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Henderson für Generalakke „Zm Rahmen »er Baebeeeiiung der Senser Adrüstungskonserenr" Konservative Kritik London, 10. Dkärz. Sia«i»sekrttär d«s Au»wärtigei^ H«n»ers,n, legt« gestern im Unterhnu» «ine Entschlietzung vor. die unter ge- wisien Vorbehalten Vie Annahme der Kapitel 1, L, !t und 4 de« Generalabkommens Uber di« srledlichr Lvsnng internationaler Streitfragen empfiehlt. Im verlaus der Unterhauadebatte wurde der konservativ« Abänderungoantrag zu der von Hender- svn vargrlegtrn Entschlirtzun, mit LZ1 gegen 13» Stimmen ab gelehnt. Mit dem gleichen Stimmverhitltni» gelangtr di« von -enderfon ringebrachtr Entschltrhung zur Annahme. Wenn wir das Gebiet der auswärtigen Angelegenheiten, erklärte Henderson, iiberpriifen, so können wir uns nicht der Tatsache verlchUesten, das, die kommen»« «drüstungs- konserenz «ine Frag« von größter Bedeutung ist. Durch ihr Ergebnis müssen die künftigen Geschehnisse in Europa, und ich kann wohl sagen, in der ganzen W«lt in großem- Mass« bestimmt werden. Wenn sie Erfokg hat, und Ich bin sicher, alle Teile de» Hauses hassen die», dann wird die Zukunft der auf bauenden internationalen Zusammenarbeit gesichert sein. Wenn sie aber unglücklicherweise sehlschlagen sollte, wer kann dann voraussagen, welch« Folgen dieser Fehlschag haben würde? Was wir wissen, wa» wir bestimmt voraussagen können, ist, daß dann die daraus entstehende Lage außer ordentlich ernst sein würde. Angesichts dieser Tatsack»« muß das Haus verstehen, das, für uns die Berbereitungcn für die Ab rüstungskonferenz zur Zeit im Vordergrund unseres anßenpoli- tischen Programm» stehen. Ls ist von höchster Bedeutung, daß die Aussichten aus einen Ersolg der Konserenz so günstig inir möglich gestaltet werden. Aus diesem Grunde wünschen wir nicht nur. sondern wir fühlen auch, daß es unsere Pflicht ist, alle» zu tun, was in unserer Macht liegt, um zu ihren Erfolg beizutragen. Aus diesem Grunde habe» wir bereit» di« Fakultativ klausel ratifiziert. Aus diesem Grund« haben wir auch den Vertrag ftnanzteller Unterstützung unterzeichnet, au» diesem Grunde haben wir die Abänderungs- anträge für dir Völkerbundssatzung vorgrschlagen, und ich darf hinzufügen, dah Ich mit dem Ersten Lord der Admiralität aus dem glcick-rn Grunde die Reise nach Varis und Rom unternahm. Aus diesem Grunde unter- vreitet die Regierung heute dem Hause die weueraiarrr. Wir betrachten unseren Beitritt zu der Generalakte al» einen wichtigen Teil der Vorbereitung, die wir für txn Erfolg der bevorstehend«» Genfer Konserenz treffen können. Ich glaube sagen zu dürfen, dah die Nationen aus dieser Konferenz bereit sein werden, ihre Streitkräfte -u vermindern und zwar gemäh de» Vertrauens, das sie in die konstruktive Maschinerie des Friedens sehen. Wenn sie überzeugt sind, dah die Regierungen aus den Krieg verzichtet haben, nicht nur in Worten, sondern auch in der Tat, die in ihrer Bereitschaft zum Ausdruck kommt, Völker« bundsvorschläge zugunsten des Friedens zu unterstützen, so werden sie eher geneigt sein, aus da» Mittel des Krieges zu verzichten. Daher ist nach Ansicht der britischen Negierung die Annahme der Generalakte eine logische Folge de» Paktes von Paris und der Fakultativklausel. Die Negierung ist daher der Meinung, dah sie tni Geiste des Paktes von Paris handelt, wenn sie versucht die Schiedsgerichtsbarkeit auszudehnen, und die Schritte unternimmt, die erforderlich sind, wenn der Pakt für dl« Nationen eine lebendige Wirklichkeit werden soll. Die Regierung handelt dabei im Geiste des Beschlusses der Völker bundsversammlung vom Jahre 1927, in dem es heißt, daß Maßnahmen getroffen werden müssen, die allen Staaten die Garantien der Ähiedsgerichtsbarkeit und Sicherheit geben können, um ihnen zu ermöglichen, ihre Rüstungen auf einen möglichst niedrigen Stand festzusehen, und daß Aktionen unter nommen werden müssen, um besondere oder kollektive Schieds- gerichtsmaßnahmen zu verallgemeinern und zu koordinieren. Nach der Rede Hendersons brachte Chamberlain im Namen der Konservativen einen Abändcrungeantrag ein. Chamberlain erklärte, dah er dem Ziel des Staatssekretärs des Aeußeren von Herzen zustimme. Er bekenne sich restlos zu dein Geiste und dem Buchstaben der Völkerbundssahung sowie zu den Verpflichtungen aus dem Pakte von Paris. Die einzige Meinungsverschiedenheit zwischen Henderson und ihin sei aber sehr schwerwiegend. Sie laufe aus die Frage hinaus, ob der Vorschlag der Regierung zrveckentsprechend sei. Die Vereinigten Staaten hätten sich dem Völkerbünde nicht augeschlosscn und würden ihm auch nicht beitreten. Sie hätten die Fakultativ klausel nicht ratifiziert und würden eg auch nicht tun. England dagegen häuf« Verpflichtung auf Verpflichtung. Wozu brauche man dieses neue Dokumenh Deutsche Bedenken Die Ideologie der englischen Arbeiterpartei neigt von jeher stark zum Ausbau der internationalen Vertrags und Schiedsgel ichtsbe,Ziehungen, selbst um den Preis der Konservierung eines Zustandes, der dem Geist des Rechtes und dem Bestände eines wirtlick»«« Friedens widerspricht. So hat 1924 die damalige Arbeiterregierung MacDonald ihre Zustimmung zu dem sranzösiickM Projekte des soge nannten Genser Protokolls gegeben, und nur durch die Weigerung der Dominien und den Regierungswechsel wurde die Verwirklichung des französischen Planes zur kollektiven Beschühung des statu» quo zum Scheitern ge bracht. Auch die Gencralakte bedeutet einen Schritt auf dem Wege des Genfer Protokolls, schaltet sie doch an der Stelle, wo der Völkerbund mit seiner politischen Weisheit nicht mehr iveiter kommt, eine schiedsgerichtliche Instanz ein, welche ausschließlich auf Grund des bestehenden ge schriebenen Rechtes zu entscheiden hat. Begreiflich daher der scharfe Widerspruch der englischen Konservativen, die auch für England auch einmal die Möglichkeit nahen sahen, daß eine politisck»e Frage nicht ausschließlich nach Maßgabe bestehender Verträge entschieden werden kann. Erstaun lich aber ist, daß die Labour-Negierung auch dieses neue Zugeständnis erwciteter Sicherheiten an Frankreich macht, nachdem sie vor nicht langer Zeit durch ihren Mrtreter in Genf hat erklären lassen, daß die britische Regie rung an keiner weiteren Maßnahme zur Verstärkuug der Sicherheit Anteil haben würde, ehe nicht ein greifbarer Erfolg auf dem Gebiete der Abrüstung erreicht sei. Die,e Politik der Vorleistungen an Frankreich, welche mit der Haltung auf der Vorbereitenden Ab rüstungskonferenz begann, wird Frankreich nur noch an spruchsvoller und unnachgiebiger machen, wenn es sich darum handelt, in Genf die Folgerungen aus dem mühsam geschaffenen europäischen Sicherheitsstatus zu ziehen. Die Empfebluna der Gencralakte stellt in enaem Zusam menhang mit der Frage der Angleichung des Völkerbunds paktes an Len Kriegsächtungsvertrag, läßt doch ersterer im Gegensatz zum Kelloggpakt für den äußersten Fall die Möglichkeit der Lösung eines politischen Konfliktes nach Beschreitung des Instanzenweges auf kriegerischem Wege offen. Da sich die Vereinigten Staaten nach wie vor vom Völkerbund strikt kernhaltcn, so besitzt für das englisch-amerikanische Verhältnis der K e l l og g p a k t die wirtlich entscheidende Bedeutung. MacDonald sieht also bei seiner weltpolitischen Einstellung in erster Linie die Bedeutung der Generalakte auf dem Felde der großen Politik, nicht aber im Hinblick auf die Regelung zentral europäischen Streitfragen, deren Vorhandensein zum größ ten Teil auf der Existenz aufgezwungener Verträge be ruht, die man nicht wohl zu ihrer Erledigung heranziehen kann. Es liegt daher nahe, daß man in Deutschland über die Bedeutung der Generalakte anders urteilt, als in Eng land oder gar in Frankreich, auch wenn man in der Mr- meidung irgendwelck-er kriegerischer Eventualitäten min destens die gleiche Verhandlungsbereitschaft und jeden falls die größere Ehrlichkeit zeigt, als bei den hochgerüste ten Nationen, welche eine Waffe schmieden, die eines Tages die schönsten Verträge zerreißen kann. Eines aber kann uns die Initiative der britischen Arbeiterregierung hinsichtlich der Vorbereitung der Ab rüstungskonferenz lehren: Daß jetzt keine Zeit ist. die Hände in den Schoß zu legen, daß vielmehr auch die deutsche Außenpolitik mit größter Entschiedenheit den Weg einer Vorbereitung im deutschen Sinne beschreiten muß. Man sage nicht, bis zum Zusammentritt der Kon serenz hätten wir noch zehn Monate Zeit, denn die inter nationale Politik steht bereits jetzt im Zeichen der Konferenz, und wer aus sie Einfluß ausiiben will, der muß sich sofort einfchalten und mit seitumrisscncn Vorschlägen und Tatsachen aufwarten. Nur wenn die amtliche Außen politik die Führung an sich reißt, wird sie dem Vorwurf begegnen können, daß sie privaten Kreisen die Initiative überlasse, und daß so die Vorstellung von einem Zickzack kurs deutscher Politik entstanden sei. ^98. Sächsische LandeSlotterie S. Klass«. — Ziehung vom 10. März. — 8. Tag. <Ohn« Gewähr.) 5000 Mark: 818« 38644 99236 111127. 130554. 8000 Mark: 1975t 2.M7 26752 33824 -16471 55585 71023 72880 8228» 88826 110527 116951 148702. 2060 Mark: 2288 4518 9814 11784 14081 22258 24944 266-0 27880 82885 88150 84059 89260 44767 46814 46890 58158 67!'II 69986 67046 78685 79806 84171 87259 88882 90974 98162 98242 98452 105250 105589 106017 196806 10725» 111681 115757 12098, 122122 122247 18868, 146827 152446 154992 158141. 1069 Mark: 148 1168 1079 10189 12898 18081 18956 14747 17010 1»272 2165» 22072 25852 28785 31225 114719 38061 8,80!!, 39269 39614 44382 45154 45518 50723 51024 54826 60814 61961 63827 65483 65646 65678 66221 71591 71972 72246 73137 74431 74454 74766 74811 77276 79277 81309 81465 84391 85315 93200 »4488 »5458 148254 99465 100622 101974 104141 101228 104170 105668 108959 114463 116770 121140 122269 122567 123832 126638 129976. 139556 146676 148855 149160 154!)O2 157799 158480, yoo Mark: 824 893 1203 1375 3805 5969 6631 8954 97! 2 12517 13935 14123 15611 17526 17539 19689 20252 20309 2 419 23524 26075 28285 28978 39798 31358 32928 34446 35983 376II 38127 39712 39723 40096 41663 42071 42568 42630 42651 43317 4.3533 44525 44856 47300 49013 50379 50436 52098 52129 55467 57349 57658 586»3 59020 59074 62975 63191 61113 64822 61895 65337 65923 75233 75.566 75728 75799 77448 78030 78589 79140 79791 80103 80434 80530 81196 85378 87151 87608 88947 9001! 90823 90922 »1060 9115» 92528 92735 94018 91160 97793 98071 98441 »9485 »9612 102171 102457 193134 103524 104263 104321 105439 197526 167660 110905 113397 113887 114057 116431 118496 119625 121342 121427 121852 123681 124789 127617 127747 127881 127902 128220 13138» 13290» 134688 13469,1 135242 136224 138015 13811» 138170 139547 141937 141613 141936 142068 143065 143114 146075 146610 14676!« 147739 149248 149395 159696 151531 152371 154076 154922 15198» 156112 156474 159507 159988 Lohnvechandlungen bei der Reichsbahn aescheitert Berlin, 1l. März Die Verhandlungen zwischen der Reickzsbahn und den Ge werkschaften wegen einer Lohnsenk u n g wurden heute fort geführt. da die Gewerlschasten die Forderungen der Reichsbahn ablchnten und auf ihren Vorschlägen bcharrlen, sind die Ver handlungen zu ketnem Ergebnis gekommen. Die Reichs bahn wird die Einleitung eines S ch l i cht u n g s v e r s a h - rens beantragen. * Ans Mauritius 10 00» Menfchen obdachlos. Durch den Zyklon auf der Insel Mauritius sind Uber 10990 Menschen obdachlos geworden. Trotz aller Bemühungen der Behörden sind viele von ihnen nicht hinreichend mit Nah rungsmitteln und Kleidung versorgt. Die Unterbringung be reitet gleichfalls große Schwierigkeiten. - Eigenartige Wendung im Wiener Mordsall. Im Lauft der Untersuchung wegen Ermordung der angeblichen Bedienerin Maria Thaler in Wien waren Zweifel wegen der Identität der Ermordeten aufgetancht. Tatsächlich ist jetzt sestgestellt worden, daß die Thaler in Linz lebt. Wer nun di« Ermordete ist, ist noch nicht bekannt. Inzwischen sind die Arme in einem Schnee haufen anfgefunden worden, der Kops jedoch fehlt noch. Der Mörder, der Kanalarbciter Wrbik, erklärte setzt entgegen seinem ersten Geständnis, er hätte «in ihm unbekanntes Straßenmädchen getötet und deren Kops in die Donau gcworsen. * 100 Easvergistnngen in riner Neuoorker Kleidcrsabrit. Infolge Ausströmens von Gas erkrankten 100 Arbeiter und Arbeiterinnen einer Kleidersabrik unier Vergislunnsericheinun. gen. Sie wurden ins Krankenhaus gebracht. 50 von ihnen liegen in bedenklichem Zustand darnieder. * Explosion in einem gehobenen Unterseeboot. Vor einigen Tagen war das italienische Unterseeboot „Pnllino" das im Weltkrieg in der östlichen Adria aus eine Klippe gelaufen und von seiner Besatzung versenkt war. gehoben, und nach Pola abgeschleppt, wo es gereinigt und untersucht wurde. Während dieser Arbeiten erfolgte plötzlich eine starke Explosion, wodurch vi«r Personen verlebt wurden. Man nimmt an. daß sich im Motorenraum des Unterseebootes während der letzten Jahr« Naphtha-Gase gebildet haben, die sich entzündeten, als ein Arbeiter den Motorenranm mit einer brennenden Kerz« betrat. * Der finnisch« Maler EallLn-Kallela gestorben. Einer de, bedeutendsten finnischen Maler. Axel G a i l L n-K a l l e l a, ist am Sonnabend früh in einem Stockholmer Hotel plötzlich gestorben. Er war der Führer der nationalen finnischen Maler, der auch In der internationalen Kunstwelt große Anerkennung gesunden hatte. * Zwei britische Bombe,islugzcuge zusammengrstosftn. Zwei Bombenflugzeuge -- des Tcrritonalgeschwaders in Glasgow stießen am Sonnabend nachmittag in der Lust zusammen unv stürzten ab. Beide Führer wurden getötet. Einem Beobachter gelang es. rechtzeitig im Fallschirm abzuspringen. LeraiuworlUih NN poNNI und geuIUelou, Ur, G. D«»e»Yk Mr votale» und Lporli «.John Mk riuzeigeu: g. «ungarp. all» II, Dresden poberiiratz, »I Druck und -iieriaa Germania zmai« Dresden, Deutscher Verein für Volkshygiene MMworft, den 11. März 1S31 abends 8 Uhr in derTurnhallederS.KnabenberufsschnIe Vortrag des Herrn Dr.m<»6. Einecker übcc: Eintritt irei i ü r jeder mann : j 81ill«MSUvl!e 1: l.Avcü sucht guil!Nlh.17jähr. Mädchen bei kinderlos. ''hepnni od. Imnilic mit ei wachs. Bcr- ioncn ongenebgie S cilnnz inLeipzig od.Umgeb Kocki- kennln uorhandcn. Gest Zuschriften noicc 8220 an oie Gefthäfts't.d.Bl.erb. I.Aprst nicht gut liaih.17jähr. Mädchen als Anfängerin in gnl kach. Haushast Sieüg.inLe pstg vdei tliiigebnna. Gest. Zu schriften nnier 62067 an an die Geschästssl«»« V.Bl. UWiMWmül stickst Anslnstc, mich Sonn abend, od and Bönen. Bc- tcheib.Anim iicke Ang.nm. 8225a d.Geschäftsst d.Bt perf. Schneiderin cnipsiehit üch ins Hans. Meck. Inschriften unter M 6 212 an die Gc- ichäsisuelle d Bi erbeten. Mlil-KHMm 23 z, knih, s. angenehme Dnnersicilg. 6 Zähre bakr- praris. mii jeder vorkoni- inend. Reparatur verkant. Evtl mitWoknnng.Zurzeit InttngeliündlglkrStellnnq. Eilosserlen unter 81 SZan die Geschäft»!! d. BI. erb. Dresdner Theater OvMliWS Donnerstag IlnrecklSrewe l'nstlnv Freitag abends v tlbr AnrechlSreibe llnll'nmnn'i i:rxill>inni.'vn SttMiptellMS DonneiStag Kiirka 8) »ein ästen» ttarlenverkani. streüag abend» 8 llbr einrecküSreibe Kn loni'oln' 1,»r-er I»v l'ivvalomlnl ÜBB. Mr. I 13 I—1501 nnd 1701-1800 Merl-THealer Donnerstag >dei>d» -- tlbr -Vlies für Marion NBA. Gr. I «091-6200 ktreitaa abend« 8 Uhr Ilan Lürnkere5vk Ist BB B. Gr. I 92 N —9400 Sie NonMle Donnerstag abend- sthr 1«Io 1'ev BVB. Gr. 1 - 7491—7450 ,md 11851—iisco Mbenz-Tliealer Donnerstag alunds 8 Ukr Xeiiiin lut ckiv KvII 9 8« Gr. 11 1'2 1 — 1'300 Freiing abend» 8 Uhr tiekiin ist ciio Kott 8 8 8.'"r.i 1'301—-ic ,oo Cenirlii-rkelllel Donnerstag abend» 8 »bi Kiener tt.ut !"8 8 Gr. 1: V7-H 68'0 Freiloo Kft-ner Mut 8 8 8. Gr. I 1-VI — 1»l 0