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>'M.«* * Riesaer G Tageblatt 70. Haara s ... . - - - — Montag, den 17. Dezember 4VL 7, Norm. 1« Mr . werden am hiesigen Vorratsgebäude ältere Geräte usw. versteigert. Die Bedingungen werde» vor der Versteigerung bekannt gegeben. Garnisonverwaltung Tr.-P. Zeithain. Donnerstag, den 6. Dezember d. I. vorm. 9 Uhr soll ein zerlegtes Tchaukzctt mit Stühlen, Tischen und Gläsern versteigert werden. Sammelort der Bieter: SckützenhauS Riesa. * Der Gerichtsvollzieher des Kgl. Amtsgerichts Riesa. Fottbildungs- »nd Fachschule Riesa. Da die gesamte Lehrerschaft durch die Volkszählung in Anspruch genommen ist, so fällt Dienstag, den 4. IS. 1V17 und Donnerstag, den ». IS. 1V17 der gesamte FortbildungSunterricht ans. Nach der Ortsschulordnung beginnen die Weihnachtsferien am 10. Dezember 1917. Im neuen Jahre beginnt der Unterricht wieder Montag, den 7. Januar. Riesa, den 1. Dez. Der Direktor der Fortbildungs- und Fachschule. D ankrv arth. ««d Arrrrigrir (Clbedlatt und Tuniser». «egraamv»rrsin Femsprr»flckft ,r.«e l tt «i s» Nr.». für die König!. AmtShauptmannschast Großenhain, das König!. Amtsgericht nnd den Rat der Stadt Mes^ sowie den Gemeinderat Gröba. Sonnabend, I. Dezember 1917, avenvs Anmelbnng schulpflichtiger Kinder. Zu Ostern 1918 werden alle die Kinder schulpflichtig, die bis dahin das 6. Lebens jahr vollenden: außerdem ist auf besonderen Wunsch der Eltern die Aufnahme von Kindern zulässig, die bis einschließlich 30. Juni 1918 ihr 6. Lebensjahr vollenden. Die Anmeldung der Kinder, die in eine der hiesigen Bürgerschulen aufzunehmen sind, hat persönlich durch die Eltern oder Pfleger bei den Unterzeichneten zu erfolgen, und zwar find anzumelden: I. in der Karolaschule: ») die einheimische« Knaben und Mädchen für die Höhere Bürgerschule am 10. Januar (Donnerstag) von 2—5 Uhr nachm.: l>) die Mädchen für die Mittlere Bürgerschule nm 11. Januar (Freitag) von 2- 5 Uhr nachm.: ') die Mädchen für die Einfache Bürgerschule mit den Anfangsbuchstaben 1—8 am 14. Januar (Montag) von 2—5 Uhr nachm.: mit den Anfangsbuchstaben 0—2 am 15. Januar (Dienstag) von 2—5 Uhr nachm.: <i) die auswärtige« Knaben und Mädchen, die für die unterste Klaffe der Höhe re« Bürgerschule vorqemerkt werden sollen, am 17. Januar (Donnerstag) vo« 2—5 Uhr nachm. ll. im Tchulbaufe a« der Goetheftrafic: ») die Knaben für die Einfache Bürgerschule am 15. Januar (Dienstag) vorm. 8—12 und nachm. 2—4 Uhr.; Volkszählung in Gröba. Am 5. Dezember 1917 findet im Deutschen Reiche eine außerordentliche Volkszählung statt. Die Zählung ist nach dem Stande vom 5. Dezember vorzunehmen und soll die zur Zählungszeit ortsamvesenden sowie die von ihren ständigen Wohnort vorübergehend ab wesenden Personen feststellen. Auf die Vollständigkeit der Erhebung ist schon, weil sie den Maßnahmen des KriegSernährungSamteS zur Unterlage dienen soll, das größte Ge wicht zu legen. Als entscheidender Zeitprmtt für die Ortsauwesenheit gilt die Mitternacht vom 4. zum 5. Dezember. Znm Zwecke dieser Zählung werden de« hiesige» HauShaltungSvorstäudeu am 1. und 4. Dezember Hanshaltungsliste« zitgestellt. Diese Liste« find bis zum Mittag des S. Dezember 1VI7 durch die Hansbaltungsvorftändc oder deren Beauftragte ausznföllen u«d von diesem Zeitpunkte aa z«r Abholung bereit zn halte«. Bei der großen Wichtigkeit der Volkszählung vertrauen wir unseren Einwohnern, daß alle Beteiligten die erforderlichen Angaben vollständig und gewissenhaft machen und die Zählung nach Möglichkeit unterstützen werden. Insbesondere ersuchen wir den ein Ehrenamt verwaltenden Zählern alle geforderten Auskünfte vollständig und bereitwillig zu erteilen und ihnen unnötige Gänge und Arbeiten zu ersparen. Heber die Angaben der Zählung ist das Amtsgeheimnis zu wahren. Die HanSbefitzer ersuchen wir noch besonders, au de« für die Zahlung i« Frage kommenden Tagen (3.-6. Dezember) die Treppe« «ud Flure ihrer Häuser nach Ein tritt der Dunkelheit zn beleuchten, damit die kn de« Grundstücken fremde« Zähler nicht zu Schade« kommen. Gröba, Elbe, am 30. November 1917. Der Gemeivdevorstand. HMe w zMIKstMiS R in Mn» MWiiWWe z« M. Knabe«, die Ostern 1918 nach erfülltem 3. Schuljahre zum Zwecke der Vorbereitung auf den Besuch des RealProgvmnastumS oder der Realschule in die „Vorbereitungs klasse- eintreten sollen, können unter Beibringung des letzten Schulzeugnisses und Vor legung des Impfscheines bis spätestens 31. Januar 1918 an allen Schultagen, jedoch nur vormittag- (am besten von 8—v Nhr) in der Karolaschule angemeldet werden. Ebenso können Mädchen, die aus anderen Schulen in die Höhere Bürgerschule übertreten, sowie Mädchen, die nach Vollendung der 8 jährigen Schulzeit den „Fort bildungskursus für juuge Mädchen- besuchen sollen, an allen Schultagen in der Karola- schulc bis spätestens 31. Januar 1918, jedoch nur vormittag- (am besten von 8—9 Uhr) angemeldet werden. Mündliche und schriftliche Auskunft wird gern erteilt: baldige Anmeldungen find erwünscht. Riesa, den 1. Dez. 1917.Schuldirektor DankwartS. b) die Knaben für die Mittlere Bürgerschule am 17. Januar (Donnerstag) vorn,. 8—12 und nachm. 2—4 Uhr. Borzulege« sind bei der Anmeldung: ») der Impfschein des anzumeldenden Kindes, d)'die standesamtliche GeburtSurknnde der Kinder, die nicht in Riesa geboren sind, -) die Taufbescheiniguna sämtlicher Kinder römisch-katholischen Bekenntnisses und aller andern, die nicht in Riesa getauft find. ' Kinder, die wegen körperlicher oder geistiger Gebrechen in eine öffentliche Schule nicht ausgenommen werden können, und solche, deren Aufnahme wegen Gebrechlichkeit, Kränklichkeit oder geistiger Unreife aufgeschoben werden soll, sind unter Beibringung eines ärztlichen Ze«gnisfes zu melden. Riesa, den 1. Dezember 1917. Die Direktoren der Bürgerschulen. Dankwarth. — I. B.: Hofmann, Obl. Nachstehende Bekanntmachung wird zur allgemeinen Kenntnis gebracht. Dresden, am 29. November 1917. 2232llLVHl Ministerium des Innern. 5752 Verordnung über Sämereien vom 19. November 1917. Auf Grund der Verordnung über KriegSmaßnahmen zur Sicherung der DolkSernäh- rung vom 22. Mai 1916 (RcichSgcsetzblatt S. 401) und 18. August 1917 (Reichsgesetzblatt S. 823) wird verordnet: 8 1. Kleefarnen, GraSsameu. Samen von Futterrnnkelrüben, von Futterkohlrüben oder Wruken, von Stoppel- oder Wafferrüben, von Flittermöhren und Pastinak, Samen von Serradella und vor» sonstigen Futterkräutcrn darf zu andern als zu Saatzwecken nur mit Genehmigung der Reichsfuttermittelstelle abgesctzt oder verwendet werden. 8 2. Wer der Vorschrift im 8 1 zuwider Sämereien ohne die ersorderderliche Geneb- migung absetzt oder verwendet, wird mit Gefängnis bis zu einem Jahre nnd mit Geld strafe bis zu 10000 Mark oder mit einer dieser Strafen bestraft. Neben der Strafe kann auf Einziehung der Gegenstände erkannt werden, auf die sich die strafbare Handlung bezieht, ohne unterschied, ob sie dem Täter gehören oder nicht. 8 3. Diese Verordnung tritt mit dem Tage der Verkündung in Kraft. Berlin, den 19. November 1917. Der Staatssekretär des KriegsernährungsamtS. von Wald ow. Wahrlich kein Volk der Erde hat ein so gutes Recht zu solchem Wventsflehen als unser liebes deutsches Volk, Las nun bald schon ein Jahr lang um den Frieden für die Welt sich vergeblich bemüht hat. Aber im Mick auf den himmlische» Adventskönig, der uns segnend, stärkend, von neuem in seinem Wort begegnet, gewinnen wir auch die Gewißheit, von der derselbe Schenkendorf prophetisch kün det: „Denn nach ernster Geistesschlacht mit den: letzten Feind — dann ncüh schweren langen Kämpfen kannst du ruhen deutsche Brust!" Wohlan, in solcher Adventshoffnung dennoch frohge mut hinein in die Advents- und Weihnachtszeit! Denn die Nächt ist doch vergangen, der Tag aber nahe herbeige- kommeu. Wir ahnen schon das Morgenrot einer ncriear besseren Zeit. (Sachs. Evangel. Korresk). Oertliches uns Sächsisches. Riesa, den 1. Dezember 1917. —* Nichtamtlicher Bericht über die gestern abend von 6 Uhr ab im Realproaymnasium abgehaltene öffentliche Sitzung derStadtverordneren. Vom Kollegium fehlten die Herren Stadt.-Vizevorst. Ketzer und Stadtv. Richter. Als Vertreter des Rates wohnten Herr Bürger- meister Dr. Scheider und Herr Stadttat Dr. Fröde der Sitzung bei- Letzterer wurde, da er zum ersten Mal in der Mrtte des Kollegiums erschien, vom Vorsitzenden willkom men geheißen. 1. N ach trag. Das Kollegium stimmte dem Ent würfe für erneu Nachttag zu dem zwischen der StaatSbahn und der Stadt über die Zuleitung der Ammoniakwässer »ach dem bahnfiskalischen Elbkai bestehenden Bettrage zu. Der Nachtrag ist durch di« Einführung der Reichsabgabe, die eure Erhöhung der ZweiggleiSgebührcn notwendig ge macht hat, erforderlich geworden. 2. Koblensteuer - Er mä ßia ung. Bonder im 8 6,2 des Kohlensteuergesetzes vorgesehenen Vergünstigung, daß die Inhaber von Kleinwohnungen beim Bezug vo« Hausbrandkohle von der Kohlensteuer zur Hälfte befreit werden können, soll auch in unserer Stadt Gebrauch ge macht werden. Der vom Rate genehmigte Entwurf der hierfür zu erraffenden Vorschriften wurde vom Vorsitzenden verlesen. Als Kleinwohnungen gelten danach die Woh- nungen im Werte bi« zu 240 Mk. jährlich. Die Ermäßigung der Kohlenfteuer beträgt etwa 9 Pfg. für den Zentner, was einer Ersparnis von etwa 31 Pfg. monatlich M den KlemwohnungSmhaber, dem der Bezug vo« SV, Zentner Kohlen monatlich zusteht, gleichkommt. Herr Bürgermeister Dr. Scheider, der sich eingehehend über die Vorlage verbreitet, weift darauf hm, daß durch die vom Bundesrat erlassenen AussuhrungSbestimmungen ein sehr umständlich«» Verfahren notwendig geworden ist, durch da« den Gemeinden erhebliche Arbeit erwächst, zu der die Ver günstigung in keinem BerhältniS siebe. Um di« Klein- wobnungsinhaber der ihnen ,»gedachten Wohltat^icht vuluftia geheu « lassen, püttt» Ü« Gemeinden die Mehr arbeit aber auf sich genommen. Da« Kollegium stimmte der Vorlage zu. 3. Verpachtung städtischen Areals. Herr Stadtgättner Kintzel teilt mit, daß er davon absehen wolle, den zwischen Elbstraße und RuderklubhauS gelegenen etwa 500 Quadratmeter großen Winkel des neuen städtischen Obstgartens zum Gemüsebau zu verwenden, da das Land noch nicht urbar gemacht sei und ihm hierzu die Arbeits kräfte fehlen. Er schlägt vor, das Areal an städtische Beamte znm Preise von 8 bis 10 Pfg. für den Quadrat meter zu vermiete«. Der Rat ist diesem Vorschläge beige treten und hat den Mietpreis auf 8 Pfg. für den Quad ratmeter festgesetzt. Herr Bürgermeister Dr. Scheider weist darauf hin, daß der Preis, da es sich um noch nicht urbar gemachtes Land handle, ein sehr hoher sei. Das Kollegium trat dem RatSbeschluß bei. 4. Mitteilungen. Das Kollegium nimmt davon Kenntnis, daß das Ministerium zur weiteren Hinausschie bung der Wahlen für die städtischen Kollegien die Geneh migung erteilt hat. Schluß der Sitzung gegen 7 Uhr. —* DiebftLhle. Am 24. d. MtS. in der Zeit von 8 bis 12 Uhr vormittagS find au« einer Wohnung ein Fünfmark schein, ein Trauring, gezeichnet Ll. 8. 2. 12. 11, ein Damen fingerring mit einem roten und zwei kleinen weißen Stein chen, aczeichntt K. L., eine starkgliedttge Herrenuhrkette und eine Halskette mit Anhänger im Gesamtwerte von 40 Mk- aeftohien worden. Ferner Ist in einem hiesigen Hausgrund stück an der Kasernenstratze ein großer mit roten Streife» versehener Fußabstreicher (Kokosmatte) im Werte von 8 Mk. gestohlen worden. Sachdienliche Mitteilungen über den Verbleib der gestohlenen Gegenstände und des Gelder wer den an die Polizei erbeten. —* Personals« ränderunaeuindcrArmee. Kronprinz Georg, Herzog zu Sachsen, Königl. Hoheit, Major im Gren.-Regt. 100, jetzt Kom. der Jnk.-RegtS. 104, » >» »mto de« Gren.-RegtS. 100 gestellt unter Belassung in dem BerhältniS » imita des Feldart.-Rcgts. 48. Major v. Kobyletzki vom Plon.-Bat. 22 zum Oberstleutnant, Oberltnt. Ltegmann vom Pion.-Bat. 22 zum Hauptmann befördert. —* Konzert. Man schreibt un«r .Ueber das Auf- treten de« 14 jährigen Violinvirtuosen Erich Gep im Stadt. Kaufhau«-Gaal in Leipzig, der im Konzert der Nachr. Ers - Abt. 19 (Lr.-Ueb. Zeithain) am Sonnabend, de« 8. Dezbr. 1917, hi« in Riesa im Gasthaus .Zu« Steru" auftritt, wird berichtet: Eine höchst erfreuliche Bekanntschaft machte «an in den» 14Mttgen Geig« Grtch Gev. Mit «staun- Zum Abvent 1917. Advent, Weihnachtszeit — welchen Zauber übten sonst diese Worte auf Jung nno Alt aus! Das Kin- .Lerparadies tat sich auf mit Knecht Ruprechts Bangigkeit und Christkinds Ahnen, mit Liedern und .Heimlichkeiten und "welcher Erwachsene wäre nicht gern mit in dieses wieder zurückgekehrt, nflt den Kindern ein Kind werdend. Fast möchten wir, wo diese Zeit znm vierten Mal in den uner bittlich harten Weltkrieg hincinfällt, in die Klage aus brechen: o wie liegt so weit, was mein einst wart Höllen feuer haben Millionen auf Erden auch dieses Kindheits paradies grausam zerstört. Es will die frohe Adventstim- mung in Haus und Gemeinde« nicht mehr aufkommen. Immer erlister, immer stiller sind wir von einem Kriegs advent zum anderen geworden. Aber ob wir nicht dar über für den Adventsgcist im tiefsten, wahrsten Sinne reifer geworden sind? Ob wir nicht jetzt ganz anders als früher die uralte Adventsfrage als eine Lebensfrage auch für uns erkennen: „Hüter ist die Nächt schier hin?" Me lange noch soll die Kriegsnacht dauern ? Ob sich nicht ruch uns wie einst dem Volke des Advents der Advents- Ihrel aus der Tiefe der Not heraus auf die Lippen legt: »Ach, daß du den Himmel zerrissest Uitd kämest herab zu »ins und machtest uns frei!" Ob sich nicht ein ganzes Heer von Zerschlagenen und-Zerstoßenen aufhorchend dem Udventsruf entgegenstreckt: „Tröstet, tröstet mein Volk und redet mrt, Jerusalem freundlich und saget ihr, daß ihre Ritterschaft em Ende hat?" Der vpr 100 Jahren an: 11. Dezember 1817 un blühenden Mannesaltcr dahinqcschie- dene Dichterprophet unseres Volkes, Max von Schenten- vorf hat uns aus der ^oeele gesprochen: „Es schmachtet deinem Segen, die Erde, Herr, entgegen. So liegt sie »un gebeugt, gedrückt, in namenlose« Wehen; Dein Licht, o Herr, ist ihr enkückt, ihr Licht scheint auszugehen. ' O Himmelsgast, steig wieder zum Tränental hernieder!" L-r Das Riesaer Tageblatt erscheint jede« Tos avend» V,7 Uhr mit Ausnahme der Sonn» und Festraa«. Bezugspreis, gegen Vorauszahlung, durch unsere Dräger frei Hau» oder bei Abholung am Schalter ZZ -er Kaiser!. Postanstalten vierteljährlich 2,55 Mark, monatlich 8» Pf. Anzeigen für di« Nummer d«S Ausgabetage« stnd biS 1Ü Uhr vormittag» aufzugebe« und im voran« zu bezahlen-eine Gewähr für O s Has Erscheinen an bestimmten Tagen und Plätzen wird nicht übernommen. Preis für di« 43 nun breite Grundschrist-Zeil« (7 Silben) LS Pf„ OrtSpretS 15 Pf.; zeitraubender und tabellarischer Satz ent. L-n sor-L-nd Löher. NachweisungS- und BernrittelungSgebühr 20 Pf. Feste Tarife. Bewilligter Rabatt erlischt, wen« der Betrag verfällt, durch «lag, ekrgezogea werden muß oder der Auftraggeber in Konkurs gerat. 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