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Das Gesicht -es Bolschewismus Katsche Deutungen in -er deutschen Literatur Zwei Hindernisse lassen uns das wahre Gesicht des heu tigen Rußlands nur mit allergrößter Milhe erkennen: erstens werden die letzten Folgen, die dauernden, die wirk lich-historische» Ergebnisse der in der Weltgeschichte einzig artigen russischen Revolution erst viel später sich offen baren. Heute fehlt uns noch die richtige Perspektive, und das Nebensächliche tritt wider unseren Willen in den Vor dergrund unserer Betrachtung. Das zweite Hindernis folgt aus dem ersten: um mit den gewaltigen Eindrücke» dieses historischen Ereignisses fertig zu werden, um sie einfach auf nehmen zu können, rettet sich jeder Beobachter in irgend eine voreingenommene Einstellung. Mit anderen Worten: er sieht nur das, was er sehen will. So teilen sich die Be richterstatter der sowjet-russischen Angelegenheiten in zwei entgegengesetzte Lager: die einen sehen alles mit bewun dernden Augen, und sie finden sogar in den traurigsten sozialen Erscheinungen des Sowjetstaates die nicht vorhan denen Lichtseiten; die anderen dagegen nehmen nur schwarze Farbe für ihre Schilderungen, sie verurteilen ins gesamt alles, was in Sowjet-Rußland gemacht wird. Aller dings, nicht alle Verfasser der letzten Neuerscheinungen Aber Sowjet-Rußland bekennen offen ihre voreingenom mene apriorische Einstellung. Nicht jeder wagt das „b o l- Ichewistische Experiment" lo einwandlos zu recht fertigen, wie es z. B. Henri Barousse in seinem Buche: „Hundertundfünfzig Millionen bauen eine neue Welt", (deutsche Uebers. 1S30, Neuer Deutscher Verlag) tut. Der bekannte französische Kommunist kennt keine Gren zen in seiner Bewunderung und Anerkennung des „bol schewistischen Experiments"; dagegen alles Negative im Leben der Sowjet-Union schiebt er auf das Konto der Vergangenheit. Selbst die Plage des Sowjetsystems, die verwahrlosten Kinder, rechtfertigt er durch die Vergangen heit: „Man muß betonen", sagt Barbusse, S. 242, „daß diese Landplage der verwahrlosten Kinder, der jugendlichen Vagabunden, die am Rande der Gesellschaft leben und zu Verbrechern wurden, in Rußland zu allen Zeiten eine große Rolle gespielt hatte. Reisende nnd Berichterstatter haben uns über die Unsicherheit in den Straßen Moskaus und Petersburgs in den schönsten Tagen des Zarismus be richtet und über die unerhörte Kühnheit der scharenweise die Straßen durchziehenden jungen Apachen, die am hell lichten Tage das Leben der Passanten bedrohten. Ihre Zahl war damals größer als jetzt" usw. Diese Behaup tungen von Barbusse sind einfach erlogen. Das vorbolsche wistische Rußland kannte überhaupt keine verwahrlosten Kinder: das Land war im höchsten Maße patriarchalisch, und die Kinder verließen als seltene Ausnahme das väter liche Haus. Was das Apachentum betrifft, so kannten Petersburg und Moskau in früheren Jahren viel weniger diese soziale Plage als Paris, die Hauptstadt der Heimat Varbusses. Und daß die Jugendlichen im Vorkriegsruß, land am hellichten Tage das Straßenleben der russischen Städte unsicher machten, das ist ein bloßes Märchen. Doch seitens eines kommunistischen Verfassers ist solch eine Dar- stellungsweise begreiflich. Dagegen desto bedauerlicher sind »»objektive Darstellungen Sowjetrußlands seitens eines bürgerlichen Verfassers. Ich meine die Arbeit von Hans von Eckardt: Rußland. Leipzig, 19öü.(Biblio graphisches Institut). ' - Das Buch ist im Jahre 1990 erschienen. Man erwartet also mit Recht eine Darstellung von dem Wesen des heu tigen Rußlands. Das Bild jedoch, das v. Eckardt zeigt, ent spricht nicht dieser Erwartung. Der Hauptinhalt des Buches ist der Geschichte gewidmet, wobei Kap. l—H eine historische Skizze der früheren Jahrhunderte gibt und Kap. Ili mit dem XlX. Jahrhundert schließt. Kapitel IV erzählt Vie Geschichte der ersten russischen Revolution vom Jahre 1904 bis 1905, des unglücklichen Krieges »»»^1914^1917. und die Etappen Der zweiten Revoltltlün, die mit dem Siege der Bolschewisten endigte. In der Darstellung der Kommunistenherrschaft über Rußland unterscheidet der Verfasser (Kap. v) zwei Momente: den Kriegskommunis mus und die Neue Oekonomische Politik (genannt „Nep"). Das letzte Kapitel (vi) spricht von der „Union der soziali stischen Sowjetrepubliken". Das, was v. Eckardt dem Leser bietet, ist eine Entstellung der Tatsachen, denn im Jahre 1930 ist die Neue Oekonomische Politik eine längst verges sene kurze Episode der Taktik der Bolschewisten, eine „Atem parse", die eigentlich nur von 1921 bis 1923 dauerte und die mit dem gewaltigen „Fünfjahreplan" seinen endgül tigen Schluß im Jahre 1928 gesunden hat. Doch das scheint der Verfasser nicht zu wissen. Für ihn bleibt die-„Neue Oekonomische Politik", die sich vom schroffen Kommunis- mus lossagte, eine noch heute bestehende ^Tatsache und dis Entscheidung Lenins,mit demUKriegskommunismus ein Ende zu machen/eine bleibende rettende^Lösung: „Ruß-' land war von'Lenin an'den "Rand des^'Chaos gestoßen worden, aber auch wieder zurückgerissen und gefestigt, deir furchtbare Umweg geschichtlicher Entwicklung durch die er staunlichen Impulse der Aktivität, die dieser seit Peter den^ Großen willensstärkste Russe seinem Volke eingeflößt hat„ gesühnt". Ganz unhaltbar ist, wag Eckardt über die russische Kirche schreibt. Im Geiste des radikalen Sektierers äußert er sich über die „Bürokratisierung des Gottesdienst betriebes" —, darunter versteht er die führende Stel lung der Geistlichkeit im religiösen Leben des alten Ruß lands. Das, was jetzt geschehen ist, charakterisiert er fol gendermaßen: „Es fiel die goldene, trennende Wand ves Ikonostas zusammen und zeigte jetzt erst den Tisch und das wahre Bild des Herrn" (S. 447). Dieses neue Christen tum erklärt der Verfasser weiter folgendermaßen: „Vom Westen lernen, den Sozialismus durchführen und dadurch — Christi Eottesreich auf Erden schassen ... so ungefähr faßte es die Volksmeinung, was die Führer mit ganz anderen Worten sagten —, daher aber verstummen mußten, als sie sahen, daß ihre Macht wohl reiche, die eigenen Anhänger und Gesinnungsgenossen zu leiten und mit neuem Geist zu erfüllen, nicht aber der ganz großen, grauen Masse zu befehlen, anders zu werden als sie nun einmal war" (S. 449). In dieser Charakteristik ist jede Zeile falsch. Nie waren die Bolschewisten verstummt: ihre Propaganda des Atheismus geht immer weiter, wird immer deutlicher, ergreift immer größere Masten der Be völkerung —, auch die Landbevölkerung wird durch Vor träge, Inszenierungen der jugendlichen Gottlosen usw. ununterbrochen beeinflußt, von Eckardt flößt uns den Ge danken ein, daß anstatt der früheren orthodox-kirchlichen Religiosität des russischen Volkes nun eine neue und freiere entstanden ist, und zwar auf dem Umwege des bolsche wistischen Experiments, des vollkommenen Sozialismus. Das ist unrichtig: zwischen dem christlichen Glauben und der gottlosen Weltanschauung der Bolschewisten gibt es keine Brücke. Gerade die „große, graue Masse" der Bauern wollen dis Bolschewisten jetzt vom Glauben in den Atheismus stürzen. Das ist einer der Gründe, warum die Bolsche wisten die Bauern in die „kollektiven Wirtschaften" zwin gen, wo die Bauern unter steter Obhut der kommunistischen Obrigkeit bleiben, und wo ihre Kinder gemeinsam im Geiste des Atheismus erzogen werden. Die Gläubigen wehren sich verzweifelt, was können sie aber tun gegen die bis an die Zähne bewaffneten Bolschewisten? Ich zitiere aus einem Briefe aus Süd-Rußland, der vor einigen Monaten geschrieben wurde, und zwar von einem Deutsch-Russen, einem frommen Katholiken: „Lieber als wir unfern Glau ben geben, schneidet uns Riemen aus dem Rücken, Und unsere Kinder geben wir auch nicht." Aber die aanze bittere Ent!cklois«i,s„.,^ wo vre Tlchera netzt GPU. gsnaimti nm allen Mittelst des Terrors zwingt oder vernichtet. So stehen einander aegenllber die Minderbelt der Bevölkerung, die 1850 000 Bolschewisten, und die ganze Maste der Nichtbolschewisten die der atheistischen Wut preisgegeben ist. Alle Mittel sind recht, um die höchsten Ziele der Bolschewisten zu erreichen d. h. neue, gottlose Menschen zu schaffen, und mit ihrer Hilfe die Weltrevolution durchzusetzen. Nach Lenins Aeuße- rungen (Werke Bd. XVIII, S. 122) „gestattet nnd gebietet der Zweck der Weltrevolution alle Mittel". Dferjinsk» der verstorbene Führer der Tschekisten, bekundete: „Mein' Wille besteht darin, erbarmungslos zu sein, um gleich einem treuen Wächterhunde den Feind zu zerfleischen" („Prawda" 1927, 18. Dez.). Es gibt keineMoral nach den Ansichten der Bolschewisten, und nur Ker lltlli tarismns unterscheidet das Erlaubte vom Unerlaubten Darum, im vollen Einklang mit den Grundlagen der bolschewistischen Weltanschauung, setzen mit echt sadistischem Eifer, die Tschekisten die Vernichtung der Andersdenkenden durch: „Es gibt keine größere Freude, keine bessere Musik als das Geknister der zerbrochenen Leben und der zer malmten Menschenknochen. Fühle ich Sehnsucht und das leidenschaftliche Beben der Brust so schreibe ich mein Ver. dikt: Zum Tode" (aus dem Gedicht des gefürchteten Tsche« ktsten, des Letten Eyduk). Wo ist in diesem allen daq „neue Christentum" v Eckardts zu sehen? Ivan Lusina. Neue Kroaten-Prozesse o. I. Wien, 4. Mai. In Jugoslawien läuft — man muß schon sagen — wieder einmal — ein Hochverratsprozeß. Bor dem Gerichtshof znm Schutz des Staates stehen fünfzehn Kroaten. Gegen drei, di« ins Ausland geflüchtet sind, wird in contumatiam geurteilt werden, einer der Beschuldigten hatte Selbstmord mährend der Untersuchungshaft begangen. Die Angeklagten sind in zwei Gruppen zu teilen, die durch die Person des Hauptangeklagten, des gewesenen Hauptmanns und Polizeichefs von Diakovo. Seletkowitsch, verbunden waren. Seletkowitsch selbst flüchtete im Vorjahre nach Ungarn. Die erste Gruppe wird be schuldigt, in der Nacht zum 22. April vorigen Jahres eine Höllenmaschine unter den Eiscubahnzug gelegt zu haben, der eine Abordnung kroatischer Bauern nach Belgrad zu einer Huldigungsaudienz beim König bringen sollte. Der Zug war in der Nähe der Station Brpolje über die Höllenmaschine hin» wcggefahren, ohne daß dieselbe explodierte. Die Höllenmaschine war vom Hauptangeklaglen Seletkowitsch mit Beihilfe einer gewissen Hirtmayer aus die Schienen gelegt worden, während einige der übrigen Angeklagten von dem Attcntatsplan Kennt nis hatten, ohne die Behörden rechtzeitig zu verständigen. Die zweite Gruppe wird beschuldigt, der im Ausland ge bildeten kroatischen Legion unter angeblicher Führung der kroatischen Emigranten Dr. Pawelitsch und Gustav Gert» schetz anzugehören. Die Angeklagten hätten die Ziele dieser Legion gefördert, indem sie sich im Gebrauch von Waffen unter richten ließen, Waffen und Explosivstoffe über die Grenze schmuggelten, und dieselben bei sich verbargen, ferner Zeitung«« und Flugblätter verbreitet Hütten, um hierdurch die bestehend« Ordnung in Jugoslawien durch Terrorakte gewaltsam z» ändern und einen Bestandteil des jugoslawischen Staates von diesem loszu reißen. Bemerkenswert ist, daß die Anklage gegenüber Ungarn den Vorwurf erhob, daß die genannt« Kategorie kroatischer Emigranten weitgehende Unterstützung von amtlichen Stellen Ungarns erhalten hätte; gegen diese Be hauptung hat der Belgrader ungarische Gesandte bereits beim jugoslawischen Außenminister Protest eingelegt und gleichzeitig ersucht, sofern die jugoslawische Regierung belastende Beweis« gegen ungarische Organe oder ungarische Staatsangehörige be sitzen sollte, dies auf diplomatischem Wege der ungarischen Negie rung mitzuteilen. Ueber die Entwicklung des Prozesses wird man erst in einem vorgeschrittenen Stadium desselben klare« leben können. BeranUoorUtch Mr pollttl and Zeutllelouk t)r. Ä. DeSczht Mr Uotale» und »dort: «.John: Mr Nu,eigen: g.ütnngarh, all, in Dresden. pouerstrah« 1k jvruck uirt «erlag: »ennanla A.»b>., <jU>al« Dresden, Sm.W.ÄuloW im KWMsden-z. Einladung zum am Sonntag, den 1v. Mat 1SS1 Treffen 3 Uhr Körnerplatz. Ab '/-6 Uhr 1»nr, Tkeuter, Humor im vompksckitk -tiotui in izksekwlt«. Freunde und Gönner herzlichst willkommen. Der Bor st and. Volkveretn für das lach. Deutschland Süd lausch Am Feste Christi Ktmmelfahrl Bezirks-Tagung in Hirschfelde 3.30 Uhr bei Hennig. vr. läkrecke (Surlln) spricht über: Wir Katholiken und der Bolschewismus Alle Glaubensgenossen der Siidlausttz sind herzlich willkommen I Nock nie so dittigN ZVNiXÜAb sciiöne Zckuster, mackerne,iraltbare .. .. . i tzualitäton > NSNiel Mark 52, 42, 32, Zünsttno»-Anrüs« besonders preiswert orsreten, M>tniSrerL1r.2S Läclisisck - Löiimisctie vampksctiikkstirt ^ktiengeseNsckskt Sonntag, cken io. tNul unck 0onn«n,kaq. cken 14. lNat (ttimmolfabrtslag): iMektHlMeii rii esMIgir» kMili'ilm Duxuscksmpler ü.elprlg o.io Ubr Dresden-Diesbar—stiesa unck zurück von Kies, 13.30 Dlir änkunkl ln Drescken xe^en 20 30 OI>r Zcbilkskapelle! l-eltunßr Okermuslkmeistsr ». D. llncke llabrpreiro: Droscken—bieiüen unck zurück 2.40 Dresden-Diesbar unck zurück V— Dresckon—lliesa unck zurück . . - 6 3.'0 ln Diesbar von lü.UO di, l5 4ö Hbr ptsirmuslk »m l.snckung»plotr. Duxusckampker llruuckun llOOldbr Dre-cken-llack 8cbanckau unck zurück Xonreri ausgeiübrt ckurcb ckie Kapelle arbeitsloser biuslker Drescksn» l.eitung Obermusikmelster a. I) Weber kabsprelse: Dresden-Weblen ltaibeu unck zurück ... 2.50 Dresden—Königstein uick -urlbk Z— Dresden—l-ack 8cbanckau unck zurück . , . . 3.SO 8i» 8schrill Oeld, zeit u. Vertrust bei Vreoäan, SekIterstrnUe 40 SI — Kul ILL74 Orüüte Hciionunf- llirer VVLixcliL Verwendung vkeicken u.dexi. teilen bei xaeii^ein.'iil I» banrllun^ SckranktertlLl Sper.: «eerenpliltt^Iocbo klrene l-itUen: Ublanc>8ir. 20 — lUisen^a^e l »ans» 8ee) — V/vrnerkilr.40 — 8cbSler.«i»r. 51 — KI.KircIiiraxxe 7 — Or. ?1suenxcbe 815^7 — ^eu*»1. /^arki 5 <1Hnz..s<Libniirkka88e) UlMiliili krslrs! Stobumlsgekragen . . 10 l>l. Odsrbamckvn mit käan- ,ekelten 00 Pf. (t-rolek unck angost.) 20 ?tunck na8 zurück 3 kckk. gemangelt 6 kckk. kreis Moll«»! 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Ar. 1i 8801—3400 Sonnabend abend« 8 Uhr cklm unck FM BOB. Ar. 1> 105(1—10800 Sonntag 4 und 8 Uhr Zlm unck cklll SM.Plaklelai'ium Dresden-A., Stübel-Allee 2, Täglich uni I?'/, Uhr: »vr Itlmmvl cker llvlmat mit erläuterndem Vortrag