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Pft».-Und diese-Zahlen bafftren mf den «rfaßrim-e«, Via man mit einem der ersten grasten Motsrdampftr ge macht hat; man must also die fortschreitende Verbesse rung der Motorentechnik im Auge bestatten. In Ham burg ist kürzlich der erste 2000 -P, Mistor mit bestem Erfolg bereit« erprobt. Wenn man die Mehrkosten de» Motorschiffe», also die ersten §lnschafsu«g»!Issten der Ma- schinen in Rechnung setzt, so zeigt sich, da- die Mehr ausgaben in höchsten» vier gsthre», in der Praxi» viel schneller völlig getilgt werden, von dann ab aber ar beitet da» Motorschiff mit einer reinen jährlichen Er sparnis von mindesten» SO 000 M-, voraussichtlich aber mehr. A«S eller Welt. Blumenthal (Ostpr.): Amtliche Meldung Zug NO ist hier Sonnabend infolge falscher Etnsahrtgebutzg aus Zug 8274 aufgefahren. BKr Reisende und der Lokomotiv führer vonl Zug NO find leicht verletzt, fünf Wagen sind entgleist und drei Wagen schwer beschädigt. Die Strecke war von 2 Uhr nacht» wieder fahrbar. Die Reisenden vom Zug 11« wurden mit Sonderzug bi» Insterburg befördert. Die verletzten Personen sanden die erste Hilfe im Arztwagen. — Breslau: Lin fürchterliches Un wetter richtete im kreise Löwenberg empfindlichen Scha den an. Das Hagelwetter verursachte an den Ernteseldern und Wäldern großen Schaden. Zahlreiche Blitzschläge zündeten. Ein großes Bauerngut brannte nieder. In Löwenberg wurden große Locker in den Eisenbahndamm gerissen. Tie Telephonlcitungen sind zerstört. — Zü rich: Zn St. Croix bei Jvcrdon tötete der 19 jährige Henry Claire, der älteste von vier Geschwistern, seine Eltern durch Revolverschüsse. Er hat die schreckliche Tat wahrscheinlich in plötzlicher geistiger Umnachtung be gangen. Ter Mörder stellte sich selbst der Polizei. — Catania: lieber dem Mitfelkrater des Aetna zeigte sich gestern eine schwere duntle Rauchwolke, eine Erschei nung, die auf vulkanisch« Ausbrüche hinzndcuten scheint. vemischtes. CK. Ein internationalerTaubstummen- Kongreß. Tas Amphitheater Richelieu in Paris bietet in diesen Tagen eine» unvergleichlichen Anblick. Ange hörige aus aller Herren Länder -rängen sich in großer Zahl durcheinander und führen erregte Unterhaltungen, ohne daß ein einziger Laut ertönt: der dritte internatio nale Taubstummen-Kongres; hält seine Tagungen. Ans den Bereinigten Staaten sind etwit ei» Dutzend Delegierte da, 40 aus England. Die Deutschen, Oesterreicher, Italie ner, Belgier, Skandinavier, Spanier, Portugiesen, Schwei zer und Japaner sind vertreten. Ter Kongreß erhält dieses Jahr.seine besondere BedeutungHurch dler.Feier des 200. GeLurtätagcs 'de- Lbbee de l'Epee, des Stoßen Taubstummenlehrers, der das französische System der Erziehung dnrch'Zeichensprache begründet hat. Tie Sitz ungen wurden durch eine Rede des französischen Staats sekretärs Morel eröffnet, deren tönende Worte aber wir- kungSloS verhallten, bis der Dolmetscher Omnes sie mit erstaunlicher Geschwindigkeit in die Zeichensprache über tragen hatte. Ta erst wurde in der seltsam stillen Per- fammlung wieder und wieder starker Applaus durch Händeklatschen laut. Tie meisten Ansprachen vollzogen sich in lautloser Stille. Tie Delegierten redeten in der Zeichensprache und der Beifall ihrer Schicksalsgenossen kündete ihnen an, daß sie auch ohne Worte verstan den wurden. Die tiefe Ruhe, die in den Diskussionen dieses Kongresses herrsch^, wird nur bisweilen in selt samer Weise durchs, die unartikulierten Laute unterbrochen, in denen Taubstumme gelegentlich mit sich selbst reden. Besonders die Ansprache eines türkischen Taubstummen, die mit außerordentlicher Ruhe der Geste höchste Klarheit oerband, war «in Triumph pantomimischer Kunst und erregte die Bewunderung der anderen. Da» tzauptthema der Verhandlung war die Erörterung der Vorzüge und Nachteile der Zeichensprache. Sie gewährt ein wunder volles Mittel für die Taubstummen, um sich unter einander zu verständigen, aber sie schließt sie von der redenden Umwelt ab. Deshalb hat man gesagt: „Das Zeichen ist ein Unglück für den Taubstummen." Auf dem Kongreß wurde eine Methode vorgeführt, durch die die Taubstummen lernen, sich mit dem Munde verständ lich zu machen, und das Wort von den Lippen der andern abzulesen. CK. Tle Suffragetten nnb die Mode. Dir Sufsragettes wollen fortan ihren Kampsetser nicht mehr allein auf Minister, Fensterscheibe» und Wahlrecht be schränken: auch die Mode, und zwar nicht nur di« Mode :«r Frau, soll künftig ihrem Urteil unterliegen. Diese verheißungsvolle Programmerwetterung der Frauen rechtlerin geht von Amerika ans, MrS. Arthur Löwnsend, die „bestgekletdete Suffragette NcuyorlS", rüst mit einer her guten Sache angemessenen Begeisterung alle Araucn- rechterinnen Amerika» zum Kampfe für die Mode auf. L» handelt sich diesmal freilich nur um einen ver- teibigungSkamps; die für den kommenden Winter Pro phezeite neue Pariser Mode, die in der weiblichen Ge stalt dem Leib einen Ehrenplatz gönnen will, scheint den Suffragette» Amerikas nicht zu gefallen und ihre KampfeSfreude gilt der Verteidigung der alten Mode. „Di« moderne Suffragette", so verkündet Frau T'-wn- send, „erkannt die griechrschen Göttinnen nicht an; sie ist mit dem gegenwärtigen gefälligen und hübschen Stil der Mode vollauf zufrieden. Hiet jedenfalls, in Amerika, wo die Frauenbewegung unsere Schwestern zur Unab hängigkeit und Selbständigkeit des Denken» auch in Klei- dungsfragen erzogen hat, werden diese Gestalten keinen Anklang finden, vir sind der Gestalt der venu» so nahe, Ä» wir ihr nur komme« können, aber ich glaube nicht, Wh die Frque« Amerikas zu einer Venn« ohne Korsett zurückkehren möchten. Ml« dicken Krauen werde« sich gegen eine Mode auflehnen, die ihnen eine gerade Taille raub« will. Vom Standpunkt anmutiger Schön- -eit And praktischer Vernunft kann -egen die jetzige Art de» Dchndrentz.ntchk» eingewendet werden. Die Figur der moderne» Frau hat die groß« Latllenltnie der Venu» und der Mchnttt ihrer müder verachtet die Wespen taille. In der Lat, di« Rückseite der Frauen — und der Herrenlleiduns zeigt heute kaum einen Unterschied." Man sollt« nun glaube», -aß di« von Mr», Downsend -«rühmte Urbereinstimmung det Herrentracht mit d«r i Damenkleidung ein Lob für die MLnnertracht in sich schließe, aber der Geist der Suffragette entwindet sich, überlegen jenen niedrigen Fesseln der Logik. Nachdem sie noch erklärt hat, daß die Künstler de» alte« Hella»' beim Anblick moderner Frauen trachten entzückt sein würden, unternimmt sie eine Attacke auf die Herren der Schöpfung, die auch in Fragen der Mode die Frau verleumden und unterdrücken. Die Männer haben e» nach dieser ««sicht viel nötiger, ihre Tracht zu refor- Mieren al» di« Frauen. „Die Kleidung, die sie bet hei ßem Wetter tragen, ist ein Schlag in das Gesicht des ge sunden Menschenverstandes. Und dann die gestärkten Kra gen, die gestärkten Hemden: nein, di« Männer sind die wahren „Sklaven der Mode" und nicht di« Frauen, die sich, wenigstens soweit sie Suffragette- find, nach den Gesetzen ihre» Geschmackes und der Bequemlichkeit Hei den und nicht Nachbeter einer uniformierenden Tradi tion werden Rt«efte Rachrichte» imd Telegramme vom August 1912.. )-( Leipzig. Gegenüber den verschieden lautenden Meldungen der Blätter in der Angelegenheit Kostewitsch wird von berufener Stelle erklärt, daß in dieser Sache irgend welche Auskünfte nicht erteilt werden. Tie Mel dungen det Blätter rühren sämtlich von Privater inter- esficrttr Seite her. .... * Berliy. Tie Einziehung de« 2ö-Psenyigstücke ist nicht in Aussicht genommen. Auf die Einführung dieser Münze wurde seinerzeit aus Kleinhandel- und Industrie kreisen im Interesse der Vereinfachung des Zahlungs verkehrs Wert gelegt. * Berlin. Tic Feuerwehr wurde gestern früh nach dem Friedrichs-Waisenhaus« der Stadt Berlin in Rum- melsburg nach der Husiteustraße und nach dem Viktoria- spcicher in der Köpcnickcrstraße gerufen,. wo drei größere Brände cmsgebrochen waren. Während an der ersten und dritten Stelle Unfälle Nicht zu verzeichnen waren, wurde in der Husitcnstroße ein älterer Mann so schwer ver brannt, daß er bald darauf stärb. * Eckernfördes Unter dem Verdachte, Spionage getrieben zu haben, wurden hier ü Engländer verhaftet, die von einer Jacht aus topographische Aufnahmen längs der schleswig-holsteinischen Ostküste gemacht hatten. )( Trier. Anläßlich dr» S, Jntnnatwnalrn Maria- Nischen Kongresse« zelebrierte der Bischof Dr. Korum au» Trier gestern früh 8 Uhr im, Dom ein ftterltche» Ponti fikalamt. Nachmittag» von 4 Uhr ab begann di« Männer wallfahrt nach dem in der St. MalthiaSkirch« beftndlichen Grabe de» Apostel» Matthias, an der sich über 1000 Ver eine beteiligten. Im ganze» besandin sich 17 000 Teil nehmer, darunter 13 Bischöfe, klebte und Prälaten in der Prozession. Morgen beginnen die SektionSsstzungen, in denen wtssenschasiliche Referat« Über den Matienkult gehal ten werden. )( Pari». Der »Petit Partflen" teilt au» einem Briefe dr» Major» Perlrr vom 4. Bataillon de» 3. Zuaoen- regiment» in Casablanca mit: Am 2S. Juli badeten Zuaven in der See bei Casablanca. Der Korporal Mtgyot wurde von einer Welle fortgerissen und rief um Hilfe. 5 Zuaven sprangen ihm nach und ertranken. Schließlich wurde Mignot an» Ufer geschosst; er starb aber tag» darauf. )( Part». Gin Erlaß de« Martnemintstrr« DrlcassS beschäftigt sich mit der Organisation de» Rrttungewesen« an Bord der Kriegsschiff« und der mit der Personenbesörde- rung betrautin französischen StaatSdampfer. Bisher hatten nur di« Lorprdojägrr je einen Rettungsgürtel pro Mann an Bord; all, anderen Schiffe Ham» nur eine kleine An zahl dieser Apparate für die RettungStoote. Der Minister ordnete nun an, Laß alle Kriegsschiff« und Transport- dampfer Rettungsgürtel in genügender Zahl mit sich führen müßen, und zwar sollen, wie der Grlatz ausdrücklich betont, dies« Gürtel nicht, wie gewöhnlich zu geschehen pflegt, in einem der Bunker untergedrecht werden, sondern in den von den Mannschaften bewohnten Räumen. )( London. Bei LeySdown auf der Insel Sheppey kenterte gestern ein Segelboot, das S3 Boyseout» und 5 Männer an Bord hatte. Tir Küstenwache rettete fünf Männer und 16, Jungen, während die übrigen 7 er tranken. Jin Seebads Rottingdean bei Brighton er tranken beim Baden 4 BoyScout». ')( London. «DaUtz Telegraph meldet aus Peking von gestern: Mit der Ernennung de» ^Timet'-Korrespon. dealen Dr. Morrison zum politische« Beamten der chinesische» Regierung ist Rn Poste» wieder besetzt werden, det eine Stnecure und keinem Ressort «tgegiiedett ist. Da» chiae» fisch« auswärtige Am» lehn« jede Verbindung damit ad. Di« Peking« Press« fragt, am» eigentlich -later dieser Er- aeaaung stecke, di« st, bitt« beklagt. Der früher« Inhaber diese« Poften» war Gtr Walt« Hillier, der fttt 1807 la China geledt hat. Er wurde 1« Jahr« ISOS zum Rat- ged« der chinesischen Regier««- »rvaant aad trat nach eialger -eit wieder zurück, da er fand, da- « nicht» za tun hatte. (Siehe unter China.) * X Chicago. Auf dem «ft«, Koaveut der aeum sottschsiMtchm Bartel, dsr «arg«» -ter «rövntt wird, ma Nicht peetee»ea^ well e» darauf -eftand, Reger atSDsftWftete zu entsende». Di« Kmamtsßs«, dis dttVsGWMpMß -er Dileaiertea zu prüf«, ha», halft dereit» »ft at» Hamster ar« »la-ama -«väßltea Reges zuräckgewiefta. G» wird wahrscheinlich dei allen Güdftaaftn fa verfaß«». Dagegen wudeu Reg« al» Beete,ftr dep Rerdßaaft, zugtftsft». viel» Kranen find al» Deftgftrt« »ua» Kanaent gewählt worden. Roosevelt wird mergen hier «tnlresftn. Oft Hckgs t» -er HRrfti. )( Konstantinopel. Der vorgestrige Beschluß des Ministerrate» wurde vollkommen geheim gehalten. Der Entschluß der Regierung wird al» ein geschickte» Manöver angesehen, da» die unmittelbare Auflösung der Kammer ficherstellt. Der S«nat»beschluß wird die Kammer, die für heute 9 Ahr vormittag» etnbernfen ist, überraschen. Mair erwartet ihren stürmischen Protest. (Siehe unter Türkei.) )( Konstantinopel. Sämtliche Minister, ein- -schließlich Ktamtl Paschas, nahmen an der gestrigen Se natssitzung teil. Ter Entschluß der Minister, auf der sofortigen Schließung der Kammer zu bestehen, wurde aus Grund von Telegrammen der nach Albanien gesandten Sonderkommisston gefaßt, die besagten, daß im Falle einer Verzögerung der Auflösung ernste Verwickelungen in Albanien zu befürchten seien. Tie Arbeit des Senats war äußerst mühsam. Zuerst uahni der Senat die Ab änderung des Artikels 43 der Verfassung an, der da rauf an die Kommission zurüüverwiesen wurde, und zum Schluß nahm der Senat die von der Regierung gefor- derte Auslegung «tnigev Artikel der Verfassung an. Wie verlautet, wird die Kammer heute vormittag vor der Verlesung des EchließungSdekrctS versuchen, dem Kriegs minister ein Tadelsvotum zu erteilen. X Konstantinopel. Spät abend» nach der Ab- stimmung im Senat traft» di« Minister zu einer Beratung zusammen und berettetin einen Bericht vor, den sie im Palast dem Sultan überreichten. Der Beschluß de» Senat würde vom Sultan sofort sanktioniert. Die jungtürkische Presse greift den Beschluß de» Senat» lebhaft an und stellt ihn al» Staatsstreich dar. )( Konstantinopel. Sofort nach Eröffnung der Kammer ergriff Djavid Pascha da» Wort und hielt «ine heftig« Rede gegen die Regierung, die tyrannisch sei. Er er klärte, die Abgeordneten würben jeder Drohung gegenüber Widerstand leisten. )( Konstantinopel. Auf Vorschlag Djavid Pa schas sprach die Kammer der Regierung ihr Mißtrauen aus und vertagte sich dann auf unbestimmte Zeit. )( Konstantinopel. Etwa 200 komiteefreundliche Offiziere veranstalteten gestern nachmittag eine Kund gebung gegen die Liga, der auch der frühere Komman dant der Expedition nach Albanien, Ismail Fazil Pascha, beigewohnt Haben soll. Dieser erzählte, er habe sich dem Einzuge Hassan Bey» in Pristina widersetzen wollen. Er habe aber dein Jrade des Sultans gehorchen müssen, der die Einstellung der Feindseligkeiten angeordnet habe. )( Konstantinopel. Der Muteffaris von Ipek hat sich geweigert, da« Kommando über 5 von Ipek gegea Vie montenegrinische Grenze vorgeschickte Bataillone zu über nehmen. Diese Weigerung ist auf die unsichere Haltung der Lruppen zurückzusühren. X Konstantinopel. Der Anführer der Meuterer von Monastir Tahiar Bep hat an den Sultan und an den Großwestr «in Telegramm gerichtet, in dem er sein« Be friedigung Über den Sturz dr» jungtürkischen Kabinett» ouSdrückt, die Auflösung der Kammer als unerläßlichbe- zeichnet und darum bittet, sein« Verfolgung einzustellen. Er versichert, daß auch er bi» zur Auflösung der Kammer nicht» unternehmen werde. X Konstantinopel. Di, Albanesenchef» au« Süd albanien ersuchte« Ibrahim Pascha, ihnen sein« Zustim- mung zu -eben, je zwei Delegiert« der südalbanischen Koza» nach Pristina entsenden zu dürfen. X Konstantinopel. Rach der Meldung einer Lokattorrtspondeuz haben die Montenegriner zwei Block- Häuser an der türkischen Grenz« in Brand gesteckt. )( Ceiinje. UrLrr die Kämpfe an der montenegrinisch, türkischen Grenze wird amtlich gemeldet: Gestern abend kam e» im Gebiete von Kolaschin bei Moikovac zu einem blutigen Grenzlonflikt. Di« Türken hatten von ihrer Kule in einer Entfernung von 200 Metern aus montenegrinischem Gebiete ein« Verschanzung «richtet. Tetz wiederholter Vorstellung feiten» der montenegrinischen Regierung woüten die Türken diese Verschanzungen nicht entfernen, von früh an wurde der Wachtposten der montenegrinischen Grenz wache »an den Türken au« der Verschanzung angegriffen. Di, Montenegriner erwiderte». Der Kampf, der sich darauf entspann, dauerte bi» znr sinkenden Nacht. Dte montenegrinische Grenzbevölkerung, di« durch di« Provo kation im höchsten Grad« bestürzt «ar, eilte zu den Massen und unterstützt« di« Grenzwache. Die Verschanzungen wurden schließlich entfernt und die Kule dem Erdboden qleichgemacht. Die Verluste der Montenegriner betragen 10 Tot« und 1L Vetwundet«. Di» Türken ließen SO Lott zurück. )( Paris. Ter „Petit Parisieu" schreibt: Ter Hori zont ist heute wett Heller al» vor Jahresfrist. Aber der Orient, der ungezählten Störungen und Bedrohungen preisgegeben ist, ist voll von Gefahr. Wie wird die Diplomatie diese Gefahren entfernen? Welche Stellung werdeit die Vertreter der Tripelentente gegenüber drr KristS etnnehmen, welche die Türkei erschüttert? Welche Anstrengungen werden sie insbesondere machen, um de? Krisis im Mittelmeer «in Ende zu bereiten ? Tas sind - sicherlich die Fragen, über diq der MinisterpräsidentPot»«^ caree mit den russischen Staatsmännern verhandeln wird-