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"—,^- —' unk führte Len Zuschauern rrfitttrnlsche Kunststücke vop, Ltzülersar.^n Ärsen DlgM kkstrbsMr Son'Me VMiS^ Wellerwarle. tS tS » Sh LZ i-e s Sturm 730 Kt><» -<> Ltergattung «ud Bezeichnung. Gewicht l. Bolli 72-75 5. Gei 1. Feinst« Mast-(Vollmilchmast) u. beste Saugkälber 2. Mittler« Mast- und gut« Saugkälber . . . . 70-72 SS-S7 82-64 39-41 34-37 30-33 48-51 44-48 38-42 7881 74->< 68-72 72-78 68-71 59-64 50-60 60-61 86-58 50-55 42-44 37-41 34-36 32-33 76.77 77.78 73-75 67-72 !unge — gut genährte ältere jeden Alter« 36-39 32-35 27-30 M. 40-43 44-47 40-42 35-38 30-34 26-29 L- § L »L 82^5 77-81 72-76 65-69 2. 8. Geschäftsgang: Bet allen Tiergattungen langsam vchseu (Auftrieb 288 Stück): 1. ». Bollfleischige, ausgemästete höchsten Schlacht ¬ werte« bi« zu 6 Jahren d. Österreicher desgleichen 2. Junge fleischige, nicht auSgemästete — älter« auSgemästete M. 78-79 80-84 L iv 66-70 60-65 56-59 48-52 4. Altere gering genährt« (Fresser) «Oase (Austrieb 803 Stück): 1. Mastlämmer ' ; ' . 2. Jünger« Masthammrl 8. Altere Masthammel 4. Mäßig genährt« Hammel u. Schafe (Merzschaf,) «chwetue (Austrieb 1794 Stück): l. ». vollflrischig« der feineren Raffen und deren Kreuzungen im Älter bi» zu 1'/. Jahr . . Flächig«".' ' Gering entwickelte, sowie Sauen «u-wndtsche. . Gchlachtviehpretse auf dem Biehhofe zu Dresden am 20. September IMS nach amtlicher Feststellung. (Marktpreise für SO Lg tn Mark.) sch« rchifliU vick Neüer Aeüge für Look «stänke«, «n Bursche von der Mannschaft des „Roosevelt", William Pritchard, der dort al- HilsSkoch beschäftigt wurde, war zusammen mit dem BootSmannSmaat Murphy von Peary in «rmatok zurückgelassen worden, um da» dortige vor- rat-hans Cooks (den Parey für tot' erklärte) zu bewachen. Pritchard erzählt: Als Cook aus der Rückreise von seiner Expedition in Annatok wieder eintraf, habe er ihm sehr ausführlich die Geschichte seiner Expedition zum Pol, namentlich die Märsche der letzten Tage bis zur Er reichung de'S Pols geschildert und ihm auch Genauere» über die Beschaffenheit des WegeS und seine übrigen Er lebnisse erzählt. Das Abenteuer im Walde. Vorgestern wurde» in Paris, wie das „B. Tgbl." berichtet, zwei Erpresser - verhaftet, deren Fall ein gewisses literarisches Interesse bietet: sie arbeiteten nach der Methode, die in einem er folgreichen Stück, m Bernsteins „Skandal", bekannt ge worden ist. Man darf sogar sagen, daß die beiden Er- . Presser diese Methode noch etwas verbessert haben. Dis Geschichte ist folgende: Die Gattin eines Pariser Beamten hatte in Vittel einen jungen und schönen Mann kennen gelernt, von dem sic sich zu dem üblichen kleinen Flirt verleiten ließ. Eines Tages führte der Freund die Dame an eine einsame Stelle im Wald und legte den Arm um ihre Taille. Im gleichen Augenblick erschienen zwei Amtspersonen, der Feldhüter und der Gendarm, und Wollten das Paar wegen Verletzung der Sittlichkeit ver haften. Ter Ton Juan rät, sich loszukaufen, und gibt selber sein Geld hin. Die Dame tut das gleiche und fügt noch ihren Schmuck hinzu. Sie können nach Vittel zu rückkehren, aber vierzehn Tage später erscheint in der Wohnung der Frau in Paris der Feldhüter und erzählt, daß er seinen Posten verloren habe. Er verlangt eine Untersuchung, wenn er nicht alles ihrem Manne sagen solle. Die Dame war klug genug, ihr Erlebnis der Poli zei mitzuteilen, und da Der gleiche Trick zur selben Zeit von der Gattin eines reichen Kaufmanns angezeigt wurde, die das Abenteuer in Evian erlebt hatte, gelang es, den Feldhüter uro den Don Jüan zu verhaften. Der Dritte im Bunde, der Gendarm, fehlt noch. Ter Feld hüter ist ein alter Kroüpier, der liebenswürdige Bade- gast ein Graveur namens Penaud genannt Monsents. Nach den von ihm bekannten Bildern kann man ihn Wirklich ajs einen sehr anziehenden jungen Mann be zeichnen. Saaienstand in Preußen. Mitte September, wenn 2 gut, 3 mittel bedeutet: Kartoffeln 2,5 (im Bor- monat 2,3), Zuckerrüben 2,8 /2,4), Klee 3,0 (3;1); Luzerne 2,9 (2,9), Rieselwiesen 2,7 '(2,8), andere Wiesen 3,0 (3,1). Menge and Güte des Kvrnes werden nach den jetzt über all gemachten Probedrüschen als vorzüglich bezeichnet. Weniger günstige Nachrichten liegen über die Aussich ten auf die Hackfruchternte vor. Danach finden sich unter den Kartoffeln viels kranke, vereinzelt bis zu 50 v. H. Die Nachrichten über die Löhnung stimmen mit wenig Ausnahmen darin überein, daß altbewährte Sorten, wie Taber, Mangnum bonum, Up' to date u. a., versagt haben, daß dagegen Versuche mit neuen Saaten und der Anbau von Industrie sich besser bewährt haben. Auch die Zuckerrüben werden fast allgemein als zu Nein be- zeichnet; ihr Zuckergehalt wird hin und wieder gerühmt. In der Provinz Posen, "wo Nematoden die Rüben schä digen, hält man die Ernte, wenn nicht' ein Witterungs wechsel eintritt, kaum für ausführbar. Trotz dieser Aus stellungen bezeichnen die diesmonatigen Ziffern den Stand bei beiden Früchten noch als durchaus günstig. Nicht so günstig werden die Futterpflanzen Klee und Luzerne beurteilt, und auch über die Mesen kann nicht Viel Gutes gesagt werden. Wirkungen eines Blitzschlages. Esl ist fast unglaublich, welche Verwüstungen der Blitz im ganzen Hause des Briefträgers Thiel in Marksuhl angerichtet hat. In dec Unter- und' Oberstube sind nach der „Saale- Zeitung" Decken und Wände durchgeschlagen; die Möbel sind zum Teil zertrümmert; der Stuhl, auf dem Thiel während des Gewitters gesessen, ist zersplittert; die Fenster sind sämtlich gebrochen, und eines derselben ist auf den Hof geschleudert worden; ein Brett der Fen sterbekleidung hat sich tief in eine Ofenkachel gebohrt; die Uhr, eine Hänge- und eine Stehlampe sind vernichtet und' teilweise zerschmolzen. Am schlimmsten aber sehen die Kleider aus, die Thiel am eigenen Leibe trug; sie sind buchstäblich in taufend'Fetzen zerschlitzt. Die Schuhe und Strümpfe sind zu .unförmlichen Lumpen zerrissen. Daß Thiel noch am Leben ist, ist das wunderbarste bei dem ganzen Vorgang. Er ist am ganzen Körper mit Brandwunden bedeckr, die beiden Fersen sind aufgs- spalten. Auch der Vater, der in der Oberstube weilte, jst im Gesicht verletzt. ER Ausflüge im Aeroplan. Aus Paris wird berichtet: Ter Held des Tages in den KVeisender Aviatiker ist wieder einmal Santos Dumont, der ver wegene Brasilianer, der schon so manche überraschende Leistung mit Luftschiff und Flugmaschine vollbracht hat Und dessen winziger Monoplan „Demoiselle" «in Meister stück der Konstruktton bedeutet. Am Freitag hatte er seine Freunde in Unruhe versetzt, als er von Saint-Cyr Aufstieg uno bald' in der Richtung von Rambouillet ver schwand, ohne zurückzukehren. Alle Nachforschungen blie- beu vergeblich, und man befürchtete bereits Schlimmes. Unterdessen war Santos Dumont in schönem sehr hohem Uuge über das Land, über Bäume und Straßen hinge- zogen, und' als er nach etwa viertelstündiger Fahrt eine Unregelmäßigkeit im Motor bemerkte, bei dem Schlosse Davron, etwa 20 Kilometer entfernt, ohne Schwierig keiten gelandet. In dem Schlosse wurde er gastfreundlich Ausgenommen, seine Nein« Flugmaschine in einen Schup- Pen gestellt, und er schlief längst den Schlaf des Gerech ten, al- noch allenthalben nach ihm gesucht wurde. Am ssokgeuden Tage war er bereits wiü>er auf dem Flugfeld« die die vollkommene Balance seine» Apparate» bewiese«. Er lieh sich vor dem Aufstieg ein Taschentuch, und al» er über die Köpfe der Zuschauer hinstrlch, breitete er Leide Arme aus und warf das Taschentuch herab, ohne daß irgend eine Unregelmäßigkeit in der Bewegung der sehr schnellfahrenden Maschine zu bemerken war. Neber seine Erfahrungen sprach er sich dann in sehr interessan ter Weise aus. Fliegen, so meint« er, wäre wett sicherer und leichter als ein Automobil lenken. „Aber ich bin überzeugt, daß der Monoplan die Flugmaschtne der Zu kunft ist, und ebenso glaube ich, daß die möglichst kleine Form zuerst allgemeine Annahme beim Publikum finden dürfte. Selbst meine .^Demoiselle" stellt noch nicht die kleinste Flugmaschine d-r, die konstruiert werden kann. Voraussetzung wäre natürlich ein kräftigerer Motor, der die Schnelligkeit der Maschine erhöht Selbst mis meinem 30 pferdigen Darraeq kann ich 80—100 Kilometer in der Stunde zurücklegen. Meine Flugmaschine wird etwa 5000 FrS. kosten, aber wenn ihre Verwendung erst allgemein wird, so dürfte sie auch noch viel billiger zu haben sein. Die Sicherhett und Stabilität eine- gut gebauten Mono- Plans kann sich der kaum vorstellen, der sie nicht erprobt hat. Ich kann minutenlang' fliegen, ohne das Steuer ruder anzusassen, und'ich lann beide Hände ganz frei halten, während ich mit Hundert Kilometern Schnelligkeit durch die Luft sause. Wer dürfte Wohl das Steuer eines Automobils aüch nur einen Moment loSlassen, wenn er so schnell fährt. Bei meinem Ausflug zum.Schlosse Tav- ron fühlte ich mich in der Luft außerordentlich wohl. Als ich den Wald von Marly nicht mehr überfliegen wollte, sah ich mich rnhig um und suchte mir den besten Ort zur Landung aus. Die Landung selbst ist äußerst ein fach, bei einem stetig arbeitenden Motor empfindet man auch keinen unangenehmen Stoß. Da die Maschine so klein ist, braucht man keinen besonderen Schuppen, son dern jeder größere Stall'genügt. Mit einem Wort, die Flugmaschine einer nahen Zukunft ist eine tragbare Ma schine, mit der man ülerrall hin reisen und allenthalben Unterkunft finden kann. Freilich erfordert das Fliegen Uebung und Gewöhnung; eine der Hauptschwierigkeiten ist das Finden der Richtung, und eS müssen zweifellos Mittel gesucht werden, die cs ermöglichen, in der Luft den rechten Weg zu finden. Wenn man schnell fliegt und hundert Meter über der Erde ist, so ist es unmöglich, hie Gegend noch zu erkennen." CK. Liebestragödien in der neuen Tür- kei. Aus Konstantinopel wird berichtet: An einem Läge wurden in der türkischen Hauptstadt drei tragische Zwischenfälle bekannt, die für die tiefgreifenden Um wälzungen, die sich im Mohammedanischen Leben voll ziehen, bezeichnend sind. Ter General Habil Pascha trat unerwartet in das Zimmer seiner Tochter Mediha und sand zu seiner Ueberraschung in ihrer Gesellschaft den Hauptmann Mehmedali, einen früheren Adjutanten Ab- dul Hamids. Sofort zog der beleidigte Vater einen Re- voller und schoß auf den Offizier, der wenige Stunden später seinen Verletzungen erlag. In dem Baschiktasch- Viertel der Stadt entführte oer Mohammedaner Ismail die junge Armenierin Siramusche, die Tochter eines Bäckers. Die Eltern verfolgten sie und forderten ihre Tochter zurück, die jedoch bei Ismail bleiben wollte. Ta rotteten sich die Armenier des Viertels zusammen und drohten mit einem Lynchgericht über Das Mäd chen, während auf der anderen Seite die Mohammedaner sich rüsteten, die beiden Liebende« zu verteidigen. Im letzten Moment kam die Polizei dazwischen, und um ein Blutvergießen zu vermeiden, verhaftete sie die beiden, die den Mittelpunkt des'Streites bildeten. Die junge Armenierin wurde der Obhut eines alten Türken anver traut. da sie den Wunsch ausdrückte, sich zum Islam be kehren zu lassen. Der dritte Fall ist der des Leutnants Mehmed Aga. Dieser hatte zwei Frauen, HuSna und Fatma, und als er um eines geringen Vergehens willen eine zeitlang in Haft gesetzt wurde, sollen die beiden Frauen seine Abwesenheit benutzt haben, anderen Män nern Einlaß in ihr Haus zu gewähren. Die Nachbarn wären entrüstet über den Skandal, und die beiden Frauen wurden zweimal verhaftet. Als Mehmed Aga aus der Haft entlassen wurde und hörte, was in der Zwischenzeit vorgefallen war, beschloß er furchtbare Rache zu nehmen. Er kam nachts zurück in sein Haus, tn dem seine Frau Husnä wohnte, tränkte in einer Reihe von Zimmern alles mit Petroleum und legt« dann Feuer an. MeSmed Agas eigenes Haus und die beiden Nachbarhäuser brannten bis auf den Grund nieder, und in ihnen kamen H'üSna und' eine andere Frau um ihr Leben. CK. Ein Observatorium! über den Wol ken. Tas höchste meteorologische upd astronomische Ob servatorium in Amerika wird jetzt auf dem Gipfel des Mount Whitney in Kalifornien, 14000 Fuß über dem Meeresspiegel errichtet. Tie Gründung geht aus von der Smithsonian Institution, die ein Observatorium über den Wollen und frei von den Störungen durch den Dunst und Rauch bei großen Städten zur Verfügung haben wollte. Es ist ein kleines steinernes Gebäude mit drei Räumen, dessen Bau natürlich erhebliche Schwierigkeiten bereitet, da alle- Material mit Mauleseln auf beschwer- lichen Wegen zu der großen Höhe hinaufgeschafft werden muß. Tie Arbeit ist jetzt aber bereits der Vollendung nahe, und 'das Observatorium soll dann allen Gelehr ten zur Verfügung für Forschungen stehen. CK Der Nordpol in derSchule. Die Geschichte der Entdeckung des Nordpols wurde in den englischen Volksschulen allen Schülern von ihren Lehrern erzählt, und im Anschluß daran sollten die Jungen und Mädchen eine» Aufsatz über diese» aktuelle Thema schreiben. Wie sich da» groß« Ereignis nun in den Köpfen der ABC- Schützen malte, davon gibt der Evening Standard einige ergötzlich« Proben, In Richmond schrieb! eine 10 jährige ung de» Nordpol» gesprochen. SS schien, al» ob der Doktor Cook dorthin eher al»' jeder andere gekommen wäre aber kaum War er dort etngetroffen, al» der Kommanöant Peary au» einer Eck« vortrat und sagte: „Der Pol ist mein." Zuerst wurden beide aneinander wütend und singen schrecklich an zu schreien, wobei sia die amerikanische Flagge im Winde schwenkten; aber dann entschieden sie sich einmütig, den Pol dem Präsidenten von Amerika zu schenken." Ein« an dere Schülerin schreibt: „Eine Menge Personen haben schon versucht, den Nordpol zu entdecken, aber wenn sie dort ankamen, starben sie. Ihre Gebeine sind von dem Tr. Cook unk von dem Kommandanten Peary gefunden worden. Der Tr. Cook und der Kommandant Peary starben nicht, weil sie Amerikaner waren." DaS Meisterwerk einer Achtjährigen aber lautet: „Nach so- vielen Anstrengungen sind endlich der Dr. Cook und der Kommandant Peary zum Po! gekommen; aber der Dr. Cook war der erste. Am Pol ist es furchtbar kalt, es schneit immer und man sieht nichts als Schnpefelder. Darum heißt er der Nordpol. Der Leutnant Shackleton versuchte dahtnzugehen, aber er irrte sich im Wege. Mama sagt, daß Kalo die Flugmaschinen zum Nordpol fahren werden." Schließlich versichert ein Neunjähriger mit ernster Miene, daß Peary zum Nordpol auf einem Schiff ähnlich dem Dreadnought fuhr, „weil auf dem Meere das Reisen sehr viel weniger kostet als mit der Eisenbahn." Und er schließt. „Die Entdeckung des Nord pols ist eine schöne Sache, weil der Nordpol das Ende der Welt ist." CK. DiereichstcnFrauenderWelt. Die Zahl der Frauen, die über kolossale Vermögen verfügen, ist in letzter Zeit außerordentlich gestiegen. Die Witwe des Eisenbahntönigs Harriman, der ihr Gatte sein Ver mögen von etwa 400 Millionen Mark hinterlassen hat, tritt damit in die Reihe einiger anderer Damen, die über gleich große Vermögen verfügen. Unter diesen sind die Mrs. Russell-Sage und Mrs. Annie Whightman- Walker wegen ihrer in großartigem Stil betriebenen Wohltätigkeit bekannt. Mrs. Russell-Sage gibt von ihren Einkünften, die im Monat eine Million Mark über steigen, einen großen Teil zu philanthropischen Zwecken fort. Freilich gibt es nur drei oder vier Frauen, die über einen so ungeheuren Besitz verfügen. Doch beläuft sich nach einer Mitteilung im Matin die Zahl der Damen, die zwischen 100 und 200 Millionen Mark besitzen, auf ein Tutzeno Tie Zahl dec Frauen, die etwa 50 Mil kosten Vermögen haben, ist noch viel größer. varoineterstaud MItgilettt »on N. Slalhan, OptUcr. Mittag« 12 Uhr. Sehr trocken 770 Beständig sch.^o Schön Vetter Veränderlich 750 Regen (Wind) Biel Regen 740 3. Mäßig genährte ji 4. Gering genährte ß KelbM «ud Kühe (Auftrieb 188 Stück): 1. Dollfleischige, auSgemästete Kalben höchsten Sch achtwertes 2. Bollflei chige, auSgemästete Kühe höchsten , Sch achtwertes bi« zu 7 Jahren .... 8. Ältere auSgemästete Kühe und wenig gut ent wickelte jüngere Kühr und Kalben . . . 4. Mäßig genährte Kühe und Kalben .... genährt« Kühe und Kalben . . . . Bulle« (Auftrieb 252 Stück): 1. Bollfleischiae höchsten Schlachtwerte» . i i . 2. Mäßig genährt« jüngere und gut genährt« ältere 5. Vermg genährte «wer (Austrieb 280 Stück): Mast-(Vollmilchmast) u. beste Sauakälber