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Settr l6. Nr. SS. Morgen-Nusgavr. Leipziger rogedlatt. vtensras. 24. kebrusr lSK Geschäftsbericht der Mmckaiik für TeiiWIllii-, Verlin für 1S13. Das Wirtschaftsleben Deutschlands stand im Jahre 1913 ebenso wie das der anderen E Länder unter dem ungünstigen Einfluß der Politik Die iiachteiligste und nachhaltigste Wirkung übte im Herbst 1912 ausgebrochene Baltankricg aus. der bis rn das dritte Quartal des -6enchtsiahre^ durch immer neue Ueberraschungcn die Welt in Atem hielt, Spannungen »in Machtekonzert «uslo te und dadurch -en Nationen grosse Opfer für Rüstungszwecke — dem deutschen Polke dcn einmaligen ^^^eUrag von einer Nkilliarde — ausbürdete. Perstärkt wurde der störende Einfluß der Balkanwirren rm Laufe de^ -K' h e durch die innerpolitische und ökonomische Krisis in Mexiko, die finanziellen Schwierigkeiten der La 4-lata- Ländcr und die wirtschaftspolitischen Umwälzungen in den Vereinigten Staaten von Aordamerlka. In der ersten Jahreshälfte bot die Nachwirkung der Hochtonzunktur von 1912 noch lraftrgen Wider, stand. Die anhaltenden politischen Beunruhigungen trugen ledoch mehr und mehrUnsicherhett in geschäftliche Leben, drückten die Unternehmungslust nieder, verschärften die Geldknappheit und Oeldteuerung, führten zum Rückgang des Konsums sowie zur Zurückhaltung der Kreditgewährung und verursachten eine allmähliche Abnahme der Beschäftigung in den meisten Industriezweigen. Trotzdem aber hat das deutsche Wirtschaftsjahr 1913 relativ befriedigende Resultate gezeitigt. Die Ernte hat an Quantität das Ergebnis von 1912 noch übertroffen und ist hinsichtlich der Getreideausbeute auch qualitativ rm allgemeinen besser ausgefallen als die vorjährige. Gütererzeugung und Güterverkehr haben eine weitere Steigerung erfahren und eine Erhöhung der Einnahmen der Eisenbahnen und der Schiffahrt bcwlr.t. Besonders günstig gestaltete sich die Entwicklung des Außenhandels, dessen Gesamtwert 20,7/ gegen 19,64 Milliarden in 1912 betrug. Während sich der Wert des Warenimports in beiden Jahren aus nahezu qlclcher Hohe gehalten hat. überschreitet der des Exports in 1913 mit 10,08 Milliarden den vorjährigen (8,9^i Milliarden) um mehr als 1 Milliarde. Der Einfuhrüberschuß ist im abgelaufenen Jahre auf 614 gegen 1/34 Millionen .ii 1912 zurückgegangen, die deutsche Zahlungsbilanz hat sich also um 1120 Millionen gebessert Auf dem Geldmärkte setzte sich die Versteifung, unter deren Herrschaft schon das Jahr 131- gestanden hatte, im ersten Halbjahr zunächst in stärkerem Grade fort, da die noch recht gute Beschäftigung der Industrie große Ansprüche stellte, das Kapitalistenpublikum aus politischen Gründen in seiner Zurückhaltung verblieb und schließlich auch die angespannte Lage der ausländischen Geldmärkte auf Deutschland emwirkte. Im zweiten Semester brach sich allmählich — teils infolge der ruhigeren Beurteilung der politischen Konstellation, teils infolge der Verlangsamung der industriellen Betätigung — eine Gelderleichterung Bahn, die bis zum Jahresschluß beständig Fortschritte machte. Besonders deutlich trat dieser Umschwung in der Entwicklung -es Reichsbankstatus zutage. Bis in den Juli hinein zeigt er eine erhebliche Aiispannuirg, dann schreitet die Entlastung mehr und mehr vorwärts. Durch vorsichtige Diskont- und geschickte Devisenpolitik vermochte die Reichsbank — unterstützt durch die günstige Bewegung des deutschen Außenhandels, der eme Goldeinfuhr von 316 gegen 173 Millionen im Vorjahre erbrachte — ihren Goldvorrat das ganze Jahr hindurch dauernd zu fleigern. Im April überschritt der Goldbestand erstmalig in der Geschichte des Zentralnoteninstituts die Milliarde, erreichte im November mit 1253 Millionen seinen Höchststand und beschließt das Jahr mit 11/0 gegen 777 Millionen in 1912. Diese günstige Position gestattete der Ncichsbanl, ihren Wechsclzlnsfuß, den sie seit dem 14. November 1912 beharrlich auf der Höhe von 6"/» gehalten hatte, im letzten Quartal, also zu einer für Diskontherabsetzungen außergewöhnlichen Zeit, zweimal um je '/,"/« — am 27. Oktober auf 5/, und am 12. Dezember auf 5"/^ — zu ermäßigen. Das Bild des offenen Geldmarktes präsentiert sich in ähn lichem Rahmen wie das der Reichsbank. Der Privatdiskont bewegte sich bis in den Oktober hinein konstant nui höherem Niveau als im vorangegangenen Jahre, während er im November und Dezember die umgekehrte Richtung cinschlug. Im Jahresdurchschnitt betrug der Reichsbankdiskont 5,88 (4,94) "/<>, der Privatbesitz 4,99 <4,23) »/,. Hatte Deutschland bereits im Jahre 1912 seine Fähigkeit, finanziell auf eigenen Füßen zu stehen, bewiesen, so waren die schwierigen internationalen Eeldverhältnisse von 1913 ganz besonders dazu geschaffen, ein Prüfstein zu sein. Die Entwicklung des heimischen Marktes in dieser Periode zeigte, daß er die Probe sehr gut bestanden hat. Soweit heute eine Beurteilung der weiteren Gestaltung des Geldmarktes möglich ist, kann man ihr ein günstiges Prognostikon stellen, obwohl große Kapitalansprüche der Befriedigung harren, die in 19l3 wegen der Ungunst der Verhältnisse zurückgestellt wurden. Angesichts des teuren Geldes war im Jahre 1913 die Beschaffung von Bau- und Hyvothekengeldern, selbst für Eintragungen zur ersten Stelle, nur unter Gewährung hoher Zinsen und Abschlußprovisionen er reichbar Geld für Hypotheken zur zweiten oder gar zur dritten Stelle war überhaupt kaum erhältlich, zumal die Bestimmungen des geltenden Rechts den nachstehenden Hypothckengläubiger gegenüber seinem Vormanne derart benachteiligen, daß schon aus diesem Grunde eine solche Kapitalanlage nicht verlockend ist. Um diesen Schwierigkeiten abzuhelfen, hatten sich schon 1912 einzelne Kommunen zur Errichtung von Anstalten für Be schaffung von zweiten Hypotheken unter städtischer Bürgschaft enschlossen. Im abgelaufenen Jahre sind weitere Gemeinden diesem Beispiel gefolgt. An der Börse lähmten die ungünstigen politischen und geldlichen Verhältnisse den Verkehr. Die Unter nehmungslust der Spekulation blieb auf ein geringes Maß beschränkt, und das Publikum beteiligte sich fast gar nicht am Geschäft. Die Umsätze hielten sich daher, wie die Einnahmen aus dem Umsatzstempcl von 17,4 gegen 25,5 Millionen im Vorjahr beweisen, in recht engen Grenzen. Das bereits 1912 stark herabgedrückte Kursniveau bat sich unter dreien Umständen auf fast allen Marktgebieten noch weiter gesenkt. Eine beson ders große Einbuße haben die Rcntenkurse erlitten. Dagegen hat sich die technische Börsenposition durch den Rückgang des Geschäfts verbessert, da die Engagements sich erheblich reduziert haben. Die wichtigsten Industriezweige können trotz der eingetretenen Konjunkturabschwächung im allgemeinen auf ein befriedigendes Jahr zurückblicken. Die Schwerindustrie hat den wirtschaftlichen Rückschlag erst ver hältnismäßig spät verspürt, da sic aus 1912 noch reichlich mit Aufträgen versehen war und den reduzierten Jnlandsabsatz außerdem durch erhöhten Export zum Teil auszugleichen vermochte. Dem Eisengewerbe kamen insbesondere auch die Staatsaufträge in Eisenbahnoberbaumoterial zustatten. — An der Elektrizitäts- und der chemischen Industrie ist der Konjunkturumschwung fast spurlos vorübergegangen; beide waren in der Lage, ihren Absatz im In- und Ausland bei guten Preisen weiter auszudehnen. — Auch die Kaliindustrie hat ihren Absatz vergrößert. Die Erträgnisse der Werke wurden aber durch die Niederbringung zahlreicher neuer Schächte, denen die alten einen Teil ihrer Syndikatsquote abtreten mußten, beeinträchtigt Diesen Mißständen im Wege der Selbsthilfe zu begegnen, sind Bestrebungen im Gange. Es wäre zu bedauern, wenn die geplante Kalinovelle Gesetz werden sollte, da sie der Industrie neue schwere Lasten aufzuerlegen gedenkt. — Für die fernere Entwicklung des Exports der deutschen Industrie erhofft man vom neuen ameri- tanischen Zolltarif allgemein eine günstige Wirkung. Die Schiffahrtsgesellschaften haben im Berichtsjahr wieder befriedigend gearbeitet. Sowohl die Aus wanderung als auch der Frachtvertehr haben wiederum eine Steigerung zu verzeichnen und, wenngleich sich die Frachtsätze, zumal gegen Jahresende, bedeutend unter dem Niveau der vorjährigen bewegten, gute Ein nahmen erbracht. Der weiteren Ausdehnung, die der Schiffahrtsverkehr erfahren hat und durch die Eröffnung des Panamakanals voraussichtlich noch annehmen wird, haben die Reedereien durch Vergrößerung ihrer Schiffs- parks Rechnung getragen. Die langwierigen Poolstreitigkeiten, die schließlich zu einem allgemeinen Raten kampf führten, dürften in den neuerdings wieder angebahnten Verhandlungen eine friedliche Lösung finden Unser Institut hat im abgelaufenen Jahre den Kreis seiner Geschäftsverbindungen weiter ausdehnen können, so daß sich das Provisionskonto trotz des bedeutenden Rückgangs im Effektenkommissionsgeschäft an- nähernd auf vorjähriger Höhe zu halten vermochte. Das Wechsel- und Zinsenkonto, dem die höheren Eeldsätze in den drei ersten Quartalen zustatten kamen, weist einen wesentlich größeren Gewinn als in 1912 auf. Wir ebenso wie genommen: haben im Berichtsjahr an nachstehend aufgeführten Emissionsgeschäften, die zum größten Teil einige ältere Konsortialgeschäfte mit Nutzen abgewickclt werden konnten, als Kontrahenten teil- .6 50000000 „ 50000000 „ 100060000 „ 175000000 „ 400000000 „ 60000000 „ 8000000 „ 6000000 „ 7000000 „ 5000000 „ 15000000 „ 15000000 „ 10000000 ,. 5000000 ,, 6000000 „ 122700000 „ 25000600 „ 30000000 „ 8000000 „ 3 000 000 „ 25 000000 „ 10000000 „ 4 000006 „ 2760 000 , 6000000 he Essen (Ruhr), der der Stadt Stadt Karlsruhe, Mülheim ( zische Schatzanweisungen, fällig 1917, - ' >e vom Jahre 1913, 4°/u Anle 4"/o Anleihe zische konsolidierte Staatsanleihe, unkündbar bis 1925, fische konsolidierte Staatsanleihe, unkündbar bis 1935, zische Schatzanweisungen, fällig 1917, . ..—-urgische Staatsanleihe vom Jahre 1913, 4°/v Anleihe der Stadt Stettin, 4°/<> Anleihe der Stadt Bochum, 4°/» Deutsche Reichsanleihe, unkündbar bis 1925. 4°/» Deutsche Neichsanleihe, unkündbar dis 1935, 4°/o Preu 4"/a Preu 4°/° Preu 4°/o Hamburg 4"/» Anleihe der Stadt Straßburg i. Els., 4°/» Anleihe der Stadt Essen (Ruhr), 4°/» Anleihe der Stadt Crefeld, 4°/o Anleihe der Stadt Spandau, 40/0 Anleihe der Stadt Augsburg, 5°/« Chinesische Reorganisations-Staatsanleihe in Gold vom Jahre 1913, 5°/o Teilschuldverschreibungen der Deutsch-Ueberseeischen Elektrizitäts-Gesellschaft, 5°/<> Teilschuldverschreibungen der Allgemeinen Elektrizitäts-Gesellschaft, 5°/<> Teilschuldverschreibungen der MärkischenIElektrizitätswcrk Aktiengesellschaft, 5<7<> Teilschuldverschreibungen der Chemischen Fabrik Hönningen und oorm. Messingwerk Reinickendorf R Seidel Aktiengesellschaft 4'/,°/<» Schuldverschreibungen der Großen Berliner Straßenbahn, neue Aktien der Gesellschaft für elektrische Unternehmungen, Aktien der Hüttenwerke C. Wilh Kayler <L Co., Aktiengesellschaft, neue Aktien der Schlesischen Elektrizitäts- und Gas Actien-Geselljchaft, neue Aktien der Rheinischen Aktiengesellschaft für Braunkohlenbergbau und Brikettfabrikation, (Abdruck ohne Auftrag in 1530 000 neue Aktien der Actien-Brauerei-Gesellschaft Friedrichshöhe vormals Patzenhofer, „ 30000000 neue Aktien der Hamburg-Amerikanischen Packetfahrt-Actien-Eesellschait. „ 1500 000 neue Aktien der Carl Lindslröm Aktiengesellschaft, L 60060000 neue Aktien der Canadischen Pacific-Eiienbahn-Ges. Dem Gewinn aus diesen Transaktionen standen größere Abschreibungen auf Effekten- und Konsortial konto, und zwar sowohl auf festverzinsliche als auch auf Lividcndenpapicre, gegenüber, so daß das Konto mit einem Verlust von .Zi 684 905,52 abschließt. " Die Verwaltungskostcn sind, wenn auch nicht in dem Maße wie in den letzten Jahren wiederum gestiegen, wozu zum Teil die durch die Angestellten-Versicherung erwachsenen Mehrausgaben beigetragen haben. Die Abschreibungen auf Modilienkonto sind diesmal erheblich geringer, weil die durch Einricktuna von neuen Wechselstuben bedingten Unkosten 1913 in Fortfall kamen. Unsere Wechselstuben haben im verfloßenen Jahr befriedigend gearbeitet. Die Deutsche Orientbank hat sich trotz der ungünstigen politischen und wirtschaftlichen Verhältnisse im Orient recht gut weiter entwickelt und wird voraussichtlich wiederum 5"/» Dividende zur Verteilung brinacn Ebenso dürfte die Deutsch-Südamerikanische Bank wieder 5°/ Dividende ausschütten; ihr laufendes Geschäft in Argentinien, Brasilien und Chile hat gute Fortschritte gemacht, und die Wirren in Mexiko haben irgendwie nennenswerte Verluste nicht verursacht. » 1 u Der auf unsere Bank entfallende Wehrbeitrag und die ratierliche Talonsteuer gelangen init /L 310 000 — der diesjährigen Gewinnverteilung zur Verrechnung. Der Umsatz betrug auf der einen Seite des Hauptbuches .Zt 17 655 265 984,65. ' Die Umsätze auf den einzelnen Konten haben sich wie folgt gestaltet: Bestand am 1. Januar (einschl. Guthaben bei Noten- und Abrechnungsbanken) 14 499 246,60 Eingang „ 3902251519,68 3916 750 766,28 Ausgang 3905022581.06 Bestand am 31. Dezember (einschl. Guthaben bei Noten- und Abrechnungsbanken) 11728185,22 Bestand am 1. Januar -x 78 177 172 80 Eingang 2977249288'25 ... « 3055 426 461,05 Ausgang „ 2 967 366 073,50 Bestand ani 31. Dezember 88060387,55 iiiortvu- n»«I Bestand am 1. Januar. 3221909,05 Eingang. 155554 85634 » . . , - -Zi 158776 765.39 Ausgang 155922 908.60 Bestand am 31. Dezember 2853856 79 < pkvn-I4«»iit<». Im Umlauf am 1. Januar 69 410 465,90 Zugang 832836393,45 902 246 859,44 Abgang 832663827,98 Im Umlauf verblieben am 31. Dezember 69583 031 46 Saldo am 1. Januar Kreditoren 6357950'72 Kredit 7 417235 23928 , ^ 7 480814 742,- Debet 7 434 968 131.11 Saldo am 31. Dezember Kreditoren .4 15 84661089 und zwar Guthaben bei Banken und Bankiers M 14 86368066 gedeckte Debitoren „ 141192 215 57 ungedeckte „ . . ., ;Z8 817000,— 194 872 896 23 Kreditoren 240719507,12 Ltke!»tvn- nn«I Link-lisnk». Bestand am 1. Januar /L 142293 15625 Eingang 2:105699943,87 „ -6 2 447 993 400.12 Ausgang 2 328 899 810.05 Der Saldo von zz 119093590,07 erweist gegenüber dem am 31. Dezember konstatierten Effeltiv-Bestand von .. 118 408 684.55 einen Verlust von 684 905,52 Die Effekten-Bestände umfaßen: Anleihen und verzinsliche Schatzanweisungen des Reichs und der Bundesstaaten Zl 5 645 369,45 sonstige bei der Reichsbank und anderen Zentralnotenbanlen beleihbare Wertpapiere 552 267,85 sonstige börsengängige Wertpapiere: festverzinsliche Werte Zü i:)88 836,ti5 Aktien von Eisenbahnen und Banken „ 1768 8l:r.l>5 Aktien von Industrie-Gesellschaften . „ 12379 5M.65 „ 18537153,:>5 sonstige Wertpapiere „ 4 566 228.15 eigene Effekten . ... . . 4: 29301 018,80 in Prolongation genommene Effekten und Lombardgelder . 49 ^95 940,90 4 78 996 059,70 Auf Konsortial-Konto haben unsere Einzahlungen betragen: Festverzinsliche Werte 12 262 963.35 Eisenbahn-, Schiffahrts- und Bank-Aktien 8 050 243,— Grundstücksgeschäfte (Berlin und Vororte) 4334 040,05 diverse Jndustrie-Unternehmungen ,. 14 765 37845 zi 39 412624,85 HVtr Verteilnnx N. 7 4O«»7V,«I . 6°/o Dividende aus 90 000000,— Wehrbeitrag und Talonsteuer (tantiemefrei) Beamten Pensions- und Unterstützungs-Fonds Tantieme des Aufsichtsrats (inkl. Steuer) Tantiemen der Direktoren und stellvertr. Direktoren Tantiemen und Gratifikationen an Prokuristen und Beamte Gewinnvortrag auf neue Rechnung . . . . ^ Berlin, im Februar 1914. vor» . . 5 400 000,- . . „ :)40oco,— . . 150000,— . . ,, 233 712,80 . . „ .168 569,20 . . „ 730 000,— . . „ 184 097,61 .Zt 7 406 379,61 lliiMon üer UslivMidM M llellkMsnü. Stern. Schiff. Wittenberg. wird nicht honoriert.)