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Leipziger Tsgeblull S. vrlisgr. vounrrswg. IS. vkiadrr >SN los. Iannrsng. starker Genugtuung sagte: llseise-iiniIeküL!! S»7»4 MV Wcks, 2VVV ölll88ll 5VV ?slktvi8 ll. K08lÜM8 's IvppiekMrbvrsi S « - ^stsllvutr d «3» j!6l> tSll! »t<r«tto«zcan7»t o^e»veen vie in /««t at/»r» HÄ^ben, Listen unck <?^s»»»r» von» «in/ae/»»ten dir /t«x7/iek«Aa,tto»iett Oonve/ scka^uuttt- AAS «a-^rvar^re Iküa/c« nnci SOS Ksictsn- ^ck in /avbi-, neir» «n«k «c^vavr, «u A0»»» F»04»e»»rFo«»« r»t0«r^ASF> ^ eis«»k- -- ttookteln« l(o-tüm -1uo^68lo, IM cw breit, Mktcr von 8 an. lwolifeins eng!. tioslümstolfe, noekfeino ölu5onp68!6, sedVLlrs reinvvlien« LlelSsrstoIk w. sehr bill. verk. Weststr. 16, p. r. »es? Arthur Zapp. t»r«chdruck »erbo»«.) S s SMeüei'ui'eviIglilin NottovtLtuve Loatitrn« von .1/ic. 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Und weil er mich auch darauf hingewiesen hat, dah meine Strafe aerlnger ausfallen würde, wenn ich mit der Fabri kation nichts zu tun hätte, hab« ich auch nicht weiter in ihn gedrungen." Der Untersuchungsrichter befragte jetzt die Posa- mentierarbeiterin. „Ist das der Mann, der mit Lerch« auf dem Tempelhofer Feld zusammengetroffen ist, während Ei« in einiger Enifernuna warteten?" Aber das Mädchen gao «in« ausweichend« Ant wort. „Es kann sein, dah er's gewesen ist, aber es kann auch sein, dah es der andere war. Es war doch immer des Abends und da kann man sich doch leicht irren." Das Verhör des neu Verhüteten ergab keinerlei Resultat. Er wies die Frage, ob er gesteh«, die fal schen Scheine angefertigt zu haben, mit Entrüstung zurück. Früher ja, als er noch jünger und leicht fertiger gewesen, habe er sich ja damit abgegeben, aber das habe er im Zuchthaus gebüßt und Ktzt könnten ibn keine zehn Pferde dahin dringen, irgend etwas Unrechtes zu tun. Wo er denn das Geld, das bei ihm gesunden sei, und das er während seines Zusammenlebens mit Minna Schönfeld verjubelt hatte, her habe? Der Bursche war dreist und schien seiner Sache sicher. Lächelnd entgegenete er, dah er einen Lotterie gewinn gemacht habe. Bei welcher Lotterie? Das ginge niemand etwas an, das sei seine Prioatsaw«. Jedenfalls könne ihm keiner nachwei en, dah er das Geld nicht ehrlich erworben halx, und so lange man ihm das nicht Nachweise, tonne man ihm auch nichts anhaben. Aus die Frage, warum er sich nicht cmqcmskdet «nd einen unrichtigen Namen beigekegt habe, erwidert« er ebenfalls lächelnd, das sei nur geschehen, um '' vor seinen Freunden zu schuhen, denn wenn die erst erführen, dah er Geld gewonnen habe, dann wurde er sich vor den „Nassauern" nicht mehr retten können. Der Untersuchungsrichter sah, dah er von dem raffinierten, mit allen Hunden gehet-,ten Bunchen nie- mals ein freiwilliges Geständnis erzielen würde, und dah er nur durch die Wucht der Beweise überführt werden könnte. „Sie haben keinen Anhalt", fragte er den Kri minalkommissar, „wo der Mensch sich früher aufgehal ten und wo sich seine Werkstatt« befinden könnte?" „Leider nein, Herr Landgerichtsrat." „Dann ist es schade, dah Sie so schnell zur Ver haftung schritten. Der Mensch hätte noch länger heimlich beobachtet werden müssen", tadelte der Richter. Der Polizeibeamte geriet einigermaßen in Ver legenheit. „Ich befürchtete", entschuldigte er sich, „der Bursche würde uns gairz und gar entgehen, wenn wir ihn nicht dingfest machten. Ich habe aber zwei meiner Unterbeamten in der Wohnung der Schönfeld zurück gelassen." „Sehr gutl" lobte der Richter. „Hoffentlich ge lingt es. auf diese Weise Licht in die dunkle Affäre zu bringen." Noch einmal versuchte der Artist seiner Aussage Geltung zu versthaffen. „Slber wenn ich doch sage, dah ich den Niemann kenne und dah er mir die falschen Schone gegeben hat!" rief er erbost. „Warum sollte ich denn den Menschen belasten, wenn er es nicht gewesen wäre?" vitmovlrisZsrsv SaLiuyoLlliorea, n Einzelkabinen, auch außer rem Haufe, sowie Anfertigung sämtlicher der Neu- zeit entir-rrcheu). Herarbeiten empfiehlt llielirml lvienr. Btüil 4, <?cke vetnstrast?. Der ksllche Sunüeamsrklcheln. 14j -loman von «kommen, einmal nachzufehen und die Fra« in» Ga bel zu nehmen." „Haben Sie sich diesen iunaen Mann nicht näher beschreiben lassen?" unterbrach der Kommissar und sein« Augen funkelten wi« lne eines Luä-lses, der B«ut« wittert. Der Schutzmann nickt lächelnd. ^Zch habe ihn selbst beschrieben, Herr Kom missar , antwortete er. „Ich fragte den Hausbesitzer, ist da, nicht ein junger Mann von etwa dreigig Jahren, brünett, schwarzen Schnurrbart, stechende schwarze Augen. Schlapphut — kurz ich beschrieb ihm den Niemann, den wir am letzten Dienstag fcstgenom- men haben. Da fiel der Wirt sofort ein: Jawohl, da» ist er — cs stimmt alles genau, Zug für Zug. Er fragte mich natürlich neugierig, ob ich den Mann kenne. Ich nickte nur —" „Sie haben ihm doch strengstes Schweigen arrbe- fohcen?" unterbrach der Kommissar. Jawohl. Herr Komm.ssar. Natürlich! Ich habe mich als Beamter legitimiert" — oer Svccchende wies auf die talergroye, auf seiner M^ste befestigte, mit dem preußisch«» Adler geschmückte bronzierte Me tallmarke — „und ihn ersucht, über meine Nachfor schungen bei ihn jedem Meu chen gegenüber vor läufig zu schweigen. Allem Au chern nach l^herbergc die Riebe unangemeldete Schlafburschen bei sich. Von der Falschmünzer Angel'genheit und von meiner Ver mutung, dah Niemann, der bereits be'trcnte F lfch- münzer. vielj-ickt hier seinen Schlupfwinkel habe, lieh ich natürlich nichts vorlauten." Der Krim-nalkomm ssar nickt und trat dann leb haft an den Kleiderhaken, um Ueberzieher und Hut zu nehmen. „Dann wollen wir uns sofort auf den Weg machen. Sie Halo, doch den Kunze draußen gelasscn?" „Jawohl, Herr Kommissar, -er patrouilliert in der Lwinemünder Straß: vor dem Hause 297 auf und ab. Ich bade ihm cuifgetrag^n, -en Posten nicht .zu verlassen, außer wenn die Niobe -as Haus verläßt. Der soll er sich an die Fersen heften und sie im Notfall verhaften." „Gut!" Der Kommissar rieb sich die Hände. „Vielleicht haben wir hier die Falschmünzerwerkstatt, vielleicht auch nicht", fügte er mit einer Miene der Resignation hinzu, an so manch.cn Fehlschlag un voreilige Expedition zur-ink-eniend. „Wollen wir nicht noch jomand initnohmcn?" mahnte der Schutzmann. Abtt der Vorgesetzte verneint-:. „Wir sind ja unsrer drei Munn. Sie haben -och Ibren Revolver bei sich?" „(Lowitz ooch. Herr Kommissar." „Nun also dann vorwärts' Im tchlimmsteck Fall requirieren wir noch einen Uniformierten in -er Nähe." Ans der Straf;« besitzen sie die erste Automobil droschke, die ihnen begegnete. Zwanzig Minuten später hielten sic in -<N' Nähe des Hauses Nr. 297 an und stiegen aus. Als das Auto sich entfernt batte, ging der Kommissar auf den an -er nächsten Straßenecke patrouillierenden uniformierten Stutz mann heran, legitimierte sich und gab ihm den Auf trag, sich nn Haueftur Nr. -97 au'zuhcrltcn uill) nach dem Hofe hinzuhorch-rn. Sobald er die Trillerpfeife vernehme, solle er unauffällig in aller Eile nach dem vierten Stockiverk hinauskommen. Inzwischen hatte der Kriminalschutzmann Kunze den näherlommenden Kollegen und den Vorgesetzten schon erkannt. Er näherte sich ihm unauffällig und stattete seinen Rapport ab. 'Fortsetzung in der Abendausgabe.) „Um sich an ihm zu rächen", erwiderte der U»t«r- suchungsrilhter, „weil er Ihnen da» Mädchen ab spenstig gemacht ^rt. Sie haben ja doch auch d«n Maler belastet und erklären jetzt das Gegenteil. Ihre Angaben sind also nicht glaubwürdig." Immerhin erhielt der betrog««« Artist «ine Ge- nugluung und er lächelte grimmig und schadenfroh, als der ümersuchungsrichter velfüate, daß die beiden Verhafteten, Minna Schönfeld und Adolf Niemann, in di« Untersuchungshaft abzuführen seien. Slste» Kapit«l- E» war an einem der nächsten lag« am Spät nachmittag, als einer der beiden Kriminalschutzleute, die der Kriminalkommissar in der Nähe der Wohnung der verhafteten Pdsamcnticrard«it«rtn Minna «cbön- feld postiert hatte, in das Burean s«ine» Vorgesetz ten dam. „Ich habe eine wichtige Meldung zu machen, Herr Kommissar." Der Kommissar lächelt« über den Eifer, der von dem geröteten G ficht seines Beamten strahlte. „Na, dann schießen Sie mal los, Bieneri!" Der Schutzmann berichtete: „Heute nachmittag um fünf Uhr erschien eive Frau, Anfang der dreißig, e,nc hübsche, nett gekleidet« Person Ich folgte ihr langsam ins Haus: sie bemerkt« mich nicht, sah über haupt etwas erregt aus, wie jemand, der etwa» Wich tige» vorbat. Sie ging über den Hof nach dem Hinterhauie und eilte h,«r b^s ins oberste S.eckw rk hinauf. Ich langsam und vorsichtig nach. Nlchng, sie klingelte an der Tür der Schönfeld, sie klingelte einmal, zweimal, dreimal. Al» niemand öffnete, trommelt: sie heftig mit den Fäusten, schließlich, als sie wohl cinsah, daß niewand da war und daß ihr keiner öffnen würde, schlich sie langsamer hinab, ab und zu stchcn bleibend und lauschend. Dabei stie;, sie halblaute Nerwün'chungen aus. Sie ging nun den W*eg zurück; auf dem Flur -es Vorderhauses blieb sie ein oder zwei Miauten steh.n, sah sich den stillen Portier an und übcrlc-le. Endlich stieg sie die Treppe hinaus und blieb hier vor der Wohnung Les Hauswirts stehen. Aber schließlich hatt-: sie suq die Sache doch wohl anders überlegt, sie klingelte n .bt. sondern stieg wieder hinab und enlsernte sich. Wir — mein Kollege Kunze, -er auf -er Straße gewartet hatte — und ich folgten ibr unauffällig. Sie g ng bis zum Aleicanderplatz und bestieg hier eine Elektrische. Wir natürlich auch. Die Fahrt ging weit, nach -cm pommerschen Viertel. Am Arkovavlan stieg sie ab und begab sich nach der Swinemünder Straße. Hier scheint sie zu wohnen, ich sah. wie sie in Numaner 297 ein Hinterhaus betrat und hier im vierten Stock die Fluttür Mit einem Drücker öffnete. Auf dem Tür schild stand der Nam« Frau Riebe. Ich erkundigte mich nun bei dem Hauswirt, was für eins Frau -as sei. Der berichtete mir, sie sei Mäntelnaherin, Ihr Mann habe sie verlassen. Frülier sei das eine fleissige Frau gewesen, die all« paar Tage mit einem großen Pack Mäntel das Haus verlassen habe, um'abzu liefern. Seit einiger Zeit aber sei ihm ausgefallen, -aß die Frau nicht mehr zu arbeiten scheine. Wenig stens have er sie nicht mehr liefern gehen sehen, sondern, wenn sie das Haue verlasse, so gehe sie ent weder mit dem Einkaufskorb am Arm oder sei auf- gepntzt, anscheinend besuch,: sie Vergnügungen. Außer dem hab« er die Beobachtung gemacht, daß fremde Männer bei ihr verkehrten. Äo habe er ein paarmal kurz vor ihr ecnen jungen Mann über -en Hof gehen sehen, der gut gekleidet gewesen wäre und wie ein Künstler ausgesehen hätte? Die Sach« märe ihm schon bedenklich vorgetommen und er habe sich schon vor- Kaum hatt« «r diel« Angaben gemacht, al» der Kriminalkommissar dicht vor den entlarvten Falsch münzer htntrat und mit s ' " „ _ ? „ „Co — so! Sie sind also der Niemann!" Der Mann sah nicht unsympathisch aus: e» lag etwas Flotte». Künstlerisches in keiner Erscheinung. Das dunkle Haar hing ihm lang bi, zum Rockkragen herunter, auch sein« Augen waren tiesschwarz und auch in seiner Kleidung war er offenbar bestrebt, den Künstler zu markieren. Und zu dem Unter suchungsrichter gewandt, fuhr der Kriminalbeamte fort: „Den Menschen suchen wir schon geraume Zeit; er ist der Polizei wohl bekannt denn er hat schon einmal wegen Münzverbrechens — es handelte sich damals um die Herstellung von Fünfmarkscheinen — «ine zweijährige Zuchthausstrafe abgemacht. Dieselbe hat er verbüßt und ist seitdem wie vom Erdboden verschwunden. Wir auf dem Polizeipräsidium haben sofort, al» die ersten falschen Hundertmarkscheine festgestellt wurden, an Niemann gedacht, aber trotz aller Bemühungen war es nicht möglich, seinen Aufenthalt auszukundschaften. Aller Wahrscheinlich keit nach hat er sich die ganze Zeit Uber unange meldet in der Stadt aufgehalten." Der Untersuchungsrichter hörte diesen Aufklärun gen in starker Spannung zu. „Aber Sie haben nur doch gesagt", nahm er, zu dem Artist gewendet, das Wort, „daß der Maler Fritz Stangen, mit dem ich Sie konfrontiert habe, der Verfertiger der Hundertmarkscheine sei." Der Angeredete lächelte verschmitzt. „Da ist kein wahres Wort dran," gestand er. „Ich habe den Menschen bis dahin nie In meinem Leben gesehen." „Aber warum haben Sie ihn denn falsch be zichtigt?" fragte der Untersuchungsrichter erstaunt. Der Artist sah wieder mit finsterem, zornigem Gesicht zu seinem Spießgesellen hinüber. „Werl ich solch ein Narr war, dem Menschen da treue Kameradschaft zu halten, während er wie ein Judas Ischariot an mir gehandelt hat. Ich wollte den Lumpen retten. Für mich war «s ja doch das- selb«, ob der oder ein andrer die falschen Scheine fabriziert hatte. Meine Strafe blieb ja di«ielbe. Deshalb habe ich den armen Teufel, d«n Maler, fälschlich belastet. Aber nun soll die Wahrheit an Len Tag und der Verräter soll ins Zuchthaus, wo er hingehört. Bei Graupen und Linien wird ihm wohl die Lust vergehen, einem andern sein Mädel abs^nftia zu machen." D«e ünrerluchungsrichter aber schüttelte mit dem Kopf. „Za, können Sie denn bnoeisen, dah Sie jetzt die Wahrheit sagen?" Er wandte sich an den Kriminalkommissar. „Sind denn bei dem Menschen, dem Niemann, falsche Schein« vorgefunden worden?" Der Polizeibeamte verneinte. „Können Ei« angeben", fragte der Untersuchungs richter den Artist, „wo sich die Werkstätte de» Falsch- »Unzers befindet?'* Der Gefragt« kraute sich verlegen im Haar. „Nee, das weih ich nicht. Ich bin noch nie da gewesen. Wir Haven uns doch immer nur auf dem Tempelhofer Feld getroffen." „Hckben Sie ihn denn nie darum befragt?" forschte der Richter weiter. äULMiljSkstÜIIVß LM 0. glMüttä. k ewpkebis wein releUtinlilxec l.»?ermockeiuvr, xeillexeoei ,'elz» 8 c. r-at. kkiHil nv^ zu n ecki. ?rc i-e i. 2 . . - L »-» » ^ssssqsn o//er ^05 k:.'- OeL/d/ltHO/ZeyS c/es /(ck/-ps/-//c/>«r Oeto-m/tsteo. Lekro/t/oI icoo ost, ^/tersko/tsn, Ooppe/h/no. 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