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«tmuh»«» d« Haftpfitchwwfichenmllll-iwffmfGaft a«. «an jedoch di« deitrag«pfltchtig« Etvhsftev in Betracht, s, steigt der gesamt« Prozevtfatz auf, 89,68»/.. Auch d«r Abschluß »ar günstig NN» «g tonnten dem Neservesoad« 48744 M -ugesLßrt n>«rd««. Di« Zahl der Schadens»«, für di« Ersatz zu l«ift«n »ar, bli«d etwa« hinter der de« Vorjahre« zurück. Di« Summe de« für erledigt« Schadens»« gezahltm uud der für uner» ledig« Ansprüche aulzumersenden Schadeuersatzbetrüg« »ad Pro^ßkosten übertrifft di« de» Vorjahre« erheblich. Ans je 1888 Mitglieder famen 82,81 Schadensüll», gegenüber 84,88 im Vorjahre. Die Entschädigung«summe hingegen betrug 4981,38 bezw. 2896,78 M. Neu angemeldrt wurden i« vrrtchttjahr« 813 Schadrnsülle. Dazu kamen noch al« unerledigt au« den Vorjahren 68 Fülle, von dies« 878 Füllen wurden 683 endgültig durch Sn1schüdtgung«zahlung erledigt, dagegen lag bei L98 Ansprüchen «in« Haftpflicht de« Mitglied«« nicht vor. 77 Fülle sind noch nicht zu End« geführt, doch wurden in 28 Füllen hiervon bereit« Teilzahlungen geleistet. Für die 823 endgültig und teil weise entschädigten Fülle betrugen die Ersatzleistungen 94195,28 M. Davon entfallen 79382,98 M. auf Per sonenschaden und 14862,24 M. auf Sachschaden. Ein ent- schüdtgter Fall erforderte durchschnittlich «ine» Aufwand von 151,26 M. Insgesamt hat di« Eenoflenschaft bi« Ende de« Jahre« 1916 an Entschädigungen und Prozeß kosten 483666 M. gezahlt. Di« Einnahme an Mit glieder-Beitrügen belief sich im Bericht«jahre auf 142875 M. Die verwaltung«kosten bezifferten sich auf 21513,84 M. Bereit« seit dem Jahr« 1968 können sich auch Weidegenoffenschaften und Tierpenstonßinhaber gegen Haftpflicht versichern, jedoch nur insoweit, al« diese letztere au» der vertragsmäßig übernommenen Ueberwachung der untergebrachten Tiere erwächst. Kein Hastpflichtfall liegt hingegen vor, wenn sich ein Tier selbst einen Schaden zusügt, ohne daß dieser durch die gebotene Aussicht Hütt« ver mieden werden können, oder wenn sich die Tiere unter einander verletzen bezw. sich gegenseitig mit einer Krank heit anstecken, außer wenn solche Fäll« auf mangelhaft« Aussicht»- und AbsperrungSmaßregel» zurückzuführen sind. — E» werden noch immer durch die Briefkästen Post- - sendungen (Briefe, Postkarten, Drucksachen uud Waren proben) «tngeliefert, bet denen die Freimarken eine vorgedruckte Umrahmung haben. Solche Sen dungen dürfen nicht abgeschickt werden» weil durch die mit Druckfarbe hergestellten breiten Rahmen di« Stempelabdrücke an Lesbarkeit einbüßen. Ob auf dem Rahmen Reklamen oder Verzierungen angebracht sind, ist ohne Einfluß. Sen dungen dieser Art werden dem Absender zurückgegeben. — Beherzigenswert für Männer und Frauen sind die Mahnungen eines Flugblattes vom Verband der deut schen gemeinnützigen und unparteiischen Rechtsauskunfts stellen, das da lautet: „Kaufe und bestelle nichts, was Du nicht nötig hast. Last Dich von keinem Reisenden be reden, etwas zu bestellen, was Du vorher nicht ent behrt hast. Bestelle nichts bei Reisertden, was Du am Ort im Laden kaufen kannst. Du kaufst beim Reisenden nicht billiger. Er muß die Prozente, von denen er lebt, auf die Ware draufschlagen. Im Laden hast Du die Auswahl und siehst, was Tu bekommst; beim Reisen den kaufst Du die Katze im Sack. Unterschreibe keinen Bestellschein, den Du nicht ganz gelesen und ganz ver standen hast. Unterschreibe nie, «he der Bestellschein nicht ganz ausgesüllt und Unzutreffendes durchgestrichen ist. Sieh' zu, ob die Zahlen und Preise stimmen. LieS auch die kleingedruckten Stellen, sie sind machmal die wichtigsten. Verstehst Tu etwas nicht, so lüß Dich auf keine Erklärungen ein, sondern verlange, daß es ge strichen wird. Unterschreibe nicht, wenn man nicht strei chen will. Es gilt nur, was im Bestellschein steht. Ver laß Dich nicht auf mündliche Versicherungen. Unter- sckweibe nicht eher, als bis alles im Bestellschein steht, was man Tir versprochen hat. Mit Reisenden fremder Firmen verhandle nur vor Zeugen. Verlange Kopie vom Bestellschein und laß die Kopie vom Reisenden unter schreiben. Prüfe, ob Kopie und Bestellschein übereinstim men. Unterschreibe keinen Bestellschein, wenn etwas vom Erfüllungsort oder Gerichtsstand darin steht. Verlange, daß der Satz gestrichen wird, sonst unterschreibe nicht: Du wirst sonst auswärts, meist in Berlin, verklagt und durch Versäumnisurteil verurteilt, wenn Tu Dir nicht dort einen Anwalt nehmen kannst. Hüte Dich vor Raten zahlungen- sie sehen billig aus, aber sie kommen teurer. Kannst Tu nicht regelmäßig zahlen, so nimmt man Dir die Ware wieder ab und von Deinen Anzahlungen be kommst Du nichts wieder." * Röderau. Wie au» dem Inseratenteil« ersichtlich, begeht der Wohltätigkeil»verein Sächs. Fechtschul« verband Röderau am Sonntag, den 15. Oktober sei« 16. Stiftung»- fest. Der Reingewinn ist zu einer WeihnachUbescherung für würdig« Arm« bestimmt. StP« um en bei Riesa. Eingebrochen wurde hiev iu der Nacht zum Dienstag in das Gut von Erdmann. ES wurden ein Fahrrad, Marke Dempo Nr. 38,238, zwei goldene Trauringe, einer glatt, einer gerieft, B. H. 13. 16. 64 und E. E. 6. 16. 74 graviert- ein Paar juchten ledern« lange Reitstiefel mit vielen Fallen und 56 Stück Zigarren im Gesamtwerte von etwa 96 Mark gestohlen. Chemnitz^ In der Maschinenfabrik von vernhard Fischer A.-E. bestiegen fünf Arbeiter den Fahrstuhl und fuhren zunächst nach der zweiten Etage, wo einer der Arbeiter au»stieg, während di« anderen nach der dritten Etage wollten. Kaum hatte der Ausgestiegru« den Rücken gedreht, da hörte er »inen lauten Krach. Er ging fofort zurück und fah, daß der Fahrstuhl mit seinen Kameradin in di« Liefe gestürzt war. Durch den Ausprall de» Fahr stuhl« im Keller hatten sämtliche vier Arbeit« schwere Verletzungen erlitten, denen ein« im Krankrnhau« gestern gegen V.4 Uhr «lag. Chemnitz. Im Anschluß an den von un« gemel det, von Tschechen au«gesührt»n Ueberfall zwei« Ehern- Mtz» Lustschiß« (vom vallon «Ilse*, der am Sonntag in Letschen. Mn Opt« der Mode wür, beinahe ein 18jährige« Mädchen au» Altstadt bet Telschen geworden. Da» Mädchen hatte sich mit d« Fähre von Altstadt nach Bodenbach übersetzen lasten, konnte ab« beim Au»stetgen infolge ihre» engen Rocke» den Sprung vom Kahn zur Landungsbrücke nicht ausführen und stürzte in die Elbe. Zum Glück gelang e», die auf nicht alltüglich« Weise ver unglückte «ied« an» Land zu bringen. A«S aller Welt. Remagen: Die Stadtverordneten von Remagen wählten eine dreigliedrige Kommission, die mit den Metz gern verhandeln soll, damit diese die Schweinefleischpreise entsprechend dem Vieheintaus gestalten. —Innsbruck: In einer Schlucht im Fassatal wurden di« zerschmetter ten Leichen de» Lehrers Rietz aus Deutschland und de» Bergführer» Fave, di« ab gestürzt waren, aufgefunden. — Kronstadt: Wegen Unterschlagung von 35666 Mark wurde der Werftinspektor StaatSrat Tobrow zum Verlust all« Rechte und Einreihung in die Lrrestantenkompagnte auf ein Jahr verurteilt. Nach der Urteilsverkündung ver letzte sich Tobrow durch einen Schuß lebensgefährlich Schwarz«»», a»fg,stiegen war) bei Tnruan in Böhm«, ging sttzt bet« Chemnitzer Verein für Lustschiffahn Nn Schreibe« et», da« t» der Ueberschnng folgendermaßen laute»: .Di« «aebeuft gefertigte vertret»», der Se»«t»d, Dalimerie bet Tnrnan (vöhmm) ^stattet sich, hiennit felgende» zur aensizSsn KemNni« z» örivHen: Gestern, am 8. Oktober 1911, ist Ihr Valle» .Ws«*, bemannt mit Herren Architekt Zapp und Vr. Laebel, innerhalb vnsenr Gemeindemarllmg gelandet. Set dies« Gelegenheit haben sich «in« Anzahl jung« Leut« p, Anbschreitvngm »id« di« Herren Anonaulen hinreißen laste«. Wir und mit nn« all« besonn,»en Elewenw bedauern auf da« liefst« dies« bellagengwerten »»griffe, welch« geeignet stab, Frem den ein gänzlich falsche« Bild unser« Gesinnungen zu geben und welche di« Metnung «»ecken könnten, in vöh- men gehör« da« Beschimpfen und Mißhandeln wehrlof« Ausländer zu den Mitteln politischen Kampfs. Daß dem r cht so ist, möge d« v«ehrlich, Verein daran« entnehmen, saß die Gemeind« durch un« freigewühltm Vertreter hier mit tiefste« vedauern »»«spricht und geziehmend um Ent- schuldigung bittet, daß sich ein solch unqualistzierbar« Vorfall iu ihr« Gemarkung ereignen konnte, wir bitten zur Kenntni« zu nehme», daß »ir un« mit jenen Verletzern de« Gastrecht« keiae«weg« identifizieren «ad feierlich da gegen protestieren müßten, »enn einige rohe Jungen ihr« vrutalttäten mit nationalen Motiven bemänteln wollten: «in ganz vergebliche« vemvhen, da auch der schärfste natio nal« Kampf rin« gröbliche Berlrtzung de« Gastrecht» nie- mal« zu rechtfertigen vermag. Zugleich erlauben wir un«, zu konstatieren, daß auf Grund gepflogen« Erhebungen dies« Angriffe nicht durch Insassen uns«« Gemeinde ver übt, sondern daß die» meist au«würitg», in d« Näh, in Arbeit stehend« Individuen waren. Die Strafamtbhand- lung wider die Schuldigen wurde bereit« eingelötet. Ge statten di« verehrten Herren den Au»druck unser« vorzüg- lichen Wertschätzung. I. Lachmann, Vorsteher; Jos. Lucke, Gemeinderat; Franz Kraus«, Gemrtnderat. Hartha bei Frankenstein. An de» Folge» «in« Blutvergiftung ist am Di«n»1ag der Wirt brr .Räuber- schenke*, Emil Meist«, gestorben. An seinem rechten Ober arm hatte sich vor läng«« Zett «in Furunkel gebildet, dem der verstorben« anfang» keine Bedeutung betmaß. Meerane. Ein frecher Raub wurde auf dem hie sigen Postamt verübt. Dort war der Hau»mann eine» Privatier» mit Geldeinzahlung beschäftigt. Neben ihm stand ein jung« Mann, der ihn in «in Gespräch ver wickelte. Plötzlich entriß « ihm einen Hundtttmarkschein und stürmte dem Au»gang zu. Der Tüt« entkam. Pausa. .Um di« Erbachs« zu sehen", waud«t«n zw«i rtwa 12 Jahre alte Schulknaben von Plauen nach Pausa, da» scherzweise der .Mittelpunkt der Welt* ge nannt wird. Ein« der beiden Jungen hatte gehört, daß die Turner beim letzten Turnfest in Pausa im Rathaus« die — Erdachse geölt hätten. In Pausa begaben sich die Bürschchen in» Rathau» und baten, man möge ihnen die Erdachse zeigen. St« bestanden darauf, da» Werk näher zu besichtigen. Um sie nicht ganz zu enttäuschen, mußte man ihnen bedeuten, daß umständehalber eine Besichtigung de» Werke» zurzeit nicht möglich sei, und sie auf die Oster- ferien vertrösten. Ob die kleinen Forscher bi» dahin .Helle* werden? Röblitz. Glöckner Hermann stürzte in der Schlaf trunkenheit au» einem Fenster feiner Wohnung und erlitt schwere Verletzungen, denen er erlegen ist. Plauen. Di« Restaurateure an der Grenze, besonder» auch die Deutschböhmen», beschlossen einmütig, die Prei». «Höhung de» Pilsener Biere» nicht anzuerkennen. Sie wollen Bl« von anderen Brauereien beziehen. — Hier ereignete sich im Hause Krausrstraße 11 eine heftige Ga». explosion, wobei 13 Fenster in diesem Hause und mehrere Fenster in dem gegenüberliegenden Gebäude zertrümmert wurden. Ein Schloff« wurde erheblich verletzt. Grimma. Mm Montag ist von einem hiesigen Fleischermeister ein Bulle von dem selten schweren Ge wicht von 1386 Pfund (Fleischgewicht im auSgeschkachteten Zustande) geschlachtet worden. Das stattliche Tier stammte auS dem Rittergute Tannewitz bei Nerchau. ES war das schwerste Schlachtstück, das seit dem Bestehen deS hiesigen städtischen Sch-achthofeS geschlachtet worden ist. Leipzig. Ein 15 Jahre alt« Schreib« in Leipzig hatte den Austrag, 2666 Mark bet der Post «inzuzahlen. Bei seiner Rückkehr erzählte d« Bursche, daß ihm ein Un- bekannter Pfeffer in die Augen gestreut und mit einem Revolver bedroht hätte. Der Unbekannt» bälte ihm dann den Geldbetrag entrissen. Nachträ Utch stellt» sich aber heraus, daß der Bursche da« Märchen «dichtet hatte, denn da» Geld — 2 Tausrndmarknoten — wurden im Futter de» Westenrücken» vorgefunden. — Newüvrk: „Nenchorik Herold" meldet au» Sorto Plata auf Sa» Domingo: Die Stadt San Ina« de la Vagriana ist durch ein Erdbeben zerstört worden. Die Erderschütterungen dauern fort. Einzelheiten über die Katastrophe fehlen, doch berichtet man, daß eine ganze Anzahl von Personen getötet worden sei« soll. Biele Häuser sind «»gestürzt. — Pari«: Ein entsetzlicher Un- glücklsall ereignete sich an Bord de« Segelschiffe« „Vou- gonville". Der Kapitän de« Schiffes hatte einige eng lisch« Güste zum Frühstück geladen. Durch Versehen de« servierenden Schiffsjungen wurde statt einer Wüsche Port wein eine mit einer säurehaltigen Flüssigkeit gefüllte Weinflasche aufgetischl. Als man einander -utrank, leer ten der Kapitän und seine Güste fast gleichzeitig die Glä ser bi» ßur Neige. Die Wirkung der Müssigkeit war eine furchtbare. Innerhalb sechs Minuten verschieden d« Kapitän und fünf seiner Gäste infolge innerer Ver brennungen. Bei einigen Gästen war ein sofort in An wendung gebrachtes Gegenmittel von Erfolg begleitet- doch liegen sie noch schwer erkrankt darnieder. Kirchennachrichte«. Am 18. TriMwttSfmmtea 1911. Atesar Predig»«« für den HauptgotteSdtenst: Ap-Gesch. 1«, A—40. vor«. - Uhr Pred'gtgotteadirnst (Pastor Beck). Nachm. ll Uhr JugendgotteSdienst für di« Konfirmierten (Pastor Römer). Nachm. 6 Uhr Gottesdienst zur Eröffnung de« Konfirmanden- Untrrricht« (Pfarrer Friedrich). An den Kirchentüren Kollekte für de« Allgemeinen Kirchen fond«. Bonn. 11 Uhr Gottesdienst im LmtSgerichtSgefängntS (Pastor v«k). KirchenNmfe» jeden Sonntag und Mittwoch nach«. S Uhr. Wochen»«» vom 1». bi« 22. Oktober «. für Taufen und Trauungen Pfarrer Friedrich u. für Beerdigungen Pastor Römer. Mittwoch, den 18. Oktober 1V11, abend« 8 Uhr Vltelstmwk im Pfarrhauesaal (Pfarrer Friedrich). Et»an»elifcher Männer- un» Jünglings-Verein. Abend« 8 Uhr Versammlung im VereinSlokal Vortrag mit Lichtbildern: „Um England« und Schottland« Küsten" (Pastor Römer). Evangelisch« Jungfrauen-Verein. Abend« Uhr Versammlung im Pfarrhaussaale. Vlaukreuzstunde (Trtnkerhilfr) '/,4 Uhr nachm. im kl. Pfarrhaussaal. Garnisongemetnser Sonnabend, den 14. Oktober, 12» Lazarett- gottrldienst. Sonntag, den IS. Oktober, 10" Garnisongottes- dienst. Donnerstag, den IS. Oktober, 10» vorn». Koknmunion der Besatzung de« Truppenübungsplätze« Zeithain. Arid«: Vorm. 8 Uhr Beichte und Abendmahlsfeier ?. Burkhardt, vorm. S Uhr PredigtgotteSdtenst, zugl. Eröffnungsfeier für den Konfirmandenunterricht k. Burkhardt, nachm. 4 Uhr Gottesdienst in der Schul« zu Merzdorf k. Naumann — Wochenamt L. Naumann. — JungltngSverrin: Abend« * ,8 Uhr Bersammlung im Konfirmandenzimmer. Jungfrauenverein: Abend« '/,8 Uhr Bersammlung bei der Gemeindeschwester. Donnerstag, den IS. Oktober, abend» >/,8 Uhr, Btbelstunde über Eph. 2, 8 ff. im Konftrmandenzimmer der Pfarre L. Burkhardt. Wetdar Vorm. - Uhr Predigtgottesdienst zur Eröffnung de» Kon- firmandenunlerrtchte». Kollekte für den Allgrm. sächs. Kirchen fond». Freitag, den 20. Oktober, vorm. S Uhr Wochenkom munion. Pausitz mit JahntShauseu: Vorm. '/,» Uhr Predigtgottesdienst in der Pfarrkirche Herr Pastor Römer au» Riesa). Kollekte für den Allgemeinen sächsischen Kirchenfonds. Nachm. 2 Uhr Jungfrauenveretn in der Pfarre. RöH«a«: Früh d Uhr Gottesdienst, r/,11 Uhr Unterredung mit der konfirmierten Jugend. Nachm. 1 Uhr EröffnunaSgotteS- dienst für die Konfirmanden. — Kollekte für den sächsischen Airchrnfond». Zeithain: '/,s Uhr PredigtgotteSdtenst über Apostelg. IS, v. 23 bis 40 und zwar wieder in der Kirche. An diesem Eag ist auch Kollekte für den Allgemeinen Kirchenfonds. Glaübttz: Vorn». 10 Uhr Epätkirche (EröffnungSgotteSdfznst für den Konfirmandenunterricht). Kollekte für den Allgemeinen Kirchenfonds. Zfchatte«: Vorm. 8 Uhr Frühkirche (EröffnungSgotteSdienst für den Konfirmandenunterricht). Kollekte für den Allgemeinen Kirchenfonds. Katholische Kapelle «tefa (Friedrich August - Straß« 2 a): «Uhr hl. Beicht, */,8 Uhr FrühgottrSdienst, S Uhr Hochamt mit Predigt und Segen. Nachm. '/,3 Uhr Andacht, Taufen um 2 oder 3 Uhr. — Wochentag« hl. Messe Uhr. kennen die Vorrvg« von k»1mln (Kfianrenkett) undk»1m0N» (Kfianren- Putter-stiargarine) »1» Speisefett und al» vrot» »ukktrich». vietv Produkte find von absoluter Kein- beit, letedt verdaulich» (kein Nukltoüen, kein Sod- drennenl), iekr preiswert und giinrlich» trat von Nerikden betten. - Kian vermeide die «astlreksten Raestastmungen, detracstte lkr Vorständen» kein vielmekr al« «inen vevet» kllr dl« vorbildlich»« HuaUtiit unserer Produkt«» LckUnck L Lle. kiL Palmin fetzt auch» «velch»- (kstmalrkstnlichH «n daven.