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Leipziger Lsgevisn. s. velisge. Freiisg, 22. September isil. Nr. 5S3. los. Ishryklna. Suk -er Svlümsge. 62j Roman von Warte Stahl. (tttach0ru<1 verböte».» Hulde hatte sich für ihr Alter, ihre blühende Ge sundheit und in Anbetracht der Ungesährlickkeit der Schugwunde nur sehr langsam von der Schreckens nacht erholt. Allenfalls konnte man den starken Blutverlust dafür verantwortlich machen; der Arzt nannte es auch Nervenchök, aber Onkel Gebhard und Kläre Wichten es besser, und sie gaben sich beide redlichste Mühe, das kranke Gemüt heilsam zu be einflussen. Als Huld« wieder zum vollen Bewußtsein der Ge schehnisse kam, war sie Kläre gegenüber tief zerknirscht und bat mit heißen Tränen um Verzeihung. Nun sie in grausamster Weise aus der Hypnose ihrer Lei denschaft geweckt war, schämte sie sich bis zur Ver zweiflung ihrer Verirrung und machte sich die här testen Vorwürfe. Und diese Selbstquälerei verhin derte ihre Genesung. Es war, als könne sie den Mut zum Leben nicht wicderfinden. Wie ein Kind klammerte sie sich mit verdoppelter Liebe an Kläre und fand nur Beruhigung in langen, vertraulichen Aussprachen mit ihr. Zu Klärens un endlicher Beruhigung war sie bis zum tiefsten Ekel entnüchtert, doch sie hatte so sehr das Verständnis für sich selbst verloren, daß sich ihre Vernunft fast verwirrte in der unablässigen Marter, das unheim liche Problem dieser Verirrung zu ergründen. Man sagte ihr, in der Hoffnung, sie zu beruhigen, daß Steineck sich selbst getötet habe, und sie erwiderte kaltblütig: „Ich bin sicher, daß er es nicht nötig halt-- meine Kugel verfehlte ihr Ziel nicht." Und zu äre bemerkte sie im Vertrauen: „Wenn mich e,w..s von der Schmach dieser unseligen Leidenschaf ten entsühnen kann, so ist es die Tat, den Schädling aus der Welt geschafft zu haben, der nach dir und mir noch viel« unglücklich gemacht hätte." Weiter erzählte sie ihr: „Sein Einfluß auf Tilde war derartig berauschend, daß sie nach acht Tagen im Verkehr mit ihm in denselben Zustand wie ich geraten wäre." Eines Tage» gab man ihr einen Brief von Kuno, der voll Liebe und Sorge um sie war. Onkel Eöbhard und Kläre hatten lange darüber beraten, ehe sie dieses Wagnis unternahmen, das möglichenfalls unheilvoll auf ihren andauernd krank haften Zustand wirken konnte. Sie kamen jedoch überein, daß es heilsam sein möchte, ihre Gedanken von sich selbst avzulenken und ihr Pflichten gegen andere nahezulegen. Man ließ sie allein mit ihrem Brief, und nach einer Weile fand sie Kläre in Tränen und sehr er regt, doch es schien ihr ein gutes Zeichen, daß diese Erschütterung sie endltch aus ihrem lethargischen Zu stand rüttelte. „Es wird Kuno sehr wehe tun", sagte Hulde schmerzlich. „Vielleicht wird er mich aus seinem Herzen stoßen. An diesem Prüfstein muß es sich zeigen, ob wir Leid« zusammengehören. Ich könnte mit keinem Mann leben, dem ich nicht alles so offen sagen könnte wie dir, und der nicht dasseloe Ver ständnis für mich hätte wie du, und zwar insofern, als er alles Geschehene für «ine Verirrung hält, ohne mich zu verachten oder das Vertrauen zu mir zu verlieren." „Du hast ganz recht" erwiderte Kläre. „Wir sind beide in der gleichen Lage, und ich bin überzeugt, daß auch du erst durch die bittere Not dieser Er fahrung ein reifer und wahrhaft vertrauenswürdiger Mensch wirst." Einmal begegnete Kläre wieder Frau von Gall- wig auf dem Bahnhof, die gerade von Heimfrieden zurückkam. „Wissen Sie schon das Neueste?" fragte diese, mit einem Fuß schon auf dem Trittbrett. ,,Mit Geiers marks Tod hatte die ganze Herrlichkeit in Satzenfelte ein Ende. Sanna hat Alexander den Laufpaß ge geben. Selbstverständlich bedankte sic sich für die Ehre, die gewöhnliche Beamtenkarriere mit ihm durchzumachen. Tut mir ja leid für ihn, aber wer nicht hören will muß fühlen. Wir haben ihn alle gewarnt. De: Vater und die Tochter find alle beide anrüchig gewesen. Zch weiß nette Geschichten. Er kann froh jein, daß er >o mit einem blauen Auge da vonkommt. Für meine Schwägerin ist es eine heil same Lehre. Das war ja ein Getue und Wesensmachen, als ob Alexander selbst die nächste Anwartschaft auf Len Reichskanzler hätte, und seitdem Seine Exzellenz bei ihnen aus und ein ging, waren wir anderen nur noch Staub unter ihren Füßen. Za, ja, Hochmut kommt bombensicher vor dem Fall. Die letzten Worte wurden schon zum Waaenfenster hinausgcsprochen, und als der Zug sich in Bewegung setzte, stand Kläre eine Weite wie betäubt. Wie in einem Traum ging sie dann ihres Weges. Es war, als hätte sich plötzlich ein dichter, grauer Nebel, der über allen Dingen gelegen, gelichtet, und es würde hell vor ihren Augen. Jetzt erst wußte sie, wie trüb und schwer dieser lichtraubcnde Nebel gewesen. * » * Hulde freute sich sehr über Alexanders Besuch. Er saß lange bei ihr neben ihrem Ruhebett, das man auf den luftigen Balkon mit dem Blick in den Wald geschoben. Hier lag sie jetzt noch den ganzen Tag. Sie war die erste und einzige, der er Intimstes von den jüngsten Ereignissen erzählen konnte, und es be deutete für ihn eine große und wohltuende Erleich terung. Sie zeigte nicht nur warme und liebevolle Teilnahme, sondern auch ein überraschendes Verständ-- nis für sein Schicksal und seine Kämpfe. Sie war noch bleich und schmal im Gesicht, und ihre sonst so lebensfrohen, strahlenden Augen hatten einen tief ernsten, nach innen gekehrten Blick bekommen, wäh rend ein leiser Schmerzenszug um den Mund das noch nickt ausgeheilte veelenleid verriet. Sie sprachen viel von Sanna, aber nicht von Kläre. Hulde war glücklich über seine wieder gewonnene Freiheit, doch ihr Taktgefühl sagte ihr, jetzt «ei nicht der Augenblick, ihn aus Kläre zu weisen. Den Weg mußte er später allein sinden. Sie kannte die Freundin so genau; leicht würde sie es ihm nicht machen, das war sicher. Und doch hatte sie nach wie vor die feste Ucber.zeugung, daß diese beiden vom Schicksal füreinander bestimmt seien, und daß sie sich finden müßten, wenn auch auf den größten Um wegen. Alexander hatte sich so wohl in Hcimfrievcn ge fühlt, daß er seine Besuche oft wiederholte. Auch Onkel Gebhard begegnete ihm mit eckt menschlicher Teilnahme und herzlichem Interesse, ohne alle Recht haberei und wohlfeile Nutzanwendung naheliegender Moralschlüsse auf feinen Sturz. Er schonte die wun den Stellen seines Ehrgeizes, vermied unnütze Worte über unabänderliche Tatsachen, und ließ den Frieden und ore Behaglichkeit seines Heimwesens ungestört auf den Neffen wirken, was er zurzeit für das zweck mäßigste hielt. Wie vorauszusehen, traf Alexander eines Tages mit Kläre zusammen. Sie faß bei Hulde und las ihr Maeterlincks „Leben der Bienen" vor, dieses Buch voller Wunder und Geheimnisse, in dem der Lebensquell des Weltalls aus Urtiefen rauscht. Trotz aller weltmännischen Sicherheit war er fast bestürzt, als er sich rhr unerwartet gegenübersah. Die Er innerung an ihr letztes Zusammensein in Leutstetten wurde lebendig. Kläre begegnete ihm jedoch mit voller Fassung. Nur ein wenig blaß war sie, als sie ihm mit einem freien, warmen Blick die Hand reichte und sagte: „Wir haben beide Schweres erlebt, seit wir uns zu letzt sahen." Und dann erzählte sie von Deicrsmarks letztem Besuch in Leutstetten, wie sie die Todesnachricht auf der Straße erfahren, von ihrem Besuch bei Jorinde, ihrem gemeinsamen Gang an sein Sterbelager, und was sie dort erlebten, sie schilderte all die>e er schütternden Vorgänge in so lebendigen Farben, daß Alexander tief ergriffen lauschte, und Huld« ver goß sogar Tränen. Ohne Scheu sprach sie aus, was er ihr gewesen, in welch einem seltenen und schönen Ausnahmeverhältnis sie zu ihm gestanden, und wie sie ihn entbehre. Und sie entwarf in großen, charak teristischen Zügen ein Bild von Jorinde, der sie volle Gerechtigkeit widerfahren ließ. Als Alexander Einwände gegen diese Frau machte, verteidigte sie die Unglückliche mit flammenden Worten. „Wissen Sic, daß sie jetzt in einem Sanatorium ist?" fügte sie hinzu, „in einer Nervenheilanstalt für schwcrkranke? Ich wollte sie auch dort besuchen, doch der dirigierende Art ließ mich nicht zu ihr. Er hält sie für unheilbar, sie erlitt eine teilweise Para lyse ihres Hirns. Zum Glück hat sie kein Bewußt sein ihres Elends. Auch das war für mich ein harter Schlag, ich verliere mit ihr eine hochherzige, treue Freundin, die mich ebenso wie Gciersmark aus den Niederungen meiner Mittelmäßigkeit und aus der Alltäglichkeit in die höheren Regionen des Genies führte. Denn wenn ich auch nur als Sperling auf de» Flügel» dieser Adler zu Wolkenhöhen getragen wurde, ich bekam doch einmal die Welt aus Adler perspektive zu sehen." Und sie sprachen lange von Geiersmark, der ihnen unerlchöpflichen Gesprächsstoff bot, denn sie hatten ihn beide, aller Etikette entkleidet, als Mensch kennen gelernt und in einem Verhältnis wie Sohn und Tochter zu ihm gestanden. „Sehen Sie", sggte Kläre, „ganz abgesehen von seiner geistigen Größe, spricht wohl nichts mehr für ihn als Menschen, als daß wir beide, so verschieden wir sind, ihn lieben und tief betrauern." „So verschieden wir sind?" Alexander wieder holte diese Morte fragend, mit einem besonderen Blick und Ton. „Sicher als Mann und Frau und unseren sozialen Verhältnissen nach, außerdem wesensverschieden", war die ruhige Antwort, und doch stieg unter seinem Blick ein feines Not in ihre Wangen. Alexander und Kläre trafen wiederholt bei Hulde zusammen, und immer hatten sie in ihrem kleinen Kreis eine höchst angeregte Plauderstunde, die auf Hulde belebenden Einfluß ausübte. Non neuem wirkte der Zauber der in sich ge festigten, starkgeistigen Persönlichkeit Klärens er lösend und in einem Grade wohltueird auf Alerander, daß er anfing, seelisch zu gesunden. Frischs Lebens quellen schlagen sich ihm auf. Sie batten sich unend lich viel zu sagen, denn alle Zeit und Streitfragen, alle Problem« des realen und transzendentalen Lebens gewannen neue Reize im Austausch ihrer An sichten. Waren sie verschiedener Meinung, was häufig der Fall war, so stritten sic auf Leben und Tod. Sie standen sich znm ersten Male im Leben zwang los gegenüber. Früher hatte sich das abhängige Dienstverhältnis immer störend fühlbar gemacht, und dann war das andere gewesen, die Mauer, hinter der sie sich zurückzog, sobald er sich ihr persönlich nähern und ihr wahres Selbst fassen wollte. Das halt« nichts mit Sanna zu tun gehabt, diese trennende Mauer bestand bereits vor seiner Verlobung; er wußte, es war ihre Vergangenheit. Und daß es jetzt anders geworden, daß sie ihm frei und unvefangen gegenübertrat, wie jeder andere Mensch, als sei ein fürchterlicher Druck, ein gespenstischer Schatten, der ihr Leben verdunkelte, non ihr gewichen, daran war nicht allein sein Bruch mit Sanna schuld, das wurde ihm klar und klarer, je mehr er darüber grübelte. Er bat einmal Hulde um Ausschluß, und sie er widerte' „Ich weiß alles, aber ich kann es dir nicht sagen. Das kann nur sie allein und nur unter vier Augen." Es kam nun die Zeit, wo Hulde ihr gewohntes Leben wieder ausnahm, und auf Bitten ihrer Eltern ging sie auf einen längeren Besuch nach Störtebeck, während Herr rurd Frau Fabius zu einem Kuraufent halt nach Kissinqen reisten. „Dars ick Sic in Leutstetten besuchen?" hatte Alexander Kläre bei ihrem letzten Zusammensein in Villa .Heimfrieden gefragt. „Wenn Sie gestatten, bringe ich Ihren alten Bekannten, unseren Gärtner Marzahn, gleich mit, um Ihre Rosen zu okulieren, da ja Ihr Gärtner, wie Sie sagen, plötzlich zur Hebung eingczogen ist." Kläre gab die Erlaubnis, und gleich am nächsten Tags trafen Alexander und Marzahn in Leutstetten ein. Als Kläre an diesem Morgen erwachte, geschah es mit einem Glücksqefühl, wie als Kind am LVeih- nachtsmorgcn. Sie schmückte sich und das Haus wie zu einem Fest. Für sich wählte sie nur das einfache, weiße Kleid, das er, wie sie wußte, mehr lieble als alles andere, wenn er es ihr auch nie gesagt. Und bei der Begrüßung verrieten seine Augen, daß sie sich in dieser Wahl nicht geirrt hatte. Frau von Zollmar nahm den junocn Flamberg mit besonderer Auszeichnung auf, denn sie kannte sein Verhältnis zu ihren: verstorbenen Vetter. Sie ließ sich viel von ihm erzählen und lud ihn auf das freundlichste ein, die Gemächer, die er bewohnte, zu benutzen, so oft er Zett und Lust habe. Er solle sick nur wie sein Vorgänger nie als Gast, sondern als Hausgenosse betrachten und es ihr nicht iibelnehmen, wenn sie ihrer gewohnten Lebensweise nachginge und ihn sich selbst überließe. Er war ihr nicht wenig dankbar dafür. Den ganzen Vormittag über arbeitete er mit Kläre und Marzahn im Garten. Si<- oku lierten gemeinsam Rosen und pflanzten mitgebrachte Sträucher und Blumen. Ein unbeschreibliches Glücks gefühl lag in diesem zwanglosen Beisammensein. Er sah in Klärens Gesicht die Jugend wieder aufblühen, alles Herbe, alle Kälte und Strenge wichen, es wurde weich und rosig, und ihre Augen strahlten wie zwei Lichter. Das Mittagsmahl in dem sckwneu, alten Speise saal der Hohentrutz mit der getäfelten Decke und den hohen Wappenstüblen. dessen Glanz Kläre mit unsäg licher Mühe in fast vollständiger Echtheit wieder- hergestrllt hatte, war in dem kleinen Kreis zu dreien eine entzückende Feierstunde. Frau von Zollmar zeigte sich als schätzenswerte Gesellschafterin, die ebenso interessant über Kunst und über ihre zahl reichen großen Reisen zu plaudern verstand, als sie gern zuhörte, wenn andere fesselnd erzählten. DA Speisefolge verriet, daß Kläre seine Lieblingsgerichte noch ganz genau kannte, dazu war die Bowle mit den kleinen rubinroten Walderdbeeren köstlich frisch, und alle Anordnungen bewiesen, daß jetzt in Leutstetten dieselbe Disziplin herrschte, wie früher unter ihrem Regiment in Satzenfelde. (Fortsetzung in der Abendausgabe.^ * VorwitUmlK »Iler sovsUtzeu tu ar» SLllklLvk viv8vdI»Lenaov VvsvdLttv klüsis k-eiznig TiSipsiF, MsnIrK S. Tslegramw ^ckresse: U»rinst»«11I»r»iilL. 7'vlspkou Xr. 14770, 11771,14772,14778. I'ostsvlieelrlraiito IVr. 4V4. H»ni»1«lei»a8iten1«»»8S Itlnrlet ki »x .. , «.«»rktrjng: 12 fUntei 8t»Ät N6D08!i6!tl(3880H * 8tr. Pi, L<ii« 4cil»ert8tr. (eixono Ltkcklüammsr) " I «ntr8«li, I1»npt8tr«88« 21 (eilens Ltskllcammsr) ditÄtteritr, 1V»88vrtnriu8tr. 8 (eixcvo Ltubllcammsr). 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Petertzstrinw.10,1. r. 03011 Feinste Sützrahm- Erst-»Tafel butter vrrs. tilg!, frisch 8 Pfd. 9,80 franko gegen Nachnahme Frl. 4. Hehdekrn«, Ostpr. Alte, kleine, auf «lfenbeln, y»lz »der Metall gemaiteVil- der, s»g«nannt« Miniatur««, auch in ,§»rin von Vr»fch«n, Ringen »der Schnupftabak- d«s«n, «erden stet» gekauft und angemessen bezahlt in derLppedition dieser Keitung. r«i» putLe nur mit ülodlls kettel'/VlelallputS derweil. »L»»«