-^ Idorlmund mann, ftsm-Etasr,! uisvurg E. Dorkicr kausm. -Eldtng Ä.S.H.MolNr.K uf- mann uns Aacnl Hamburg F. Quer». Z «a- rrnenlavr tarn Foh. Brüggemann, Ziminecnieisier H. Kiogcr. iiaulm. f il.3ion«>or>, Lovdii-. Maria Perr. Spr»«- riyeta LUsino. H.9i u 'ürgcr. Wollt.. .inh tScvr.Bcuwncr H.Bösche, e'uüieilbe. Wo eck jt nsmiiv. Wer en n. U»ig., e. «L m. b H. tn L qutd. Werben Frma E W.ele» ! mann olachf. Max Wegner, Ma schinenbauer W Mell«. Malortalw gr. Frledrtch.Mecl an. lL Tchmivi. Tchuhm. Hctnr Bicindl, Sä,e- n> rl-be>m.r 4440 161. ,1215141 !>t«uma»tterj!>!eu> llnller 1"4>. 1a4> Sa ulllau !Siu»e»urs > 74v!2»/11 !Ti>dr Ulmen ll-ckyl» l Nrnen Zlahuil Mcn'.ow TUM Wörtr. i o'en'7ürkdrlm DHPen.^ ^1640! leneriingen B ombera, Lipp» «rcdlledt Eha>louen» dur« ^Dorunund lo l- 7/11°11.L41 1v4c 1 /V 18411912 s ! 'l645 Fm Nonkurtzversadren Ober ba» Borrivgen brr lSmilie Lina »erehcl. Richter geb. »tost, Ljcib» und Lchnittwarcngeschast, in Leipzig, Petersstcinweg 17, ist »ur Pulsung der nachuagUch an- gemelüclea Forderungen Termin auf dcn 7. Rovember vor dem Amtsgerichte Leipzig anberoumt worden. * Webcreisirma Cd. Red. Rausch in Zeulenroda. Ein« GlaubigerversamiiUiiiig der in Zalllungoichwierigkeiren bcsind- lichen Firma erklärte ihre Zusliuiuinng, mit der Firma wegen eines aukergerichtlichen Vergleiches aus der Basis von 35 Prozent zu unterhandeln. Dle Verfanimluiig beauftragte «inen fünfgliedrigen TlLubigerausfchuf!, mit der Firma in Unterhandlung zu treten. Tie Paisioen betragen rund 550 000 Mark. Der Greizer Baiikveret» soll durch materielle Licycrheis gedeckt setn. Hrunüliijlksuerltcjgernntzen im Dezember. lltauic ans Stanc des Etgcnlumcrs p-runb-iiicls Lermui B.unv Pegcau, cuechls- Ti« virui-vst cl« 51.-Oll anwall E.A.Tchwarze,lUrch'l«li u. t! H.Supittz, «au- liegen ui Qu »uiy an d-r Piwatlir. «incrBtll. u oionte Letp»ig Sellre. Han en, Dorpauer "«.10 b.^ Db chl 16 80» IvcXiO 18 750 untern hmer Lcrab« «o »4L. 10 4,'-! 84 800 Warenmsrirte. Wolle. - Slnrwcrvcn, 18. Otl».cr, u 4c PNn. iBrtoallelegramm von iruri ->, We n. y >n uuu c o.i llai-lato-ciu.- TYP« U Oll 5,26 Kauser. Mal 5.118-- do. Tenornt: Bchauvlel. ' .Havre, 48. Oktober. Wolle. Tezcmb.r Isü.-, Marz zember > .— * Nrabsorb, 16. Oktober. Such heut« können wir nur über «inen ruhig schleppend verlautende» Markttag berichten. ES fehlt allgemein an jeglicher Uniernehmungolutt. Merino» waren weiter schwach, da die pabelbertcht« von Australien un günstiger lautcien. Crohbred» waren ganz veruachlössigt, aber Preise konnten sich aus leytivöchiger Basis behaupten. Baumwolle. ^eniutz 4. SS 4 6b 4,95 4,92 ILchlun ci,97 4.96 4.8? 4.89 4 91 ^.93 ii:. 4.90 ' Bremen, IS. ' Bremen, 13 Dul'. r l). Mürz-April , «vri - -.-tat . i, Mat»Juni . . Zuni.Iuli uu!t-->noutt . August-Sept. , Oktober, ilpid. mtol. loko 48^». Ruhig. Ll-over. tPrlvauelcgramm.i Füllt» unodling ' Havre, 18. Oktober. Baumwolle. Dezember 59^ KfL, Märc 59^ oe». ' Liverpooler ivaui-iwollmartt vom 18. Okwd»r, 12 Uhr »ö Min. Umsatz 8o>») -v., bavo» lür Spekulatton unv Export — B. Amrrilnner Nettg, 10 >i ntedrlger, ausgenommen good ordinarq, 8 <1 niedriger, Biastlianer 10 ü nievri «r. Oltindilch» a niedriger, Aegypier mall, ", 4 niedriger, Lieferungen ruhig, Oktober . . . Ollover-Rovbr. Rovemder-Dez. D»»emder.,ian. Jaauar.Fedr, . Jeor.Mür» . 5.01 b.02 . ... . b.01. Lchiub slerig. u'N kg» 3 >00 s. " ' «lv«r»,o>. 18. Ovo cr. «qy p ttsch tz-Saum w oi l «. Fully good tair brvwn Roo 8,49 ch ' Ltvervool 18. Onover. Aegyptiilhe Baumwoll« cPrivaltelearau'm.)^ Schlug. Rovember 8.48» Ja». 6>41. Mürz 8-Z9- Umsatz bA> Bullen. '«tleranor'-i,. IS Oktober. Aea vvtts ch» va » m w ol > Noo. 1L.29 Fanuar lb /5 Mür, lb.27. ' -Illnpandr,»», Okiodcr. eavptisch, Baumwolle, (LrivattetkgramW.) S-d-utz. -.'Ion»n>brr 17l)1, Januar 16,29. Mür, gakv»r«n »oo>»> Anniar». ' v-wo «ti-er, 18 O lo»er BuummnNe. Oktober 8.82, De». 9 08. Januar -"Nr- 0 q Siet'a. 6. T. I. Der fnvan sch, PanueivoUmar«« tn Schaugvat. Infolge des günstigen Wetters, das andanert, wird «ine erheb liche Oualitaisdeperung der di<«jahrig,u Baumwolle «rwarirt. Aus den Markt wurden «beniali» infolge andauernder guter Witterung arab« Mengen gebracht, trotzdem worin die Preis« mit Rücksicht ans dir v»n Spinn»r«iörm<« g«m»chi,n grasten Ankäufe im allg,m«t»«n fest. Man erwartet aber »in«n Rückgang, da mit Rück ficht ans di« ni«drig«n Preis« amerikanischer Baumwoll« dt» japa-
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