Volltext Seite (XML)
Müler revidiert... GS bedarf jedenfalls keiner beson deren Bekräftigung, daß die Wirte unfchuldtgerweise un ter diesem Boykott zu leiden haben, denn den guten Rat, sich andere viere zuzulegen, kann man wohl! leicht geben, in gewissen Lagen ober schlecht! oder gar nicht besvlgen. Heute nun wenden sich die hiesigen Gastwirte gegen das Treiben jener Agitatoren, indem sie erklären, daß kein Mitglied des GastwirtSvereinS hinsichtlich der Bezugs quelle sich beeinflussen lassen wird. Freiberg, 6. Mäi. Nach dem Verwaltungsbericht der Stadt Freiberg, der soeben erschienen ist, sind auch für da- Gemeinwesen die nachteiligen Wirkungen der fortgesetzten BetriebHeinischränkungen beim Bergwesen im wirtschaftlichen Leben unverkennbar gewesen, wenn auch eigentliche Arbeiterentlassungen zunächst nicht in Frage gekommen sind. Biele Bergarbeiterfamilien sind aber verzogen, was von bebrütendem Einfluß für die Bevöl- kerungSziffer gewesen ist. Doch wird durch Heranzieh ung neuer produktiver Unternehmungen versucht, die her vorgerufenen Schädigungen des Erwerbs- und Verkehrs lebens der Stadt auszugleichen. Reichenberg i. V., 6. Mai. Abermals ist hier in der Person des Handlungsgehilfen Alfred Hermann Gün ther von hier ein erst 17 jähriger gefährlicher Schwind ler festgenommen worden, dessen Spezialität es war, auf dem hiesigen Postamte die für solche Firmen, welche ihre Postsachen selbst abholen, niedergelegten Postanwei sungen unberechtigter Weise in seinen Besitz zu bringen und nach gefälschter Quittung das Geld zu erheben. Einige Male war ihm das Manöver geglückt. Gestern nachmittag erschien er abermals auf dem Postamte und erhielt wiederum 5 Stück Postanweisungen, die einen Gesamtwert von 650 Mark repräsentierten, ausgehändigt. Tie Polizei erhielt indessen rechtzeitig davon Kenntnis und bewirkte die Festnahme des Schwindlers, als er gegen 7 Uhr abends das Geld erheben wollte. Ein un ternommener Fluchtversuch mißglückte. Der Polizei gegen über hat der Festgenommene fünf Fälle eingestanden. Leipzig, 6. Mai. Eine gestern stattgehabte Ver sammlung der ärztlichen Bezirksvereine besprach die Bergleichsvorschläge. Die gefaßten Beschlüsse werden offi ziell geheim gehalten. Ter Friede zwischen der Orts krankenkasse und den Aerzten steht in sicherer Aussicht; letztere durften als Sieger hervorgehen. Tie Volkszei tung hat sich beim Krankenkassenvorstand erkundigt und veröffentlicht die Grundlage^ für die Verglcichsverhand- lunigen. Der Kassenvorstand spricht sich, nach den An gaben dieses Blattes, für die Anstellung von nicht 375 sonder,r 300 Aerzten aus, und die Honorare schwanken znnschen 2 Mk. 50 Pf. und 6 Mk. 50 Pf. pro Kops, wo gegen die Aerzte bis 7 Mk. 50 Pf. verlangen. Dem Kvs- fenvorstand soll die Befugnis zustehen, für jeden aus scheidenden Arzt einen anderen, sestbesoldeten Arzt anzu stellen. In den 300 Aerzten find auch die Spezialärzte ausschließlich der Zahnärzte inbegriffen. Der Ausgang des Kampfes hängt davon ab, wie sich die Aerzte zu den Vorschlägen der Kasse stellen. ,!( Mürlbrrg a. E, 6 Mak. Eine» entsttzltch«n U, lall erlitt «in tn kuukl tz beotr« sieter K.iecdt. Er war besiäf i zk, mit einem Ochsengespann «tven Frldpla» «ivzmggm Al« dabei «kn» der Tier« über dir Tukrgr trat, wollt« «7 dir vach- wieder in Ordnung bringe« wurir -brr, da di« Ochse» u-zogrn, umgerifi » und kam unter dir schm«« «Ilern« Ep«r zu lieg«», dir vollständig über ihn hüw gging D'e 'chmßn Zito der Egg« rissen ihm an den Beinen, am Rücken u>d Kops so iurchtbar« Wunden, daß er blotübnstzömt und brfionungelok liegen blieb. Hrril aller Wei» Prag: Gestern nacht hat sich in einem hiesigen Hotel der Schiffsleutnant der italienischen Kriegsmarine, En rico Dolcini, erschossen. Er sollte am Montag die Toch ter eines hiesigen Feldtnarschall-Lcutnants heiraten. — Schemen in gen: Eine große Feuersbrunst zerstörte mehrere ausgedehnte, zum hiesigen tzeringsfischereibetrieb gehörige Baulichkeiten. Dadurch erleidet die Herings fischerei beträchtlichen Schaden. — Brüssel: In Aalst litten Brunnenarbeiter in einen Chsterne die verstümmelte Leiche einer Frau entdeckt. Die Untersuchung ergab, daß es sich um die Mutter eines jungen Mädchens handelte, ivelcbe in, Verein mit ihrem Geliebten die Frau umge bracht hatte, weil letztere ihre Einwilligung zur Heirat verweigerte. Das Mädchen gestand vor dem Untersuch ungsrichter die Tat. — Aus Innsbruck wird vom 5. d. Mts. gemeldet: Seit gestern nachmittag tobt hier sowie im unteren Jnutal, im Eisacktal und im Pustertal hef tiges Unwetter. Orkanartiger Sturm wechselt mit Ge wittern, Hagelschlag mit Schneefall. Die Berge sind bis ins Tal mit Schnee bedeckt. — In Schönau in Böhmen hat der Mäurer AUtoN Hartmann seine Ehefrau durch Axthiebe ermordet. Hartmann war dem Trünke ergeben und überließ die Sorge für seine acht Kinder seiner Frau, weshalb es zu argen Austritten kam, bis der Unhold jchließlich sein Weib erschlug. Der Mörder ist flüchtig. — Nach dem Genuß von Spinat erkrankte die ganze Fami lie des Werkführers Elsaesser in Barr im Elsaß. Die Frau verstarb unter schrecklichen Schmerzen. Vermutlich war dem Gemüse Nachtschatten oder Schierling beige mengt. - Der Gymnasialprofessor Hilbert Müller wurde am Bahnhofe zu Pilsen angehalten, weil er, in hohem Grade 'an religiösen, Wahnsinn leidend, sich als Christus auSgäb und die „sündigen Menschen strafen" wollte. Der Bedauernswerte wurde unter Begleitung nach Mies zu feinet» Eltern gebracht. — Der Schoner „Onora" war im dichten Nebel bei Halifax auf einem Riff gestrandet. iDer Kapitän und jeM Männ der Besatzung sind ertrunken. Der Dampfet.MnkMrd", mit einer Salzladung van Fleetwood (England) Nach Norwegen bestimmt, ist in der Nordsee untergvgantzen. Die 13 Mann starke Besatzung ist ertrunken. — Ma rl Schah: Die 27 Jahre alte ledige Josepha Kutschern in Srassowitz hat ihren Säugling, ein Mädchen, erdrosselt und die kleine Leich« im Ofen ver brannt. Dann sammelte die Mörderin die Aschenreste vor sichtig in eine Zigarrenfchachtel und begrub sie auf einem Felde. Das Verbrechen wurde jedoch entdeckt und die Kindesmörderin verhaftet. Vermischtes. Leiden auf hoher See. Mit dem Lloyddampfer „Prinzeß Irene"' trafen in Newyork der Kapitän und die Besatzung der österreichischen Barkentine „Maria Avechia" ein, die der Lloyddampfer am 1. d. M. auf hoher See von ihrem untergehenden Schiff gerettet hatte. Der Ka pitän der „Maria Avechia" berichtet, daß die Segel des Schiffes, das sich auf der Fahrt von Venezuela nach Ge nua befand, vom Sturm in Fetzen gerissen wurden. Vom 28. März bis 27. April sank das Schiff immer weiter, Zoll um Zoll, obgleich die Mannschaft unablässig an den Pumpen arbeitete. Zu diesen Arbeiten wurde auch der Koch herangezogen, der aber erkrankte und liegen blieb, sodaß die Mannschaft keine Mahlzeiten mehr erhielt. Sie ben Matrosen meuterten deshalb am 28. April, sodaß der Kapitän sie mit dem Revolver in der Hand zwingen mußte, an den Pumpen weiter zu arbeiten bis am 1. Mai bei Sonnenaufgang die „Prinzeß Irene" in Sicht kam und alle rettete. Drei Tage und drei Nächte hindurch hatte der Kapitän den Revolver nicht aus der Hand gelegt. Ein flüchtiger Millionär a. T. Aus Berlin ist der Kaufmann Alfons Röhll verschtvunden. Tie Schul denlast des in der Berliner Lebewelt sehr bekannten Röhll beträgt, wie die „Post" versichert, nach den bis herigen Ermittelungen mehr als zwei Millionen Mark, die er zum großen Teil für seine Freundin, die Schauspie lerin Rita Löon, aufgewendet hat. Zu Lebzeiten des Vaters hatte der junge Röhll bereits IVi Million zur Deckung seiner Verpflichtungen erhalten. In maßloser Weise vergeudete R. große Summen; er hielt anscheinend seinen Vater für einen vielfachen Millionär und hoffte, nach dessen Tode alles regulieren zu können. Indessen schlugen seine Berechnungen fehl; der Verschwender wurde auf den Pflichtteil gesetzt, der etwa 650000 Mark betrug. Die Geschwister ließen ihm jedoch den gesetzlichen Erb teil zukommen und zahlten ihm unter Anrechnung des früher vom Vater erhaltenen Geldes noch eine Barsumme von etwa 150000 Markaus. Doch auch diese verschwanden bald unter den freigebigen Händen des Kavaliers. Nun begann er, sich an Wucherer zu wenden. Er stellte Wechsel auf das altrenommierte Geschäft seines Vaters, dessen Mitinhaber er war, aus und verschaffte sich so Geld, um den kostspieligen Lebensunterhalt für sich und seine Freundin weiter bestreiten zu können. Diese schickte er Mitte des vorigen Jahres an die Riviera, wo sie sich von den Strapazen der Wintersaisvn erholen sollte, während Röhll selbst in Berlin durch immer neue Engagements die alten zu decken versuchte. In welcher Weise der Lebemann hierbei bewuchert wurde, geht unter anderem aus folgender Tatsache hervor: Am 2. Mai d. I. war ein auf die Firma Röhll gezogener Wechsel in Höhe von 30000 Mark fällig. Mit seinem Ausstellen gleichzeitig war eine Verabredung getroffen worden, daß, falls am Verfallstage die Summe nicht gedeckt würde, die Wechselverpflichtung sich ohne weiteres auf 37 000 Mark erhöhen sollte. Ein zweiter Wechsel war am 21. Juni fällig, er lautete auf nicht weniger als 170000 Mark. Die Höhe der Summe erschien so verdächtig, daß sofort Ermittelungen wegen eventuellen Wuchers angcstcllt wur den. Auch die übrigen Rechtsgeschäfte, die Röhll abge schlossen hat, insbesondere mehrfache Grundstücksver tauschungen, trugen den Charakter der Unreellität, so daß ein großer Teil der angeblichen Schulden von der Firma Röhll — soweit sie diese betrifft — bestritten wer den dürften. Als dem jungen Röhll der Boden unter den Füßen zn heiß wurde, verschwand er plötzlich zu Anfang dieses Monats aus Berlin. Er soll sich über Paris nach Amerika begeben haben. Seine Freundin, die noch bis vor kurzem im Süden weilte, hatte augenscheinlich keine Ahnung von dem drohenden Zusammenbruch: sie lebte sorglos und in Freuden, glänzte in den wunderbarsten Toiletten und amüsierte sich mit einer Berliner Freun din — bis auch sie plötzlich verschjwand. Es ist anzuneh men, daß Röhll sie von dem Vorgefallcnen in Kenntnis gesetzt hat und nun mit ihr „über n großen Teich" ge zogen ist. Ueber einen Besuch besi Tcwet, dem unver gessenen Burenheldem, wird geschrieben: „Drei Fran zosen, die im Auftrage einer reichen Pariferin vor einigen Monaten nach Südafrika aufbrachen, um besonders schwer betroffenen Burensam'ilicn Geldgeschenke zum Ankauf von Zuchttieren zu überbringen, wurden von Dewet einige Tage beherbergt. Das soeben veröffent lichte Tagebuch der Reisenden enthält interessante Einzel heiten. Dewet wohnt in einfachem schmucklosen Häuschen abseits einer kleinen Eisenbahnstation. Keine Landstraße führt dahin und die Spuren dess 3 jährigen Krieges sind noch überall deutlich sichtbar. Dewet entschuldigte sich da mit, seinen Gästen nur mit Kinderbettstellen dienen zu können, da er in dem Feldzuge sein Hab und Gut ein gebüßt habe. Die Hausjmöbel waren schlicht und einfach, die Räume selbst fast leer, die Wände kühl und die Farm des Generals in schlecht bestelltem Zustande. Auch der Mann und die Kinder waren nur ärmlich gekleidet. So sahen die Reisenden den Burenhelden, den die tüchtig sten englischen Generale zu fürchten gelernt hatten. Er sprach nur wenig und schien durch Sorgen niedergedrückt. Leime Familie besteht auS sieben Söhnen und drei Täch tern. Die Ressenden hatten dass Vergnügen, in dem klei nen «reise zu speisen. ES wurde zunächst eine Fleisch brühe aufgetragen, die Frau Dewet austeilte. Ihr Gatte sprach da- Tischgebet. Erst nach Tische wurde die Unter- Haltung lebhafter. Man kam auf den Krieg und Europa zu sprechen. Einer der Gäste erwähnte den -kamen Mon- sieurS Kersauson, der auf der Seit« der Buren gekämpft. „Er war ein tapferer unds kluger Mensch" — sagte Dewet — ,Hätte ich 10000 Männe« von seiner Art gehabt, so stände ich heute nicht hier". Dewet beherrscht die englische Sprache, vermeidet sie aber." Lunnelverbindung zwischen Frankreich und England. Män schreibt aus London: Seit dem Abschluß des englisch-französischen Vertrages ist das Pro jekt eines TUnnels zwischen Frankreich und England wie der aufgetaucht. Die französische Handelskammer in Lon don hat sich von neuem der Sache sehr angenommen, und auch der hiesige französische Botschafter hat neuerdings verschiedentlich erklärt, daß er der Sache das größte In teresse entgegenbringe. Der Tunnel ist bekanntlich von beiden Seiten bereits begonnen und etwa 1000 Meter an der französischen ebenso wie an der englischen Küste aus gegraben wo «den. Damals wurde aber die Arbeit Plötzlich unterbrochen, weil die englische Regierung ihre Politik änderte. Eine englische Zeitung hat sich die Mühe genom men, eine Anzahl einflußreicher und bedeutender Leute in der französischen Republik über die Meinung befragen zu lassen, und alle haben natürlich erklärt, daß die Vorteile für den Handel beider Nationen außerordentlich groß wären. Englische Stimmen fehlen dabei allerdings gänz lich, obwohl es im allgemeinen scheint, als ob man jetzt dem Projekt wieder freundlicher gesinnt sei, als in den letzten Jahren. Zuerst meinte män bekanntlich, daß ein solcher Tünnel über zehn Millionen Pfund Sterling kosten würde, aber jetzt glaubt man, daß nicht einmal vier Mil lionen Pfund erforderlich wären. Eine fatale Verwechselung wurde auf dem Bahnhofe Bayreuth am Dienstag entdeckt. Daselbst kam ein Reisender an, welcher sich durch keine gangbare Sprache irgendwie verständlich machen konnte. Tas Bahnhofs personal betrachtete die Fahrkarte des Orientalen und fand, daß er aus London kam und statt nach Beirut eine Fahrkarte nach Bayreuth erhalten hatte. Der Reisende wurde nach München an das türkische Konsulat verwiesen. Ein Bries o«S Gras«» Puckter.*) Uutrrsucha gSgesängni» Aprii 1904. L 'b«r Mitarier! Di« IWWWMIM Hot mich eiugrsvnrt. Mir noch recht.. Mich kvu schon 0k« ganz« Wflr IMSWMWWMMM. Sir ist so wir so total vrrjädrt. Mk y-b«n fir «wen luvisch", Wärt«« gegeben. AlS ich gestern Sekt verlonat«. logt« de, MMMM: Si« fiw wohl der Prinz Arirrberg? M» hie« «w » auch W-nz n: Man will wich schrkm'S mit aU,r Gewalt zum Jmeo- uua bekehre»! ES kommt »och so wrtt, vaß «» um Ost««« herum in d:n G'sirguifien statt Brut nur Mozzrn zn «fioi gißt Ich wcrd« ! I! Richt mal dir H«. sänzuiffe find jatrarrto. Michel! Mtchel! Ja wetnrr Zelle I ß vorher en jütisch« Baukin. O, diele Seel«» qualr! Ich s ad noch irr Kuoilanchschale. Werde st« de« Germanisch«n Museum » Nü'nbng schicke». Für di« FKtnkaumel! all« miteinander!! Hai ich utcht rrchl? Lena st: mich zum Tod« verurteile», verlang« ich alS Herkr»« nahlzrit „Geschlichtete Jnd«u in Gele'!- Heil! Drin Pückler. Für di« Richtigkeit: Karlchen. -7 DU schwarzen Slellen sind durch Uekcrtuschrn der Besängnir-- verwaltung entstanden. („Münchner Jugend.") Wetterwarte. Barometerstand ZZZ rrttgkteUt von «. Nathan, Optiker, d d Mittag» 12 Uhr. Sehr trocken Beständig schön —Ms Schön Weiter -60 Veränderlich 71g Regen (Wind) Biel Regen 74V Sturm 730 Wetterprognose. (Orig^Mittellung vom kgl. meteorologtschen Institut zu Chemnitz.) Urbrrficht drr Wetterlage vo» heute früh: Da» Minimum vnter 750 mm hat sich nach der südliche» Nordsee v«rl«gi, doS Moximum liegt mit 768 nun im rördl- Norwegen; «in« Drpression ist »och am finnischen Menbase» vo,handln. Uat«r vorwiegend südwestl. Winden herrscht trübe«, kälteres Wetter; vitlsach ist Rlrderschlog grsallr». Prog»ose für dr» 8 Mai. Wetter Rieder« schlagSbilduag günstig. Lempnat«: Uatrrnorma'. W d nsprnng: W. Barometer? Tirf. Not»rM»U«i-V«rkvdr Strvkia, (Vintarütdevlnn.) St«<kla: 8^0 1chUi lAö K^S 6^0. ad Ltacht: Lowl vmtmdm »am: »«45 11,15 1^5 4,00 6,00 7^0.