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Riesaer Tageblatt und Anzeiger : 08.10.1917
- Erscheinungsdatum
- 1917-10-08
- Sprache
- Deutsch
- Vorlage
- SLUB Dresden
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1666408611-191710088
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1666408611-19171008
- OAI
- oai:de:slub-dresden:db:id-1666408611-19171008
- Sammlungen
- Zeitungen
- LDP: Zeitungen
- Saxonica
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
-
Zeitung
Riesaer Tageblatt und Anzeiger
-
Jahr
1917
-
Monat
1917-10
- Tag 1917-10-08
-
Monat
1917-10
-
Jahr
1917
- Titel
- Riesaer Tageblatt und Anzeiger : 08.10.1917
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4 460 ten? ß« Feyter beganaen. Al» wir unseren ersten Friede! derfuch machten, yütte di« Entente sage» solle«, es . »92 81» Ul »u r»4 041 1W477 OSO »SS 33048 (2000) »LI (KOO) ISS 77» 4»1 »4»t»00) 48» 44» 74« 4»»^ 482 880 558 046 780 680 OSO L7» <1000) 17» IW 170 (8000) »14 4»» »SS 34562 SS» 888 »8« »77 287 686 SSO 6Ü6 7Si 7Ü0 (9000) 081 4«7 (1000) 754 68« SSS »27 37340 476 (500) 168 101 (»«)»«» SO» 617 »üb 448 88» OSS (1000) 7S6 860 S77 778 «8870 (»00) 627 84S 644 194 46» SSI S4» »7» 550 2»4 ldOOO) »VS »IS 7S4 OSS »L6 48S «LS 7SS 4SS SSL 7VS S6S 876 (8000) «8822 »64 810 (»00) 00» »8S <100« 1S7 S74 »4« »96 SS» ISS 7SS 14» (ÜOO) »47 448 844 S24 ISS SSO »47 SIS ^«»1« 8^ 708 «97491 8V4 (ÜOO) »SS «80 «1 72» (»00) 780 »44 670 S4« «1821 182 186 (»00) 486 741 S1» »81 (1000) »46 78S 809 648 SS» 4USS8 »SS 6S4 269 (2000) 802 »21 «11 ObS 44» 801 (1000) SO» 2S7 14» 81» 60» 412 43399 »41 710 4S» 7Ü1 24» (»00) ««» ISS SSS SO» 041 »81 788 141 44453 11000) 185 (3000) V»S 271 VS» 706 ISO 048 7V8 841 »18 772 (800) 264 14» SSS 4S7 «07 ««01V »8» 0»» 26« 11000) 42S11000) 70» 21V «SS 01» 721 466 11000) 874 12000) 417 (20Ü0) »01 7»S (1000) 17S 784 44» 072 1L2 464 «84 803 267 (1000) SV« »20 «SSL» «2 058 (LOO) 122 IbS 07» ISO 88» 717 482 (500) OKI 70S SSV SS4 78« 6778» <2000) »SS SSS 48» »86 821 «7« 172 248 832 868 437 778 VL2 80» «18 »LS 868 (1000) 40» »W «47 OS« SSL »81 «8722 3S3 7S7 586 055 413 250 88» 846 8l» 711 S87 2S7 670 14» 17» 4S4 »47 »27 448 »40 261 00» (SOOM »SV «»»7» S21 2Ü1 064 b»7 »85 ÜOO 040 344 »»? 844 «80« 0»» «»» 7068« »18 488 21» OS» «48 40« 782 b«» 088 »S» «SK 1«» 701 8« 7ÜS YOOO) 277 4«0 71330 768 Ob? »77 424 7»v «84 8S1 487 0S4 «7» 0»« 187 «41 7»244 424 »41 78» »SV 11000) 70» 144 11» 7b» 844 »SS (KOO) 22» 84» 114 272 »08 49» SN 427 090 (2000) 73021 (2000) 218 »8« 148 444 7L0 42« 28» »IS «22 20» 672 810 67« 0V7 »01 (1000) 2«1 74675 »8» 8»» «8« 018 068 48» 822 260 7ÜS 700 »84 984 270 268 «14 729 780 12000) »OS 7«120 SSS »5» SIS »2» 78» »77 22« »81 »80 »4» 482 SOI (SOO) «7 «LS 762 70580 »82 444 28» 84» »SS 118 887 4« »SO 451 SS» »»1 «1» 77412248» 70» 77276058 118 »82 «12 710 78» SV« (LOO) 11» SS? 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Seitdem die Verhandlungen der amerikanischen Re gierung mit einer japanischen Sondergesandtschaft zum Abschlüsse gekommen Md, ohne das; man Zuverlässige» über bereu Ergebnis erfahren Hütte, lässt sich in der eng lischen Presse eine wachsende Nervosität in der Beurtei lung amerikanischer Vorgänge.wahrnehmen. Man scheint allen Grund zu haben zu vermuten, daß sich die japa nischen Untcrbändler geweigert haben, der Wilson'schen Regierung diejenigen beruhigenden Zusicherungen über das künftige Wohlvcrhalten Japans zu geben, die Wilson zu einer nachdrücklichen Anteilnahme am Kriege gegen Deutsch land brauchte. Man begreift es unter solchen Umstünden, baß ein bekannter englischer Militürschriftsteller Hillair Belloc, in der „Morning Post" eine Hanpt- und Staats aktion aus einer Schwenkung der amerikanische» Wochen schrift „The New Republik" macht, die sich plötzlich mit auffallender Entschiedenheit gegen .verschiedene Nnsvrüche des Verbandes, vor allein gegen eine Lvstrennung "Elsaß- LothringcnS von Deutschland wendet. Die „New Repu blik" steht dem Präsidenten Wilson sehr nahe, war sie es doch, die «nach der Ankündigung des uneingeschränkten Ubootkrieges ni einem Sonderslngblatt die sofortige Kriegs erklärung an Deutschland sordcrte. Brlloe mißt der ver änderten Haltung dieses Blattes so große Bedeutung bei, baß er die englischen Schriftsteller H. E. Wells, Braitsford u. a., die zu den ständigen Mitarbeitern der „New Republik" gehören, ausfordert, sich von dem Blatte öffentlich loszu sagen. Den leitenden englischen Staatsmännern dürfte eS freilich kaum unangnehm sein, wenn die amerikanische Presse sich beizeiten der Aufgabe unterzieht, die Franzosen darauf vorzubereiten, daß sie ihre Wünsche auf eine „Rück gabe" der geraubten Provinzen bis zum nAchsten Revanche kriege vertagen müssen. VerfiebUche R«ffe«wSsche. Reichlich spät hat der Lyoner Funkspruch noch einmal versucht, das klare Ergebnis des Suchomlinow-ProzeffeS in sein Gegenteil zu verkehren und, jetzt noch, die Behauptung von der deutschen Schuld zu erhärten. Die „Nordd- Allg. Ltg." bringt das Lyon-Nauener Zwiegespräch — nebst den selbstverständlichen Folgerungen. Lyon behauptet, am fchicksalsrcichen 2k). Juli 1914 habe Deutschlands Botschafter Graf PourtaleS der russischen Regierung ein „Ultimatum" übermittelt, worin gefordert worden fei, jegliche Mobil- machungSmaßrcgcl zurückzuziehen und die „Hegemonie- Deutschlands anzucrkennen; sonst sei der Krieg unvrrmeid- stch. Daraufhin sei den Russen nichts anderes übrig ge blieben, als schleunigst zum Kriege zu rüsten. — Nauen stellt fest: Nachdem am 25. Juli der russische Kronrat die Mobilmachung beschlossen und den Zeitpunkt dem Er messen Ssasonows überlassen hatte, erhielt Graf PourtaleS den Auftrag, Ssasonow ernstlich auf die bedrohlichen Folgen einer solchen Maßnahme hinzuweisey. Dieser Hinweis er folgte am 20. und dann, noch einmal, am 2V. abends. Einige Stunden vorher, ani Nachmittag des 29. aber war die allgemeine russische Mobilmachung angeordnet worden. Die erste Mahnung des Grafen PourtaleS, die genau das- selbe besagte, wie die vom 29., verschweigt der Lyoner Luukspruch; aus der zweiten macht er ein „Ultimatum", da» noch dazu den Anspruch auf deutsche Oberhoheit ent- halten habe. Ein letzter Versuch also, da» Unheil aufzu- halten, wird von französischer VerdrehungSkunst zum Anlaß de« Krieges umaefälscht. Ein Versuch, der gemacht wurde, al« Jänuschkewitsch den entscheidenden Befehl — schon in der Tasche hatte. Die Greiguiffe i« R«tzla»d. «rofisürft Nikolai verschwunden? Nach einer Mel- düng des „Utro Rossii" ist Großfürst Nikolai Nikolajewitsch, der sich bisher auf feinen Gütern im Kaukasus aufhielt, verschwunden «in KoalttiouSkabtuett 1« Rußland. Die Mitglieder der Regierung berieten unter dem Borfitz Keren««« von Freitag 6 Uhr nachmittag« bi« Sonnabend 8 Uhr morgen« mit Moskauer Industriellen, Abgeordneten der demo kratischen Konferenz und Kadetten. Sine Verständigung über Bildung einer Koalitionsregierung wurde erzielt. Die Wahlen 1« de» finnische» Landtag ergaben 45 Prozent der Stimmen für die Sozialdemokraten, »nd 85 imozent für di« bürgerlichen Parteien. Nach Meldungen an« Finnland fall diese« al« Republik erklärt werden. Walter Rfithe««« über Srteß »«d Krtetze». Dü« „Berner 'Tageblatt" bringt eine Unterredung fflit Walter Rathenau, der zurzeit in derLchwet» weilt. Mthe- «« erklärt zunächst, daß in Dentfkchand ke in Kupfer- tr««« für »en hatten, besau- . , kamen »a«> . örterung. Der Berichterstatter las Holken Tie von den Friede »sauss ich- athenau antwortete: Die Entente hat eiNen gro- " " . Al» »vir unseren ersten Frieden»- _^te die,Entente sagen sollen, es ist wenig, aber man kann darauf «inaehen und sagen, was Wei- ter zu tun ist. An der schroffen Ablehnung wird sie schwer zu tragen und zu verantworten haben, denn Mre militärische Lage ist nicht derart, daß sie in dem Vor teil war, de« Frieden einfach abzulehnen. Unsere militä rische Lage ist viel besser. Ein anderer Fehler ist es. daß Frankreich nur de» Krieg rein noch um Elsaß-Lothrinaeu willen führt, um ein Z;el, daß es niemals erringe» wird. Wie wirkte die Ablehnung des ,wettmaltgen Friedens- anaedoteS auf das deutsche Volk? fragte der Besucher. Schlecht t lautete die Änstoort. Wir hatte» zum »weiten Male die Hand hingestreckt lund sie haben uns daraus- geschlagen Da« hat bedenklich gewirkt, indem es jene Kreise stärkte, die an Annexionen und schwere Bedingungen denken. Das ist auch ganz begreiflich. Wir werden Mühe haben, diese BolkSstimmung wieder etlvaS zu beruhigen. Aber der Wille zum Durchhalten ist dadurch ganz enorm gestärkt worden, was gut war. Frankreich hat ungeheuer gelitten. Deutschland ist nur im äußersten Osten geschä digt worden, aber Frankreichs Fluren sind zerstampft und verwüstet bis weit hinter die Front. Der Ackerbau liegt istnn Teik brach, die Lände fehlen. Ans dem Krieg wird Frankreich so geschwächt hervorgehen, daß eS auf die Stufe einer Macht zweiten Ranges herabsallen wird. Was denken Sie über die Dauer des Kriege»? Da habe ich leider seit Ablehnung unseres zweiten Friedensangebotes sehr wenig Hoffnung. Wir müssen weiter kämp- fen und wir werden weiter kämpfen. Die ganze Welt wird in Not nnd Elend getaucht werden müssen, bis die Völker sich regen und den Frieden erzwingen. Wir l>aben getan, was wir konnten, eS war umsonst. Frankreich hat die Parole Elsaß-Lothringen ausgegeben und wird daran verbluten. Dort kommt das Heil sicher nicht von der Regierung, einzig das Volk wird den Frieden erzwingen, indem eine jener in Frank reich üblichen plötzlichen Volkserhebungen eine Regierung nach der anderen wegfegt, bis endlich ein Mann ans Ru der kommt, der den Willen des Volkes erfüllt und auf unsinnige Forderungen verzichtet. Aber es kann auch zwei »der drei Regierungen kosten, ehe es tagt. * Die französischen Gozialtfie« für KriegSsortsetzung bi- »um -liege. RU uerübeefällin. Auch in der Ehampao« la« tagsüber n Stellungen in Gegend Souain gesteigerte« Feuer. Nordwestlich Takure wurde ei« vor- «ngrdrungene feindliche Patrouille durch Gegen- ../ättz der Maa« 'war die Feuertättgikeit tag«- bet schlechter Gicht mäßig. In der Gegend östlich igneux haben sich örtliche Kämpfe entwickelt. Hier Mkh nachte da« Jener zeitweise lebhafter. Mich de» G-reth griff der Feind na» «inständiger r Artillerievorbereitung unsere Stellungen vom Gereth. bi« St. Onufrn mit starken Kräften unter Tankver- Wendung an. Der Angriff wurde abgeschlagen und vor- übergehend eingedrungener Feind in, Gegenstoß geworfen, wobei Gefangene in unsere Hand fielen. Die dortigen Stellungen find restlos in unserer Hand. vom See- «,d Luftkrieg. vom deutsche« Hilfskreuzer „Seeadler". Reuter mel det au« Washington: Der deutsche Hilfskreuzer, „Seeadler" ist am 2. August bei der Insel Lord Howe im Stillen Ozean gestrandet und verlassen worden. Reuter« Tonderkorrespon- dent berichtet hierzu noch folgendes: Bo» Tutuila auf den GamoS-Jnselu wird an das Marineminiftertum gemeldet, daß rin offenes Boot mit dem Kapitän des amerikanische» Schoners „C. Slade" augekommen ist. Dieser teilte mit, daß brr deutsche Hilfskreuzer „Seeadler" am 2. August bei der Lord Howe-Jnsel gestrandet ist und verlaffen wurde. Später bemächtigten sich Kapitän und Bemannung de« ^Seeadler" einer Motorschaluppe und de« französischen Schoner« „Lutece", die sie bewaffnete)» und mit denen sie am 21. August und am 5. September nacheinander in See stachen, um Kaperfahrten zu unternehmen. Bevor der „See adler" strandete, versenkte er noch die amerikanischen Schoner' »E. Slade", „A. B. Johnson" und „Manila". Der „See- adlrr ließ 47 Gefangene auf der Insel Lord Howe zurück versenkt. In der Nordsee wurden durch unsere U-Boot« neuer dings 5 Dampfer versenkt. Drei von ihnen wurden au« den NA N- W W A WFU'LM.«"» KWMUMWKU KR M W WM W 884 ««' z» «»«mX «k»lU»«i «4 Witt ewMM SUP», « Xww«! i-MKLSL-SL» die Frage der Teilnahme der Parteien an der Konfe renz in Stockholm. Die Einberufung der Internationale würde kein anderes Ergebnis haben, als die Verschiedenhei ten der Ansichten zu bekämpfen, die die französischen So zialisten wie die aller Länder trennen. Compäre-Mörel 5. Kkasse 171. K. S. «Fandes-<Lotterie. Alle sinounen,, zgu« nag« ttt» «««im ftgt, »o» «,« «»»«» »otwi. lvt« »«Shr »er «tchtl^et». — pL-truit »er»,,«), - ? 4. Zirhuugltag vom 6. Oktober 1917. «»»»» «r. 9«S». «»ul Lch»»ld. S-g»!,. «r. SSS«. «. 8-». 8, «kW» o ov« lir. vs rse. Max Robbers, Mossrn I.Ga. «aov «,. IO««». W. grauboe«, Letppr«eustodt. ,)«»» »67 «17 8S7 1«« «21 0»9 »89 028 (2000) »70 711 SOk 748 067 764 487 119 088 107 784 105 929 944 »90 194 L281 685 88« OSO 4»7 038 7S5 (500) 481 579 878 (500) »79 «19 »12 842 »93 (1000) 080 (1000),580 290 872 »49» »50 009 127 798 168 71« «28 78« 041 051 tlOOO) 857 (1000) 9»» 896 «11 47» «84 091 189 300» 78» »79 (500l 700 117 7S» 1S7 28» (»00) 971 41» 098 842 059 381 222 297 (500) v«2 920 038 4000 »19 18« »27 9«1 82« 797 LK9 026 42« 947 889 189 808 00» 809 159 978 (1000) 875 40» SSS8 519 901 878 «74 «00 »99 »09 »7« 152 787 17« 83« 145 81« ««1« «1» »91 1« 83» »29 122 888 »24 97« 79» 087 27» »81 18» 717 «14 ««4 980 7124 »20 469 (500) 979 281 »78 9»0 019 40» (2000) 1»9 758 471 924 279 500 4«? 8S0 217 802 833 «58Ü 088 680 350 (2000) 289 7«9 512 778 18» (8000) 822 988 711 56» 901 184 »24 (2000) »04 »848 904 »26 888 942 6»S 951 872 988 04» «1» 192 022 01» «09 10479 842 887 744 941 821 (500) 019 856 948 922154 72« 29« 897 772 «09 420 11408 9«7 166 7K8 (500) »19 «44 92» »70 15» 497 414 442 (1000) 208 822 019 29» (500) 0«9 724 062 OSS »74 829 13082 »4» 191 90» «01 »1» 71« »28 807 747 510 «4« 9»» (8000) 588 »9» 1«1 »95 1«1 9»9 809 721 078 13Ü41 056 »9» 497 279 99« 7S3 01» 942 4«« 185 427 486 337 902 051 2L1 »44 14S82 (8000) 470 MO 59» 580 SW 880 284 798 7L7 722 »95 710 »28 671 404 04» 924 668 989 18649 »9« »8242» 637 46» «9» «LI 220 »48 882 224 »»4 488 156 13244 260428 084 6S2 529 »87 »14 »5» SOS (VOO) SIS 091 799 S»6 004 479 »24 11» 188 1«0 081 17881 228 972 «17 798 ISO »74 2MVL8 »W 4«7 »SO »90 »87 140 47» 44» 998 842 022 ««» »70 18890 722 SOO OSS «82 917 46« SS2 »SS <2000) 237 526 783 909 437 »59 717 750 407 79» »7« 199 088 02» 7Ü1 13882 02» 40161» 450 »17 188 441 (2000i «18 925 0»S »11 780 454 94» LV790 284 (SW) 2S8 «29 124 (SOO) 150 »70 (2000) S«8 «5» 789 780 26» »8« 881 779 965 88» »160« (1000) »36 310 332 852 168 460 »12 S»7 996 778 SSO 799 972 870 101 798 »»341 98« 79» 784 777 «01 10» «20 431 (8000) 5W500 (3000) 188 OSS «78 »87 »1» OLS S85 SO» 417 8«4 727 »379» SSS 818 (1000) 279 458 «54 4«7 978 067 IbS 0S1 l»00) 196 406 084 589 158 . 841 37» (5001 »4887 442 148 Ob» 054 «97 SOO LS7 899 »SS 4KS (»00) »303» »24 187 «50 400 »7» 001 »87 79» (8000) 810 8»S 261 969 «4» 714 692 »99 04» »8912 OSO 414 249 (1000) ,95 157 »87 842 48« »1« 817 970 178(3000) 287 «2» 694 (SOOO) 012 «49 840 084 79« 689 110 (bOO) «02 27580 97» 1«1 2S4 515 681 964 287 831 671 299 94» 108 220 004 47» 924 28155 210 010 222 748 940 027 -81 466 (500) 807 882 (SOSO 488 471 366 189 844 556 01» 158 (2000) 092 »1)407 862 721 401 49» 939 619 459 95? 94» 184 904 77« 228 (500) S»9 «99 012 110 34W53 047 192 471 0L7 788 «S2 778 738 871 (1000) 181 944 (500) 210 208 882 (1000) 480 SSS (1000) 884 »»« 28« »27 780 875 31820 174 917 81» 885 10« (1000) 411 »19 »7« 802 821 »12 (1000) 191 988 1»5 081 »»000 »SS 890 U4 714 (VOO) 895 (1000) «62 750 468 »«1 (2000) 19« 18» 976 14« 71» «»9 945 725 107 »24 7»1 02» »9» (1000) 564 «90 2«7 720 33488 384 c»b 802 789 (LOO) 447 «81 450 711 7»4 S»4 717 »1» (ÜOO) 788 M 1Ä »68 972 418 34782 »04 (1000) 147 8L8 SSO S»4 «2? 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Di« Partei werde jeder Regie- rung ihre Unterstützung leihen, die fest entschlössen ist, ein« ebenso tätige >»ie rücksichtslos demokratische KrtegS- poMik zu führen. Lvetttrk iUikMlWWLWfymreN. «tu «roße» deulsch-kowindifchoS «tt-mmeu. Di« - Haager Korrespondenz nieldrt amtlich: Bei den »wifch«n niederländischen und deutschen Unterhändlern geführten Verhandlungen über die Einfuhr von Steinkohlen und die Regelung, anderer wirtschaftlicher Fragen ist man zu einer grundsätzlichen Uebevinstimmnng gelangt. Die Verein- barungeu werden den beiden Regierungen »nr Genehmigung - unterbreitet werden, zu welchem Zweck die Herren nach Berlin reisen werden. Inzwischen wird man Maßregeln treffen, nm mit der Einfuhr von Steinkohle beginnen »u köynen. — Gin Berliner Preffebnreau erfährt hi«r-u, daß Deutschland bereit sei, monatlich 200000 Tonnen deutsche und 50000 Tonnen belgisch« Kohle an Holland zu liefern. Da« Koblenabkommen sei nur ein Teil eine« umfangreichen wirtschaftlichen Uebereinkommen« mit Deutschland. Der Zwischenfall von Beraen-ov-Aoom. Au« eiuer sehr ausführlichen amtlichen Mitteilung der holländischen Regierung über den Maud der Verhandlungen mit Eng land wegen des Auftretens englischer Kriegsschiffe gegen deutsche Handelsschiffe bei Beraen-op-Zoom am 16. Juli wird mitgetetlt, daß die holländische Regierung sich schließ, lich, allerdings unter Protest und mit Vorbehalt aller REe, damit einverstanden erklärt hat, die Frage der Auf bringung von 4 deutschen Schiffen dem Urteil eines briti schen PrisengerichtS zu unterwerfen. Wegen der gestran deten Schiffe „Renate Leonhardt" und „Laoinia" hat Eng land sich entschuldigt. Holland bat für die Beschießung Schadenersatz und außerdem Antwort auf denDroteftaegen daü Niederfallen von Geschaffen auf niederländischem Boden bei den Angriffen auf die deutschen Schiffe verlangt. Di« Unruhen in Italien. Wie der „Avanti" meldet, sind die schweren Unruhen in Apulien auf die Notlage der Bauern in dieser Provinz zurückznfübren, die einst das reichst« Kornland Italiens war und jetzt zum größten Teil infolge deS Krieges unbebaut geblieben ist. Die Tänzerin Kata Ka«, erschossen. In Paris ist die bekannte holländische Tänzerin Kata Kary. erschaffen worden, trotzdem die Anklage wegen Spionage nicht hat bewiesen werden können, wahrend Miß Tavell, die seiner zeit als englische Spionin in Belgien erschollen wurde und deren Tod zur wildesten Hetze gegen Deutschland auSge- beutet worden ist, ihre Schuld selbst einaeftanden hat. Verhaftung eines frauzöfischerr Abgeordneten. DaS Mitglied der französischen Kammer, Turmel, wurde unter dem Verdachte der Spionage zugunsten Deutschlands trotz feiner heftigen UnschnldSbeteuerungen verhaftet.
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