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dos UiGM dB EDO» tzt di» »»tz i» tzollgg Wwcke tzl»Hg dr«s leg. Di» schDDAgW Mgchßs wachte» sasygt MHH »w HM Nicht wett mtserute BvschMNf ga Ost hu»« «ch »stllich dB i» die »stdrig« Büsch«, wo ft« D«««t wachte». Ihr« Führer, di« beritstu wäre» — M >var« sechs «I acht Pferd« — sovmg« ad. Sir waw» aß«, mittle» vit« a»s «twa IVO Mete, her«. Echo» pfifft» »M di« Hlmmr Bohu« um di« Ohr«. Abgeseft« I Di« Pferde am über d» Ar« geworseu« Zü-el »achzkhmd, «rwiderst» wir em» mtt« stete» Borgeh« dM Feuer. Zu fth« war »miß, B« dM Aufblitz« d«r Schüft« zeigt« «M arfang» d«a Gegurr, Ha»» taucht« auch ad u»d za für kurz« Augeublicke so ria stchvarzer Dias«! hi« u»d da aas. Solch« Moment« mußt« da« scharll «saßt w«rd«. Ersatz hatt« «s« Ara«, d«« di« A«,t« ging« feuerud zurück. Plötzlich «schallt« d« Ras aach Sauitätgftldwrbel Rag« aitz: «I» Farm« hat «luru Schuß durch di« Haud «halt«« Kurz daraus «iu Schrri uud Stöhn«. So« Dapliftig hat Ä»« Schuß durch di« Brust. lluterosfizier Stadl«« «iura Schuß IM Vriu. vmckümut! Di« r«as»t schieß« gut! St» Psnd füllt Vorwärt»! J«tzt ko«««u di« «rft«u Tot««, doch oha« Gewehre. De« di« H««ro fiad ««ift zu zv«i«v, fällt «iu«r, so »immt d« auder« Gewehr uud Patr««a. Di« Krrk fiud tapfer «d halt«« sich gut, «iiftru ad« schließlich «s«m Arun »ckcheu. Kommando: .Ausgeseft«», ««seh, marsch l" Vollmann bum er vor«». Plötzlich bckommru wir aus «twa SV di» 70 Mrter Feuer. Atgesefl«! Ein Psnd stürzt. VIedrr «in Schrri, Reservist Schmiedel» S«wrhr z«rschm«ttrrt, Schuß durch H«td« Häud«. Ich sübst tiu a»i d«m richt«, Wigel. Lebhafte» MUatteru drr Schüft« uud Zische« d« Srschoft«. Sus elua-al dtitzt »auz von d« Flanke «twa 100 Meter vor mir «iu Schuß «ch «in« Kogel saust wir am Ohr vordri, d«r Kerl springt Hütter «iu«» Busch aus. Ich grd« Feuer. Ob ich getrosten, »«Iß ich uicht. Fort wa« dn Kerl srdeusall». Doch im nächste» Smzendlick dlltzt r», 40 Schritt« vor mir, »i«d«r ein Erschoß zischend dicht am Ohr vordri, daß ich d«u Kops unwillkürlich HN S«it« u«hmr. Dauu springt d«, Serl vou Busch zu Busch «ft solch« vrhrudigkeit, daß mrhrrrr Schüft« a» ihm vordii Ochrn. wird« ftoßru wir aus dir Totrn drr Herrro. Roch Immer vorwärt». J«tzt schweigt da» Feuer de» Gegner», «ittlerwril« fin» sotr tu dicht« Buschwerk »«rat««. Di« Schwarz« flieh«, Rach, setz« mit den Psnd« ift wenig au»ficht»voll iu dirsrm Gr. säd^ außerdem had« wir süus Bnvuudrtr (Reservist Ritsch« Schuß iu» Bri») mit Frldwrdrl Naguitz hiutrr «u». Dahn Aad Oberleutnant Lollmauo dir writrre Bnsolguug aus. Wir Zecht«« nun da» Schlachts«ld ad und nahm« d« tot«« Herero — 84 wurdm gezählt — di« Srwrhrr (etwa zvöls) uud Pa. j «« ab, singen ihrr Psnd« «in und rrkauut« untn d« Gr« soll«« drei Kapitäne, Batouua, Kamaihamagoami uud de« ^Frchtg«eral" drr Herero, kenntlich am Hut mit rotem Band «ad weißer Straußrnftdrr Wir ndrutrtrn süns Hneropserde, bau uns«« waren drei grsall« und drri verwundet, darunter Bollman«» Psnd Unsere verwundet« trugen wir nun unter Kroßer Anstrengung aus Pferdedecken au» dem Busch aus dir Ebene, um nicht eine« plötzlich« Urdrrsall au»g«setzt zu sein. ?Der Krieg in Ostaste«. '^Ein wie gefährliches Mittel derHahtlöse"Telegraph ist!, stellte sich schon bald nach Beginn des Krieges heraus. Jia wurde z. N. 30 Stunden «ach Mldung von Landungs DorPS Von den beschädigten Linienschiffen „Zäsarewitsch" und „Netwtsan" zur BvPürtttw- der Garnison und zur Besetzung bedachter Punkte ei« japanisches Telegramm ausgefangen, ball die» meldete mck) offenbar von einem Kriegsschiff an «tu anderes geschickt worden war. Tin Beweis, wie gut und schnell die Japaner von ihren Spionen unterrichtet werden. Der -weite versuch, den Hafeneingang von Port Arthur -u sperren, war etwa eine Woche vorher bekannt. Man hatte ein japanisches Tele gramm aufgefangen und war auf der Hut. Eine Depesche dM Generals Kuroki berichtet: Eine 14 Mann starke japanische Patrouille kam am 3. Mai nach Teng-schang-hong; sie wurde alsbald von einer russischen Patrouille angegriffen, die auf einem südlich deS Dorfe» gelegenen Hügel aufgestellt war. Die japanische Patrouille umging die Russen und griff sie ihrerseits an. Nach einem erbitterten Handgemenge wurde der Feind (also di« Russen) in der Richtung auf Föng-hwantz-tschen zurückgeworfen. Die Japaner verfolgten den Feind bis an den Strom zu einem drei Meilen südöstlich von Kaolimen gelegenen Punkte. Hier sahen sie, daß russische Schildwachen auf den Hügeln zu beiden Leiten der Straße standen und gaben die Verfol gung aus. Eine weitere Depesche des Generals Kuroki berichtet über einen Zusammenstoß zwischen zwei russischen Ab teilungen. Nach der Aussage von Eingeborenen hielt eine 2000 Mann starke russische Infanterie-Abteilung, die einen Hügel bei Teng-schang-hong besetzt hatte, eine an dere russische Infanterie-Abteilung von 200 Mann, die auf dem Rückzüge vor den andringenden Japanern be griffen war, für eine japanische Truppe und eröffnete daS Feuer aus dieselbe. Die kleinere Abteilung er widerte das Feuer. Dabei wurden I.10 Mann getötet und 70 verwundet. Der russische Train geriet in völlige Un ordnung. Tie Ladungen wurden im Stich gelassen. — Kuroki meldet weiter: Ein Offizier, der in der Schlacht am Sonntag gefangen genommen war, sagte aus, daß nur 5 oder 6 Bataillone Infanterie und 2 Batterien einen geordneten Rückzug hätten auSführen können. Die übrigen Truppen seien in äußerster Verwirrung ge flohen. Der amerikanische Gesandte in Tokio, Grisoon, über mittelte dem Staatsdepartement in Washington ein Tele gramm, in welchem er die Landung der Japaner auf der Halbinsel Liautung, ungefähr 10 Meilen oberhalb von Port Arthur, bestätigt. Mqn sagt,' der Ort sei Kintschau, welcher an dem schmälsten Punkt der Halbinsel liegt. Infolgedessen, meldet Griscon, sei der Betrieb der Ost- Eisenbahn eingestellt, und die Belagerung» onPort Arthur nehme ihren Anfang. Tagesgeschichte. L-ntschM «eich. Prinz Adalbert von Preußen, zur Zeit Leut nant zur See auf dem ostasiatischen Kreuzergeschwader, hat am Bord des großen Kreuzers „Hertha" seine erste Fahrt nach dem russisch-japanischen Kriegsschauplatz an getreten. Das Ziel ist die koreanische Westküste, wo Tsche- mulpo angelaufen wird. Von dort aus dürfte der Prinz nach dem „Berl. Dgbl." einen Besuch am Kaiserhofe in Söul abstatten. Am 8. Mai dampft die „Hertha" durch den Tschiligolf nach der Taku-Reede und erwartet die An kunft de» Torpedoboote» ^S SO", da» von Tsingtau ein trifft. Der Prinz fchtfst sich mit seine« militürischar «o- gletter, Kapitün zur Soe^ Frecherrn M SchimmMmemu, an Bord von ,-V 90" ein und führt die PethomündmiG hinaus bi» Dongku, um mit ein« Anzahl Offiziere HM Stabe» die Reise noch Peking mit der Bahn fochzusetz«. Die Verhandlungen dM Tfungliyamen über dM Zere moniell sind beende^ und der Kaiser und die Kaiserin- Mutter von China werden den Prinzen in feierlicher Au dienz empfange«. Di« .Roiovemsch« Allgemeine Zeitung' vttöffntlicht dur Gesetzmtwurf, betreftead Abänderungen der AioUptozetzorbnuug, der de« Rtichslage vorgrlegt werd« soll. Danach HÜ unter anderem di« Ztoiiprozcho»d»ung dahin abgeändert «vertun, daß a» Stelle dM ß 4ti6 Umsatz 1 folg«de Vorschriften treten: I» Rechtssteltlgftttin über vermvßeuIrechUtche Ansprüche ist die Aolasfigkit drr Revifio« von dem W-rtr de» Brschwerdegeg«. stand«» abhängig. Gegen die Entscheidung de» Beruftug»ge» richte», wodurch di« erstinstanzliche Entscheidung «»geändert wird, ist «I« Rrvtfioa ziiläsfig, wenn drr Wert de» Eegenpavde» der Beschwerde 2009 Mark bberfte'gt. Die Revifio« ist stet« z» lässig, venu drr Wert de» ErgrnftandM 3000 Maik übersteigt. I« der Begründung heißt r», die Erhöhung der Revisioniisumwe werde vielfach bekämpft, well fi, veuigrr bemittelte Kreis« der Bevölkerung empfindlich treff«. Dir» sei unzutreffend, well vrr. amtlich tbeoso ost di« weniger b mitteltr Partei, wenn fi« unter- li«gt, »ei« Obrrlandeßgrricht obfiezen, also Vorteil, haben weid-. Andere Kaltnrstaot«, -na, Beispiel Amerika, hätten, um ihren obere» Grrlchl»hvsrn di« Arbeitsfähigkeit za erhalte», viel schär fer einschneidende Brschrärkemgm. Wen« grlterrd gemacht werde, daß durch dir Erhöhung der Rrvifiovssumme «iu« große Zahl Parteien schwer geschädigt werde, werde dabei übe sehe», daß di« Zahl der Revifio««», die Erfolg haben, v«HSltul»wäßig kickt grob sei, da vou je 10V beim Reichsgericht von 189V »I» 1903 iu drr Rrvlfiousinstanz ergangenen Urtellen auf verwersnrg der Revifio» 78 7 lautete«. Rach deu vou 1899 bi» 1908 «ge stellten Ermittlungen würde dir Zahl drr Revifio»«, durch di« Erhöhung drr Revifionssaamr sich um etwa 28*/, ermäßigen. Guglaud. Da» Besitz, nach dem die ovslävdische» Waren mit dem UrspruugSveimttk versehen werden müssen, ist längst von viele» «uglischeu Fabrilonteu ol» «lu Fehlschlag betrachtet »ordeu. Die Erzeugnisse de» Ausland» find nicht immer .billig und schlecht^ und der vermerk .,Hl«räv in Osrwau^" oder ,Stacks iH Brunos- wurde häufi, genug zu einer kostenlosen Reklame M ausländische Firmen. El ist am 2. Mai nun iw UnterhaLfe der Antrag gestellt worden, de» IS. Paragraphen de» Srßtze» über di« Handelsmarken dohiu abzvänder», daß in Ankunft olle fremde« Fabrikate nur die Bezeichnung „Importvä" oder „blnäv »drouä- zu trogen habe», dl« Angabe des Ursprung»« lande» aber fortsalle. Oesterreich»Uugar». Drr Lemberger .Slowo Polski,* meldet au» Kolomro: Ja der Gemeinde Zabft, Bezirk Koffow, brache» om Donners tag bei der Rekeuten-Affentlerung Expft« der ruthevischeu'Be völkerung gegen Polen und Juden au». Ruthenlsch« B«»«n versuchte» di« Telegraphrvlinien zwischen gabst und Scfsow zu zerstört», wurden ab,« durch Gendarmen verhindert. Die Polen und Jude» in gabst baten dir Siattholterel telegraphisch um militärisch« Hilfe. Ein« Kompagnie au» Kolomra wmtr nach gabst eutsendrt. MKKI ° » kiilkk »psi'sn, D D H M denn sie gibt d»n ktniachflrn W:flrisuppen, schwacher Bouillon, allrn Sa.c», MM Fleischsveist», Gemüsm r:. sofort krästlgeu Wählteschmack. -AM" Sehr ausgiebig: deshalb sparsam v« wenden! -HM Zn haben in allrn einschlägigen Gischüstea in Fläschchen vou SS Pfg a« Original-F äfchchen Nr. v werde» zu SS Pfg., Nr. 1 z» 48 Pfg. und Nr. 2 z» 70 Pfg. mit «aaai's Wür,e nachgefüllt Mrchennachrichten. Riefar Am Sonntag Rogat« <8. M.:i) 1904 Prrdigrtext sür den HavptzottiSdstnst: Matth. 7,7—ll. für d,n FrühgotteSdienst: 1. Tim 2,1—3. Früh 8 Uhr Predigtgottesdienst in der Klosterkirche (Pfarrer Friedrich); um 9 Uhr Predigtgottesdirnst la der Lcknftatisttrchr (Bastor Burkhardt) uud nach«. 2 Uhr kirchlich« Unterredung mit de« Konst «irrten ebenda (Pfarrer Friedrich). — vor«. 11 Uhr Militär. goUMdiinst. Wochmamt vom 8. Mai bi» 18. Mai r. für Lansn, »nd Trau- mW» Pastor Beck «nd für verrdi- «MW« Pastor Bnrkhardt. W»v Wll»»sr- W« WsUDffUDtzvsrsl» Abend» 8 Uhr Versammlung iw BereiMlokale Sv. Jsungfenuenveeeiu. Abend» »/,8 Uhr Versammlung im WfanchaMfoal«. Nbdrrmir Sonntag Rogat«, de» S. Mai. Weida r Sonntag Roxatf. Vmm. 8 Uhr Plediisti0!tsg-"tensi Paufttz »nd JahsiShansi»:: Sonntag Rogatr. B »m. '/,8 Uhr Belch Bo,m 8 Uhr P etiq goitkSdMif mit Abenvmahlistlec. (H::r Psac^ri Koch con Prausitz). Sröbar Dom. Rogatr früh 8 Uhr vredigt Pastor Warm üb:r Matth 7, 7—11 Mittag »/, 1 Uhr Kinde,gölte» rtenst in voberstn derselbe. Abends 8 Uh» JSnglingSvrrrio im P arrhaust. D en» mg, 19. Mai, abend» 8 Uhr Jang, frauenvrrein im Psarrhaus« «rotze uud keine Poftm MMss-Wer Betriebs-Kapttal für fteschSstliche Zwecke. A»1rll>» »immt «ttgeD« H. «der, Dresse«. 1» 0rritbaH»tz^tze 1» FMH 9 Uhr Predigt,ottwdienst: iPsststttzWr.7«. Inhaberin de» von uv» eracht. -Ä BerknnfS'BnTeaus ist dir Misssor Si.nß, ^slliongossllsvksft ru' MosL, wir bitte» bei Bedarf in Mausrftrk»« sich an dies« wenden zu wollen Hochachtungsvoll Zurtnv iioknrisin in ftiees.s Inotwtvlnwvelt unä llampkiegsiai ftiern vorm. fvoüor iielm 6. d. ». in Willi«. Irwnlei Nniin in üiiiilrreimtsin. Atvr 8vl>li»mve in Leitknin. tzäolwiivim 0»vd«ieinwsrllvb.-8.vor-'n. ü. von potrilcowriltz in ssordorx«» »nmpklvgolsi Stroiil» 'n. L, 8 m» d. ». in Strolii». krimiriod iklerkon in lllolnrvgoln. Fahrrad, gebraucht, für Arbeite» paffend, 2V Mk. Joh. Schlietz«, Kastairkwstr. 47 » as Prim« Mnriafchetner X «rauukohle» empfiehlt i« alle« Sortierungen billigst ab Schift tu Boberseu -MMr. Sra»»«. 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