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Vermischtes. vorokkelnng «ine» phantastisöstett Rckub- Ntane» tn Berlin., Bor der Ausführung eine» aben- pmerlWen Raubplanes wurde der 20 jährige HandkungS- tzehilfe Lnlil Kuhlbwdt verhaftet. Die Affäre gab zu nächst! Pt dem Glauben Anlaß, daß der Täter mit dem Vrhieber des Attentats auf den Geldbriefträger Gülen- bürg in Verbindung stehe. Diese Vermutung erwies^ sich ' jedixh sehr bald als völlig unbegründet, vielmehr scheint kS, alch vb K. erst durch den Ueberfalk in derBesselstraße zu dem nachstehenden Raubplan angeregt Worden sei. Kuhlbwdt war ohne Stellung, besaß aber immer noch st» viel Geld, daß er Stammgast im Caf6 Kaiserkrone an der Ecke der Friedrich- und Karlstraße sein und ein Ver hältnis mit einer Ringkämpferin unterhalten konnte. Bor längerer Zeit kam er auf den Gedanken, sich durch eine Ketdalttat neue Mittel zu seinem Lebensunterhalt KU verschaffen. Non seiner Lehrzeit her wußte er, daß dem Leiter der Staegeschen Handlung jeden abend die Masse nach seiner dem Geschäft gegenüberliegenden Woh nung gebracht wird. Der Lehrling, der sie hinbringt, pflegt sie am nächsten Morgen auch! wieder abzuholen. Auf diese Kass« hatte es Kuhlbvodt abgesehen. Der Lehr ling sollte morgens auf der T'reppe überfallen und be raubt werden. Kuhlbwdt wollte aber selbst den Raub nicht auSfnhpen, weil der Lehrling ihn kennt. Gr suchte vielmehr in dein Kellner Birk aus der Großen Ham burger Straße einen Helfershelfer zu gewinnen. Birk gegenüber, der ihn im Cafe «oft bediente, gab sich K. salS einen Herr t!on Büren aus. Der Kellner ging^ zuM Schein auf den Plan ein. Kuhlbwdt versprach ihm 700 Mark vion der Beute und stellte ihm zUr Sicherheit' über diese Summe einen Wechsel aus. Schon vor vierzehn Dagen sollte dieser Plan «usgeführt werden.. Birk kam aber nicht. Hetze dwhte Kuhlbrodt, daß er das Haupt' einer weitverzweigten Verbrecherbande sei, die sich rächen werde, wenn er Von dem Plan zUrücktrete oder Verrat übe. Birk tat nun sch als ob diese Drohung großen Eindruck auf ihn machte, und als ob er jetzt §ur Tat bereit sei. Am Sonntag'abend jedoch ging der Kellner Nach dem Polizeipräsidium und unterbreitete den ganzen Plan dem diensthabenden Kriminalkommissar. Dieser be setzte am nächsten Morgen mit zwei Beamten das Haus Und die Wohnung Birks in der Großen Hamburger Straße. Pünktlich kam der angebliche Herr v. Büren Mit dem Auto vorgefahren. Kaum hatte er das Haus betreten, als die Kriminalbeamten ihn verhafteten und wach dem Polizeipräsidium brachsten. Bei seinem Verhör behauptete Kuhlbrodt, er habe nur Theater spielen wol len. Dabei bleibt er auch. Er muß aber zugebcn, daß er Birk mit einem Schlagring ausgerüstet hatte, mit dem er de,: Lehrling niederschlagen sollte. Ein genialer Zechpreller. Gin alter Pariser Ver brecher namens Dava bestieg unmittelbar, nachdem er au» dem Gefängnis entlafsen war, eine Automobildroschke und beorderte den Kutscher, ihn nach einem der vornehmsten und teuersten Restaurants von Paris zu fahren. Der Chauffeur warf einen Blick auf die zerfetzte Kleidung seine» Fahrgastes und weigerte sich, den Auftrag auszuführen. Aber Daval erklärte ihm, er sei der Graf d'Abbeoille und habe sich aus Anlaß einer Wette als Stromer verkleidet. DaS gleiche Märchen gab er den Kellnern des Restaurant« zum besten. Diese glaubten ihm ohne weiteres und servier- len ihm die kostbarsten Speisen und Getränke. Rachem er seine schwelgerische Mahlzeit beendet hatte, ließ Daval den Direktor de» Etablissements rufen und erklärte diesem, er sei nicht im Besitze eine» einzigen Sou». Der Direktor hielt diese Erklärung nur für einen Teil der durch die an gebliche Wette bedingten Maskerade und ließ dem Herrn „Grafen- die Rechnung über seine Zeche präsentieren, die den respektablen Betrag von 6V M. ausmachte. Nun kam es zutage, daß der Gast wirlich der Vagabund war, al» den ihn seine Kleider verrieten, und Daval wanderte wieder ins Gefängnis zurück. 7??. Neueste Nachrichten und Telegramme vom 22. April 1909. rr Dresden. In der Richtung Freiberg-DreSden wurden gestern Nachmittag mehrere leichte Erdstöße ver spürt. ).( Dresden, 22. April. König Friedrich August wird sich am 7. Mai zu mehrtägigem Jagdaufenthalt nach Taroi» begeben. Der König begab sich heute früh zur Auerhahnjagd auf Moritzburger Revier. Später hörte er die Messe in der katholischen Hoskirche und fuhr um 9 Uhr, begleitet von der Prinzessin Mathilde, in di« Dresdner Heide. )( Berlin. Gestern abend scheuten die Pferde einer Bettstellenfabrik, gingen durch und rasten mit dem Gefährt in ein Schaufenster. AIS sie sich au» den GlaStrümmern herausgearbeitet hatten, kollidierten sie mit einer Droschke, die stark beschädigt wurde. Ein siebenjährige» Mädchen saß auf dem Wagen und blieb unversehrt. — Wie». Gin BolkSschullehrer wurde wegen Mißhandlung von Knaben stellungslos, geriet in Not, legte sich im Prater nieder und wollte dort den Hungertod erwarte». Nachdem er zwölf Tage und Nächte in dem Verstecke gelegen, wurde er von einem SicherheitSwachtmann tn völlig entkräftetem Zu- stände aufgefundeu und in» Hospital gebracht. — Madrid. Bet einem in Sevilla stattgehabten Stiergefecht trat der bisher noch nicht dagewesene Fall ein, daß alle drei Ma- tadore von dem Stier schwer verwundet wurden, sodaß da» blutig« Schauspiel nicht zu Ende geführt werden konnte. Auch mehrer« Zuschauer, di« sich in di« Arena wagten, wurden von dem Stier auf di« Hörner gespießt uud tödlich verletzt. — Clev «lanb. Gin orkanartiger Sturm hat hier große Verheerungen angerichtit. Zahlreiche Wohnhäuser und ein, Kirch, sind zerstört. Mehrer« Men- )k Schwerin. Von zuständiger Seike bürd' mitgie- teilt, daß ans der biologischen Stativ» in Rostock die bet Hogenotv gefundenen Leichenteile al« Rindfleisch erkannt worden sind. * )( Budapest. " Handelsminister Koffuth und Graf Apponyi als Führer der Unabhängigkeitspartei, werden nächsten Sonnabend in Audienz vom König empfangen werde», um über di« ungarisch« vankfrage Vortrag zu halte». Falls der Vorschlag einer selbständigen ungarischen Notenbank vom König nicht angenommen wird, wird das Kabinett tn der MontagSsitzung dem Abgeordnetenhaus« seine Demission anmelden. )( Sofia. Der Mazedonier Najdeupw, der bei Er öffnung der Sobranje im Oktober 1908 ein Attentat! gegen den Fürsten Ferdinand geplant hüben soll, ist.in vier Jähren Kerker verurteilt Worden. )( Madrid. Der„Siglo Futuro^ veröffentlicht den Dext der bei der Kämmer gegen die'Regierung einge- reichten Denunziation. Ihr Urheber erklärte, die be gangenen Handlung«,l bedeuteten eine skandalöse Ver wendung öffentlicher Mittel und eine aufreizende Nicht achtung der Leute, die eines Tügess ihr Leben auf den gefährlichen Schiffen wagen müßten./— Die Kämmer ver handelte gestern über die Denunziation des Auditeurs Marias. Der Ministerpräsident lehinte die Einsetzung einer Speziallommission ab und erbot sich, der Kammer sämt liche Schriftstücke über die Vergebung des Geschwaderbaues zu unterbreiten. Die Regierung bestehe unbedingt da rauf, daß dis KUmmer die Anklage erhebe oder die De nunziation nach sorgfältiger Untersuchung als gegen standslos erkläre. Hierauf wurde die Sitzung geschlossen. Eine große Menschenmenge umstand wählend der Sitz ung das Parlamentsgebäube, red och kamen keine Ruhe störungen vor. )(A u cklan d. Nachrichten aus S a m'o a zufolge wird ein deutsches Kriegsschiff in Apia verbleiben. Die beiden anderen werben 14 Häuptlinge, die auf Lebenszeit nach Neubritannien verbannt sind, dorthin bringen. Die Häuptlinge haben sich ruhig in ihr Schicksal ergeben. )( Petersburg. Auf dem Sllslawischen Kongreß befürwortete Scharapow die Versöhnung mit den Polen, um dadurch die österreichischen Slawen auf die Seite Ruß lands zu ziehen und das österreichisch.deutsche Bündnis zu sprengen. Redner erging sich in hef tigen Schmähungen gegen Deutschland. Hierin.stimmten ihm alle späteren Redner bei mit Ausnahme de« früheren Ministergehilfen Gurko, der ein deutsch-russische» Bündnis empfahl. )( Mombassa. Theodore Roosevelt ist gestern an Bord des Dampfers „Admiral- hier eingetroffen. )( Washington. Da» Finanzkomitee de» Senat» hat das Amendement zur Tarifbtll angenommen, da» die Errichtung eines ZollgerichtShofe» vorsieht, an welchem wegen der Entscheidungen der Taxatoren über den Wert der Einfuhrgüter appelliert werden kann. )( Washington. Präsident Taft hat versprochen, eine Untersuchung wegen der von Handelsgesellschaften Nthäs erhobenen Klagen einzuleiten, wonach Sält Lake City und andere Städte der dortigen Gegend inbezug auf die Eiseybahnfrachtraten differenziell behandelt würben. ' ' Ausftandsnachrichteu. rr: Wien. Nunmehr trifft auch di« österreichische Kriegsmarine Vorbereitungen, um, falls die Verhältnisse es notwendig machen sollten, Kriegsschiffe nach oen tür kischen Gewässern zu entsenden. ):( Wien. Angeblich zerschlagen sich die Verhand lungen zwischen dem Wdiz und oen Jungtürken. Letz tere sollen heute unter allen Umständen gegen Konstanti nopel vergehen wollen. Aus Saloniki heißt eH, der Gene ralshab Wbe beschlossen, nicht die Stadt Konstantiwopel, sondern den Wdiz anzugreifen. ):( Konsrantinope l. Der gestrige Ministerrat be schäftigte sich mit der Frage des über die Stadt zu ver hängenden Belagerungszustandes. Da er Mißdeutungen befürchtete, sah er vorläufig von dieser Maßregel ab, beschloß dagegen, eine Deputation unter Führung des Scheichs Ul Islam unb Nazim Paschas in alle Kasernen zu senden, und die Truppen nochmals dringend zu er mahnen, Leben und Eigentum der Bevölkerung zu schützen. rr: Konstantinopel. Der Generalstab der'Ko miteearmee f otvie die bei dieser befindlichen Abgeordneten widerlegen entschieden die Behauptung Rifaat-Paschas, daß der Sultan durch die Jungtürken geschont werden würde. Der Sultan dürfe in keinem Falle weiterregieren, denn seine Regierung sei gleichbedeutend mit dem Untergang des Landes. Menn die Armes noch nicht weiter vorgerückt sei, so liege das daran, daß man über die Haltung der Flotte im Zweifel war und die Jungtürken ein« Be schießung dec Hauptstadt vermeiden wollen, um nicht diplomatische Schwierigkeiten zu schaffen. Jetzt aber kst es den Jungtürken gelungen, die unsicheren Offiziere an Bord der Kriegsschiffe durch Anhänger des Komitees zu ersetzen. Sollte der Sultan sich an der Verschwörung beteiligt haben, so wird er entsprechend behandelt werden und seine Entthronung dann allerdings unvermeidlich sein. Dio von den ^Jungtürken jetzt beobachtete Reserve sei eiil diplomatischer Kniff. Nach anderweiten Meldungen soll die Entthronung Abdul Hamids auf alle Mille be schlossen werden. Der Thronfolger Reschad Essendi soll bereits in verschiedenen Städten der Provinz zum Sul tan ausgeworfen worden sein. ):( Konstantinopel. Durch eine amtliche Pro- klamatien wird bestritten, baß zwischen den Saloniki« und Adrtanopler Truppen und der hiesigen Garnison Differenzen bestehen. Ferner wird gesagt, daß kein« Ursache zur ve- unruhtgung für di« Truppen und die Vevölkerung bestehe, und da die Regierung alle Maßnahmen für die Sicherheit «griffen hab», solle man nicht grundlosen Gerüchten mit Übelwollendm Zwecken glavben und ihnen Folg« geben. Di« Presse soll« patriotisch sein und keine beunruhigenden Gerücht, ««breiten. ? ):( Konstantinopel. In San Stefan» hat gestern, wie verlautet, eine gcheime Versammlung von etwa 100 Deputierten stattgefunden und zwar uni« dem Vorsitz Ahmed Ntza. Auch Major Gnver vei wohnte der ver- sammlung bei. Nach der Versammlung begab sich Ahmed Riza nach Kalsakoi, wo sich da» Hauptquartier befindet. Dt« jungtürlischen Führer sollen inbezug auf die Verstän digung mit dem Sultan skeptisch sein. Die gesamt« Flotte hat sich dem Komitee unterworfen. ):( Konstantinopel. Wie d« „Köln. Zig." ge- meldet wird, haben in der vergangenen Nacht die Truppen de» 2. und 3. Korp» den Marsch auf die Rordeck« der Stadt tatsächlich begonnen und säst durchgeführt. rr: Saloniki. Der gestern in San Stefano einge- troffen« ehemalige Kammerpräsident Ahmed Riza hat sich in Stambul verborgen gehalten und mußte, um sich zu retten, in Frauenkletdung fliehen. Briefkasten. Etäuiol. In Riesa werden Sie kaum einen Ab- nehm« für Gtaniol finden. Wenden Sie sich doch an eine größere Schokoladenfabrik, vielleicht in Dresden. Von da können Sie auch am sichersten den Preis erfahren, wir find augenblicklich nicht in der Lage, Ihnen darüber die gewünschte Auskunft zu geben. Sind Sie «tn Freund der Wohltätigkeit, so können Sie Ihre Staniolvorräte auch der „Sächsischen Fechtschule" übergeben, die den Erlö» daraus für ihre wohltätigen Zwecke verwendet und dadurch schon viel Gutes gestiftet hat. Henti-e Berliner Kassa-Knrse: 4»/. Deutsche ReichS-Anl. 103.60 S'/,»/, do. 96.50 4'/. Preuß. ConsolS 103.60 3'/,'/, do. 96.80 Diskonto Commandit 189.10 Deutsche Bank 241.50 Dresdner Bank ISO.— Leipz. Credit 168.— Sächsische Bank 148.60 Reichsbank 147.90 Canada Pacific ShareS 175.25 Baltimore u. Ohio ShareS 113.75 Alla. Elcctr. Wke. L29.90 Bochumer Gußstahl 224.75 Chemnitzer Werkzeugm. 96.60 Dtsch.-Luxemburger 181.— Dortmunder Union abg. 60.80 Gelsenkirchen Bcrgw. 1L6.60 Glauziger Zucker 164.75 Hamburg Amerika Pakets. 117.40 Harpcner (1200, 1000) 192.90 Hartman» 185.— Laurahiitte 195.— Nordd. Lloyd 87.50 Phönix , 170.30 Echuckert . - 122.90 Siemens L Halske 206.90 Oesterr. Sloten (100 K.) 85.-19 Rufs. Sloten (100 N.) . 215.40 Kurz London 20.44» Kurz Paris 81.30 Privat-Diskvnt 1'/-°/»- — Tendenz: still. Wasserstande. .8- Moldau Js°r Eger Elbe Bud- tvelS 3»>i«. lNMj- la» Laun KrI. tvcnlh Par dubitz Mel- nlk Lelt- merltz Nus- s'll Dres den Niesa ,21. 22. 4- 50 -I- 47 -s- 70 -s- 93 4-140 -s-173 — -st 64 -1-120 -s-114 -1-133 -1-102 -1-127 -1-158 -s 183 -1- 10 -1- 88 -st 91 Marktpreise der Stadt Chennnt; am 21. April 1909. Weizen, sremde Sorten, - sächsischer, Roggen, ntederländ. sächs. preuffischer . hiesiger, . fremder, Gerste, Brau-, sremde, - - slichsische - Futter- Hafer, sächsischer, Erbsen, Koch- » Mahl- u. Futter- Heu, - gebündelt Stroh, Fleaeldrusch, » Maschinendrusch, Lanastroh Stroh, Maschinendrusch, Krumm stroh Kartoffeln inländische „ ausl., Malta Butter !o 12.70 bis 13,30 Mk. Pro 00 Kil 12,20 . 12,30 so« 8,85 . 9,25 o « » a 8,85 . 9,25 o » - ö,50 . 8,75 » o » 9,90 . 10,20 10,50 - 12,- 10,- . 10,50 7,45 - 7,60 » o v 9,50 . 9,70 » » n 11,— . 11,50 o B o 9,75 . 10,50 O 3,90 . 4,30 »DM 4,10 , 4,50 » » M 0 3,10 . 3,40 so. » 0 « 2,10 - 2,40 « 0 « e o * o 1,70 - 2,10 o o » 3,25 - 3,60 « « - 10,- - 11,- » « « ,, 2,60 - 2,80 . . 1 Wetterwarte. varonttlerstaud MUgUellt von N. Nathan, VMee. Mittag« 12 Uhr. Sehr trocken Beständig schupp —M Schön Wetter M Veränderlich Regen (Wind) Viel Rege» 740 W Sturm -L 8- rr- Dl Dl !S lS «L r-a Wetterprognose der K. G. Landeswetterwarte für den 23. April: Mäßige östliche Winde; sonnig bis heiter; wärmer; trocken. MI« la Ma ArchM. S.ir H-tadrt am öadndok: L4V 7,05 7,80 8,07 8,35 8^5 9,28 9,40 9,SS 10,85 10,55 11^0 11,4V 12,00 12,1V 12,40 lL> lI> IZO 2 "" 2^0 8,08 3,32 3/0 4,20 4ch7 v,80 6,08 S,S 7,22 7,50 8,17 8,40 HOH 9,28 10,08 lU.SÜ 11,58 unä 12,18 nur ko-wtax). Ldladrt am ^lbortpiatr: 6,2ö «,4V 7,vv 7.4V 8,20 8,3V 8,KV 9,12 SZV 10,10,10,85 11,10 11,2V 11,4V 12,00 12,18 iHo 122)2 1,151^48 AL AÄ^S2 4,05^35z,5 6,80 7M^7ZVV? 9,00 V<48 (11,00 u»4 11H0 aur öaewtag).