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verleiht uns olit, indem »»ich Hwmann Waker schien Reh »md unrnhiß. Vang überflog «» Onmn M dM schütter» abuwudte, alle» ander«. Rur m emem Fall« würde ich von Ihnen lassen, wenn Sie mir nämlich sagten: Ihre Abneigung gegen mich sei so stark, daß sich Ihre Seele mir niemals zuwenden türmte. Dies ist «ine Ara«, welch« ich nicht vor Ablauf eines »Me. Aber die Verhältnisse zwing«»» nrlgugesen, denn ich sehe— stch dank Ihnen, daß Sie Marion am Erscheinen ver» hindert^hqhmr.-flüstert« er seinem Berttkiger zu, ,e» wäre u»tr EEäglich, sie hwe P» setzen." lichen Berdacyt man gegen Dich hat. Deshalb bin ich gekom», men. Wir wollen zusammen überlegen, was dagegen zu »na ist. und nicht an der ewigen Gerechtigkeiv verzweifeln." LS. Kapitel. Der Tag der Verhandlung über den Mord an den Brüdern Lasardy war angebrochen. Schon in den frühen Morgenstunden drängt« sich ein« ungeheure Menschenmenge am Tor de» LandeSgerichtsge» bände» in der Alse»straße, um Einlaß in den Saal zu er» hatten. Aber die Diener erklärten zur großen Enttäuschung de» Harrenden, daß der Eintritt nur gegen Karten gestattet sei. Trotzdem war der Saal bi» auf da« letzte Plätzchen ge füllt, und es herrschte eine beinahe erstickende Hitze in dein Raume, als zwei Diener plötzlich die Saaltüren öffneten und unter dem lautlosen Schweigen der Anwesenden die Mitglie der de» SmichistzoseS ihre Plätze auf der Tribüne einnahmen. Unter dem „Stammpublikum" wurden flüsternd Bemer» kungeu a»»gM«rfcht. Der Präsident, die beiden ihu beglei tend« Richter, Staatsanwalt Helmer — da» waren bekannt« Gestatten in diesen Räumen. Wer de»» Derteidiger, Dr. Funk^ Kumten nur wenig«. Die mutzimttz« Blicke, welche sich von allen Seiten auf ihn richt«»«, schimen de« suiigen Mann indessen nicht» von d« stolze« Aneerstcht zu netznie», di« auf seinen Zügen lag. Bitt «tue» Ueiewn Lächeln gesttzte er den Angeklagten, der fechM hiiiinzchsttzrl wurde, und nahm dann an dessen Kriminalroman von Erich Ebenstein. <8 „Weinen Sie nicht," murmelt« er gepreßt, „auch ändern Träne»» »richt» an Ihrer Lage. Sie müssen nun ruhig und mutig handeln." „Was soll ich tunk' „Die Folgen Ihrer Unbesonnenheit aus sich nehmen. Das beißt: rückhaltlos d»e Wahrheit sage», wenn man Sie darum befragt." Lilian zitterte nnd wurde noch blässer, al« sie schon war. „O — aber das heißt auch mich der Mrachttmg und Lik cherlichkeit preisgeben." „Liegt Ihnen so viel an der Welt ?" „Nein, aber —" „Hören Sie mich an: DK» ist «d» EMtztvaichlich«« AK» gründ, den Sie überschreit«« urtiGm. Sk wird Sie de «Witzen, es wird Sie leiden machen, aber Sle »oerden »richt allste» ge hen dabei. Mir die Wett, welche sich vwflatcht von Menn» wendet, wird ein Freund Ihn«» die Hand dwtr«, zur Wan derung in «in neues L«tz«n. Dich« Hand tst stark, denn ein unbeugsamer Wille ltttot ftr. »mn St," wird sie istre erdedeniie tzwtuUd« dmi» Tagesgeschlchte. DcntscheS Reich. Zur KriegSzielfragc. Das „Wiener Fremden blatt"' brachte vor kurzem einen Actilcl, ivorin dem Kanz ler nahsgclegt wurde, zu erklären, daß Deutschland keine Annexionsplüne im Westen habe. Verschiedentlich wurde der Artikel als von der k. u. k. Negierung inspiriert be zeichnet. Dazu können wir erklären, daß das Wiener Frem- dcnblatt zwar eine sogenannte freiwillig offiziöse Zeitung ist, daß aber seine Mitteilungen nnd Ansichten durchaus nicht immer die der k. u. k. Regierung sein müssen. Von irgendwelchen bindenden Mmachungen in diesen Fragen kann noch küre Rede sein. "" Neuorientierung in Mecklenburg. Die Mi nisterien beider Groß Herzogtümer Mecklenburg veröffent lichen einen Erlaß der Grobherzöge Friedrich Franz IV. von Mecklenburg-Schwerin und Adolf Friedrich VI. von Mecklenburg-Strelitz. des Inhalts, daß nach einem Ent- der Großherzög« hie Vnchassmrasreporm durchGufSH- nnd neire Bevatungen stattfnbenssolkn.- In de», ,bs» Grotzher»ogS do« Mecklenburg-Lch oe, i!' -ißt nicht Hochgenua zu bewertende «z«. iolk in allen seinen Teilen während , ...mderung ver «eryattntss«, haben uns die Frage nahegelegt, ob nutzt der Zeitpunkt gekommen »st, um die Verfassungsverhandlungen wieder aufzunehmen. Wir Halter» es im Einvernehmen mit S. Kgl. Hoheit dem Großherzog von Mecklenburg-Strelitz de»halb für erlvünscht, datz beide Regierungen mit angesehenen Persönlichkeiten von verschiedener Lebensstellung, mit Ständemitgliedern und mit Angehörigen anderer Kreise bald tunlichst zu einer Besprechung über die Grundlagen einer neuen Verfassungs vorlage zusammentreten. Auf Grund der Ergebnisse der Besprechungen sehen wir Vorschlägen über die Weiterfüh- rung der Berfassungsverhandlungen entgegen. Wieder eine Kundgebung. Dem Verbände der preußisch«» Landkreise angeschlossen« Kommunalverbändc haben eine Kundgebung erlassen, in der es heißt, daß alle Versuche unserer Feinde, das Volk von seinem Kaiser und König zu trennen, ohne weiteres zum Scheitern verdammt sind und daß die weitesten Schichten des preußischen Vol ks, weit entfernt in Kriegsmüdigkeit einen Frieden am jeden Preis zu erstreben, vielmehr den eisernen Willen haben, einen wirklichen Sieg zu erkämpfen, einen Sieg, der die gebrachten Opfer lohnt und feste Grundlagen für unsere Zukunft schafft. In diesem Sinne sind iu letzter Zeit von Kreistagen aus alle», Gauen Preußens in täg- l,ch noch wachsender Zahl Luldigungsdrnhtungen an Seine Majestät den Kaiser und König abgegangen, in denen in begeisterten Worten'ein Bekenntnis der Treue zum Herr scher und zugleich die feste Entschlossenheit zum Durchhalten bis zu solchem Siege zum Ausdruck gebracht wird. Dreitägige Sommerfitzung des Reichsta ges. Am Mittwoch hat sich der Reichstag bis zum S. Juli vertagt. Die Sommerfitzung, zu der er dann Zu sammentritt, dürfte nur von sehr kurzer Dauer sein. Es ,st wahrscheinlich, daß das Haus nach drei Tagen bereits »vieder bis zum Herbst in die Ferien gehen wird. Graf CzFrnin hat sich ms Große deutsche Haupt quartier begeben. Außer ihm sind dort Ser deutsche Reichs kanzler und der Staatssekretär des Auswärtigen Amtes, Dr. Zimmermann, eingetroffen. Keine einseitige Verteilung des Druckpa piers. Dem Verein deutscher Zeitungsverleger ist auf seine unter dem 11. Mai an den Reichskanzler in der Papierfrage gerichtete Eingabe gestern folgende Antwort zugegangen: Die Rcichsleitung hat bei ihren Bemühungen, der deutschen Presse das Durchhalten zu ermöglichen, auf die schwierigen Verhältnisse der kleinen und mittleren Pres sen stets besondere Rücksicht genommen und gedenkt dies auch weiterhin zu tun. GS liegt also kein Anlaß zu der Befürchtung vor, daß eine einseitige Verteilung des Druck papiers in Frage kommen könnte. Der Stellvertreter dcS Reichskanzlers: Hclffcrich. Sonntags wa hlcn. Aus Rudolstadt wird gemeldet: Die Landtagsersatzwahlen in den Wahlkreisen Katzhütte und Königsee-Land, die ans Sonnabend, 23. Juni, angesetzt wa ren, sind — zum ersten Male geschieht das — auf einen Sonntag, nämlich den 24. nächsten Monats, verlegt worden. Es wird dabei betont, daß cS sich nur um einen Ausnahme fall handle, indem man den RüstungSarbeitcrn Gelegenheit geben will, ihr Wahlrecht auszuüöen, ohne die Arbeit auSzusetzen Holland. Tie erste. Kammer nahm mit Stimmenmehrheit daH Gesetz für Verfassungsrcvision an. Oesterreich-Ungarn. Gestern vormittag begann die Gerichtsverhandlung ge gen Dr. Friedrich Adler wegen Ermordung dcS öster reichischen Ministerpräsidenten Stürgkh. Die Anklageschrift schildert im einzelnen den mörderischen Anschlag, die Er gebnisse der Voruntersuchung und das rückhaltslose Ge ständnis des Beschuldigten. Sic kommt zu dem Schluß, daß nicht nur politische Verblendung, sondern das Bewußt sein des persönlichen Zusammenbruchs Adlers, von dem sich infolge seiner leidenschaftlichen Angriffe gegen die So zialdemokratie alle Parteiführer abgcwcmdt hatten, seine auf die Gewalttat gerichteten Gedanken vernichtet hatten. die Entscheidung wählen. Aber die deutsche Antwort auf solche englische Anmaßung kann und darf nur das deutsche Schwert erteilen. Mißstimmung gegen England in Nordfrankretch. Sicheren Nachrichten zufolge ist die Stimmung der Bevölkerung in, englischen Nordfrankreich der englischen Besatzung mehr als überdrüssig. Allgemein ist die Ueber- zengung verbreitet, daß nur England an der Länge d«S Krieges und an allem Unglück schuld ist. Auch ein am 10. Mai bei Montnchard von den Deutschen gefangen ge nommener Angehöriger dcS 2. LerritorialregimentS Nr. 47 erklärte, das) man in Frankreich den englischen Bundes genossen kein Vertrauen mehr entaegenbringe, da England bloß sür sich arbeite. An eine Rückgabe von Calais an Frankreich glaubt der Frcrnzose nicht. Französische und italienische Stimmen zur Kanzlerrede. Tie Pariser Blätter »«enden sich in scharfer Weise gegen die Kanzlerrede. Ernsthafte Kommentare finden sich nur im „Debüts" und im „Petit Journal". „Tcdats" be schäftigt sich dabei mit den Kombinationen über eine Kanz lerkrise, die in der französischen Presse einliefen, und warnt davor, diesen Gerüchten Wert bcizumesscn. Im „Petit Jornal" schreibt P'cbon: Tie Kanzlerrede sei voller Ränke für die Entente. Uetzer die KriegSzicie hat der Reichs kanzler sich ini selben Sinne wie bereits im Monat De zember UU6 geänne-t. Er bestätigt, daß keinerlei Mei nungsverschiedenheiten unter den Regierungen der Mitte mächte herrschten. Er räume sttnßland direkt Vorteile ein und zeige Spanien, daß er gern gewillt sei, ihm zu Gibraltar zu verhelfen. Er würde eS sehr gern Portugal «nbicten, wenn er cs cinnetzmen tonnte. „La France" erklärt: Tic Alliierten dürfen von der Großmütigkeit und der Milde Deutschlands nichts erwarten, dec Friede wird für Deutschland so ausfalten, wie ihn die deutsche Armee gestatten würde. Tie Entente muß eine Realpolitik ein- ichlagen, welche die so klug und geduldig geführte deutsche Politik im Schach halten könne. Zu der Rede des Reichskanzlers erklären „Corricre della Sera" und „Seeolo", daß kie sich in Deutschland wie im Auslande getäuscht haben.- „Corricre della Sera" sagt, die Unzufriedenheit rützre von den Ungeduldigen her, die von Worten verlangten, was Worte nicht geben könnten. Man hätte vorauSsehen müssen, daß der Kanzler kein kon kretes Friedensprogramm vorlegen könnte. Alle bisherigen Friedensvorschläge seien nur dazu bestimmt gewesen, die feindlichen Widerstandskräfte zn schwachem' „Seeolo" er klärt, der kindliche Glauben derer, die vom Reichskanz ler die Bekanntgabe seiner KrtegSziele erwarteten, sei ent täuscht worden. Der Rest des Kommentars wendet sich gegen Scheidemann, ans dessen Ausführungen die ganze Falschheit der illoyalen Sozialisten hcrvorgehe. Der französische Krieasmtnister über die augenblickliche Lage. T«m ,HandelSblad" wird aus London gemeldet: Der französische Kriegsmiüister Painlevä lxtt dein Berner Kor respondenten des „Daily Expreß" in einer Unterredung folgendes gesagt: Es besteht zwischen den englischen und französischen Armeen solche vollkommene Uebereinstim- nrnng, wie sie in der Kriegsgeschichte noch niemals borge- kommen ist. Ter dunkle Punkt an» Horizont ist Rußland, aber auch dieser Sturm nnrd sich legen: Wir müssen ruhig »md geduldig sie». Die italieniichc Offensiv« wird kräftig und die Schlacht, die dort geschlagen werde» wird, wird Unsere Bezieher im Felde wollen unter Angabe der genaue»» Adresse das Riesaer Tageblatt in der bisher gehandhabt»» Weife für den kommenden Monat Juni sofort bestelle». Bezugspreis für Monat Juni in» Feld: M. 1,2k?, Verlag des Riesaer Tageblattes, Riesa, Goethestr. SS. helfen. Dann wird «», wenn die Zett ft de« Schlachten gekommen sein lvtrd, sei Al» der Korrespondent fragte, wie lange er denke, daß der Krieg noch dauern werde, da schwieg Painlevö einen Augen blick. Darauf melkte er mtt ernster Stimme, «da» Ende lei noch nicht sichtbar. Ne Ereigotfie i« Ratzl«»», Entwarf einer RrgternngserklUrnn,. Die Petersburger Telegraphen-Agentur meldet: Um 8 Uhr fand eine Tttzuna der vorläufigen Regierung, de» au-führenden DumaauSschusseS und von Vertretern de« Soldaten- und ArbetterrateS statt, in deren Verlauf Mi nisterpräsident Lwvw sagte: Die angekündigt« RegierungS- errlärung enthält eine Reihe von Bedingungen und For derungen, deren Annahme die Regierung al» durchaus awvvendig für den Erfolg ihrer Arbeit betrachte. Tie Hauptbedmgung ist die Notwendigkeit der Ausarbeitung einer entschiedenen Erklärung seitens de- Soldaten- und ArbeiterauSschusseS, in der er der vorläufigen Regierung sein volles Vertrauen ausspricht. Ter Entwurf der Re gierungserklärung enthält acht Punkte: Tie Erklärung achtet streng die Grundsätze eines Friedens ohne Annexionen und Entschädigungen auss der Grundlage deS Rechtes der Völker, frei über ihr zukünftige- Geschick zu entscheiden, und betont, daß eine Niederlage Rußlands und seiner Ver bündeten die Quelle deS größten Nanonalunglücks fein würde. Infolgedessen hat die Negierung das feste Ver trauen, datz die revolutionäre russische Armee den Sieg der Deutschen über die Verbündeten nicht zulassen werde. Außerdem spricht die Negierung in der Erklärung den. festen Entschluß aus, gegen die wirtschaftliche Verwirrung nicht nur mittels Aufsicht, sondern auch durch Organisation der Erzeugung zu kämpfen. Tie Negierung wird alle Maßnahmen ergreifen, um die Ausnutzung deS Bodens zu regeln, wobei sie d»e Frage des Grundbesitzes offenläßt, die von der konstituierenden Versammlung geregelt werden soll. Fürst Lwow erklärte, der Entwurf der Erklärung hab« der» Charakter eines Ultimatums, und bestand darauf, daß er in seinem ganzen Umfange angenommen »verden müsse. Das neue russische Kabinett. Tie Petersburger Telegraphen-Agentur meldet: Die Regierung und die demokratische Partei einigten sich über die Verteilung der Ministerportefeuilles wie folgt: Fürst Lwow, Ministerpräsident und Ministerium deS Innern, Teresclstscheuko auswärtige Angelegenheiten, Kenowälvw Handel nnd Industrie, Dodncw Staatskontrvllcur, der So zialist Skobelew (Vizepräsident des Rates der Soldaten- nnd Arbciicrvertrctcr) Arbeitsminister, der Rechtsanwalt Pcrewerzew Justiz, der Sozialist »Tschernow Ackerbau, der nationalistische. Sozialist Plechauofs Verpflegung, Kerenski Krieg »md Marine, Schingarew Finanzen, Tzeretelli Post nnd Telegraphen, Nekrasow Verkehr, Manuilow öffentlicher Unterricht. Außerdem wurden Professor Grimm und Fürst Schakowskev cSekretar der ersten Duma- als Kandidaten für die Aemter eines Ministeriums für die die konsti tuierende Versammlung betreffenden Angelegenheiten und sür das Ministerium öffentlicher Hilfsleistungen aufgestellt. Der Gedanke einer Militärdiktatur. tvird in verschiedenen Petersburger Organen erörtert. Man bringt ibn in Zusammenhang mit dem Rücktritt Gurkos und Brussilows, verschließt sich aber nicht der Gefährlich keit eines solchen Experimentes. Dmikl einer Existenz, die nur «»ehr Arbeit und Pflicht ken nen darf." „Und ich — Lilian?" fragte er weich. Eie sah ihn wehinittig an. „Sie, »nein Freund, werden mir «ine» Tage-banken für diesen Entschluß, wenn die hochgehenden Wogei» Ihre» Edel- «nn««» sich beruhigt haben werden." W wat dicht an sie heran und sah ihr tief in die Tugen. „Mein, Aiian. Sw tttuschen sich, wem» Ti« von Großmut oder Opfer»» sprechen. Ich bin ein nüchterner Mensch im all- aemeinen nnd reichlich init mir -»» Rat, gegangen. Und ich habe gefunden, daß die Liebe zu Ihnen stärier ist in mir al» « " ' ' I ' ' 'I I wenn Sie mir nämlich sagte»»: Ihre Abneigung sei so stark, daß sich Ihre Seele mir niemals Vwhflltnisie zwing«»» in ich sehe keinen an- eiatzeiten rasch zu entreißen, bitte, Sie beschütze»» zu dür- Sie sich heut» oder morgen