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01-Frühausgabe Leipziger Tageblatt und Handelszeitung : 19.10.1911
- Titel
- 01-Frühausgabe
- Erscheinungsdatum
- 1911-10-19
- Sprache
- Deutsch
- Vorlage
- SLUB Dresden
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id84535308X-19111019018
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id84535308X-1911101901
- OAI
- oai:de:slub-dresden:db:id-84535308X-1911101901
- Sammlungen
- Zeitungen
- Saxonica
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
-
Zeitung
Leipziger Tageblatt und Handelszeitung
-
Jahr
1911
-
Monat
1911-10
- Tag 1911-10-19
-
Monat
1911-10
-
Jahr
1911
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Auslegung d« Gesetze, »wifcheu ihnen ket« Einig- KU besteht. Auch Beschwerden gegen di« Behörden haben keinen Wert, denn den Betreffenden kommt e» daraus an, daß st« a u g e n b l i ck l t ch zu ihrem Recht kommen, nicht erst nach Wochen. Der scharfe Ton, den der Vorredner gegen da» Vereinsaesrtz ange- Ichlaaen hat, erklärt sich wohl darau«, das, es «in Blockgesetz ist, an dem mitzuwirken seiner Partei ver sagt war. (Lack-en im Zentrum.) jedenfalls be deutete es einen erheblichen Fortschritt gegenüber dem bisherigen Zustand«. Wir lassen uns die Be friedigung an dieser liberalen Blockfrucht nicht nehmen, und wir müssen nur daraus dringen, dah dieses gute Gesetz in seiner Aus- führung nicht so vielfach durch di« Be hörden entstellt wird. Wir verlangen, dah es in demselben liberalen Sinn« und Geist« ausge- führt wird, in dem es erlassen ist. Di« von den Interpellanten vorgebrachten Beschwerdefäll« können wir selbstverständlich nickt im einzelnen nachprüfen. Wenn aber auch nur ein Teil davon richtig ist, so handelt es sich um eine ausfallende irrtümlich« Aus legung des Gesetzes durch die Behörden. Ein großer Teil der Beschwerden über die fach- tische Polizei ist inzwischen hinfällig gewor den. Einzelne Ueberschreitungen durch die unteren Behörden lassen sich nicht ganz vermeiden. Ein preußisches Schöffengericht hat ein Urteil erlassen, das doch höchst bedenklich ist. Rach diesem Urteil würde eine Trennung wirtschaftlicher Bestrebungen der Ge werkschaften von denen der Sozialdemokratie über haupt unmöglich und daher jede Bersammlunq einer Gewerkschaft als «ine sozialdemokratische und poli tische anzuschen sein. Mit einer solchen Auslegung liefert man nur den Sozialdemokraten Agitations stoff. Das Obcrncrwaltungrgericht hat erklärt, daß di« allgemeine Ausübung der Polizeigewalt durch das Vereinsgesetz nicht aufgehoben sei. jch meine, das Verrinsgesetz hat di« Frag« der Sicherheit er schöpfend geregelt. Deshalb ist mir auch bedenk» lich, was d«r Staatssekretär über di« Polizei stunde ausgesührt hat. Nach meiner Ueb«r- zeugung duldet das Gesetz rin« Beschränkung des Vereins- und Dersammlungsrechtes durch die Polizeistunde nicht. Tas war schon nach dem älteren Gesetz nicht gestattet. Ich möchte nur noch den, dringenden, herzlichen Wunsche Ausdruck geben, dah es doch d«m Reichstage zukünftig erspart bleibe, dah immer wieder Beschwerden über Verletzungen des Vereins- und Dersammlungsrechtes vorgebracht wer den müssen. Was soll man dazu sagen, wenn in O bersch lest« n ein Amtsvo'steher sein Verbot «in«r Versammlung unter srerem Himmel damit begründet«, dah durch di« Versammlung die Fa^ anen «tnes Iagdpächter» gest 2 rt wurden! Noch schlimmer ist ein Hall aus drangen im Kreise Neu-Stettin. Dort versagte der Amtsvorsteher die Genehmigung, weil aus dem Versammlungsplatze .Kartoffelkraut liegen könne und ein Der- sammlungsteilnehmer einen brennenden Zigarren stummel wcgwersen, das Kartoffelkraut Feuer fangen und die umliegenden Gehüste in Brand geraten könnten. Solche Verhöhnungen des Gesetze» sollten in Zukunft nicht mehr vor kommen. Da» liegt gewiß auch in den Intentionen des Reichskanzlers. (Bestall.) Aba. Gans Edler Herr Putlttz (Kons): Herr Iunck ist den Beweis dafür schuldig geblieben, dah von den Verwaltungsbehörden nicht» genügend ge schehen wäre, da, verein-gesctz sinngemäß anzu- wenden. Wlr können mit der bisherigen Hand habung des Gesetze» nur wohl zufrieden sein. (Lachen b. d. Soz.j Gerade der fetzige Staatssekretär ist bemüht, aus di« unteren Verwaltungsbehörden dahin einzuwirken, dah sie ihre Schuldigkeit tun. Bei Versammlungen unter freiem Himmel muh daraus gehalten werden, dah stet» ein« Genehmigung oorangegangen ist, sonst sind sie gesetzwidrig. Weiter muh das Aufsicht»! eckt bei solchen Dersamm- lungen nicht den Ordnern, sondern den staatlich « n Behörden überlassen bleiben. (Sehr richtig rechts.) Auch ick wünsch«, dah nicht jedes Jahr wieder der artige Interpellationen vorgebracht werden. Heute konnte der Staatsregterung nicht nachgewiesen wer den, dah sie irgend etwas versäumt hätte, um dem Gesetz dir richtig« Geltung zu o«rschafsen. (Beifall recht».) Abg. Korfauttz (Pole): Besonder» haben wir zu klagen über die Handhabung de» Sprache npa- ragraphen. Trotz de» klaren Wortlaute» d<» Gesetze» werden selbst wissen chastiick)« Vorträge und Aussprachen über Kunst, ja ogar über die Cholera, gefahr, in polniscl-er Sprache verboten. — Redner bringt sodann eine grohe Reihe einzelner Fäll« vor und wirb, als er einem C-emetndeoorsteher in fame Rechtsbeugung vorwirjt, vom Präsi denten Grafen Schwerm-Löwitz zur Ordnung ge rufen. (Drohe Unruhe bei den Polen und Soz.) Ich muh erwarten, dah dieser betreffend« Beamt« zurechtaewieien wird. Ein« Beschwerde an Len Mi nister des Innern hat keinen Erfolg gehabt. Ich vermag deshalb nicht, mich anders über fein« Hand- lungsweis« auszudrücken. (Glocke des Präsidenten.) Präsident Graf von Schwerin-Löwitz: Herr Ad- geordneter, ich rufe Eie nochmals zur Ord nung, weil Sie mit Ihrer letzten Aeuherung Liese Bezeichnung wiederholt haben. Zugleich mack)« ich Sie aui die Folgen eines weiteren Ordnungsrufes aufmerksam. Abg. Korsauty erregt sortfahrenb: Schon dl« Tatsache, dah ecn Verein polnisch ist, genügt der Poli. zei, ihn zu einem politischen zu stempeln. Im In- teresse der eigenen Achtung sollte der Staat dafür sorgen, dah diese Mihoräuche aufhören. Staatssekretär Dr. Delbrück: Die Handhabung Les Gesetzes ist Sache der Bundesstaaten. Unser Ein fluß kann immer nur ein moralischer sein, aber irgendwelchen Zwang können wir nicht aus üben. In bezug auf die Beurteilung der Rechtsfrage habe ich mich reserviert gehalten und habe es ver mieden, zu strittigen Dingen irgendwelche Stellung zu nehmen. Dl« Durchführung L«r Polizeistunde muh unbedingt im Einklang stehen mit Len Bestimmungen des Reichsvereinsgejetzes. Ich bin weit davon ent fernt, alle hier vorgetragenen Fälle, vorausgesetzt, dah sie sich jo zugetragen haben, zu billigen. Im Gegenteil! Ich habe den Eindruck, bah in einer großen Anzahl von Füllen das Gesetz eine Auslegung erfahren hat, die den eigensten In teressen der Behörden nicht entspricht. (Sehr richtig! rechts.) Diese mein« Auffassung wird von allen Bundesregierungen, namentlich auch von Preußen gebilligt. Abg. Dr. Hösfel (Npt.): Dom elsaß-lothringischen Standpunkt kann ich sagen, dah die Befürchtungen, die am den Sprachenparagraohen geknüpft wurden, nickt eingetroffen sind. Ich yoffe. dah mit der Zeit dt« Beschwerden über die Handhabung des Gesetze» ge ¬ ringer werden. Darauf vertagt sich das Haus. Eingegangen sind Interpellationen des Zentrums und der Freisinnigen betr. Maul- und Klauenseuche. Nächste Sitzung Donnerstag 1 Uhr. Fortsetzung obiger Interpellationen und Piioatbeamtenver- sicherung. Schluß 6 Uhr. Tsgeschranllr. -lc- Lützen, 18. Oktober. (Wiederwahl.) In der gestrigen Stadtoerordnetenfitzung wurden der Kaupnann und Kgl. Lotterie-Einnehmer C. Bock als Beigeordnete und L«r Rentier F. Fritzsck;« al» Magistratsasscsfor wicdergewählt. Rudolstadt, 18. Okt. (Kein „Duell") Hier protestiert man gegen die Auffassung, dah bei dem gemeldeten Vorgang mit den beiden Gymnasiasten es sich nicht um ein Duell, sondern um einen auf ungewöhnliche Weise inszenierten Doppelselbst- mord zweier idealistisch veranlag ter nerven überreizter junger Leute handelt. Der Schüler Dietzen lebt noch. Berlin, 18. Okt. (Der 80. Geburtstag Kaiser Friedrichs.) Das Mausoleum an der Friedens kirche trug am heutigen 80. Geburtstage des dahin gegangenen Kaisers würdigen Schmuck. Die beiden Sarkophage des Kaisers und der Kaiserin Friedrich umsäumten Astern. Schon in früher Morgenstunde fuhr die Kaiserin an d«r Vorhalle der Friedens kirche vor. Die hohe Frau wurde durch den Kabi nettssekretär de» Kaiser» empfangen, der dt« Kranz spende de» Kaiserpaares, einen prächtigen, mit weihen Chrymnthemen geschmückten Lorbeerkranz überbracht«, dessen we»he Atta»ichlerjen die Initialen de» Kaiser» und der Kaiserin trugen. Die Kaiserin weilte längere Zeit im stillen Gebet am Sarkophage. Schon in frühen Morgenstunden waren Kranzspenden de» Grohherzogpaares vonBaden sowie LesPrrnren und der Prinzessin Karl von Hessen eingeaangen. Die Offizier- torps des Drenadierrcgiments Kronprinz, des West fälischen Infanterie-Regiments Nr. 58 und des 0. Badischen Inranterie-Regiments Kaiser Fried rich Hi. Nr. 111 hatten Abordnungen entsandt, um durch Kranzniederlegung da» Andenken de» unver geßlichen Regiment»chef» zu ehren. Berlin, 18. Okt. (Auf der Jagd erschossen.) Der Neichstagsabgeordnete v. Kaphengst auf Koblow in der Neumark verletzte auf der Jagd den Rent- meister Kra-ky durch eine Schrotladung, die letzterer bei einem Fehlschuss ins Gesicht erhielt, so schwer, dah keine Hoffnung auf Erhaltung von Kraskys Leoen mehr besteht. Berlin, 18. Olt. (Tod des ältesten Zeitungs händlers.) Der wohlbekannte Zeitungshändler Hugo Seelig, der älteste Vertreter seines Berules in dec Neichshauptstedr, ist am Herzschlag plötzlich ge storben. Als S., der früher Kaufmann war, durch einen Zufall die rechte Hand verlor, eröffnete er am 2 Oktober 1871 an der Ecke der Friedrich- und Leip ziger Strahc einen Zeitungsstand; er konnte vor lurzem nun -lOjahriges Veruisjubiläum feiern. Berlin, 18. Okt (Die Ueberschwemmungen in Blumenau.t Der „Blumenauer Urwaldsbote" telegraphiert: Der durch Ueberfchwemmung der deut schen Kolonie Blumenau an gerichtete Gesamt- jmaden ist unberechenbar. Der Privatschaben wird auf Millionen geschätzt. Danzig, 18. Ott. (Der Kronprinz) nahm acstern an einer von Mitgliedern des Westpreukischen Rettervereins veranstalteten Schnitzeljagd bei kluckau, 5 lcm von Langsuhr, teil und verteilte selbst die Brüche. Am Rendezvousplatz traf auch die Kron prinzessin un Automobil ein. Glvgau, 18. Okt. (Tödlicher Jagdunfall.) Der Gutsbesitzer Baberske arn Kotzcnmeuichel. der sich mit einigen anderen Schützen auf der Jagd be- >and, geriet bei Verfolgung eines Kaninchens an einen Grabenrand, wo er ausglitt. Hierbei entlud sich sein Gewehr, und die Schrotladung drang ihm in di« Brust, so dah der Tob aus der Stelle eintrat. Warm», 18. Okt. (Feuersbrunst.) Heute brach in der Landsbergischen Mühle eine Feuersbrunst aus. die den südlichen Teil der Mühle vollständig vernichtete. Der Schaden wird auf llOO bis OOO Oi.0 //. geschätzt. Die Entstehungsursache des Brandes ist unbekannt. Selbstentzündung ist nicht ausgeschlossen. Karlsruhe, 18. Okt. (Stiftung.) Prinzessin Wilhelm von Baden stiftete anläßlich ihres 70. Ge burtstages dem Komitee zur Erhaltung des Wöchne rinnenheims 100 000 ./L Nürnberg, 18. Okt. (Denkmalsenthüllung.) Heute mittag wurde das Dentmal für Sigismund Schlickert, den bekannten Elektrotechniker und Gründer der Firma, enthüllt. Puris, 18. Okt. (Tragödie eine« Offiziers.) Ueber den vorgestern von dem Obersten Feldhaus in Bourges verübten Selbstmord werden letzt fol- gende erklärende Einzelheiten bekannt. Der Oberst war Direkior des Genies der genannten Garnison und ersreute sich der Achtung und Zuneigung sowohl seiner Vorgesetzten wie auch aller Kameraoen und Untergebenen, so daß ihm eine weitere gute Lauf bahn bevorzustehen schien. Voriges Jahr aber ver- letzte ihm eine .zuschlagende Tür einen Finger der rechten Hand, und dieie Verletzung wurde trotz der Amputation des Gliedes immer schlimmer. Es stellte sich ein schweres Leiden in der rechten Schulter ein, und das Allgemeinbefinden litt, so daß der Offizier nicht mehr als voll felddiensttauglich erschien. Kürz lich ries ihn der Korpskommandeur General Picard zu sich und eröffnete ihm, daß er infolge des kürzlich bekanntgegebenen kriegsministeriellen Erlasses, wonach nicht durchaus felbdienstfähige Obersten nicht Generalen befördert werden dürfen, keine Aussichten hab«, höher aufzusteigen. Diese Mitteilung rief eine schwere seelische Deoresston bet dem Offizier hervor der nun seinem Leben durch Erschießen ein Ende ae^ macht hat. " Mattand, IS. Okt. (Ehrung Frau Marconis) Die Gattin des Erfinder» Marconl wurde zur Ehren- dame im Hofstaat der Königin von Italien ernannt. Diese Ernennung hängt höchstwahrscheinlich damit zusammen, daß Marcont den Türken die Konzession für sein radlo-telegraphisches System verweigert hat. llnterrlchtswefen.' . . V'el-lchxl« »«»»«. 2* «tnt.r dies«, Jahr», soll »t.dernm «In Meist«,lursu» an d«, Zi,al«r!chul« In London -og«halt«n w«rd«n, da sich di« srtlher«n d«td«n Nurs« a«8erord«ntlich gut bewährt ossenbor «tnem in d«r Ziegelindultri« ,mp!und«n«n L«dürfnisi« «nt- Iprochen haben. D«r Aurin» besinnt am 24 November lvll, vor. mittags 8 Uhr. und wird am 8. Dezember, abend» 7 Uhr, geschlosiin. Dl« Letlnehmergebühr beträgt siir Inländer 50 Mark, iür Au», länvrr oder Angeüellte von Fabriken ausierhalb de» Deutschen Reiche» da» Doppelt«, lkrsolgt iedoch dir Anmeldung später al» dis zum >. Novemher. dann erhöht sich bi« Gebühr aus 80 Mark Iür Inländer und aus 120 Mark siir di« übrigen vorhin Genannten. Vergnügungen. : grtstallpalast-Iheat«». Tie Hauptattraktion de» gegen wärtigen, ganz hervorragenden TpiclplaneS sind nach wie vor Gebrüder Schwarz mit ihrer komischen Neuheit »Der zer brochene Spiegel". Tab Publikum amüsiert sich allabendlich vortresslich und der spontane Beifall beweist die anberordcnt- liche Wirkung der urkomischen VurlcSke. — Jahreskarten, gültig bis Sb. September ISIS, » 28 (Herr und Tamc LO .-«) sind an der Tageskasse zu haben. : SanSsouci. An ben Donnertagen treten hier abwechselnd die verschiedenen Sängcrgcsellschaften auf, wodurch diese Abende den Stempel des Familiären tragen. Bon lv Uhr ab aber schwingt Terpsichore das Szepter! So auch heul«. 8 Uhr beginnen die beliebten Seldel-Sänger ihre stets er folgreiche Tätigkeit, und heute besonders ist das Programm höchst interessant und reichhaltig. Borzugdkarten habe» Gültig keit. Geschäftsverkehr. : Liebotschaner Urdrä» tDkutsch-Böhmcn). Wie au- dem Anzeigenteil der vorliegenden Nummer ersichtlich, unterhält di« Firma Hermann Wals, Promenaden st raße >7, Del. die Generalvertretung für da» überaus gut bekömmliche, den Pilsner vieren mindesten» ebenbürtige Ltebolschauer Urbräu, und zwar oha« Preiserhöhung. Inter essenten feie» daraus besonder» ausmerksa» gemacht. o Das Bölkerschlacht-Denkmal. Eine hübsche kurze Beschreibung des Denkmals mit Abbildungen über die Entstehung und Ausführung Les Denkmals kann zum Preise von 30 Pf., bei Zusendung 3 Pf- Porto extra, in der Haupterpedition des Leipziger Tage blattes zu Leipzig, Iohannisgasse 8, entnommen werden. "" lialaori. uack Xoalzst. Hol-Liaaolortiskabrllrant, klÜKSl 'MlI ktLlltllvS. jiMtlkiuiti >ll «r ml»! letzäilllklliimkrllei. »still! r Llüssel 1910 llliL äsru „6rrinä k*rix". Loi'linei' km*se vom 18. Oktober, keg-orung ru «»»»«« 8«e»»»tt»l lL 0ütot»e. s-k ö»s«» I9O7,'»si««sI>>»-l>e. lwtild. d. >9>b — 9/.3L S äo. r. 1848 — — 4ös«m«stn>.>9l9 „t. d. >9 ll 2'^4». 905 »t 'b - üo. >896, l9M 3h»8»mv.8t,-l!»l.j - 3 4». 1 »07 »t«. 1» IV-.'B - »äo. Lüdet«, b l üLG 100» Zh, 4».»m.ü/-04 4 äo. lü»6->9M 4 h.»»»» 09,8.18 3h-<!,.18ltt-lSü9 3 4». le 98-1 »M 4i.«d.'t.-lüü.1A,e 9-.SV Uck.- 4 dt.4ei. l»ue».r.19>» lEL Ilk« 4 r.-üotd. »«.-»»>. ISLü — — 4 r«»»»5!d.-!»,ä. ivov — — — SZ.?5 lteatvndrlek». 4 kleiü.-bsrll. 4 l»ce,>s«!>« l-I, oo. < i.rdle«.»ek» 1ÜLL tüü^ 4Ü..-H 1.VL. zpl«N>»g »l»»tl. larlNut» l^l»c>».-4ü«»d 4ö».v,u..ttr.«trü 4 I,k»«,-r.«üe. ,«u. »i». >b i-L Lcd»»r>d»re- i eä. e»»o»«tr. »LS. U'LV LS.». !L.lV lvl.1) lL»v k>rv,In»l»i»nl»lt>»n. 4 «». »». »-> St.1 4 4». «°. ISSdf — 4lid«w»n.»z>>. l . sgki. l-/, <!». XXL elw ^5-SV^ <!«. !-4>- »h- 4». !lN!>, z. KN». XXl-t 0«. »MlI e»t. !S>8 r»), 4». » 4». Li. »t. lü 4!t,«ii>i»,.-z. D 44».>t,<«t>ld/ld »«I. * »4^ 4». lt 8—iv »t«. lb L«. » 40.- db.b > 84.S j 1üü.Z- SL- Sückv ^.Zvi iR.13 rsl -4.- »- »4^. lVV.Sü tvl.- S4.S0 s.'.io ^4.zo 4 cm-w 0/ ,«,i / 5t»ätt»ni«ld«n. 4r.,viü.4!iet,io,^i.U^Li.ro - to. 14/e, kk ^ — 1 4V.— »^lt«ri.ldv^tl ^7-! S..7L 4tt»N»U«».U»v7, ' j e°t>. >7 iiX>,4h 444Ü.8 etr.Ik/-^ >^.4ü lüv.4. 4v4«»»i4«e> Ibvk.i 8.9»». >r/id Z4-9Ü. 94. f I9llü. öit 4 trleri iSLS»! >»t,. z»r4».I89S8,lllS> 4lr»»tl.ü0«t,.I»^ o». >89. i ä-iZ 4». t9üe> 4 ve!i«»t. 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