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''N < 15 U- ZÜ MW den ver still wo ti a ir »' gi w al sch Ä >rc fkl Ml sch tri iv de in bl Ul ft et st S d, im wi bli sta au lle M Ai ter Fe la, Zn evl ich Ar nei uu au pu sta> To zeu Ei, die Lei am To! Sec Lev Res r.» x V c.- V H e.g rsLtms» von Bildern, eckig und oval, M. SM»n, sü Sc ivu gri ier Be sal Fe lick ier! ick^ vci ito ibr ich Fl' die eignes Fabrik., 3 mal in Oel färbe gestrickeu, empfiehlt M. Weifte Mt., Hanvtstr. 04.' Hauptstr. Li», p. Eudpnntt der Ltraßenbabi,. ?ll? äis vielen Beweise liebevoller» ^nteilnslime en äem so solimerrlioken Verlusts unsres lieben unverssesslioben Latten unä Vaters Lrn8t Lrnil Lekudsrt. ssFvn wir allen unseren berrliobsten vanlr. kiesa, clsn 17. Mi 1917. liiksni« Lvkukei't ü bst ILIniIeri». »I I hwAn I. MtzM, '/ KM OHs ÜUkköksii dk Ä m!. ü. Llulllulll SückskUPi II. PNIIN» bo»»ri«nii-Lsm«nr empfiehlt billigst Beruh. Matthes, Mm u MH«!. sntASgsvZsbrackt rvoräsu sinck, äanken allsn nur hisräurck herrlichst ^Vildslmiütz vsr^v. IivLäkoIä n«d»1 kßin1«i»blivb»nv». Soblis, äen 18. Llai 1917. sil O al fo zn U ar er be nc ec be G' eil , ick il Für die überaus zahlreichen, wohltuenden Be weise herzlicher TeilUalnue beim Hinscheiden unsres lieben Vaters, Schwieger- und Großvaters, des Zimmermanns AllMt Miielm Meke sagen wir hierdurch allen unfern Hvärmstvn Dank. Zeithain, den 17. Mai .1917. Die lieftrauerndcn Kinder zugleich im Na>nen aller Hinterbliebenen. WM D ütm U. Mnl erhielten ivir die traurige V Rackuicht, das, am 2. Mai unser lieber W ältester Sohn und guter Bruder, der Soldat Nnx vuui Linus lu einem Inf. Regt. im Alter von 20 Jahren durch Kopfschuß den Heldentod erlitte» hat. Er ging von uns mit schwerem Herzen lind honte auf ei» Wiedersehn, Toch größer ist jetzt unser Leiden, Ta dieses nicht mehr kann gescheh». ES kam die Sehnsucht »ack den Deinen, Sie zu besuchen war dein Wunsch. Anstatt der Freude» käme» Leiden. Hart traf die Todesnachricht uns. So schlaf denn wohl, du treues Herz, Dir ist wohl, uns bleibt der Schmerz, Bloßwitz, deu 18. Mai 1017. Im tiefsten Schmerz» Familie Hermann Clans. MW D Für die vielen Beweise liebevoller W^! v Teilnahme durch Wort und Schrift bei W dem schmerzlichen Verluste unsres lieben, MMIai jüngsten, zweiten Sohnes, unsres guten Bruders Emil Pohlink sagen wir alle» hierdurch unser» herzlichsten Dank. Nickritz, den 18. Mai 19l7. Die tieftraueruve Fa milie Pohlink. ! Für äis vielen slironcken vevvsiss cker Viehs unck 'Isilnskme, ciie uns bei c!em schmerzlichen Verlust» unseres kduren Lutsclüafencn, ükss» KM W IZiiikIl! Mndermagen sind eingetrossen u. empfehle selbige zu billigen Preisen« ^ok. Kuriirrlpl», Korbwaren-Geschäft, Schulstr. 4. Für die vielen Beweise dec Liebe und Teilnahme beim Heimgange meines lieben Mannes,unscrs gutcnVaters, Schwieger- nnd Großvaters, des Herrn jlsrl siMsmsnn sprechen ihren tiefgesühl- testen Tank aus die trauernden Hinterbliebenen. Prausitz, bei, 19. Mai 1917. Dte heutige Nr. umfaßt 8 Seiten. Herzlicher Dank Für die vielen Beweise der Liebe und Teil nahme, sowie für den überaus reichen Blumen schmuck beim Begräbnis unserer guten, trensorgen-- ! den Mutter, Ka« Christiane liem. Sann sage» wir allen unser» aufrichtigsten Dank. Dank auch Herr» Pastor Arlcmd für seine uns zu Herzen gegangenen Trostworte, sowie Herrn Kantor Krä der für die erhebenden Gesänge. Dir aber, liebe Mutter, ruseu wir ein „Ruhe sanft" in die Ewig keit nach. So bist du unser,» Herzen nun entrissen lind tieferschüttert schauen wir dir nach, Dir guten Mutter, die so treu uns liebte, Der unser Wohl ja stets am Herzen lag. Die glücklich war, wenn sie sich konnte freu'» Mit uns im traulichen Verein. Ta rief dein Gott, dem gläubig du vertraut , In Schicksalsschlügen. die er dir gesandt, Als er so früh den Gatten dir entrissen. Da batest du: „Ach Gott verlaß mich nicht!" ' Drum war dein Gott dir helfend stets zur Seite, Den einzigen Wunsch, den stets dein Herz gehegt, Vereint mit deinen Kindern stets zu bleiben, Hat er erfüllt bis an das Ende dein, ' Dein Ange schlummerte in Frieden ein. Im tiefsten Schmerze werde» wir nun kommen Zu deiner Gruft im fricdhofsstillen Sain., Hab' Dank, die Liebe sie wird fortbcstchn ' Bis wir uns selig droben Wiedersehn. « / .Glanbitz, am BcgräbniLtagc. : > . Die tränen»»«» Hinterbliebenen^ Unscrm lieben Jugendfreund —' tz« ksiil «bin Soldat in einem Jnf.-Rcgt., der sein junges, blühendes Leben dem Vaterlande in schwerem Kampfe am 2. Mai opferte, rufen wir ei» „Muhe sanft ' in die Ewigkeit nach. Ehre feinem Andenken! Sie ilipll r« MM Einsam in fremder Erde ruht Ei» deutscher Heldensohn; Schlaf wohl, dir tapfres, junges Blut Tn findest fel gen Lohn. Ein Engel schwebet niederwärts, Tie Palme in der Hand. Er legt sie nnf's aebroch'ne Herz Tn starbst für's Vaterland. «M mi- W!«n W in großer Auswahl empfiehlt Ei», treues Muttert,erz hat aufgchvrt zu schlagen. Nach Gottes nuerforschlichem Ratschluß entschlief gestern nachmittag .3 Nhr saust nnd ruhig meine liebe Gattin, unsere trensorgende Mutter, Schwieger- «ud Großmutter, Frau «MSlMkl geb. Oswald im Alter von nahezu 57 Jahren. In tiefstem Schmerze Karl Schubert nebst Hinterbliebenen. Riesa, am 19. Mai 1917. Beerdigung findet Dienstag, si.2 Uhr vom Trauerhause Nnndteil 2 b ans.statt. vor Lrisxsckisnst so vieler Lanxssbrücksr biuäorts uns, unserem entschlafenen, treuen Mtxlioäs nvä Llithexrünäsr ckss Vereins, clem tVirtscdaktsbesitrsr Im KM W IMlkI, vis er s« voiii vsräicnt hätte, auk ssinem OanZ ^um vrade einen Istrien 6ruÜ äurcü 6esan§ ckar^nbrinAsn. Wir vickmen ihm ckaher an dieser Ltslls in ^uerlrennuu§ seiner livbsvollsn, trsusn ^ubänAliehlreit 2» unssrsm Verein ckissen auk- riobtiAea dlachruk uncl rnken ibm ein „Habe Dank" unä „linde sanft in seins Kühls Limit nach. Vir alle werckvn ihm ein bleibvnäes, snrencles -Incksoken ds- vsdrou. 6oklis, am 19. Aai 1917. ver MiiLwrKvsauLvmMu xu Oolilis. Rkilk»ln» kkisvke, Vers anä la I^sdv unck Irous käst Du Vieh bovlikrt Für Uomsincks, Vsrsin nvck Vein Haus. Xun soksiäest vn — »Ilsrseits höolrgoehrt — ^us unserer Uitts aus. Hab vaul. vu Fcklvr, für all vsin Lsiniih'u, vsi» Lehsicivn uns sohworrlieh berührt; . Vrum wöxo ckis Xrons cies Vebvus vir blüh'u, vio lür Vein Tun vir gebührt. " sttük etä. ^8. Llard plübrlkoil vncl unörwantvl inIdtxH VnxlüoliL- lailvs UN8O5 lansr'.lktll'jxkr iismoiiictsklloslo? uncl stlrokonvorstanö. 6er ^V1?t.sotisktsde8!t.2c!? k«8lsv LlloN HMd»Iü. Äit. Iftm ist. e!n Aann von uns xssokleäsn, äsr äurok seinen "?-ncivin«m rkVvnäUoken edkralitel', äurok seins unvrniüälloiio latkrskt, äurod sein innixss, ' kkisälisdenäes 6emüt, ciuroii seins treue, selbstlose ttinxabe äsm ^obl äei» 6e- msin6s in rsiobstem ßlasss §sälsnt Kat. ilisinals verdrossen, immer willig bst er in ßeraäsru vorbilälioksr V^eiss rumsl auob wäbrencl cies Krieges 2um 8s§en äsr 6smeincle gewirkt. Leisi ^näsnstvn wirä niokt nur von uns, sonäern von allen 6lieclern cler 6emeincle stets in-Lkren Fekaltsn weräsn. Ooblis, am 18. Nsi 1917. Xirekenvorstaittk. vor HtzMvjncterktt. 8elm» ttofmllnn Otto ^urleft r. 2t. beurlaubt Verlobte. Xoutvsiäa bei Itiesa üeo 19. Llai 1917. Alle Arte» kH- l- kauft zum höchst. Tagespreis Otto Meißner, Aellhaudlung, Altmarkt 3. ArMllXtrtlil 8M». Dienstag, den 22. Mai 1914 Vsnssmnilung im „Anker". Vortrag. Der Vorstand.