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Moskauer Prozetzlheaker Datz der Ramstu-Prozetz nicht der einzige seiner Art bleiben wurde, wutzte man. Dafür sitzen in den Kerkern der GPU. zu viele, die das geradezu unschätzbare „Material" zugkräftigster Prvzes,Veranstaltungen abgeben. So sind den acht Angeklagten von der Jndustriepartei die vierzehn Angeklagten vom „Union-Büro der Menschewiki" gefolgt nnd sicher werden, wenn nicht andere Ueber- legungen oder politische Zweckmäßigkeiten den beliebten Schauprozetz ausier Kurs sehen, diesen 22 Angeklagten weitere von der „Partei der werktätigen Bauern" und sonstigen „Parteien" folgen. Die mehrfache Hundertzahl der inhaftierten Politischen erlaubt gut einen noch unab sehbaren „Prozetz in Fortsetzungen", wobei die schon ost genug erwiesene Jnszenierungskunst den Erfolg von vorn herein garantieren kann mit einer beliebigen Reihe span nendster und sensationellster „Geständnisse", die die „reale Gesahr der Intervention" schaudernd erkennen lassen. Und alle« da» flicht den Ruhmeskranz der so wachsamen GPU., die immer aufs neue ihre Existenzberechtigung zu erweisen bemüht ist mit eindrmkvollsten „Feststellungen". Die von der geeinten Bourgeoisie und den Sozial- saschisten, wie man en t>loo die zweite Internationale nennt, drohende „reale Gefahr der Jnter- -ention" ist die stehende Phrase und die unaufhörlich /.-schwungcne Fuchtel, die das russische Volk in Atem und Insonderheit den russischen Industriearbeiter zur Höchst leistung antreiben sollen. Es ist wahrlich kein gutes Zei chen für ein Regime, wenn es wie am laufenden Bande zu dem unsauberen Mittel raffiniert inszenierter Schau- irozesse greisen mutz, um mit einer angstbeseucrten Volks timmung Wirtschaftsziele durchsetzen und den Blick ab- enken zu können von auspeitschenden Lebensnöteu. Es pricht der pure Mangel an Zuversicht in die persönliche und die Sicherheit des Regimes aus dieser gesteigerten bolschewistischen Prozetzsucht, die erst mit den „bourgeoisen Interventionisten" anband, und nun den offenen Konflikt mit der zweiten sozialistischen Internationale heraus beschworen hat. Für die Mache auch dieses Menschewiken-Prozesses gaben die Anklageschrift, die Undurchsichtigkeit der nicht öffentlich abgelegten Geständnisse der Angeklagten, die sehr mangclhast durchgesührte und lückenhafte Beweiserhebung und schließlich die ganz allgemein gehaltene Anklagerede Krylenkos, der sich hauptsächlich mit den europäischen Führern der zweiten Internationale und den emigrierten Mcnschewikensührern beschäftigte und alle konkreten Tat- suchenangalwn vermissen lietz, deutlich zu erkennen. Was diesen Menschewiken-Prozetz aus der gewohnten Sphäre der Schauprozcsse heraushebt, das sind die angeklagtcn Persönlichkeiten, deren Gesinnungsstandhastigkeit das Tribunal hier und da zur Szene macht, aus der höchst pro blematische weltanschauliche Streitfragen angeschnitten werden. Die „Geständnisse" der Angeklagten beziehen sich denn auch nur aus die ideelle Gegnerschaft zum Bolsche wismus, nicht aber im Sinne der Anklage, die materielle Verbindungen mit der bourgeoisen Intervention und aktive Fühlungnahme mit führenden Emigrationsmenschewiken zum Sturz« des bolschewistischen Regimes konstruierte. Alle Bemühungen der Prozetzverhandlung, durch Zeugenver nehmung, Beweisführung und einfache „Feststellungen" das Bestehen solcher Verbindungen mit dein klaren Ziel des llmsturzes einwandfrei nachzuweisen, sind gescheitert. Gegenüber den Behauptungen der Anklage und dem an geblichen Geständnis der Angeklagten, der in Berlin lebende russische Menschewik Abramowitsch sei im Sommer 1928 zu politischen Besprechungen in Moskau ge wesen, steht die absolut einwandfreie Nachweisung Abra- mowitschs, datz er sich zur Erholung in Mecklenburg auf gehalten habe. In seiner Anklagerede operierte Kry- len ko dann noch mit einem Schreiben Vand er st ld es, in dem die Solidarität der Zweiten Inter nationale mit der Tätigkeit der russischen Sozialdemokratie bestätigt wird. Dieser Beweis für die „Verantwortung der Zweiten Internationale für die verbrecherische Tätig keit der gegenrevolutionären Menschewikenorganisationen" geht auch daneben, weil Vandervelde ausdrücklich betont hat, datz nur Beziehungen zur Auslandsvertretung der russischen Sozialdemokratie bestehen, die im Büro der Zweiten Internationale ihre Vertreter hat! Es spielt sich in diesem Menschewiken-Prozetz eben genau dasselbe ab, was den Ramsin-Prozetz charakterisierte: an Stelle der . Interventionisten" soll nun die Auslandsvertretung der Menschewiki unv vie Zweite Internaitonate der wayre Schuldige sein, womit denn auch gleichzeitig die Bahn be reitet ist für eine Begnadigungsaktion, die Milde vor Recht aus innerer Stärke heraus demonstrieren soll. Gleich dem Ramsin-Prozetz war auch der Menschewiken- Prozetz von vornherein vornehmlich auf Auslands wirkung eingestellt. Das Gericht war ausgesprochen proletarisch besetzt: Vorsitzender der Metallarbeiter Schwernik, Beisitzer der Arbeiter Pranischnikow nnd die Arbeiterin Artuchina: die akademische Beimischung, mit der das Oberste Gericht sonst ansgestattet wurde, fehlte dieses Mal ganz. Die „Stimme des Volkes", in Massenresolutio- „en und Briesen an das Gericht vernehmbar, war viel weniger blutdürstig, sondern wendete sich vor allem an die Proletarier aller Belt. „Wir wenden uns an Arbeiter Europas, besonders Deutschlands, die noch unter dem un heilvollen Einflutz der Sozialsaschisten stehen." Die Aus einandersetzung mit der deutschen Sozialdemokratie war der Leitgedanke dieses Moskauer Prozetztheaters. Auch sonst waren Gesicht nnd Ton dieses Menschewiken- Prozesses anders. Aus der Anklagebank fatzen Männer, die nicht nur im bolschewistischen Rußland höchste Ver trauensstellungen innehatten und der eine oder andere sogar befreundet waren mit führenden Bolschewisten trotz durchaus bekannter Gegensätzlichkeit der Anschauungen, sondern alte Revolutionäre, die mit den gegenwärtigen Be herrschern Rußlands die sibirischen Gefängniszellen des zaristischen Rutzlands geteilt und aus den internationalen Sozialistcnkongressen wortgewaltig gestritten haben, stehen als vom Schicksal Veiscitcgeschobene ihren glückhafteren Nevolutionsgenossen gegenüber. Nicht der Klassenfeind, sondern der Kampfbruder von ehemals und der gesinnungs treue Sozialist steht vor einem Gericht, das beide Teile, Angeklagte und Ankläger, als zweckbestimmt kennen. Der Gesinnungscharaktcr des Prozesses ist deutlich: keine schwül stigen Selbstanklagen, sondern Bekenntnis der politischen Ueberzeugung, der ehrlich zum Wohle des Volkes gedient zu Haven, sich die Angeklagten rühmen. So sehr sich auch Krylenko bemühte, die ideellen Darlegungen der Ange klagten als unbedeutend für die Nechtssindunq alnn- schneiden, oft genug ist das Gericht mehr eine weltanschau liche Diskussion unter Brüdern vor cinrm Prominenten parkett, als die unbedenkliche Erledigung des Feindes durch eine Klassenjustiz. Es ist, als wenn eiu russischer Sozialistcnparteitag von einst gewisscrmatzen als nach träglich zugestandene Schlutzdiskussion über Fall und Erfolg sozialistischer Richtungen der Welt demonstriert werden sollte. Nur die bewaffnete Miliz, sonst nichts, erinnerte, datz die geistvollen Nevolntionstheoricn nicht einem bolsche wistischen Prominentenauditorium, sondern einem Obersten Gerichtshof der Sowjetunion entwickelt wurden. Mit dem Urteil dieses Prozesses wird die höchst reale Ziele verfolgende Auseinandersetzung zwischen Bolschewismus und Sozialismus, zwischen Dritter nnd Zweiter Internationale, nicht beendet sein. So bedeutend der Agitationsstoss sein mag, den dieser Pro- zetz geschickt zubereitet liesern wird, die Arbeiterschaft der europäischen Länder und insbesondere Deutschlands wird dem Bolschewismus wohl nicht mehr Versalien! Immer hin zeigt aber dieser Menschewiken-Prozetz. datz de» Bolsche wisten jedes Mittel recht ist zur Auspeitschung der poli tischen Leidenschaften und datz die „reale Gefahr der In tervention" als Bluff größten Stiles nun auch die euro päische Arbeiterschaft ködern Helsen sol> O. rr. d. Das städtische Gas- und Elektrizitätswerk Glashütte ist mit Wirkung vom 1. Februar 1931 in den Besitz der Aktien gesellschaft Sächsische Werke und der Gasversorgung Ostsachsen A.-G. übcrgegangen. Der Betrieb und die Verwaltung wird in Zukunft für die Gasversorgung durch die Gasversorgung Ost sachsen A.-G., Hauptbüro rind Fcrngaswerk Heidenau, und für die Elektrizitätsversorgung durch die Aktiengesellschaft Sachs. Werke, Elektrizitätswerk Lichtenberg in Lichtenberg i. Erzgeb., fortgesührt. — Wie wir hören, soll der Kaufpreis etwa 300 000 Reichsmark betragen. Die Stadt, die bekanntlich Konkurs an gemeldet Kat, hat den Gläubigern vorgeschlagen. die gesamten Schulde» in einem Zeitraum von 2.', Jahren zu tilge». Dieser Vorschlag wird voraussichtlich ongenonunen cmd der Konkurs aufgehoben werden. Hauptgläubiger ist mit 1 Mill. RM. die Deutsche Hypothekenbank in Meiningen. ^9S. Sächsische Landeslotterie 8. Klasse. — Ziehung vom II. März. — 9. Tag. sOhne Gewähr.) 500» Mark: Will 23195 56067 70709 104102 112395 HU«-» 13526» 157018. .MW Mark: 17926 31005 35909 -10160 60287 77605 80607 99172 109261 109552 109797 112190 N2772 117982 129577 1-13710 151-169. 2000 Mark: 1169 5039 13984 15859 20266 28503 29226 31305 32730 33983 35181 36865 37541 43005 48079 61410 67936 71018 81804 83352 84139 86010 88360 90199 90886 95021 99179 105108 115050 117355 130574 132015 133652 138610 139308 141348 143-,39 144378 155578. 1000 Mark: 287 886 1695 2884 7312 9010 14141 15140 16637 18874 21651 23790 25479 27350 27879 29123 29486 30207 31920 31813 38619 40358 41150 41629 42758 43144 43440 45391 16458 47346 48798 49049 49383 51243 55017 57282 61503 62220 65161 69816 70290 70105 72021 73717 78844 79000 83416 8417 86118 86653 87709 90030 91559 9651«! 98682 99574 102001 102021 102745 111154 112216 116019 117084 118200 118372 11969 121268 122339 123144 124233 124773 126105 127093 127114 130751 131350 131772 132138 13>107 135602 136488 149667 153331 15385: 155494 157704 159633. 500'Mark: 116 577 1092 1258 2364 2401 2595 3973 4143 4302 5561 5789 5970 6155 6695 9617 10337 11239 11579 13157 14352 14938 16397 17223 17762 18293 20551 21426 21679 21097 25220 25549 27439 28795 28990 29158 30272 31878 32808 32948 33220 33228 3554!» 36075 37570 37729 40285 40648 40767 4138 l 42001 42938 -14147 46830 47179 48152 55691 56260 57054 5718« 57297 57812 60222 63035 64135 65129 65872 66609 68887 6908« 70395 71487 71835 72537 76009 76024 79789 82357 82840 8297!« 84441 86139 86165 87276 87449 890l!8 89749 90203 91617 91682 92288 94343 95698 96053 964111 97110 98208 98752 99488 101245 103310 104086 104348 106989 10858, 109357 109361 109849 110786 110867 110975 II2172 113633 111481 115357 117347 11831.4 119034 119036 119248 119500 120153 121703 123496 1261 0! 126815 127769 128278 128419 130651 13176«! 132008 13'17? 133178 135466 135668 136931 137284 140886 141802 14223, 144609 145414 145993 146926 147339 14952«! 152150 151290. 155756 1565112 157636 158935 159073 159087 159821 Ein erfolgreicher Anfang Bon der Wohlsahrtsschule sür männliche Vcrnse in Aachen. Am 2. Marz 1931 sand in Aachen unter dem Vorsitz von Regierungsrat Dr. G r u n wald zum erstenmal die staatliche Prüfung an der Wohlfahrtsschnle für männliche Berns«. 8em Seminar für Wohlfahrtspflege und Zugendsnhrung statt. Sämtliche Schüler, Ordenslente wie Laien, bestanden die Prüfung. Die-Schule ist die erste und einzige staatlich anerkannte katholische Anstalt ihrer Ar« in Preußen. Sie will, gemäß dem Erlaß des Ministers sür Volksivohlsahrt vom 4. April 1927. katholischen Ordenslente» und Laien, welche einen Beruf ln der Zugendivohlsahrtspslege, in der Wirtschasts- und Verussfürsorgr oder in der allgemeinen Wohlfahrtspflege ergreifen «vollen, um fassende Kenntnisse auf diesen Gebieten und den rechten Geist helfender 'Menschenliebe vermitteln. Zn die Wohlsahrtsschule können katholische Ordensbrüder und Laien anfgenowmen werden, welche das 20. Lebensjahr vollendet haben, den Nach weis einer genügenden Allgemeinbildung erbringen lZeugnis der mittleren Reise oder Abitur, Volksschüler nur uach vorher be standener schulwissenschafllicher Prüfung) und eine erfolgreiche Berufsbildung in der Wohlfahrtspflege, in der Jugendarbeit, in kaufmännischen oder ivirlschastlicheu Betrieben oder im öffent lichen Dienst nachweisen können, und zwar von mindestens drei jähriger Dauer <bei Abiturienten ermäßigt sich die Dauer auf ein Jahr). Zu Ostern dieses Jahres beginnt ein neuer zweijähriger Lehrgang. Anmeldungen und Anfragen sind an die Schullei tung, Aachen. Richardstr. 43. zu richten. BeranUvottUch 00 polMI nnd genMeio»! Ur. G. Letczpk. Mr vobUeS uu> Spori. ei,John: Mr Anzeigen: g.Biingarp. alle m Dresden, poüerUrabe l- Druck nnd Merino iSettnauia A.-r.. ;iua!« Dresden, „So ist's recht" spricht der Kinderarzt, wenn seine Pfleglinge mit Hullsch-Zwleback versorgt werden, denn er weis!, daß dieses von jung und alt geschätzte Gebäck dem zarten Organismus glänzend bekommt und das Wachstum fördert. Das Paket Hullsch-Zwleback kostet nur 20 Pfennig und ist liberal« erkältllck Sl.-8oseph5-Aralillell- und SlerbeWe, Dresden — Inschußkasst — Montag, den 18. März, abends 8 Uhr Hauptversammlung NI Kolpinghause, Künsferflraße 4. Vollzähliger Erscheinen der Mitglieder erwnrlet Der Vorstand. Einladung zur Generalversammlung des KMMMes U MM Montag, den 23. März, S Uhr abends im SihungSiaalderDresdnerKaufmannschaft Ostra-Allee, Eingang Malergäßchen. Tagesordnung: Erläuierungen zum Jahresbericht. Carstasverbnnd und Sächsische Rolhüse 19 «) Erlrdigung der cingtgangencn Anirnge. Freie Aussprache. Schlußwort. Anträge an die Generalversammlung sind bis soole'tens 19. März an das Enriläv-Scluelor m. Aweriplatz 2, «in- znieickeu Der Vorsitzende: Miihr, Pior-ei WMW Kon5srvsto«um EW« III. örekeÄer-Wungsllonrert kreiiaz», lZ. ü/iärr, abenck^ h,8 Ulir, Ore^clon, llarmonieüaal kintrlttskorter» im Konservatorium: l-anckliausstraste ll, II. Dautrner Ztralie 22,1. — >Verckor8tra6e 22, Og. — dücolaiütraste 22, l. Kunäsckreiden Pius XI. über 6ie Lkristlicke ILKs in Hinrückt auf die Verli3itni88e, IZLclrgnz;ni88e, Irrtümer uncl Verkeilungen in l^rnnilie uncl Oe8eli8eiokt u t!i LII > i 80 !i 6 6eut8l.IiL 0 L lo e r t rn k " s^riiÄltlicli rum von 15 !>s 8tüc:!< in cU-r (iviman'm, ' 7s-O. sUr Verlag uncl Druckoroi, I'iüule I)i c-8 c-u, ^ullcnxliallL 17 Dresdner Theater OlMll!W5 Donnerstag »MrechtSrttbe ä stör stastvnsekmioü <'/,8 streitag abends 8 Nbi eiiirechtSrelb« tlvltmnniUi l-rxiili'nnnvn Sonunbend Anker Anie-bl Girmen (>/g8) O B B -Sr. « 118<1—11975 Nr. 2: 1—2 0 SllmMllms streOog obend» 8 tiör -sireckilSreibe N o lcm-uein* I.nuer stiv l'levolomtni - I-8.-Sr. > 11! 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